DE19546559C1 - Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von Fahrzeugen - Google Patents
Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von FahrzeugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/14—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Griffmulde eines
Türgriffs von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 39 166 A1 ist bereits ein Türgriff bekannt, der in
seiner Normalstellung mit einer seine Außenfläche bildenden Ab
deckplatte eine äußere Türmulde teilweise abdeckt. Die Abdeck
platte ist mittels einer Hebelanordnung nach außen schwenkbar.
In die Abdeckung ist eine Griffstange integriert, welche teil
weise freigelegt wird, wenn die Abdeckung von den Fingern der
Bedienhand verschwenkt wird. Dieser Türgriff hat den Nachteil,
daß seine Handhabung relativ gewöhnungsbedürftig ist, und daß
nur ein oberer Teil der Griffmulde abgedeckt wird, womit die
Aerodynamik nur teilweise verbessert wird.
Ferner ist aus der DE 37 00 135 A1 ein Türgriff bekannt, der
während der Fahrt auf gleicher Ebene mit der Türaußenfläche
liegt und die Griffmulde weitestgehend überdeckt. Dieser Tür
griff ist mittels einer Schwenkbewegung nach innen klappbar,
wobei ein Schlitz in der Griffmulde nötig ist, damit die Ab
deckung nach innen schwenken kann. Die Abdeckung dient zugleich
als Türgriff. Diese Lösung ist aber schwer in die Praxis umzu
setzen, da das Türaußenblech durch den Schlitz übermäßig ge
schwächt wird und das Schneiden von Karosserieblech im Griff
muldenbereich ohnehin schwierig ist. Auch läßt sich der Türgriff
nicht vollständig mit der Bedienhand umgreifen, wie dies für
eine mühelose Bedienung des Türgriffs wünschenswert sein kann.
Des weiteren ist aus der EP 0212 364 A2 ein Türgriff bekannt,
der flächenbündig in einer zugeordneten Griffmulde versenkbar
ist und die Griffmulde im versenkten Zustand vollständig über
deckt. Das Griffteil des Türgriffs besteht aus einer etwa
L-förmig abgewinkelten Platte, die schwenkbar innerhalb der Tür
gelagert ist und an ihrem freien Ende eine an die Öffnung der
Griffmulde angepaßte Abschlußplatte trägt. Bei dieser Kon
struktion läßt sich die Abdeckplatte im herausgeschwenkten
Zustand nur bis zur abgewinkelten Platte umgreifen, so daß sich
auch dieser Türgriff nicht vollständig mit der Bedienhand um
greifen läßt. Ein Griffbügel im eigentlichen Sinne ist also auch
bei dieser Ausführungsform eines Türgriffs nicht vorhanden.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der
gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Aerodynamik im
Türbereich verbessert werden kann, ohne die Bedienung des
Türgriffs zu erschweren, wobei die Abdeckung für einen voll
ständig zu umgreifenden Griffbügel geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß die Griffmulde weitgehend
von der Abdeckung abgedeckt wird, wodurch die Aerodynamik des
Fahrzeugs insgesamt verbessert sein kann, sich jedoch trotzdem
ein üblicher Griffbügel vorsehen läßt, der keine gewöhnungs
bedürftige Handhabung erfordert und die Aufbringung großer
Betätigungskräfte ermöglicht. Da die Abdeckung in ihrer
Ausweichstellung innerhalb der Griffmulde abgesenkt ist, ist nur
ein kurzer Verlagerungsweg für die Abdeckung erforderlich.
Zudem ist in der Griffmulde keine übermäßige Querschnitts
schwächung wie durch einen Schlitz für den Durchtritt der
Abdeckung notwendig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Ansprüchen angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen im Teilquerschnitt:
Fig. 1 eine Türgriffanordnung mit einer Abdeckung in ihrer
Ausweichstellung;
Fig. 2 die Türgriffanordnung bei durch die Abdeckung
geschlossener Griffmulde.
In der Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt einer Seitentür 1 eines
nicht näher dargestellten Kraftwagens zu sehen, in deren
Türkörper eine Seitenscheibe versenkbar ist. Die Tür 1 weist
ein Türaußenblech 3 auf, welches die Außenhaut der Tür 1 bildet.
Das Türaußenblech 3 und ein Türinnenblech begrenzen den die
Scheibe 2 aufnehmenden Türinnenraum. Das Türaußenblech 3 weist
eine Vertiefung auf, die eine Griffmulde 4 bildet. Diese
Griffmulde 4 hat etwa die Form eines nach oben und nach innen
ragenden Kastens mit parallelschrägen Wänden. Ein Griffbügel 5
ist am Türaußenblech 3 schwenkbar gelagert und steht etwas aus
der Griffmulde 4 heraus. Der Griffbügel 5 verläuft längs und
mittig über der Griffmulde 4. Eine als einteilige Platte
ausgebildete eigensteife Abdeckung 6 ist in der Griffmulde 4
versenkt angeordnet. Die Abdeckung 6 weist eine zentrale
Vertiefung 16 auf, deren Hohlquerschnitt dem Querschnitt des
Griffbügels 5 angepaßt ist. Die Abdeckung 6 weist einen
geringen Umfangsabstand von den Wänden der Griffmulde 4 auf und
liegt dem Boden der Vertiefung in einem geringen Abstand
gegenüber.
