DE19546235C2 - Entschwefelungsmittel zur Koinjektionsbehandlung von Roheisenschmelzen - Google Patents
Entschwefelungsmittel zur Koinjektionsbehandlung von RoheisenschmelzenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
Die vorliegende Erfindung hat eine Komponente eines
Entschwefelungsmittels bestehend im wesentlichen aus
einem ggf. umhüllten Magnesium-Granulat mit einer Korn
größe zwischen 0,1 und 0,8 mm zum Gegenstand, das zur
Koinjektions-Behandlung von Roheisenschmelzen geeignet
ist.
Injektionsmetallurgische Verfahren zum Einbringen von
Entschwefelungsmitteln in Roheisenschmelzen außerhalb des
Hochofens sind weitverbreitet. In der Praxis haben sich
hierfür insbesondere Entschwefelungsgemische
durchgesetzt, die aus den beiden Komponenten Magnesium
und Calciumcarbid bestehen, die erst unmittelbar vor dem
Einbringen in die Schmelze vermischt werden.
Die gemeinsame Zugabe der beiden getrennt zugeführten
Hauptbestandteile mit Hilfe von Koinjektoren macht einen
relativ großen apparativen Aufwand erforderlich.
Unabdingbare Voraussetzung für die exakte Dosierung der
Komponenten ist dabei eine homogene Mischung am
Blaslanzenaustritt. Die Homogenität der verwendeten
Mischung in der Förderlanze hängt beim
Koinjektionsverfahren aber ganz stark von den jeweiligen
pneumatischen Fördereigenschaften der Einzelkomponenten
ab, weshalb insbesondere das Problem besteht, daß die
speziellen Eigenschaften des eingesetzten Magnesium-Granulates
eine reibungslose pneumatische Förderung im
Vorfeld der eigentlichen Schmelzebehandlung erschweren.
So werden allgemein Magnesium-Feinanteile unter 0,1 mm
zur Vermeidung der Gefahr einer Staubexplosion abgelehnt.
Aus Sicherheitsgründen hat sich in der Praxis deshalb
auch ein Magnesium-Granulat durchgesetzt, das eine
Körnung von etwa 0,1 bis 0,8 mm aufweist, wobei die
Granulate zur zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit auch
umhüllt sein können. Die Umhüllung der Granulate erfüllt
dabei den Zweck, die relativ leichte Brennbarkeit des
hochreaktiven Metalls herabzusetzen.
Diese sogenannte "Passivierung" des pyrogenen Magnesiums
erfolgt üblicherweise durch die Beschichtung mit
organischen Stickstoffverbindungen, von denen sich
Verbindungen vom NCN-Typ, also bspw. s-Triazine und
Guanidinverbindungen, in der Praxis als besonders
geeignet erwiesen haben. Bevorzugt werden Dicyandiamid,
Melamin oder Melamincyanurat, Guanylharnstoff oder
Guanylharnstoffphosphat, die mit Hilfe eines
Haftvermittlers (meist viskose Mineralöle oder pflanzliche
Öle) auf das feinteilige Magnesiumkorn aufgebracht
werden, das solchermaßen beschichtet nun sicher zum
Entschwefeln von Roheisenschmelzen eingesetzt werden kann
(DE-PS 41 38 231).
Ein typisches Entschwefelungsmittel bestehend aus
Calciumcarbid und Magnesium als metallische Komponente
ist aus der DE 88 16 829 U1 bekannt. Dieses Mittel setzt
sich aus 10 bis 90 Gew.-% Magnesium und 90 bis 10 Gew.-%
Calciumcarbid zusammen und weist als Besonderheit auf,
daß sowohl die Schüttgewichte als auch die Korngrößen der
beiden Komponenten mit 0,7 bis 1,0 g/cm³ bzw. 0,1 bis
3 mm im selben Bereich liegen. Auf diese Weise wurde zwar
ein Entschwefelungsmittel geschaffen, das sich aufgrund
dieser speziellen Merkmale trotz längeren Stehens, beim
Transport oder bei längerer Lagerung nicht entmischt und
das auch relativ gut dosierbar ist; als gravierender
Nachteil hat sich aber auch in diesem Fall die Tatsache
erwiesen, daß die pneumatische Förderbarkeit insbesondere
der Magnesium-Komponente sehr störanfällig und deshalb
technisch nur äußerst aufwendig durchzuführen ist.
