DE1954513A1 - Schwenkarm fuer einen Rotations-Wassersprenger - Google Patents

Schwenkarm fuer einen Rotations-Wassersprenger

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DE1954513A1
DE1954513A1 DE19691954513 DE1954513A DE1954513A1 DE 1954513 A1 DE1954513 A1 DE 1954513A1 DE 19691954513 DE19691954513 DE 19691954513 DE 1954513 A DE1954513 A DE 1954513A DE 1954513 A1 DE1954513 A1 DE 1954513A1
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DE19691954513
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Lewis Brian Alfred
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Wright Rain Ltd
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Wright Rain Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0472Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the spray jet actuating a movable deflector which is successively moved out of the jet by jet action and brought back into the jet by spring action

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORi DIPL.-ΙΝΘ. GRALFS 1954513
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
Hünchen, den 29. Okt. 1969 Hl/th - V 1005
WRIGHT RAIN LIMITED
Crowe, Ringwood, Hampshire,
England
Schwenkarm für einen Rotations-Wassersprenger
Die Erfindung betrifft einen Schwenkarm zur Ausführung einer Drehbewegung eines Rotations-WasserSprengers.
Ein bekannter Rotations-Wassersprenger weist einen Schwenkarm mit einem löfieiförmigen Kopf und einer aus einem Stück bestehenden Habe auf, die koaxial mit der Drehachse des Sprengers für ein Aufpassen auf einen an einem Körperteil des Sprengers angebrachten Drehzapfen angeordnet ist. Bei Gebrauch geht ein Wasserstrahl von einer auf dem Körperteil angebrachten Düse aus und prallt in den Kopf und treibt dadurch den Schwenkarm um die Achse des Drehzapfens
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BRAUNSCHWEIG, AM BUBOERPARK β »COS«) 28«B7 3 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 » COS«) 225IfO
BAD ORIGINAL
und bewirkt entweder eine kontinuierliche Rotationsbewegung oder eine Botations-Oszillation durch einen vorbestimmten Sektor des Körperteils des Sprengers in Abhängigkeit von dem Sprengertyp.
Wenn die Lageroberflächen der Schwenkarmnabe abgeschlissen sind, ist es notwendig, entweder die ITabe nachzubohren und eine passende Buchse einzusetzen oder einen neuen Schwenkarm anzubringen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Hotations-Wassersprenger einen Schwenkarm mit einem löifeiförmigen Kopf, auf den während des Betriebs des Sprengers ein Wasserstrahl von einer Düse aufprallt, die auf einem Körperteil des Sprenger: angebracht ist, und eine von dem Arm abnehmbare Nabe, die für eine Drehbewegung auf einen Drehzapfen auf den Körperteil angebracht werden kann, wobei der Arm und die Nabe jeweils untereinander eingreifende Verx'iegelungseinrichtungen zur Befestigung der ITabe an dem Arm aufweisen.
Vorzugsweise umfassen die Verriegelungseinrichtungen umfangsn-äßig versetzte Zungen auf dem Arm bzw. der Nabe, welche durch entsprechende, sich axial erstreckende Durchgänge auf den anderen Teil, auf dem Arm bsvr. der Habe, führen, wobei die Durchgänge einen Zugang zu einer Unterschnitt-Aiis sparung geben, in welche die Zungen, wenn sie in den Durchgängen gelegen sind, durch eine relative Umfangsbewegung zwischen dem um und cer ITabe zur Verhinderung Gir.i-.-r axialen !Trennung eier ITabe von dem is.rm einsetzbnr sind.
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BAD ORIGINAL
Vorzugsweise ist die Habe aus einem haterial hergestellt, welche ein von dem Material des Armes verschiedenes Verschleißverhalten zeigt.
Die Erfindung "betrifft ebenso die Kombination eines Schwenkarmes für einen Rotations-Wasserspren-ier i.iit einer entiernbaren Nabe, wie sie in (jedem der drei vorhergehenden Absätze ausgeführt sind.
Ebenso bezieht sich die Erfindung aui einen Schwenkarn für einen Rotationß-Wasserrprenger nit VorriegelungseinricLtuiigen, die mit Verriegelungseinrichtungeii au! einor Habe ineinandergreifen, wie obf-n ausgeführt ist.
