DE1954553A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Flaschen od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Flaschen od.dgl.Info
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Description
46 828
A. O. !.OPERATIONS P(DY. LIMITED, 550 Bourke Street,
Melbourne» Yictoria, Commonwealth of Australia
Verfahren und Vorriohirang zum Verpacken von Flaschen od. dgl.
Die Erfindung befaßt sieh mit dem""Verpacken-in. Kartons, Kästen,
Kisten oder anderen Behältern von !»laschen, Gläsern
oder anderen Gegenständen, die, um die Gefahr -von Bruch oder
Beschädigungen zu vermeiden, verhältnismäßig dicht aneinander verpackt, jedoch durch.trennwände oder andere Polsterungen
voneinander getrennt werden müssen,
Pur diesen Zweck ist.es üblich, im Karton, der Kiste od. dgl.
einen zellenartigen Einsatz vorzusehen, der aus Trennwänden oder sonstigen Elementen besteht, die rechtwinklig zueinander
verlaufen und somit einzelne Abteile für die zu verpackenden
Gegenstände bilden. Diese zellenartigen Einsätze bestehen im allgemeinen aus Streifen aus Pappe od* dgl»,
die in den erforderlichen Abständen mit Einschnitten versehen
sind, welche sich über die halbe Breite oder Höhe der Streifen erstrecken, so daß man die <iuer zueinander verlaufenden
Streifen zu einem gegebenenfalls zusammenklappbaren Einsatz zusammenstecken kann.
— 2 —
SAD OR(GiNAt
Das Verpacken erfolgt hierbei so, daß man von Hand die vorgesehene
Anzahl von Flaschen oder sonstigen Gegenständen in einen Karton einsetzt und dann den vorbereiteten zellenartigen
Einsatz derart in den Karton einsteckt, daß jede
Flasche sich in einem Abteil des Einsatzes befindet. Diese Verpackungsgerät!©!! wird nach Kenntnis der Anmelderin nicht
mechanisch durchgeführt und wäre auch deshalb schwierig
mechanisch durchzuführen, weil jeder Gegenstand in dem für ihn bestimmten Abteil oder der entsprechenden Zelle des Einsatzes
feststecken muß.
Aus diesem Grunde ist das übliche Verpacken sowohl verhältnismäßig
zeitraubend als auch verhältnismäßig kostspielig. Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung, einen Karton oder
einen anderen Verpackungsbehälter für Flaschen oder andere Gegenstände zu schaffen, der einen verbesserten !Drenneinsatz
zum Halten der verpackten Gegenstände aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das brennen
von Flaschen oder anderen, insbesondere zerbrechlichen Gegenstanden
in Kartons od. dgl. zu verbessern. Weiterhin ist es Ziel und Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der das Verpacken in der gewünschten Art verbessert werden kann.
Daher wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, Flaschen oder
ähnliche Gegenstände in Kartons oder andere Behälter derart zu verpacken, daß man die Gegenstände im Behälter in einer y
Mehrzahl von Reihen derart verpackt, daß sie zunächst in Kontakt miteinander stehen, woraufhin ein !Trennstreifen zwischen
jede der benachbarten Reihen von oben nach unten eingesteckt und daraufhin ein weiterer Erennstreifen quer und
praktisch im rechten Winkel hierzu zwischen- die benachbarten
ΪΑΟ "ORIGINAL
Behälter derselben Reihe eingesteckt wird und daß, falls erwünscht,
ein weiterer Trennstreifen von oben zwischen die Gegenstände der benachbarten Reihen eingesteckt wird, so daß
diese letztgenannten Streifen über und parallel zu den erstgenannten Streifen liegen.
Gemäß der Erfindung werden also die flaschen oder anderen Gegenstände
in den Behälter eingebracht, bevor die Trennstreifen eingesetzt werden, so daß man das Verpacken in einfacher
Weise mechanisch durchführen kann. Me Trennstreifen brauchen nur zwischen die oberen Enden der verpackten Gegenstände
eingesetzt zu werden, weil die. nachfolgenden und quer hierzu verlaufenden Trennstreifen beim Einsetzen die darunterliegenden
Trennstreifen nach unten zwischen die verpackten Gegenstände
drücken.
