DE19546075A1 - Verfahren und Einrichtung zum Entfärben von Gewebe bzw. Bekleidung, insbesondere Jeansbekleidung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entfärben von Gewebe bzw. Bekleidung, insbesondere Jeansbekleidung

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DE19546075A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfärben von Gewebe bzw. Bekleidung, insbesondere Jeansbekleidung, bei dem das zu entfärbende Material in eine Behandlungskammer eingebracht und in dieser mittels eines ozonisierten Mediums behandelt wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Jeans werden in der Regel mit Indigo-Farbstoffen gefärbt, wobei es gewünscht ist, dem Jeansgewebe einen "scheinbaren" Ver­ brauchseffekt zu vermitteln. Dieser wird durch eine Entfärbung erreicht, indem das Jeansgewebe mit farblösenden Substanzen be­ handelt wird.
Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, das Jeansmateri­ al einer Chlorbleiche zu unterziehen. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß Chlor sehr umweltschädlich ist und daher die Entsorgung problematisch ist.
Weiterhin verwendet man zum Bleichen Glukose und Natronlauge, die ebenfalls das Abwasser belasten und aus diesen wieder entfernt werden müssen.
Man kennt in jüngster Zeit ein Verfahren zum Teilentfärben von Jeansgewebe unter Verwendung von Ozon gemäß US-PS 5,118,322. Hier wird das zu behandelnde Material in befeuchtetem Zustand in eine Behandlungskammer eingebracht und in einer Dampfphase ozonisiert. Die Behandlungskammer ist hierzu entsprechend groß­ volumig auszubilden und vollständig mit ozonisiertem Dampf auf­ zufüllen. Die Dampfbehandlung hat bei einer Temperatur zwischen 50 und 70°C zu erfolgen, wobei unter solchen Temperaturbedin­ gungen die Gaseinwirkung auf das zu behandelnde Gewebe an den Fasern sehr aggressiv wirkt. Deshalb müssen zum Schutz der Fasern Öle oder Wachse zusätzlich eingesetzt werden. Der not­ wendige Energieaufwand sowie die entsprechenden Zusatzmittel gestalten dieses Verfahren wirtschaftlich aufwendig und wenig umweltfreundlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruchs 1 so zu verbessern, daß weder bestimmte Betriebstemperaturen noch irgendwelche Zusätze zum Schutz der Faser notwendig sind. Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung des ozonisierten Mediums Ozon in Wasser gelöst wird.
Das Lösen des Ozons im Wasser stellt eine intensive Durchdrin­ gung des zu entfärbenden Materials sicher, wobei keinerlei Zusätze zum Schutz der Faser erforderlich sind. Somit kann auch auf eine Abwassernachbehandlung völlig verzichtet werden. Dabei ist dieses Verfahren besonders wirtschaftlich, da es bei üblicher Raumtemperatur durchgeführt wird.
Um hierbei eine besonders homogene Vermischung des Ozons mit dem Wasser zu erzielen, ist es günstig, das Wasser beim Zuführen des Ozons zu zerstäuben. In der Zerstäubungsphase la­ gert sich hierbei das Ozongas an die Wassertröpfchen an und wird mit diesen in die Wasserphase eingetragen. Hierbei ist es zweckmäßig, das Ozon im Zeitpunkt der Zerstäubung des Wassers diesem zuzuführen.
Um den Grad der Verfärbung steuern zu können, ist vorgesehen, die Konzentration des Ozons sowohl vor dem Vermischen in seiner Gasphase und insbesondere auch in der anschließenden Wasserphase zu kontrollieren und zu regeln.
Der Wasserverbrauch läßt sich hierbei auf ein Minimum reduzie­ ren, wenn das ozonisierte Wasser im Kreislauf geführt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens wird das während der Entfärbungsbehandlung freigesetzte Ozon aus der Behandlungskammer abgezogen und vernichtet, so daß jegliche Umweltbelastung vermieden wird.
Die Entozonisierung des Wassers läßt sich mit geringem Energie­ aufwand durch eine UV-Bestrahlung des ozonisierten Wassers be­ werkstelligen. Hierzu ist es günstig, das ozonisierte Wasser aus der Behandlungskammer abzuziehen und durch eine Bestrahlungszone hindurchzuführen, wobei sich die Wellenlänge des UV-Lichtes auf das Ozon so abstimmen läßt, daß eine rasche Ozonvernichtung gewährleistet ist.
Es gelangt somit völlig ozonfreies Wasser zur Wiederverwendung, wobei zuvor in das Wasser gelangte Farbstoffpartikel durch das zunächst noch in diesem enthaltene Ozon so reduziert worden sind, daß z. B. eine Rückverbläuung der Ware vermieden wird.
Das während der Entfärbungsbehandlung in der Behandlungskammer freigesetzte Gasgemisch sowie das in dem zu bleichenden Gewebe nach dem Abziehen des ozonisierten Wassers aus der Behandlungs­ kammer in diesem verbleibende Ozon läßt sich durch Zuführen von Druckluft in die Behandlungskammer gleichfalls rasch und wir­ kungsvoll aus dieser entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den wesentlichen Vorteil, daß zu seiner Durchführung eine übliche Waschmaschine zum Einsatz kommen kann, an deren Waschzone eine mit einer Ozon­ quelle verbundene Zerstäubungsvorrichtung sowie ein Gasabzug angeschlossen sind.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung die Einrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht.