Die Erfindung wird im lolgenden anhand eier Zeichnung "beispielsweise beschrieben; in dieser ze-ig'o:
Fag. 1 einen Axial schnitt durch ei nen 3ot34-ions-Wr.sc£r2;--"--C — in den der erste Schv;enl:arn wzuweise ii. Schnitt um" teilweise in Aufri£ und die enti'ernbare Habe hierfür ir. Axial schnitt je zeigt sind,
Pig. 2 eine ScLnittansicht ve*, dem I.itrclteil des in Pic· Ί gezeigten Schwenkarm?e alleiiio,
ig. J einen Giimcrii; dee ir· Fig. Z ^eseigten Kitt el teil es c^s Schwenl:arr..es,
Pig. 4 einen Aufriß der c"b:i:Iiiiuaren ITa^e, die ebenso in Pig. 1 in Axialschnivr r.iei^t ist,
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BAD QFHQiNAL
Pig. 5j einen Aufriß eines zweiten Schwenkarmes und aer dafür vorgesehenen abnehmbaren Habe, wobei die letztere von dera Schwenkarm getrennt gezeigt ist,
Pig. 6 einen teilweise geschnittenen Aufriß des zusammengebauten Schwenkames nit der abnehmbaren Nabe, wie in Fig. 3 gezeigt, und
Fig. 7 c-inen Grundriß des zusammengebauten Schwenkarmes I1Xt abnehmbarer Habe, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, weist der erste Schwenkam 10 einen Lopf 11 in Form eines Löffels an seinen einen Ende und ein Schwanzteil 12 an seineiü entgegengesetzten Ende auf. Zwischen seinen Enden ist der Arm 10 mit einer Erwei— teiimg 13 ausgebildet, die, wie in Fig. 3 gezeigt, im Grundriß in wesentlichen kreisförmig ist und eine aufwärtsgerichtete Planfläciie 14 aufweist, welche im wesentlichen koaxial mit der Drehachse 15 des Arms (siehe Fig. 1) angeordnet ist. Eine Bohrung 16 ist durch die Erweiterung 13 im wesentlichen senkrecht zur Planfläche 14 und koaxial mit der Achse 15 ö.es Arnes ausgebildet, und ihr oberes Ende weist vier umfangsmäilig versetzte, gewölbte Senkabschnitte 17 auf, welche durch vier sich längs axial zu den Senkabschnitten 17 an der Oberfläche 14 erstreckende Flächen getrennt und unter der Oberfläche 14 bis zum vollen Durchmesser der Senkabschnitte zur Bildung von vier gewölbten Unterschnitt-Aussparungen 18 von Schwalbenschwanz-Form im Radialquerschnitt unterschnitten sind. Axial zwischen den unteren Enden der Senkabschnitte und den Unterschnitt-Aussparungen 1o und dem oberen Ende der Bohrung 16 befindet sich ein zweiter Satz im Umfang versetzter Senkabschnitte 19 von kleinerem Durchmesser als die Abschnitte 1/,
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welche durch radial einwärtsgerichtete, sich zu der Umfangsfläche der Bohrung 16 erstreckende Vorsprünge 20 getrennt sind. Jeder Vorsprung 20 weist Anschlagflächen 20' und 20" auf.
Der Arm 10 ist auf einem Körperteil 21 des Rotations-Wassersprenger wie nachfolgend beschrieben wird, durch eine Nabe 22 gelagert, welche von dem Arm abnehmbar ist. Die Nabe 22 ist in den Figuren 1 und 4 gezeigt und umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 23, welcher zwecks eines Aufpassens auf einen sich koaxial von dem Körperteil 21 des Sprengern erstreckenden Lagerzapfens 24 durchbohrt ist. An dem unteren Ende des zylindrischen Abschnittes 23 sind vier aus einem Stück bestehende Zungen 25 gelagert, von denen jede ein Glied 26 mit einer zu den ünterschnitt-Aussparungen komplementären Form und ein Glied 27 am äußeren unteren Ende des Abschnittes 25 5 welches mit einer radialen äußeren Oberfläche für ein Einsetzen in die Zwischen-Senkabsclinitte versehen ist, aufweist.
