DE19545211A1 - Skibindung zur festen Verbindung von Skischuh und Ski und deren Lösung bei Schlag oder Sturz - Google Patents

Skibindung zur festen Verbindung von Skischuh und Ski und deren Lösung bei Schlag oder Sturz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung zur festen Verbindung von Ski­ schuh und Ski und zu deren Lösung voneinander bei Schlag- und/oder Sturzbe­ anspruchung, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
Die Unfallstatistik zeigt, daß die bisherigen Skibindungen noch nicht allen An­ forderungen gerecht werden. Die Verletzung der bzw. die Verletzungsgefahr für Knochen und Gelenke ist aus konstruktiven Gründen bei bisherigen Skibindun­ gen von der Schlag- und Sturzrichtung abhängig. Graphische Auswertungen von Auslöseversuchen ergeben unterschiedliche Auslösekräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung zu schaffen, bei der unter Umgehung des geschilderten Problems die in Auslöserichtung wirkenden Kraftkomponenten weitgehend unabhängig von der Schlag- oder Sturzrichtung sind.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Skibindung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 angegeben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem in folgendem zu sehen: Die Auslösekraft ist für jede Schlag- oder Sturzrichtung gleich, weil der Skischuh hinten und vorzugsweise auch vorne durch je eine bewegliche Kalotte, d. h. Kugelkalotte, gehalten wird. Die Auslöse­ kraft ist lediglich von der Spannkraft der hinteren bzw. beider Kugelkalotten ab­ hängig und nicht von der Schlag- und/oder Sturzrichtung. Die Spannkraft kann durch den Federweg so begrenzt werden, daß die maximale Auslösekraft für Knochen und Gelenke keine Gefahr bedeutet. Die Gleiteigenschaft zwischen Kalotte und Skischuh kann durch die Wahl verschiedener Werkstoffe begünstigt werden. Die die kegelstumpfförmige Vertiefung aufweisenden Teile der Ski­ schuhsohle können auswechselbar ausgeführt sein. Druckfedern nach DIN 2095 sind nach der geforderten Auslösekraft auszuwählen und zu montieren. Richt­ werte ergeben sich durch das Körpergewicht und durch Laborversuche. Die Feineinstellung der Druckkraft erfolgt durch die Einstellschraube mit Feingewin­ de.
Im folgenden werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels Aufbau und Funktion einer Skibindung nach der Erfindung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Skibindung nach der Erfindung im Aufriß, wobei der zugehörige Ski im Ausschnitt und und der in die Skibindung einge­ fügte Skischuh bzw. -stiefel dargestellt sind, und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den hinteren Teil der Skibindung, wobei ein in letztere eingreifender Skistock, der Ski­ schuh und der Ski in ihren Umrissen und im Ausschnitt angedeutet sind.
Die Skibindung 1 besteht gemäß Fig. 1 aus dem hinteren (größeren) Teil 1A und dem vorderen (kleineren) Teil 1B. Zwischen beiden Teilen 1A, 1B ist der Ski­ schuh 2 an seinem Basis- oder Sohlenteil 3 hinten und vorne oder fersenseitig und frontseitig eingespannt. Die Skibindung 1, 1A, 1B ist auf dem Ski oder Ski­ brett 4 auf nicht ersichtliche Weise befestigt, z. B. festgeschraubt.
Wie es Fig 2 zeigt, ist im hinteren Bereich der Skischuhsohle 3 eine insbesonde­ re kegelstumpfförmige Vertiefung 5 vorgesehen, in welche im dargestellten ar­ retierten Zustand der Skibindung 1 ein federbelasteter Spannkörper 6 mit einem kalottenförmigen Kupplungsvorsprung 7 eingreift. Der Spannkörper 6 ist, wie ersichtlich, längsverschieblich in einem am Ski befestigten Bindungsgehäuse 8 und entgegen der Kraft der Druckfeder 9, d. h. in Richtung f1, derart auslenkbar gelagert, daß sich die Skibindung 1 bei Erreichen der Auslöse-Schlag- und/oder Sturz-Beanspruchung löst. Der Teil 1B der Skibindung ist funktionell vorzugs­ weise so ausgebildet wie Teil 1A; er kann jedoch im allgemeinen kleiner sein. Unter kalottenförmig wird insbesondere kugelkalottenförmig verstanden. Das Bindungsgehäuse 8 ist innen hohlzylindrisch und an seinen beiden Enden offen. Durch die schuhseitige Öffnung 10 ragt der Spannkörper 6 mit seinem Kupp­ lungsvorsprung 7. Im Bereich der schuh-abgewandten Öffnung 11 befindet sich ein Innenfeingewinde 12, in welches eine Einstellschraube 13 zur Feineinstel­ lung der Spannung der Feder 9 und damit der Auslösekraft eingeschraubt ist. Die Einstellschraube 13 hat vorzugsweise einen an seinem Umfang gerändelten Schraubenkopf 13a.
Der Spannkörper 6 hat angrenzend zu seinem Kupplungsvorsprung 7 einen zy­ lindrischen, längsverschieblich im Hohlraum 14 des Bindungsgehäuses 8 geführ­ ten Mittelteil 6a. Zwischen diesem Mittelteil 6a und der diesen umgebenden Ge­ häusewand 8a ist eine Nut/Paßfeder-Führung 15 vorgesehen. An dem skischuh­ abgewandten Ende des Spannkörpers 6 befindet sich ein Bund 16, welcher zur Wegbegrenzung bzw. als Anschlag mit einer im Inneren des Gehäusehohlraums 14 angeordneten Ringschulter 8b kooperiert.
Das Bindungsgehäuse 8 weist im oberen Bereich seiner Gehäusewand 8a eine Durchstecköffnung 17 für einen Skistock 18 auf, die in eine insbesondere ke­ gelstumpfförmige Vertiefung 19 des Spannkörpers 6 mündet. Die Achsen von (17) und (19) sind in Eingriffstellung der Skibindung 1 so axial zueinander ver­ setzt (z. B. wie dargestellt), daß der in die Vertiefung 19 eingesteckte Skistock 18 schräg nach hinten wegsteht und durch ihn bei seiner Verschwenkung um den Rand der Durchstecköffnung 17 (der eine Schwenkkante bildet) zum Skifahrer hin der Spannkörper 6 mittels Hebelwirkung in eine den Skischuh 2 freigebende Position verschiebbar ist.
Die Druckfeder 9 ist insbesondere ein Schraubendruckfeder. Das Bindungsgehäu­ se 8 weist eine Fuß- oder Basisplatte 8c auf oder ist mit einer solchen verbunden und ist mittels dieser Fuß- oder Basisplatte 8c vor bzw. hinter dem der Skischuh­ positionierung dienenden Oberseitenbereich des Skis 4 auf letzterem befestigt.
Werden durch die Schlag- oder Sturzbeanspruchung auf den Skischuh 2 des Skifahrers axiale, schräge oder quer gerichtete Kräfte oder Biege- bzw. Torsi­ onsmomente ausgeübt, so werden diese durch die Gelenke 7-2/5 (die als Kugel­ kopf und Kugelpfanne fungieren) in axiale Kraftkomponenten, in Richtung der Achslinien 20, 21 wirkend, umgeformt, die bei Erreichen der eingestellten Feder­ kraft-Grenzwerte zur Auslösung der Skibindung 1, und zwar an ihrem hinteren und/oder ihrem vorderen Teil 1A bzw. 1B, führen.

