DE102006041268A1 - Stoßfängerbaugruppe eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Stoßfängerbaugruppe - Google Patents

Stoßfängerbaugruppe eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Stoßfängerbaugruppe Download PDF

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Abstract

Eine Stoßfängerbaugruppe eines Kraftfahrzeugs hat eine Stoßfängerverkleidung (1), die über eine randseitige Stoßfuge (3) an einem Kotflügel (2) angrenzt. Eine Befestigungsschiene (7) ist am Kotflügel (2) festgelegt und klemmt zwischen sich und dem Kotflügel (2) einen am Kotflügel (2) angrenzenden Kantenbereich (5) der Stoßfängerverkleidung (1). Die Befestigungsschiene (7) erstreckt sich bis zu einem radlaufseitigen Stoß-Endabschnitt (11) der Stoßfuge (3) zwischen der Stoßfängerverkleidung (1) unitt (11) hat die Befestigungsschiene (7) einen Klemmabschnitt (10) zum Klemmen des Kantenbereichs (5). Der Klemmabschnitt (10) hat eine Klemmfläche mit gegenüber einer glatten Oberfläche der Befestigungsschiene (7) erhöhter Reibung. Es resultiert eine Stoßfängerbaugruppe, bei der eine sichere Verbindung der Stoßfängerverkleidung am Kotflügel auch im Stoß-Endabschnitt der Stoßfuge bei gleichzeitig geringem Herstellungsaufwand für die Stoßfängerverkleidung gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängerbaugruppe eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Stoßfängerbaugruppe.
  • Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Stoßfängerbaugruppe erfolgt eine radlaufseitige Halterung der Stoßfängerverkleidung an dem Kotflügel mit Hilfe eines an der Stoßfängerverkleidung angeformten Hakens, der einen Hinterschnitt des Kotflügels hintergreift. Ein derartiger Haken führt zu einer aufwändigen Herstellung der Stoßfängerverkleidung. Änderungen in der Gestalt des Kotflügels haben in der Regel eine Änderung der Hakengestaltung zur Folge, was den Herstellungsaufwand weiter in die Höhe treibt. Andere Befestigungstechniken am radlaufseitigen Stoß-Endabschnitt zwischen der Stoßfängerverkleidung und dem Kotflügel, wie z. B. eine Verschraubung, scheiden aus, da diese Befestigungsvarianten in das für das Rad freizuhaltende Volumen hineinragen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoßfängerbaugruppe eines Kraftfahrzeugs derart weiterzubilden, dass eine sichere Verbindung der Stoßfängerverkleidung am Kotflügel auch im Stoß-Endabschnitt der Stoßfuge zwischen der Stoßfängerverkleidung und dem Kotflügel bei gleichzeitig geringem Herstellungsaufwand für die Stoßfängerverkleidung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Stoßfängerbaugruppe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es im Stoß-Endabschnitt der Stoßfuge ausreicht, die Stoßfängerverkleidung durch Reibschluss am Kotflügel zu sichern. Eine formschlüssige Verbindung bzw. eine Verschraubung sind dort hingegen nicht zwingend erforderlich. Durch die reibschlüssige Verbindung über den Klemmabschnitt der Befestigungsschiene kann sicher erreicht werden, dass die Stoßfängerverkleidung auch im Stoß-Endabschnitt der Stoßfuge mit definiertem Fugenmaß und ohne Gefahr einer unerwünschten Verlagerung relativ zum Kotflügel sicher gehalten ist. Die Form des Klemmabschnitts hängt praktisch ausschließlich von der Form des Kantenbereichs der Stoßfängerverkleidung ab, so dass bauliche Änderungen am Kotflügel, solange die Stoßfuge erhalten bleibt, nicht zu einer Änderung der Ausgestaltung der Stoßfängerverkleidung führen.
  • Klemmbereichgestaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 gewährleisten einen guten Reibschluss bei der klemmenden Halterung des Kantenbereichs der Stoßfängerverkleidung am Kotflügel.
  • Ein winkelförmiger Querschnitt der Befestigungsschiene nach Anspruch 5 erhöht die Eigenstabilität von dieser, was die Verbindung der Stoßfängerverkleidung am Kotflügel zusätzlich verstärkt.
  • Eine Befestigungsschiene aus Metall nach Anspruch 6 lässt sich kostengünstig herstellen und formen.
  • Ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 hat die im Zusammenhang mit der Stoßfängerbaugruppe angegebenen Vorteile.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Außenansicht eines Ausschnitts der Außenhaut eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine Ansicht des Außenhaut-Ausschnitts von 1 von innen her mit gedrehter Perspektive; und