Die Zungen 25 werden zur Anbringung der Nabe 22 an den Arm in axialer Richtung mit den Senkabschnittcn 17 in einer Linie ausgerichtet, und die unteren Glieder 27 der Zungen werden in die Senkabschnitte 19 mit einer Seitenfläche einer jeden Zunge 25 angrenzend an die Fläche 20' eines Vorsprunges 20 eingesetzt. Die Nabe wird dann im Uhrzeigersinn relativ zu der Erweiterung 13 des Armes, wie in Fig. 3 zu sehen, gedreht, bis die andero Seitenfläche einer jeden Zunge 25 an die Fläche 20" eines VorSprunges 20 berührt hat. In dieser Stellung steht das Glied 26 einer jeden Zunge in Eingriff mit einer Unterschnitt-Aussparung 18, und die
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BAD ORIGINAL
Nabe kann nicht in axialer Richtung von dem. Arm abgezogen werden· Zum Lösen der Nabe muß diese im Gegennhrzeigersinn gedreht werden, bis jede Zunge die Fläche 2O1 eines jeden Vorsprunges 20 berührt.
Wenn die Nabe 22 an dem Am 10 angebracht worden ist, wie " in dem vorstehenden Absatz beschrieben, werden der Arm und die Nabe auf dem Sprenger -Körperteil 21 angebracht, indem die Habe 22 über den Lagerzapfen 24 geführt wird. Der Sprenger an sich ist nicht Gegenstand der Erfindung, Jedoch sein Aufbau bzw. seine Konstruktion und seine Betriebsweise werden kurz zur Erklärung des Erfordernisses beschrieben, einen Arm mit einer abnehmbaren Habe gemäß der Erfindung vorzusehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Spr-er,ger-Eörperteil an einem Wasser-Einlaßrohr 28 angebracht und zusammen mit den Hohr drehbaz1, wobei das letztere in einem, an einem nicht gezeigten Standrohr angebrachten Rohrverbindungsstück 29 gelagert ist. Der ArE. 10 ist relativ zu dem Körperteil 21 aufgrund der auf dem Lagerzapfen 24 angebrachten Habe 22 drehbar. Eine Lagerdruckscheibe JO ist zwischen der Habe 22 und den Körperteilen 21 angeordnet. Die Habe 22 wird auf den Lagerzapfen 24 durch einen Bundring 31 festgehalten, welcher auf äem Lagerzapfen 24 durch einen entfernbaren D-King 32 gehalten ist. Eine Torsionsfeder 33 wirkt zwischen der Habe 22 und dem Bunaring 31. Me Feder 33 ist in eine Kappe 34 aufgenommen, wslche eine Sciinappsitz—Verbindung nit den Zungen 25 angrenzend an deren obere Εηο,οη Lf.-j. Der Kux'perteil 21 des Sprengers weist einen Diii-cr-ang 35 auf, der Verbindung nit dee. Wasser-Einl?.ßrolir 2.1 Lat ιτ_ά zu eine:.! Auslaß x'üiirt, der eine Düse ;>o --i^t, \τ--lc'i.fi einHi W?.oserstriüil ^egen den UoIl€lför:.iw^n Lc^C 1" :.«s Arr es
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-- ν
richtet- Der Körperteil 21 lagert ebenso einen Ana 27 alinlieh einen Gegenzapien, gegen den der Schwanzteil 12 des Arnes 10 durch die Torsionsfeder 33 vorgespannt ist.
In Betrieb prallt der von der Düse 3£> ausgehende Wasserstrahl gegen den Kopf 11 des Armes 10 und dreht den letzteren relativ sum Körperteil 21 gegen die Vorspannung der Feder 33- Wenn die Ütorsionsbiegung dor Eccler 33 einen vorbestimmten Wert erreicht, dreht die Peder den Am in die umgekehrte Sichtung, bis der Schwanzteil 12 an con Gegenzapfen 57 anschlägt· Aufgrunddeösen werden der Körperteil und der Arm 10 körperlich um die Achse 15 un einen Winkelanteil gedreht. AuT diese Weise wird der Körperteil 21 allmählich u« die Achse 15 gedreht, und es wird eine Bodenfläche oder Getreide bewässert. Der Sprenger kann, wie es an sich bekannt ist, eine in Sektoren aufteilende Mechanik aufweisen, wodurch der Korperteil 21 in Winkelstufen nur durch einen vorbestimmten Sektor gedreht wird und dann in seine Ausgangsposition zurückgedreht wird.