Claims (9)

1. Skibindung zur festen Verbindung von Skischuh und Ski und zu deren Lö­ sung voneinander bei Schlag- und/oder Sturzbeanspruchung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im hinteren Bereich der Skischuhsohle eine insbesondere kegelstumpfförmige Vertiefung vorgesehen ist, daß in die Vertiefung im arretierten Zustand der Skibindung ein federbelasteter Spannkörper mit einem kalottenförmigen Kupplungsvorsprung eingreift und daß der Spannkörper längsverschieblich in einem am Ski befestigten Bin­ dungsgehäuse und entgegen der Federkraft derart auslenkbar gelagert ist, daß sich die Skibindung bei Erreichen der Auslöse-Schlag- und/oder Sturz- Beanspruchung löst.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in verkleiner­ ter Ausführung auch an der Stirnseite der Sohle des Skischuhs angebracht ist und an letzterer mit Auslösemöglichkeit bei Schlag und/oder Sturz angreift.
3. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Federkraft im Bindungsgehäuse eine Druckfeder gelagert ist.
4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungsgehäuse innen hohlzylindrisch und an seinen beiden Enden offen ist, wobei durch die schuhseitige Öffnung der Spannkörper mit seinem Kupp­ lungsvorsprung ragt und die schuh-abgewandte Öffnung mit einem Innenfein­ gewinde versehen ist, in welches eine vorzugsweise einen gerändelten Schrau­ benkopf aufweisende Einstellschraube zur Feineinstellung der Federspannung und damit der Auslösekraft eingeschraubt ist.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper angrenzend zu seinem Kupplungsvorsprung einen zylindri­ schen, längsverschieblich im Hohlraum des Bindungsgehäuses geführten Mittel­ teil aufweist.
6. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelteil und der diesen umgebenden Gehäusewand eine Nut/Paßfeder-Fuhrung vorgesehen ist.
7. Skibindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem skischuh-abgewandten Ende des Spannkörpers ein Bund vorgesehen ist, welcher zur Wegbegrenzung bzw. als Anschlag mit einer im Inneren des Gehäusehohl­ raums angeordneten Ringschulter kooperiert.
8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungsgehäuse im oberen Bereich seiner Gehäusewand eine Durch­ stecköffnung für einen Skistock aufweist, die in eine insbesondere kegel­ stumpfförmige Vertiefung des Spannkörpers mündet, wobei die Achsen der Durchstecköffnung und der Vertiefung in Eingriffstellung der Bindung so axial zueinander versetzt sind, daß der in die Vertiefung eingesteckte Skistock schräg nach hinten wegsteht und durch ihn bei seiner Schwenkung um den Durch­ stecköffnungsrand als Schwenkkante zum Skifahrer hin der Spannkörper mittels Hebelwirkung in eine den Skischuh freigebende Position verschiebbar ist.
9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungsgehäuse eine Fußplatte aufweist oder mit einer solchen verbunden ist und mittels dieser Fußplatte vor bzw. hinter dem der Skischuhpositionierung dienenden Bereich des Skis auf letzterem befestigt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6608089U (de) * 1968-02-12 1971-08-19 Ruess Leopold Ski sicherheitsbindung.
DE3214585A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 ess GmbH Skibindungen, 8978 Burgberg Skibindung
AT385418B (de) * 1986-04-03 1988-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
WO1988005325A1 (en) * 1987-01-27 1988-07-28 Flick Arnold L Ski binding device

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