Dies liegt u. a. aber auch daran, daß die Hersteller
der Magnesium-Granulate zur Erhaltung einer hohen
Produktivität der Zerkleinerungsanlagen insbesondere
im Hinblick auf die Magnesium-Komponente ein Produkt
fertigen, das einen relativ hohen Anteil an Teilchen
der Größe zwischen 0,5 und 0,8 mm aufweist. Nachteil
eines Granulates mit dieser Korngrößenverteilung ist
aber - wie bereits angesprochen -, daß sich die
grobkörnigen Anteile nur äußerst schlecht und deshalb
auch nur sehr aufwendig pneumatisch fördern lassen und
deshalb sehr lange Entlade- und Stillstandzeiten der
Silo-Fahrzeuge bedingen, wobei auf Seite der Anwender
auch sehr hohe Verbräuche an inertem Fördergas, in der
Regel Stickstoff, notwendig werden, was das
Koinjektionsverfahren zusätzlich verteuert.
Zur Überwindung dieser bei der pneumatischen Förderung
von Magnesium-Granulat auftretenden Schwierigkeiten hat
sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein geeignetes Ent
schwefelungsmittel bestehend aus Magnesium-Granulat und
Calciumcarbid bereitzustellen, dessen erste Komponente
aus ggf. umhülltem Magnesium-Granulat mit einer Korngröße
zwischen 0,1 und 0,8 mm besteht und das zur Koinjektion
in Roheisenschmelzen geeignet ist.
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß 5 bis 20 Gew.-%
des Magnesium-Granulates oder des umhüllten Magnesium-Granulates
durch Calciumcarbid mit einer Körnung < 0,1 mm
ersetzt sind. Dabei ist die Zumischung von Calciumcarbid
insofern von Vorteil, weil Calciumcarbid bereits
regelmäßig als Koinjektionskomponente verwendet wird und
weshalb auch keine unverhältnismäßig negativen
Auswirkungen auf die Entschwefelungswirkung und die
allgemeine Schmelzeanalyse zu erwarten waren.
Die erfindungsgemäße erste Komponente eines Entschwe
felungsmittels bestehend aus vorgemischtem, ggf.
umhülltem Magnesium-Granulat und Calciumcarbid, wird
also getrennt von der zweiten Koinjektionskomponente
Calciumcarbid gefördert und erst unmittelbar vor dem
Einbringen in die Roheisenschmelze mit der zweiten
Koinjektionskomponente möglichst homogen gemischt.
Völlig überraschend hat sich allerdings gezeigt, daß sich
mit dem Zusatz dieser überaus feinteiligen Komponente zum
Magnesium-Granulat nicht nur dessen angestrebte, bessere
Fluidisierung und problemlose pneumatische Förderung in
einfacher Weise erreichen läßt, sondern daß auch die
Bruttoverbräuche an Entschwefelungsmittel nicht negativ
beeinflußt werden. Im Gegenteil, die Substitution von 5
bis 20 Gew.-% der Magnesium-Granulate durch das
feinteilige Calciumcarbid bewirkt bei sonst gleichem
Verfahrensvorgehen statistisch signifikant gleiche
Entschwefelungsleistungen des Mittels im Vergleich mit
nicht Calciumcarbid-angereichertem Magnesium-Granulat.
Dieser Effekt war so überhaupt nicht zu erwarten, da die
bisherigen Erfahrungen gezeigt haben, daß die spezifische
Entschwefelungswirkung des Magnesiums etwa siebenfach
ausgeprägter ist als die des Calciumcarbids; d. h. in
Bezug auf die Entschwefelungswirkung konnte man bislang
davon ausgehen, daß erst die siebenfache Menge an
Calciumcarbid die einfache Menge an Magnesium ersetzen
kann.
Als besonders vorteilhafter Mengenanteil hat sich beim
erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittel der Ersatz von
8 bis 12 Gew.-% des Magnesium-Granulates oder des
umhüllten Magnesium-Granulates durch Calciumcarbid
erwiesen.