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung einer Befestigungsschiene zur Halterung der Stoßfängerverkleidung am Kotflügel im Bereich einer radlaufseitigen Klemmfläche.
  • Ein in den 1 und 2 dargestellter Außenhaut-Ausschnitt eines ansonsten nicht dargestellten Kraftfahrzeugs zeigt teilweise eine Stoßfängerverkleidung 1 am Beispiel eines hinteren Stoßfängers und einen Kotflügel 2. Die Stoßfängerverkleidung 1 ist aus Kunststoff. Der Kotflügel 2 ist aus Metall. Über eine randseitige Stoßfuge 3 grenzt die Stoßfängerverkleidung 1 an den Kotflügel 2 an. In einem einem Radlauf 4 des Kraftfahrzeugs benachbarten Abschnitt wird die Stoßfuge 3 auf Seiten der Verkleidung 1 von einem an den Kotflügel 2 angrenzenden Kantenbereich 5 begrenzt. Letzterer ist als parallel zu diesem Stoßfugenabschnitt verlaufende Verkleidungslippe ausgebildet, die relativ zu einem sonstigen Grundkörper 6 der Stoßfängerverkleidung 1 um 90° zum Fahrzeuginneren hin abgeknickt ist. Der Kantenbereich 5 ist einstückig an den Grundkörper 6 angeformt.
  • Der Kantenbereich 5 wird zur Halterung der Stoßfängerverkleidung 1 am Kotflügel 2 zwischen dem Kotflügel 2 und einer metallischen Befestigungsschiene 7 geklemmt. Letztere ist mit dem Kotflügel 2 fest verschraubt. In der 2 ist ein radlaufseitig letzter Anschraubpunkt dargestellt, der gebildet ist durch miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 8 in der Befestigungsschiene 7, dem Kantenbereich 5 und einer hieran an grenzenden Befestigungslasche 9 des Kotflügels 2. Durch die Durchgangsöffnungen 8 wird eine Schraube gesteckt, die mit einer entsprechenden Mutter verschraubt wird und auf diese Weise die Klemmkraft zur Klemmung des Kantenbereichs 5 zwischen der Befestigungsschiene 7 und der Befestigungslasche 9 erzeugt.
  • Zum Radlauf 4 hin erstreckt sich die Befestigungsschiene 7 mit einem Klemm-Endabschnitt 10 bis zu einem radlaufseitigen Stoß-Endabschnitt 11 der Stoßfuge 3. Der Klemm-Endabschnitt 10 zum Klemmen des Kantenbereichs 5 liegt also benachbart zum radlaufseitigen Stoß-Endabschnitt 11 vor.
  • Der Klemm-Endabschnitt 10 hat eine dem Kantenbereich 5 zugewandte Klemmfläche 12, die eine gegenüber einer glatten sonstigen Oberfläche 13 der Befestigungsschiene 7 erhöhte Reibung aufweist. Die Klemmfläche 12 mit erhöhter Reibung wird durch Anbringen einer Mehrzahl von Oberflächen-Schnitten 14 in die Klemmfläche 12 erzeugt, wobei die Oberflächen-Schnitte 14 scharfe Kanten bzw. Grate haben, die wie bei einer Haushaltsreibe zu einer hohen Reibung zwischen der Klemmfläche 12 und der dieser zugewandten, weniger harten Oberfläche des Kantenbereichs 5 führen.
  • Trotz der Tatsache, dass radlaufseitig ab dem Anschraubpunkt mit den Durchgangsöffnungen 8 kein weiterer Anschraubpunkt mehr vorgesehen ist, schafft der Klemm-Endabschnitt 10 der Befestigungsschiene 7 mit der Klemmfläche 12 auch radlaufseitig eine sichere Befestigung der Stoßfängerverkleidung 1 am Kotflügel 2. Eine unerwünschte Relativ-Beweglichkeit der Stoßfängerverkleidung 1 gegenüber dem Kotflügel 2 benachbart zum Radlauf 4 wird hierdurch sicher vermieden. Auch das Spaltmaß der Stoßfuge 3 kann bis zum Stoß-Endabschnitt 11 gut kontrolliert werden.
  • Am Grundkörper 6 der Stoßfängerverkleidung 1 liegt die Befestigungsschiene 7 über einen Leistenabschnitt 15 an, der gegenüber den Schraub- und Klemmabschnitten der Befestigungsschiene 7 um 90° umgebogen ist. Die Befestigungsschiene 7 hat daher einen winkelförmigen Querschnitt, wobei der Winkel begrenzt ist durch einen Anlageschenkel, also den Leistenabschnitt 15, und durch einen Klemmschenkel. Dies verleiht der Befestigungsschiene 7 zusätzliche Stabilität.
  • Alternativ zu den Oberflächen-Schnitten 14 kann die Reibung der Klemmfläche 12 auch auf andere Weise erhöht sein, z. B. durch Aufrauung der Klemmfläche 12 oder durch Aufbringung erhabener Klemmstrukturen auf dieser.
  • Die Stoßfängerverkleidung 1, der Kotflügel 2 und die Befestigungsschiene 7 bilden eine Stoßfängerbaugruppe des Kraftfahrzeugs.

