DE19546556C1 - Befestigungsvorrichtung für eine Batterie im Fahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Batterie im Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Batterie im Fahrzeug, insbesondere im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art (DE 25 43 308) ist die Schale tiefgezogen wannenartig ausgebildet und trägt an ihrem oberen Rand auf gegenüberliegenden Seiten einmal eine Befestigungsschraube und einmal eine Einhängeöse. Der Spannbügel, der mittig eine Hebelanordnung mit Spannhebel zum Spannen des Spannbügels aufweist, ist an einem Bügelende über ein Winkelstück mittels einer Gewindemutter auf der Befestigungsschraube befestigt und hintergreift mit einem am anderen Bügelende ausgebildeten Einhängehaken die Einhängeöse. Durch Umlegen des Spannhebels um 180° wird die Bügellänge verkürzt und die Batterie auf der Schale festgespannt. Ein solcher Spannbügel ist fertigungstechnisch sehr aufwendig und dementsprechend teuer und trägt auf der Oberseite der Batterie wegen der dort vorhandenen Spannhebelanordnung stark auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbatterie der eingangs genannten Art zu schaffen, die wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann, montagefreundlich ist und auch bei engen Platzverhältnissen verwendet werden kann.
Die Aufgabe ist bei einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil einer überaus kostengünstigen Fertigung, da der Spannbügel nur aus einem einzigen Band aus Federstahl besteht, an dem lediglich ein Höcker und mindestens ein Einhängeglied ausgeformt sind. Jegliche Arten von Gelenken und Verbindungsteilen, die beim bekannten Spannbügel zum Verkürzen und Verlängern der Bügellänge notwendig sind, entfallen. Die Montage ist extrem einfach und schnell. Das U- förmig über die Batterie bzw. das Batteriegehäuse geschobene Spannband wird mit seinem einen Schenkelende an der Schale festgelegt und dann mit seinem Einhängeglied durch Flachdrücken des Höckers in das Korrespondenzeinhängeglied der Schale eingehängt. Nach Freigabe des Höckers ist die Batterie an der Schale festgespannt. Der Höcker ist nahe der Seitenwand der Batterie angeordnet und steht nach Verspannen der Batterie nur geringfügig über die Batterieoberseite über, so daß der Raum oberhalb der Batterie vollständig, z. B. für Dämmstoffe an der Motorhaube, genutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist an Batterien unterschiedlicher Bauart und Leistung universell verwendbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Ende des zweiten Bandschenkels ebenfalls ein Einhängeglied angeformt, das mit einem an der Schale angeordneten zweiten Korrespondenzeinhängeglied in Verbindung steht. Durch die Ausbildung der anderen Schenkelbefestigung des Spannbügels ebenfalls als Einhängeglied, das mit einem weiteren Korrespondenzeinhängeglied an der Schale zusammenwirkt, wird der Zeitaufwand zur Montage bzw. Demontage des Spannhebels bei der Batterieinstallation bzw. beim Batteriewechsel weiter verkürzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das bandseitige Einhängeglied als Haken mit von der Schale wegweisender Hakenöffnung und das schalenseitige Korrespondenzeinhängeglied als Rinne mit von dem Spannband wegweisender Rinnenöffnung ausgebildet. Dadurch sind zur Herstellung der Einhängehaken und der Korrespondenzeinhängehaken nur wenige zusätzliche Fertigungsmaßnahmen erforderlich, was zur Kostenreduzierung beiträgt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung eine Stirnansicht einer in einer Befestigungsvorrichtung gehaltenen Fahrzeugbatterie, schematisch dargestellt.
In der Zeichnung sind mit 10 die Konturen eines ausschnittweise dargestellten Motorraums 11 eines Kraftfahrzeugs gekennzeichnet. In den Motorraum 11 ist eine Fahrzeugbatterie 12 eingesetzt und mittels einer Befestigungsvorrichtung sicher gehalten. In der Zeichnung ist die Stirnseite der Fahrzeugbatterie 12 zu sehen, die sich mit ihrer längsten Abmessung in die Zeichenebene hinein erstreckt.
Die Befestigungsvorrichtung umfaßt eine im Motorraum 11 festgelegte Schale 13, auf die die Batterie 12 aufgesetzt wird, und einen die Batterie 12 quer U-förmig überziehenden Spannbügel 14 zur standsicheren Verbindung der Batterie 12 mit der Schale 13. Der Spannbügel 14 ist als einteiliges, U- förmiges Spannband 15 aus Federstahl mit ca. 40 mm Breite ausgebildet, dessen U-förmige Ausbildung den Abmessungen der Batterie 12 angepaßt ist. Im einteiligen Spannband 15 aus Federstahl sind dadurch ein sich auf die Batterieoberseite aufdrückender Bandsteg 151 und zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden der Batterie 12 bis zur Schale 13 hin sich erstreckende Bandschenkel 152, 153 definiert. Am Ende eines jeden Bandschenkels 152, 153 ist ein Einhängeglied in Form eines Einhängehakens 16 angeordnet. Jeder Einhängehaken 16 ist mit von der Schale 13 wegweisender Einhängeöffnung einstückig am Bandschenkelende nach innen abgebogen. Im Bandsteg 151 des Spannbandes 15 ist ein Höcker 17 ausgebildet, der bevorzugt nahe dem Übergang des Bandstegs 151 in einen der Bandschenkel, hier in dem Bandschenkel 152, weg von der Batterieoberseite gerichtet so ausgebildet ist, daß sich der Höcker 17 durch Kraftaufwendung mehr oder weniger zur Batterieoberseite hin flachdrücken läßt.