Die Erfindung ist vorzugsweise zum Verpacken von Flaschen,
Gläsern oder anderen Segenständen mit am oberen Ende verringertem
Querschnitt und kurvenförmigem Übergang zwischen dem Hals und dem Bauch der Behälter geeignet, weil dieser
Übergang dm« Eindrücken der Trennstreifen in die engen Zwischenräume zwischen äen den größten Querschnitt aufweisenden
Teilen der verpackten Gegenstände begünstigt.
Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung Trennstreifen in drei
übereinander liegenden. Ebenen oder drei aneinanderstoßenden
Schichten vorgesehen.
TJm die übereinander angeordneten Trennstreifen gegen eine
senkrechte Bewegung während des Transportes und der sonstigen Bewegung der Verpackungen zu sichern, ist vorzugsweise
ein zusätzlicher Verriegelungs- oder Sicherheitsstreifen lose
über die Oberkante oder die oberste Lage der Trennstreifen
gelegt, so daß die Oberkante des Trennstreifens an den VerschluSJclappen
des Kartons oder dem sonstigen Deckel des Behälters anliegt.
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Duron die Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zum Einsetzen γόη Trennstreifen in einen offenen Behälter, der eine
Hehrzahl von Flaschen oder anderen Gegenständen in Reihen oder Kolonnen enthält, geschaffen, die ein Magazin für Trennstreifen, Einrichtungen sum Entnehmen jeweils eines Trennstreifens aus dem Magazin und zum Anbringen dieses Trennstrei
fens praktisoh horizontal über dem Behälter und anschließend
in einer senkrechten Ebene zwischen zwei benachbarten Reihen oder Kolonnen τοη Gegenständen im Behälter und Einrichtungen
besitzt, welche den betreffenden trennstreifen nach unten bewegen und zwischen die Reinen oder Kolonnen der im Behälter
befindlichen Gegenstände einschieben.
Torzugeweise ist eine Mehrzahl derartiger Einrichtungen zum Einsetzen τοη Trennstreifen in den erforderlichen Abständen
oberhalb eines intermittierend bewegbaren Förderers angeordnet, welcher die Behälter nacheinander einer Mehrzahl τοη
Stationen zuführt und *n denselben anhält, wobei an jeder dieser Stationen wenigstens ein Trennstreifen der oben erwähnten Art eingesetzt wird· Pie Vorrichtung enthält wenigstens zwei dieser im Abstand voneinander angeordneten Vorrichtungen, die in einer Sbene im rechten Winkel zueinander
liegen, so daß die eine Vorrichtung wenigstens einen frennstreif en zwischen zwei benachbarte Längereihen und die andere
Vorrichtung wenigstens einen Trennstreifen zwischen benachbarte Querreihen der Gegenstände in den Verpackungsbehälter
einsetzt.
Bei einer praktischen Aueftihrungsform der Erfindung besitzt
jede StreifeneinsetzTorrichtung einen Finger od. dgl·, der
um eine horizontale Achse Tersohwenkbar ist, wodurch am Finger angeordnete Greifer in horizontaler Ebene in Übereinstimmung mit einer Abgabeöffnung am unteren Ende des zugeord-
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ORiQtNAL
neten Streif enmagazines/ das horizontal liegende Trennstreifen
übereinanderliegend enthält, gebracht werden kann, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um jeweils den untersten
Trennstreifen aus dem Magazin zu entnehmen und den Greifern
zuzuführen,und wobei Vorkehrungen getroffen sind, um dem
finger od. dgl. eine teilweise Drehbewegung zu erteilen, wodurch
der jeweils aus dem Magazin entnommene Trennstreifen genau nach unten bewegt wird,, bis er horizontal über einem
Behälter hängt, und wobei Vorkehrungen vorgesehen sind, um diesen Trennstreifen nach unten zu bewegen, wodurch derselbe
in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Längsreihen oder 2wei benachbarte. Querreihen der. im Behälter befindlichen
Gegenstände gedrückt wird.
