DE2543308A1 - Vorrichtung zur aufnahme einer akkumulatorenbatterie - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme einer akkumulatorenbatterie

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 773A
Stuttgart-Untertürkheim 25. Sept.1975
"Vorrichtung zur Aufnahme einer Akkumulatorenbatterie"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Akkumulatorenbatterie in einem abgeschlossenen Raum, z.B. Fahrgast- oder Kofferraum eines Kraftwagens, mit einer Abdeckhaube, die aus den Batteriezellen entweichende Gase und Säure zurückhält.
Derartige, aus der DAS 1 048 6l6 bekannte Abdeckungen, die dichtend an der Oberseite der Akkumulatorenbatterie bzw. an deren Einfüllstutzen anliegen, sind mit obenliegenden Austritt soff nungen für die entstehenden Gase ausgestattet. Da es jedoch bei ungünstigen Voraussetzungen auch zu einem Austritt von Säure bzw. zu einem Kondensieren entweichender Säuredämpfe kommen kann, sammelt sich unter der Abdeckung Säure an. Liegt die Abdeckung dichtend an der Oberseite der Akkumulatorenbatterie an, so ergießt sich beim Abheben der Abdeckung die sich angesammelte Säure unkontrolliert über die Außenwände der Akkumulatorenbatterie und greift die angrenzenden Karosserieteile an. Auch bei Abdeckungen, die dichtend an den Einfüllstutzen der Akkumulatorenbatterie anliegen und so einen Auffangbehälter bilden, kann es bei unachtsamem Weglegen der abgenommenen Abdeckung zu einem nicht gewollten Ausfluß von Säure kommen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Umgehung der aufgezeigten Nachteile.bekannter Abdeckungen eine Akkumulato-
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renbatterie in einem abgeschlossenen Kaum, z.B. Fahrgastoder Kofferraum so unterzubringen, daß entstehende Gase nicht in diesen Raum gelangen können, und daß auch bei Abnahme der Abdeckung kein unkontrollierter Austritt von Säure eintritt.
Dies wird erfindungsgemäß dann erreicht, wenn die Abdeckhaube den Deckel einer an sich bekannten, die Akkumulatorenbatterie umgebenden Wanne bildet, der dichtend an der Wannenoberseite anliegt und so ein zum Wageninnern hin gasdichter Behälter geschaffen wird, durch den die Anschlußkabel dicht herausgeführt werden, und wenn im Boden des Behälters eine Vertiefung mit einer Austrittsöffnung vorgesehen ist', die mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
Durch das DT-Gbm 7 130 l60 ist es zwar bereits bekannt, eine Akkumulatorenbatterie in einem durch einen Deckel geschlossenen Kasten unterzubringen. Die Zelldeckel treten jedoch hierbei durch den Deckel hindurch und die Gase und Säure können ungehindert entweichen.
Eine sich selbstzentrierende Aufnahme der Akkumulatorenbatterie kann erreicht werden, wenn von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Wanne Rippen nach innen abragen, deren Vorderseite im unteren Bereich etwa parallel zu den Seitenwänden, nach oben schräg zu diesen hin verlaufen.
Zum ungehinderten Abströmen von austretenden Gasen und Säure ist es zweckmäßig, wenn der Boden der Wanne mit einer Anzahl Erhöhungen, wie z.B. unterbrochenen Stegreihen versehen ist, auf denen die Unterseite der Akkumulatorenbatterie ruht.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Austrittsöffnung als Tülle ausgebildet ist, die sich selbst zentrierend auf einer weiteren, von einem Karosserieteil aufgenommenen Abflußtülle abstützt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Behälter von einem Karosseriehohlraum aufgenommen und der Deckel wird durch mindestens ein an festen Karosserieteilen angelenktes Spannband gegen die Wannenoberseite gepreßt.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufnahme für eine Akkumulatorenbatterie und deren Anordnung in einem geschnitten dargestellten Karosser iehohlraum und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung von Fig. 1 von rechts her gesehen.