Wie bereits angedeutet, können unter gewissen
Sicherheitsaspekten die Magnesium-Granulate ggf. auch
umhüllt sein. Diese Variante schließt das
erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel ebenfalls mit ein,
wobei die Umhüllung dann nach dem beschriebenen Stand der
Technik, bspw. mit organischen Stickstoffverbindungen,
erfolgt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Entschwefelungs
komponente zeigt sich aber auch in anderen Bereichen: So
konnte die Förderrate bei der Entladung der Silo-Fahrzeuge
durch den Einsatz des vorliegenden Mittels von
durchschnittlich 200 bis 240 kg·min-1 auf ca. 500 kg·min-1
gesteigert werden, womit natürlich auch eine entsprechende
Reduzierung des Verbrauchs an Fördergas verbunden ist.
Auch aus wirtschaftlicher Sicht konnte somit eine
deutliche Verbesserung erreicht werden. Da die
Magnesiumpreise von Natur aus gegenüber Calciumcarbid um
eine deutliche Größenordnung höher liegen, bedeutet der
Ersatz von max. 20 Gew.-% Magnesium durch das
preiswertere Calciumcarbid bei überraschend gleicher
Entschwefelungsleistung eine deutliche Kostensenkung bei
der Roheisenentschwefelung.
Verwendet wurde ein Entschwefelungsgemisch bestehend aus
nichtumhülltem Mg-Granulat der Korngrößenverteilung
zwischen 0,1 und 0,8 mm als 1. Koinjektionskomponente und
Calciumcarbid der Körnung < 0,1 mm als 2. Koinjektions
komponente. Aus 1000 Chargen einer normalen
Produktionskampagne eines Stahlwerkes wurden 14 Chargen
ausgewählt, die anschließend exakt von 0,05% [S] auf
0,005% [S] entschwefelt wurden. Bei einem mittleren
Chargengewicht von 210 t lagen die Verbräuche an
Entschwefelungsgemisch im Schnitt bei:
Mg (1. Koinjektionskomponente): 70 kg/Charge = 0,33 kg/t
Ca-Carbid (2. Koinjektionskomponente): 335 kg/Charge = 1,59 kg/t.
Mg (1. Koinjektionskomponente): 70 kg/Charge = 0,33 kg/t
Ca-Carbid (2. Koinjektionskomponente): 335 kg/Charge = 1,59 kg/t.
Die Förderrate der 1. Koinjektionskomponente betrug ca.
215 kg min-1.
Im Gegensatz zum Vergleichsversuch betrugen die mittleren
Verbräuche an Entschwefelungsgemisch, bei dem die
erfindungsgemäße 1. Koinjektionskomponente aus 90 Gew.-%
Mg und 10 Gew.-% feinteiliges Ca-Carbid der Körnung < 0,1 mm
bestand, für die Koinjektionsbehandlung von 14 Chargen
an Roheisenschmelze und bei 206 t durchschnittlichem
Chargengewicht für:
90 Gew.-% Mg + 10 Gew.-%: 68 kg/Charge = 0,33 kg/t = (1. Koinjektionskomponente) 0,3 kg Mg/t
Ca-Carbid: 329 kg/Charge = 1,60 kg/t (2. Koinjektionskomponente).
90 Gew.-% Mg + 10 Gew.-%: 68 kg/Charge = 0,33 kg/t = (1. Koinjektionskomponente) 0,3 kg Mg/t
Ca-Carbid: 329 kg/Charge = 1,60 kg/t (2. Koinjektionskomponente).
Mit einer zu 10 Gew.-% an Mg reduzierten Mg-Komponente
war somit eine gleichwertige Entschwefelungsleistung von
0,05% [S] auf 0,005% [S] zu erzielen. Die Förderrate
der 1. Koinjektionskomponente betrug 490 kg min-1.
Claims (2)
1. Erste Komponente eines Entschwefelungsmittels zur
Koinjektions-Behandlung von Roheisenschmelzen mit
Calciumcarbid als zweiter Komponente, bestehend aus
Magnesiumgranulat oder umhülltem Magnesium-Granulat
mit einer Korngröße zwischen 0,1 und 0,8 mm, dadurch
gekennzeichnet, daß 5 bis 20 Gew.-% des Magnesium-Granulates
oder des umhüllten Magnesium-Granulates
durch Calciumcarbid mit einer Körnung < 0,1 mm
ersetzt sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 8
bis 12 Gew.-% des Magnesium-Granulates oder des umhüllten
Magnesium-Granulates durch Calciumcarbid ersetzt sind.
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