Der an dem finger od. dgl· befindliche Greifer oder Greifermechanismus
besitzt vorzugsweise eine federklappe od. dgl., während zum Bewegen des hängenden Trennstreifens nach unten
vorzugsweise ein senkrecht bewegbares Druckelement oberhalb
des hängenden Streifens angeordnet ist. Das Druckelement ist vorzugsweise senkrecht über dem Zwischenraum zwischen vier
in benachbarten längs- un'd. Querreihen im Behälter befindlichen
Gegenständen angeordnet, so daß das Druckelement zum Teil in den zwischen diesen vier benachbarten Gegenstän'den
vorhandenen Zwischenraum eindringen kann.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Verpackung, die aus einem Behälter mit im wesentlichen rechteckiger form besteht,
der einer Vielzahl von ähnlichen oder gleichen Gegenständen, beispielsweise flaschen, die in wenigstens zwei Mngsreihen
und zwei Querreihen mit geringen Abständen zwischeneinander
im Behälter untergebracht werden sollen, aufnehmen kann. Dabei ist erfindungsgemäß ein aus einem Materialstreifen
oder dgl. bestehendes unteres Trennelement hochkant zwischen jeweils zwei benachbarten Iiängsreihen oder Querreihen der
verpackten Gegenstände angeordnet und wird ausschließlich
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ORtQiNAL
von diesen Gegenständen gehalten. Außerdem ist ein aus ähnlichem
oder gleichem Material bestehender weiterer Trennstreifen hochkant und praktisch rechtwinklig zu dem erstgenannten Trennstreifen zwischen den verpackten Gegenständen
angeordnet und wird seitlich ausschließlich von denselben gehalten. Weiterhin ist jedes obere und/oder jedes untere
Trennelement so ausgebildet, daß die Ebene des obersten Teiles jedes der oberen Trennelemente über der Ebene des untersten
Teiles jedes der unteren Trennelemente liegt, wodurch in den gesamten einander derart überlappenden Ebenen jeder
verpackte Gegenstand vom benachbarten entsprechenden Gegenstand durch eines der Brennelemente getrennt gehalten wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung eine Ausführungsform eines Verpackungsbehälters gemäß der
Erfindung und einer Vorrichtung zum Pullen dieses Verpackungsbehälters schematiseh. dargestellt, und zwar zeigt ■
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines zur Aufnahme von flaschen bestimmten Kartons, wobei
die !Flaschen durch Trennstreifen gemäß
der Erfindung auseinander und im Behälter gehalten werden sollen,
I1Ig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter aus Pig. 1
in gefülltem Zustand mit eingesetzten Trennstreifen, -
Pig. 3 einen Längsschnitt nach Linie-3-3 aus Pig. /
2 und
Fig. 4- eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
zum Einsetzen der Trennstreifen, teilweise geschnitten. ·
~7"
SADOHiQiNAl.
In den Fig. 1 bis J ist ein Karton 10 oder ein sonstiger
rechteckig kastenförmiger Behälter angedeutet, in welchem eine Mehrzahl von Flaschen 12 in Längsreihen und Querreihen
in üblicher Weise untergebracht ist. Die Ausdrücke "Längsreihen" und "Querreihen" werden ausschließlich deshalb verwendet,
um die einzelnen rechtwinklig zueinander verlaufenden J?laschenreihen auseinanderhalten zu können,und nicht etwa
deshalb, um anzugeben, daß eine Art von Reihen mehr Flaschen als die andere Art von Reihen enthält, denn im Falle eines
Behälters mit quadratischen Grundriß besitzen die Längsreihen
gleich viel Flaschen wie die Querreihen.
Nachdem die Flaschen in den Behälter eingesetzt worden sind,
wird zwischen jede der einander benachbarten Querreihen je ein aus Pappe oder anderem geeigneten Material bestehender
rechteckiger Trennstreifen 14 eingesteckt, wobei sich diese Trennstreifen 14 in Querrichtung zum Karton 10 erstrecken.
Die Trennstreifen 14 werden nicht unbedingt gleich bis auf den Boden des Kartons 10 geschoben, obwohl sie vorzugsweise
so eingesetzt werden, daß ihre Oberkanten nicht viel - wenn überhaupt - über die Schultern der Flaschen bzw. die Flaschenhalsansätze
vorstehen.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß sich die Trennstreifen
14 nicht notwendig über die gesamte Breite des Kartons 10 erstrecken. Tatsächlich sind aie vorzugsweise um etwas weniger
als der Radius der verpackten Flaschen kürzer als der
zur Verfügung stehende Innenraum des Behälters breit ist, um das Einsetzen der Trennstreifen zu erleichtern.
Nachdem die Trennstreifen 14 eingesteckt worden sind, werden·
zusätzliche Trennstreifen 16 von oben zwischen jeweils zwei nebeneinander liegende Längsreihen der Flaschen 12 einge- ■
steckt. Diese Trennstreifen 16 erstrecken sich somit in Längsrichtung zum Karton 10 und rechtwinklig zu den Trennstreifen
14. ■
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,.,« BAD
Durch das Einstecken der !renne tr e if en 16 werden die Trennstreifen
14 weiter-nach unten zwischen die Flaschen 12 geschoben.