Mit 10 ist als Ganzes eine übliche Textilwaschmaschine bezeich­ net, in welcher das zu entfärbende Gut behandelt wird. 12 be­ zeichnet eine Ozonzuführungsvorrichtung, die im Bodenbereich der Waschmaschine an deren Behandlungskammer 14 angeschlossen ist. Im oberen Bereich der Behandlungskammer 14 ist ein soge­ nannter Restozonvernichter 16 angeschlossen.
Die Ozoneinbringungsvorrichtung 12 enthält einen Injektor 18, dem über eine Pumpe 20 Wasser zugeführt wird. Im Zerstäubungs­ bereich 22 des Injektors 18 ist ein Ozonerzeuger 24 angeschlos­ sen, so daß das den Injektor 18 verlassende Wasser konzentriert mit Ozon angereichert und der Behandlungskammer 14 zugeführt wird. Im Bodenbereich der Behandlungskammer 14 ist eine Abfluß­ leitung 26 angeschlossen, die unmittelbar zur Pumpe 20 zurückgeführt sein kann.
Günstiger ist es jedoch, an die Abflußleitung 26 ein Gerät 28 zur Entozonisierung des in einem geschlossenen Kreislauf geführten, ozonisierten Wassers anzuschließen, das über einen nicht gezeigten Schieber an die Abflußleitung 26 anschließbar ist. Dieses Gerät 28 enthält eine Vorrichtung zur Bestrahlung des durchlaufenden Wassers mit UV-Licht, wodurch dasselbe völlig ozonfrei wird, bevor es wieder zur Ozonzuführungsvor­ richtung 12 gelangt (Wiederverwertung des Abwassers). Während des Entfärbungsprozesses bleibt die Verbindung der Abflußlei­ tung 26 mit dem Gerät 28 gesperrt. Während der Entozonisierung des Wassers im Gerät 28 wird zugleich Preßluft in die Behand­ lungskammer der Textilwaschmaschine 10 eingeleitet, aus der das Wasser abgepumpt wird, um das ozonhaltige Gasgemisch möglichst schnell dem Restozonvernichter 16 zuzuführen.
Durch nicht dargestellte Instrumente kann die Konzentration des Ozons sowohl vor dem Vermischen in der Gasphase als auch in der Wasserphase kontrolliert und geregelt werden. Nach Abschluß des Entfärbungsvorgangs werden die behandelten Bekleidungsstücke einer Kontrolle zugeführt und dann getrocknet.
Da die Füllmenge in der Waschmaschine 14 nur etwa 40% ihres Gesamtvolumens beträgt, sind sowohl der Wasser- als auch der Ozonbedarf bei dem beschriebenen Verfahren gering. Beim vorbe­ kannten Verfahren in der Ozon-Dampfphase dagegen ist es unerläßlich, daß der gesamte Behandlungsraum mit Ozongas gefüllt werden muß, so daß nach Abschluß der Behandlung erheblich mehr Ozon als Abgas austritt. Die Textilbehandlung kann außerdem gewebeschonender in der Wasserphase vorgenommen werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Entfärben von Gewebe bzw. Bekleidung, insbesondere Jeansbekleidung, bei dem das zu entfärbende Material in eine Behandlungskammer eingebracht und in dieser mittels eines ozonisierten Mediums behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des ozonisierten Mediums Ozon in Wasser gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer besonders homogenen Vermischung des Ozons mit dem Wasser dasselbe beim Zuführen des Ozons zerstäubt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ozon im Zeitpunkt der Zerstäubung des Wassers diesem zuge­ führt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Ozons sowohl vor dem Vermischen in der Gasphase, als auch in der Wasserpha­ se kontrolliert und geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ozonisierte Wasser im Kreislauf geführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Entfärbungsbehandlung freigesetztes Ozon aus der Behandlungskammer abgezogen und vernichtet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entfärbungsbehandlung das ozonisierte Wasser vom zu entfärbenden Gewebe getrennt und einer UV-Bestrahlung ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen des aus Ozon und Luft gebildeten Gasgemisches aus der Behandlungskammer (14) und des Ozons aus dem zu ent­ färbenden Gewebe nach erfolgter Trennung desselben vom ozonisierten Wasser der Behandlungskammer Druckluft zuge­ führt wird.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine übliche Waschmaschine (10) umfaßt, an deren Waschzone eine mit einer Ozonquelle (24) verbundene Zerstäubungsvor­ richtung (18) sowie ein Gasabzug (Restozonvernichter 16) angeschlossen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der Waschzone (Behandlungskammer 14) zugeführte Wasser im Kreislauf (Leitung 26) geführt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Gasabzug ein Ozonvernichter (16) zugeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das ozonisierte Wasser nach der Entfärbungsbe­ handlung aus der Waschzone (Behandlungskammer 14) abzieh­ bar und zur Bestrahlung mit UV-Licht durch eine Bestrah­ lungszone hindurchführbar ist.
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