Die Schale 13 trägt korrespondierende Einhängeglieder zur Aufnahme der Einhängehaken 16 am Spannband 15, die an den gegenüberliegenden Längsseiten der Schale 13 angeordnet sind. Bevorzugt werden die korrespondierenden Einhängeglieder als einstückig von den Längsseiten der Schale 13 nach außen umgebogene Rinnen 18 ausgeführt, die sich über die gesamte Längsseite der Schale 13 mit nach unten, d. h. weg vom Spannband 15, weisender Öffnung erstrecken.
Zur Installation der Fahrzeugbatterie 12 im Motorraum 11 wird die Batterie 12 in die Schale 13 eingesetzt. Dann wird das Spannband 15 quer über die Batterie 12 gelegt, so daß sein Bandsteg 151 auf der Oberseite der Batterie 12 aufliegt und seine beiden Bandschenkel 152, 153 sich nach unten hin zur Schale 13 erstrecken. Zunächst wird der Einhängehaken 16 der am Ende des am weitesten vom Höcker 17 entfernt liegenden Bandschenkels 152 ausgebildet ist, in die Rinne 18 an der Schale 13 eingehängt. Dadurch drückt sich der andere Bandschenkel 152 an die Batterieseitenwand an, wie dies in der Zeichnung für den Bandschenkel 152 strichpunktiert darge­ stellt ist. Nun wird z. B. mit dem Daumen der Höcker 17 im Bandsteg 151 flachgedrückt, wodurch der Bandschenkel 152 nach außen schwenkt und der am Schenkelende ausgebildete Einhängehaken 16 sich hin zur Rinne 18 bewegt. Der Einhängehaken 16 wird über die Rinne 18 geschoben, so daß er diese hintergreift, und anschließend wird der Höcker 17 freigegeben. Der danach wieder teilweise zurückfedernde Höcker 17 zieht den Einhängehaken 16 in die Rinne 18 hinein und verriegelt so die Batterie 12 kraftschlüssig an der Schale 13.
Zum Batteriewechsel ist der Höcker 17 im Spannband 15 wieder flach zu drücken, wodurch sich der Einhängehaken 16 am Ende des Bandschenkels 152 nach unten aus der Rinne 18 herausschiebt. Durch geringfügiges Abspreizen des Bandschenkels 152 von der Batterie 12 gewinnt der Einhängehaken 16 etwas Abstand der Rinne 18 und beim Freigeben des Höckers 17 läuft er an der Rinne 18 vorbei. Nun kann der Einhängehaken 16 am Bandschenkel 153 aus der Rinne 18 an der anderen Seite der Schale 13 ausgehängt und das Spannband 15 von der Batterie abzogen werden. Die Batterie kann jetzt aus der Schale 13 herausgenommen und durch eine neue Batterie ersetzt werden. Die nachfolgende Befestigung der neuen Batterie erfolgt wie bereits vorstehend beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte der Höcker 17 auch mittig angeordnet oder nahe jedem Bandschenkel 152, 153 im Bandsteg 151 ein Höcker vorgesehen werden. Die optimale Lage des Höckers 17 ist aber wie beschrieben.

Claims (6)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Batterie im Fahrzeug, insbesondere im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, mit einer im Fahrzeug fest angeordneten Schale zum Aufsetzen der Batterie und mit einem von der Schale aus die Batterie U-förmig überziehenden Spannbügel, der an mindestens einem Bügelende mit einem dort einstückig angeformten Einhängeglied in ein an der Schale angeordnetes Korrespondenzeinhängeglied einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (14) als einteiliges, U-förmiges Spannband (15) aus Federstahl mit einem auf die Batterieoberseite sich aufdrückenden Bandsteg (151) und zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden der Batterie (12) bis zur Schale (13) sich erstreckenden Bandschenkeln (152, 153) ausgebildet ist und daß in dem Bandsteg (151) mindestens ein Höcker (17) weg von der Batterieoberseite berichtet so ausgebildet ist, daß durch Flachdrücken des Höckers (17) das Einhängeglied (16) am Ende des Bandschenkels (152) zur Verriegelung mit dem Korrespondenzeinhängeglied (18) an der Schale (13) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Höcker (17) im Bandsteg (151) des Spannbandes (15) nahe dem Übergang des Bandstegs (151) zu dem endseitig das Einhängeglied (16) tragenden Bandschenkel (152) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des zweiten Bandschenkels (153) des Spannbandes (15) ebenfalls ein Einhängeglied (16) angeformt ist, das mit einem an der Schale (13) angeordneten zweiten Korrespondenzeinhängeglied in Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das bandseitige Einhängeglied als Einhängehaken (16) mit von der Schale (13) wegweisender Hakenöffnung und das schalenseitige Korrespondenzeinhängeglied als Rinne (18) mit von dem Spannband (15) wegweisender Rinnenöffnung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandsteg (151) des Spannbands (15) sich quer zur Längsachse der Batterie (12) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbandbreite ca. 40 mm beträgt.
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