Daran anschließend werden-weitere in Querrichtung verlaufende
Trennstreifen 18 jeweils zwischen einander benachbarte Querreihen eingesteckt, so daß jeweils ein Trennstreifen
18 senkrecht über einem Trennstreifen 14 liegt. Durch das Einstecken der Trennstreifen 18 werden die darunter befindlichen
Trennstreifen 14 und 16 weiter nach unten geschoben, bis die zuerst eingesteckten Trennstreifen 14 den Boden des
Kartons 10 berühren oder dicht oberhalb desselben liegen. .
.Schließlich wird ein aus ähnlichem Material bestehender
rechteckiger Verriegelungsstreifen 20 vorzugsweise locker über die Verriegelungsetreifen 18 in d6r Mitte des Kartons
10 eingesteckt, so daß, wenn die nicht näher dargestellten DeckelHappen des Kartons nach innen gefaltet und miteinander
befestigt werden, der Verriegelungsstreifen den aus den Trennstreifen H, 16 und 18 bestehenden Behältereinsatz im
unteren Teil des Kartons hält, was insbesondere aus Pig. 3 zu erkennen ist.
Aus Fig. 1 und 5 ist zu erkennen, daß der Verriegelungsstreifen
20 rechtwinklig zu den Trennstreifen 18 und dementsprechend
parallel zu den Trennstreifen 16 angeordnet ist. Es wurde gefunden, daß es ausreicht, wenn nur ein Verriegelungsstreifen
20 etwa in der Mitte der Trennstreifen 18 angeordnet
wird, um den aus den einzelnen Trennstreifen bestehenden
Behältereinsatz in der gewünschten Weise im Karton 10 zu halten.
Die einzelnen Schichten aus Trennstreifen können mechanisch
hergestellt bzw. eingesetzt werden. Für diesen Zweck werden die Kartons mit den vorher eingefüllten Flaschen vorzugsweise
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nacheinander von einem intermittierend laufenden Förderband
bewegt, wobei die Kartons nacheinander unter einer Eeihe von
Stationen angehalten werden und an jeder Station einer oder mehrere Trennstreifen eingesteckt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Mechanismus, der an einer dieser Stationen angeordnet sein
kann, um zwei parallel zueinander liegende Trennstreifen
gleichzeitig in einen-Karton 10 einzustecken,"beispielsweise
die zwei Trennstreifen 16, die auf die an einer vorhergehenden
Station eingesteckten Trennstreifen 14 aufgesteckt wer-den.
Zu diesem Zweck besitzt der Mechanismus zwei senkrecht angeordnete
Magazine 26, von denen jedes eine Vielzahl von Trennstreifen 16 enthält, die horizontal übereinander liegen.
Am unteren Ende jedes Magazins 26 ist ein in horizontaler Ebene bewegbarer Schieber 28 angeordnet, der in zeitlicher
Abstimmung mit dem Förderband betätigt wird und so angeordnet ist, daß er jeweils einen Trennstreifen 16 am unteren
Ende jedes Magazins 26 durch eine dort befindliche Abgabeöffnung 29 zur Innenseite des Mechanismus ausschiebt.
einen
Jeder so abgegebene Trennstreifen 16 jjrird in/sich der Dicke
der Trennstreifen anpassenden Schlitz/eingeschoben, welcher sich am äußeren Ende eines horizontal angeordneten Armes
oder Fingers 52 befindet. Eine Seite dieses Schlitzes 30
wird durch eine Klemmfeder 33gebildet, so daß jeder Trennstreifen
am Finger 32 festgeklemmt wird. Jeder Finger 32 ist um eine feststehende horizontale Achse 31 teilweise
verschwenkbar und etwa auf der Mitte zwischen den beiden Enden der Trennstreifen 16 angeordnet.
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- ίο -
Nachdem Trennstreifen 16 in die Schlitze 30 der finger 32
eingeschoben und dort festgeklemmt" worden sind, wird jeder
Finger um 90 ° nach unten verschwenkt, so daß der von ihm gehaltene Trennstreifen senkrecht st eilend über dem' Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Flaschenreihen gehalten wird. Bs kann eine nicht dargestellte kurvenförmige Führung
vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß der Trennstreifen
während der Bewegung nach unten nicht vom betreffenden Finger
abfällt.