Ein nicht näher dargestellter Karosseriehohlraum 1, der nach unten hin durch ein Karosserieteil 2 begrenzt wird, nimmt einen Behälter 3 auf, der sich aus einer Wanne 4 und einem diese in Form einer Haube 5 abschließenden Deckel 6 zusammensetzt. Im Behälter 3 ist eine in strichpunktierten Linien angedeutete Akkumulatorenbatterie untergebracht, deren Unterseite 8 auf vom Boden 9 der Wanne 4 in Form von unterbrochenen Stegreihen 10 abragenden Erhöhungen 11 aufliegt.
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Zur leichteren Handhabung der Akkumulatorenbatterie 7 und zu deren Selbstzentrierung beim Einsetzen ragen von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 12 (Fig.2) der Wanne 4 gestrichelt angedeutete Rippen 13 nach innen ab, deren Vorderseite 14 im unteren Bereich etwa parallel zu den Seitenwänden 12 - nach oben schräg zu diesen hin verlaufen.
Im Boden 9 des Behälters 3 ist eine Vertiefung 15 mit einer Austrittsöffnung 16 vorgesehen, die al· Tülle ausgebildet ist und die sich beim Absenken der zweckmäßigerweise aus einem schlagfesten Kunststoff bestehenden Wanne 4 selbstzentrierend' auf einer im Karosserieteil 2 eingesetzten, aus einem elastischen Material bestehenden Abflußtülle 17 dichtend abstützt.
Die Anschlußkabel 18, von denen nur eines dargestellt ist, werden unter Zwischenschaltung von Kabeldurchführungen 19 dicht aus der Wanne 4 herausgeführt. Beim Aufsetzen des Deckels 6 und dem nachfolgenden Spannen des oder der Spannbänder 20 wird der Deckel 6, der seinerseits aus einem schlagfesten Kunststoff bestehen kann, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung fest gegen die Wannenoberseite 21 (Fig.2) gepreßt. Vorzugsweise werden die aneinander liegenden Flächen des Deckels 6 und der Wannenoberseite 21 jedoch so ausgeführt, daß die Anordnung einer separaten Dichtung nicht erforderlich ist. Man erhält dadurch einen gasdichten Behälter 3, wobei anfallende Gase und Säure in Richtung seines Bodens 9 abgeleitet werden und über die Abflußtülle 17 in die freie Atmosphäre austreten.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    Vorrichtung zur Aufnahme einer Akkumulatorenbatterie in einem abgeschlossenen Raum, z.B. Fahrgast- oder Kofferraum eines Kraftwagens, mit einer Abdeckhaube, die aus den Batteriezellen entweichende Gase und Säure zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (5) den Deckel (6) einer an sich bekannten, die Akkumulatorenbatterie (7) umgebenden Wanne (4) bildet, der dichtend an der Wannenoberseite (21) anliegt und so ein zum Wageninneren hin gasdichter Behälter (3) geschaffen wird, durch den die Anschlußkabel (l8) dicht herausgeführt werden, und daß im Boden (9) des Behälters (3) eine Vertiefung (15) mit einer Austrittsöffnung (l6) vorgesehen ist, die mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (12) der Wanne (4) Rippen (13) nach innen abragen, deren Vorderseite (l4) im unteren Bereich etwa parallel zu den Seitenwänden (12) - nach oben schräg zu diesen hin verlaufen.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Wanne (4) mit einer Anzahl Erhöhungen (ll), wie z.B. unterbrochenen Stegreihen (lO) versehen ist, auf denen die Unterseite (8) der Akkumulatorenbatterie (7) ruht.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (l6) als Tülle auege-
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    bildet ist, die sich selbst zentrierend dicht auf einer weiteren, von einem Karosserieteil (2) aufgenommenen Abflußtülle (17) abstützt.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) von einem Karosseriehohlraum (l) aufgenommen und der Deckel (6) durch mindestens ein an festen Karosserieteilen angelenktes Spannband (20) gegen die Wannenoberseite (21) gepreßt wird.
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