Die Griffmulde 4 weist in ihrem Boden eine zentral angeordnete
Bohrung auf, in der eine Buchse 7 befestigt ist. Ein an ihrem
einen Ende mit der Abdeckung 6 verbundene Führungsstange 9
erstreckt sich durch die Bohrung bzw. Buchse 7 in den
Türinnenraum hinein. Die Führungsstange 9 kann gegenüber der
Buchse abgedichtet sein. Eine weitere Stange ist als
Führungshebel 10 ausgebildet und ist an seinem oberen Ende mit
dem anderen Ende der Führungsstange 9 rechtwinkelig verbunden.
Das andere Ende des Führungshebels 10 ist schwenkbar gelagert
und bildet somit eine Schwenkachse 11 für die Schiebebewegung
der Abdeckung 6. Obwohl die Schiebebewegung der Führungsstange
9 hier als Teil einer Kreisbahn mit großem Radius erfolgt, wäre
alternativ auch eine geradlinige translatorische Bewegung
denkbar.
In Fig. 2 ist der Türgriff im geschlossenen. Zustand der Griffmulde
4 dargestellt, wobei gleiche Teile gleich beziffert sind. Hier
liegt die Abdeckung 6 gegen den Griffbügel 5 an, wobei die
Vertiefung der Abdeckung 6 an die Querschnittsform des
Griffbügels 5 angepaßt ist, damit die Abdeckung im wesentlichen
flächenbündig in die Umgebungskontur des Türaußenblechs 3
eingepaßt ist. Der Außenrand der Abdeckung kann mit einer
Dichtung oder Distanzelementen versehen werden, die ein
Festfrieren im Winter verhindern würden. Die Dichtung würde
auch einem Eindringen von Schmutz entgegenwirken und
Windgeräusche reduzieren.
Vorzugsweise läßt sich die Abdeckung 6 zwischen ihrer
Abdeckstellung und ihrer Ausweichstellung durch einen
motorischen Stellantrieb verfahren. Zur selbsttätigen
Ansteuerung des Stellantriebs dienen vorzugsweise ohnehin
vorhandene Sensoren. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs wird
durch einen Radrehzahlsensor erfaßt, der Bestandteil eines ABS
Systems ist. Wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist,
könnte die Abdeckung von dem Griffbügel zurückgezogen werden und
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit etwa 10 km/h übersteigt, könnte
die Abdeckung wieder ausgefahren werden. Um ein ständiges Ein-
und Ausfahren zu vermeiden, wie beispielsweise in Stadtverkehr,
könnte das Stellglied mit einer Betätigung der Feststellbremse
gekoppelt werden. Weiterhin möglich wäre eine Aktivierung durch
einfache Handberührung oder (Fern-) Schlüsselbedienung, wobei
die Abdeckung wieder beim Schließen der Tür ausgefahren wäre.
Claims (10)
1. Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von Fahr
zeugen, mit der die Griffmulde auf einer Seite eines sich
entlang der Griffmulde erstreckenden Griffbügels weitgehend
abgedeckt ist, wobei die Abdeckung zwischen dieser Abdeck
stellung und einer den Griffbügel freigebenden Ausweichstellung
verlagerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffmulde (4) durch die in ihrer Abdeckstellung gehal
tene Abdeckung (6) auf beiden Seiten des Griffbügels (5) weit
gehend abgedeckt ist, und daß die Abdeckung (6) in eine vom
Griffbügel (5) beabstandete Ausweichstellung verlagerbar ist, in
der sie innerhalb der Griffmulde (4) abgesenkt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) in ihrer Abdeckstellung im wesentlichen
flächenbündig in die Umgebungskontur der Griffmulde (4) einge
paßt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) als eigensteife Platte ausgebildet ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) eine längliche Vertiefung (16) aufweist,
die den Querschnitt des Griffbügels (5) in der Abdeckstellung
zumindest teilweise aufnimmt.
5. Abdeckung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlquerschnitt der Vertiefung (16) an den Querschnitt
des Griffbügels (5) angepaßt ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) zwischen ihrer Ausweichstellung und ihrer
Abdeckstellung annähernd linear schiebegeführt ist, wozu von der
Rückseite der Abdeckung (6) eine Führungsstange (9) absteht, die
in einer den Boden der Griffmulde (4) durchsetzenden Buchse (7)
axial gleitend gelagert ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstange (9) ein abgewinkelter Endbereich eines
langen, im Türkörper schwenkbar gelagerten Führungshebels (10)
ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffmulde (4) über ihre Tiefenerstreckung gesehen einen
Hohlquerschnitt aufweist, der an das Format der Abdeckung (6) und
deren Verlagerungsweg angepaßt ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) unter Ansteuerung durch Steuersignale
selbsttätig zwischen ihrer Abdeckstellung und ihrer Ausweich
stellung verfahrbar ist.
10. Abdeckung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung durch pneumatische Verstellelemente verfahrbar
ist, welche Verstellelemente vom Staudruck des Fahrtwindes
mittelbar oder unmittelbar getrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546559A DE19546559C1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19546559A DE19546559C1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546559C1 true DE19546559C1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7780030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19546559A Expired - Fee Related DE19546559C1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-12-13 DE DE19546559A patent/DE19546559C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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