Wenn der Trennstreifen 16 senkrecht zwischen zwei benachbarten Flaschenreihen hängt, wie in Fig. 4* dargestellt ist, befindet
er sich direkt unter einem geschlitzten, senkrecht bewegbaren Auswerfer 36, der über einen Arm 37 an einer senkrecht
hin- und herbewegbaren Spindel 38 angebracht ist. Die
Spindel 38 ist in nicht dargestellten geeigneten Lagern gelagert, wobei, wie. aus Fig. 4 zu erkennen ist, am Aim 37
auch ein zweiter Auswerfer 36 für den zweiten Finger 32 angebracht
ist.
Es ist eine nicht dargestellte geeignete Vorrichtung vorgesehen, um die Spindel 38 zu einem geeigneten Zeitpunkt- mit
einer Geschwindigkeit nach abwärts zu bewegen, die wenigstens gleich groß wie die aufgrund der Erdbeschleunigung bestimmte
Fallgeschwindigkeit und vorzugsweise größer als dieselbe ist. Hierdurch stößt jeder Auswerfer 36 den entsprechenden Trennstreifen
16 von der entsprechenden Klemmfeder am abwärtsweisenden Finger nach unten und in den Zwischenraum zwischen
zwei Reihen von Flaschen 12. Jeder dieser geschlitzten Aus- ' :·
werfer 36 ist senkrecht über dem Zwischenraum zwischen vier :
benachbarten Flaschen angeordnet und besitzt eine derartige Größe, daß er bis zu einem gewissen Ausmaß in diesem Zwischenraum
im Bereich der Grenze seiner Abwärtsbewegung eindringen kann. Somit werden die Trennstreifen 16 tiefer als die
Schultern oder Halsansätze der Flaschen 12 eingeschoben.
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Während der Abwärtsbewegung der geschlitzten Auswerfer 36
kehren die Finger 32 in ihre horizontale Ausgangsstellung mittels eines Schalters, eines Nockens oder einer Kombination
derartiger Teile zurück, woraufhin aus jedem Magazin 26 ein weiterer Trennstreifen 16 entnommen und in den Schlitz
30 des betreffenden Fingers 32 eingeschoben wird, welcher jetzt in Flucht mit der Öffnung des zugeordneten Magazines
liegt.
Der Kartoneinsatz wird bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel an fünf aufeinanderfolgenden Stationen in den Karton eingebracht. G-emäß Fig.. 1 werden Trennstreifen
1 und 2 an der ersten Station in den Karton eingesetzt. Trennstreifen 3 und 4 werden dann an der zweiten Station
und ein weiterer Trennstreifen 5 an einer dritten Station eingesetzt. Trennstreifen 6 und 7 werden daraufhin an einer
vierten Station eingesetzt, während ein Verriegelungsstreifen 8 als Schluß^tüek an einer fünften Station eingesteckt
wird. Jede Station arbeitet in derselben Weise und Reihenfolge wie vorstehend beschrieben, wobei die entsprechenden
Arbeitsgänge dadurch ausgelöst werden, daß gemäß Fig. 4 der Karton 10 an einen Anschlag 40 stößt und dadurch die Betätigung
einer Reihe von Schaltern auslöst.
Wenn ein Karton 10 an einer der Stationen anlangt, wird er
durch den Anschlag 40 angehalten und betätigt einen nicht dargestellten Schalter, welcher den folgenden Arbeitsablauf
auslöst. Die Finger 32 befinden sich dabei in der senkrecht nach unten hängenden Lage, die in Fig. 4 in vollen linien
dargestellt ist, wobei jeder Finger einen Trennstreifen hält. Die geschlitzten Auswerfer 36 werden dann nach unten
bewegt, so daß sie die an den Fingern gehaltenen Trennstreifen von den Fingern lSsen und zwischen die Flaschen 12 einschieben.
Dann kehren die Finger 32 in ihre horizontale Lage
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zurück, die in Pig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt
1st und in der in die Finger jeweils ein neuer Trennstreifen eingeschoben werden kann. Der jedem Magazin 26 zugeordnete
Schieber 28 erfaßt dann den untersten in dem betreffenden Magazin befindlichen Trennstreifen und schiebt
ihn in den Schlitz 30 des davorliegenden Fingers 32. Gleichzeitig oder anschließend kehrt der Auswerfer 36 in seine
oberste Ausgangsstellung zurück. Dann werden die Finger wieder in ihre senkrechte nach abwärts weisende Lage gebracht,
so daß die Vorrichtung für einen neuen Arbeitsablauf bereit ist. Der Anschlag 40 wird nunmehr zurückgezogen und ein Förderband 41, welches die Kartons 10 trägt, setzt sich in Bewegung,
um den Karton 10 zur nächsten Station zu bringen.