Claims (7)

  1. Stoßfängerbaugruppe eines Kraftfahrzeugs – mit einer Stoßfängerverkleidung (1), die über eine randseitige Stoßfuge (3) an einem Kotflügel (2) angrenzt, – mit einer Befestigungsschiene (7), die am Kotflügel (2) festgelegt ist und zwischen sich und dem Kotflügel (2) einen am Kotflügel (2) angrenzenden Kantenbereich (5) der Stoßfängerverkleidung (1) klemmend haltert, – wobei sich die Befestigungsschiene (7) bis zu einem radlaufseitigen Stoß-Endabschnitt (11) der Stoßfuge (3) zwischen der Stoßfängerverkleidung (1) und dem Kotflügel (2) erstreckt und benachbart zu dem Stoß-Endabschnitt (11) einen Klemmabschnitt (10) zum Klemmen des Kantenbereichs (5) aufweist, – wobei der Klemmabschnitt (10) eine Klemmfläche (12) mit gegenüber einer glatten Oberfläche (13) der Befestigungsschiene (7) erhöhter Reibung aufweist.
  2. Stoßfängerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (10) der Befestigungsschiene (7) aufgeraut ist.
  3. Stoßfängerbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (10) erhabene Klemmstrukturen aufweist.
  4. Stoßfängerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (10) eine Mehrzahl von Klemmkanten (14) aus einem Material aufweist, welches härter ist als das Material des Kantenbereichs (5) der Stoßfängerverkleidung (1).
  5. Stoßfängerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (7) einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel dieses Querschnitts an einem Grundkörper (6) der Stoßfängerverkleidung (1) anliegt und der Klemmabschnitt (10) Teil des anderen Schenkels ist.
  6. Stoßfängerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Befestigungsschiene (7) aus Metall.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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