Das Förderband 41 besteht aus zwei Bändern, die in Abstand
nebeneinander laufen, so daß zwischen ihnen ein Spalt oder Schlitz freibleibt. Die Kartons 10 liegen auf diesen beiden
Bändern auf. Sie werden von einer einzigen Antriebswalze angetrieben, die wiederum über einen Kettentrieb von einem
dreiphasigen Elektromotor ihren Antrieb erhält.
Der für die Kartons 10 vorgesehene Anschlag 40 wird nach
einem durch einen Nocken oder eine Nockenseheibe bestimmten Zeitzyklus betätigt. An jeder Station ist ein Anschlag vorgesehen,
wobei alle Anschläge gleichzeitig über ein Gestänge 39 betätigt werden, das von einem nicht dargestellten Nocken
angetrieben wird. In dem die Anschläge enthaltenden System ist eine Sicherheitszeit vorgesehen, so daß die Anschläge 40
in der nach oben ragenden Stop-Stellung verbleiben und ein
Weiterbewegen der Kartons verhindern, falls der Mechanismus zum Einsetzen der Trennstreifen in irgendeiner Weise fehlerhaft
funktioniert. Am Anfang der Maschine ist ein nicht dargestellter Mechanismus vorgesehen, der dicht aneinander liegende
Kartons oder Behälter voneinander trennt, so daß sie im gewünschten Abstand die einzelnen Stationen durchlaufen.
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BAD ORIGINAL
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Die Trennstreifen 14 und 18 sind vorzugsweise jedoch nicht
notwendig halb so "breit wie die Trennstreifen 16.
Es wurde gefunden, daß durch das erfindungsgemäße Einsetzen
von Trennstreifen in bereits Flaschen oder sonstige Behälter enthaltende Kartons usw. auch erhebliche Einsparungen an
Material für die Trennstreifen bringt, weil Trennstreifen nur dort vorhanden sind, wo sie tatsächlich gebraucht werden,
während es bisher üblich ist, ausddn Trennstreifen eine
praktisch vollständige Hülle für jede Flasche durch die Zellen der Behältereinsätze vorzusehen.
- Die zum Einsetzen verwendete Torrichtung ist so angeordnet
und eingestellt, daß an jeder Station die Trennstreifen
schnell eingeschoben werden können^ wobei jeder Karton an jeder Station nur etwa 2,5 Sekunden verweilt. Wie bereits
oben gesagt, werden die Trennstreifen von den Fingern nach unten zwischen die Flaschenreihen mit einer Geschwindigkeit
geschoben, die wenigstens gleich und vorzugsweise größer als die durch die Schwerkraft bestimmte Geschwindigkeit ist, wodurch
sichergestellt ist, daß die einzelnen Trennstreifen
nicht aus der senkrechten Ebene herauskippen oder verbogen werden. 'Vielmehr ist durch diese Geschwindigkeit sichergestellt,
daß die einzelnen Trennstreifen genau zwischen die einzelnen Reihen aus Haschen oder sonstigen verpackten Gegenständen
eingeschoben werden. '
Durch die Erfindung wird das Verpacken von Flaschen oder anderen
zerbrechlichen Gegenständen in Kartons oder anderen Behältern sehr vereinfacht, da vorgeformte zellenförmige Trennainsätze,
die man üisher verwendete, nicht mehr benötigt wer-ιen.
Dadurch wira es möglich, die Flaschen, Gläser usw. mechanisch in die Kartons oder sonstigen Behälter einzusetzen
und erst nachher die Trennstreifen einzubringen, wodurch
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-H-
dieselben an Ort und Stelle einen zellenförmigen Behältereinsatz bilden, der am besten aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Dieser erfindungsgemäß hergestellte, aus einzelnen sinnvoll zusammengesetzten Trennstreifen bestehende Behältereinsatz
stellt einen wirkungsvollen Schutz für Flaschen od. dgl. dar und ermöglicht es außerdem, die Flaschen dichter zu verpacken,
als es mit vorgeformten zellenförmigen Trenneinsätzen möglich ist.
Außerdem ist die Menge von Pappe oder anderem Material, das für die vorliegende Erfindung benötigt wird, bedetitend geringer
als die für vorgeformte zellenförmige Trenneinsätze für denselben Zweck benötigte Menge. Schließlich fallen auch
die Kosten für das Vorformen der zellenförmigen Trenneinsätze weg.
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«as ßAD 0RJQ|NAL
Claims (1)
- Patentansprüche: ^*[i J Verfahren zum Verpacken von Plasohen oder- ähnlioh geformten Gegenständen in Kartons oder andere Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Gegenstände (12) in den Karton (10) in einer Hehrzahl von Längs- und Querreihen praktisch in Berührung miteinander einsetzt, woraufhin ein Trennstreifen (14) von oben nach unten zwisohen jede der nebeneinander liegenden Reihen von Gegenständen eingeschoben und daraufhin von oben nach unten zwischen die senkrecht hierzu verlaufenden Reihex von Gegenständen jeweils ein weiterer Trennstreifen (16) eingeschoben wird, so daß diese zweiten Trennstreifen rechtwinklig zu den ersten Trennstreifen liegen, und daß man anschließend - falls erwünsoht - weitere Trennstreifen (18) von oben nach unten zwischen die erstgenannten Reihen von Gegenständen einschiebt, welche somit senkrecht oberhalb unc parallel zu den erstgenannten Trennstreifen liegen.2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstreifen stets nur in den oberen Bereich zwisohen die nebeneinanderliegenden Gegenstände (12) eingeschoben und durch das Einschieben weiterer Trennstreifen im Karton (10) nacheinander weiter nach unten geschoben werden.3..Verfahren nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu füllende Karton ΠΌ' nacheinander mehrere Stationen durchläuft, wobei an einer nach dem Einfüllen der Gegenstände (12) vorgesehenen ersten station ein oder mehrere Pinger (32) jeweils einerj aus einem Magazin (26) entnommenen Trennstreifen (14 halten, welcher von dem betreffenden Pinger mit einer Geschwindigkeit nach unten geschoben wird, die wenigstens gleich der durch die Schwerkraft bestimmten Geschwindigkeit ist, um somit zwischen die nebeneinanderliegenden Gegenstände (12) in deren oberen Bereichen eingeschoben zu werden, woraufhin man den Karton an eine zweite Station befördert, um weitere Trennstreifen (16) zwischen nebeneinanderliegende Gegenstände (12)009828/0972 . - 2 -BAD 0f»6JNALin deren oberen Bereiphen praktisch eenkreoht zu den erstgenannten Trennstreifen (14) einzuschieben, wobei durch das Einschieben der zweiten Trennstreifen (16) die ersten Trennstreifen (14) zwischen den Gegenständen um eine Strekke weiter nach unten verschoben werden, die gleich der Höhe der zweiten Trennstreifen 1st, woraufhin der Karton (10) zu weiteren Stationen befördert wird, in denen zunächst weitere der zweitgenannten Trennstreifen (16) und/oder anschließend dritte Trennstreifen (18) von oben zwischen die Gegenstände (12) der nebeneinanderliegenden Reihen eingeschoben werden, so daß jeder tor dritten Trennstreifen (18) oberhalb und parallel zu einem der erstgenannten Trennstreifen (14) verläuft, wobei die dritten Trennstreifen die ersten und zweiten Trennstrelfen weiter nach unten zwischen die Gegenstände (12) schieben.4· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, als Verriegelungselement oder Sohlußstttok dienender Streifen (20) lose auf die obersten Trennstreifen (18) rechtwinklig zu denselben und etwa in der Mitte zwischen deren Enden eingesetzt wird, der mit den Schließklappen des Kartons (10) oder dem sonstigen Deckel des Behälters in Berührung kommt.5. Vorrichtung .zum Einsetzen von Trennstreifen in einen an einer Seite zu öffnenden Behälter zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Magazine (26) für Trennstreifen (14, 16, 18 und 20), Abgabeeinriohtungen (28, 29) zum einzelnen Entnehmen der Trennstreifen aus den Magazinen und zum Anbringen dieser Trennstrelfen praktisch horizontal oberhalb der Behälter (10) und dann praktisch in der senkrechten Ebene zwischen zwei benachbarten Reihen von im Behälter befindlichen Gegenständen (12), und EInriohtungen (36, 37» 38) aufweist, um die Trennstreifen zwangsweise nach unten zu bewegen und zwischen einzelne00 9 828/09 72 -3 "-".. i Af
BADReihen von im Behälter befindlichen Gegenständen (12) einzuschieben.Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Pinger (32) aufweist, der jeweils einen Trennstreifen (14, 16, 18 und 20) aus dem Magazin (26) aufnehmen kann und der um eine horizontale Achse (31) verschwenkbar ist, so daß an seinem äußeren Ende vorgesehene Greifer (30, 33) in horizontale Pluoht mit einer Abgabeöffnung (29) am unteren Ende eines der Magazine (26) gebracht werden kann, damit der unterste im Magazin befindliche Trennstreifen aus dem Magazin in den Greifer eingeschoben werden kann, daß außerdem die Finger (32) zwangsweise verschwenkbar sind, so daß sie mit den aufgenommenen Trennstreifen soweit naoh unten Yerschwenkt werden können, bis sie über ©inem gefüllten Behälter (10) hängen, und daß Schieber (37) vorgesehen sind, um jeden herabhängenden Trennstreifen naoh unten und jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reihen von im Sehälter befindlichen Gegenständen (12) zu schieben.Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstreifen (14, 16, 18 und 20) im betreffenden Magazin (26) übereinander horizontal liegen und jedes Magazin einen Schieber (28) aufweist, welcher jeweils den untersten Streifen aus dem Magazin in eine Öffnung (30) des zugeordneten Pingers (32) schiebt, der um eine horizontale Achse (31) ma einen Winkel von 90° aus einer horizontalen Stellung, in welcher er Trennstreifen aufnehmen kann, in eine senkrecht nach unten weisende Stellung, in welcher die Trennstreifen von ihm abgenomaen werden, versohwenkt werden kann, so daß jeder aus dem Magazin entnommene Trennstreifen schließlich senkrecht über dem Behälter (10) hängt, und daß oberhalb der hängenden Trennstreifen eine Druckvorrichtung (36, 37, 38) vorge-00982S/0972 - 4 -sehen ist, um die senkrecht hängenden Trennstreifen von den betreffenden Fingern zu lösen und in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reihen von im Behälter (10) befindlichen Gegenständen (12) unter Druokanwendung einzuschieben.3. Vorrichtung nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (32) eine Klemmfeder (33) aufweist, welche eingeschobene Trennstreifen (14, 16» 18 und 20) in einem am Finger befindlichen Schlitz (30) festklemmen kann.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere hintereinander angeordnete Stationen zum Abgeben und Einschieben von Trennstreifen (14, 16, 18 und 20) in Behälter (10) und ein Förderband (41) aufweist, welches die Behälter (10) zu den einzelnen Stationen befördert und dort anhält, bis die jeweils vorgesehenen Trennstreifen eingesetzt sind, wobei die einzelnen Stationen nacheinander Trennstreifen in rechtem Winkel zueinander einsetzen können, so daß an einer Station wenigstens ein Trennstreifen zwischen zwei benachbarte Querreihen und an der nächsten Station wenigstens ein Trennstreifen zwischen zwei benachbarte Längsreihen eingeschoben wird·10. Verpackung mit einem rechteckigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von ähnlichen Gegenständen, beispielsweise Flaschen (12), enthält, die in wenigstens zwei Querreihen und wenigstens zwei Längsreihen mit geringen Zwischenräumen angeordnet sind, wobei zwischen jeder Querreih® ein unterer, hochkant stehender Trennstreifen (14) aus streifen- oder blattförmigem Material vorgesehen ist, der seitlich ausschließlich durch die angrenzenden Flaschen (12) gehalten wird, und daß ein aus ähnlichem Material bestehender weiterer Trennstreifen (16) im rechten Winkel zu dem erstgenannten Trennstreifen hochkant009828/0972 " 5 "über denselben angeordnet ist und seitlich ausschließlich durch die benachbarten Flaschen (12) gehalten wird, wobei jeder obere Trennstreifen oder jeder untere Trennstreifen oder beide eine derartige Form aufweisen, daß die Oberkante des obersten Trennstreifens oberhalb der Unterkante jedes unteren Trennstreifens liegt, wodurch in diesen einander Überlappenden Ebenen die einander benachbarten Gegenstände (12) duroh einen der Trennstreifen (14, 16r 18) auseinandergehalten werden.009828/0Ö72ORIGINAL
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