Aufgrund der relativen Drehbewegung zwischen der ITabe 22 und der Scheibe 30 und dem Lagerhölzer. 24 kann die Habe verschleißen und einen Austausch erfordern. Andererseits kann der Ana T*escbaäigt werden und einen Austausch erfordern. Indem die Habe 22 abnehmbar von den Arn 10 gemacht wird, anstatt wie bisher aus einen Stück mit ihm zu bestehen, brauchen nur Brehnabe oder der Am ersetzt werden. Die Habe kann aus einen Katerial hergestellt sein, das bessere VersciileißeifrenschaXten als der Arm 10 aufweist. Die Habe kann in einer Korngröße und Porn für ein Einsetzen in Arme, die verschieden geformte Köpfe aufweisen, hergestellt sein;
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die Erfindung sorgt infolgedessen für einen leichten Austauscli von Schwenkarmen.
Der zweite Schwenkarm und seine abnehmbare Nabe, wie in den Figuren 5 bis 7 gezeigt wird, sind in allgemeiner Einsicht ähnlich dem Schwenkarm und der .Habe, wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt. Der Arm 40 weist eine liittel-Erweiterung 41 in - im Grundriß gesehen - Kreisform auf. Der Abschnitt 41 ist mit einer koaxialen Bohrung 42 versehen, die in ihrer oberen Fläche eine untergeschnittene, koaxiale, ringförmige Versenkung 43 anstelle von im Umfang versetzten Aussparungen im ersten Beispiel aufweist. Wie oben weist die Habe 44 vier im Umfang versetzte Zungen 45 auf, von denen jede eine Verlängerung 46 von einer zu der Unterschnitt-Versenkung 43 komplementären Form besitzt. Die Versenkung ist mit vier sich axial erstreckenden, in ihr ausgebildeten Schlitzen 4V~ versehen, um einen Zugang für die Verlängerung zu deren Unterschnitt-Teil zu schaffen. Ein Anschlagstift erstreckt sich aufwärts von der Endfläche 49 der Versenkung, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Habe wird, um die Kombination von Arm und Habe zusammenzubauen, mit ihren Zungen 46 in axialer Richtung mit den Schlitzen 47 angeordnet, und die Zungen werden in die Schlitze eingeführt, bis die unteren Enden der Zungen an die Endfläche 49 der Versenkung anstoßen. Die Habe wird dann relativ zu dem Arm gedreht, bis die Verlängerungen 46 in die Unterschnitt-VerSenkung eingerückt sind, was die Trennung der Habe von dem Arm verhindert. Die Habe kann nicht zu weit gedreht werden, da eine der Zungen 45 an den Anschlagstift 48 anstößt. Die Habe muß in die umgekehrte Richtung gedreht werden, um die Zungen 45 in eine axiale Fluchtung mit den Schlitzen 47 zu bringen, bevor die Habe von dem Arm getrennt werden kann.
-Fatentansprüche-
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Claims (3)

Patentansprüche SSSCBSBSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
1./ Rotations-Wassersprenger mit einem Schwenkarm, der einen löffelföriuigen Kopf aufweist, auf vrelchen während des Sprengerbetriebs ein Wasserstrahl von einer auf einem Körperteil des Sprengers angebrachten Düse aufprallt, und einer für eine Drehbewegung auf einen Drehzapfen auf dein Körperteil aufsetzbare Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (22, 24) von dem Arm (10, 40) abnehmbar ist, und daß der Arm (10, 40) und die Nabe (22, 44) beide untereinander eingreifende Verriegelungseinrichtungen (26, 18; 45, zur Befestigung der Nabe an dem Arm aufweisen.
2. llotations-Wassersprenger nach Anspruch 1, dadurch •j e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Verriegelungseinrichtungen umfangsmäßig versetzte Zungen (26, 25) auf dem iiru bzw. der Nabe umfassen, die durch entsprechende sich a:d.al erstreckende Durchgänge (17? 4-7) auf dem anderen Toil, Am bsw. Nabe hindurchgehen, wobei die Durchgänge einen Zugang zu einer Unterßchnitt-Aussparung (1<i, 45) geben, in welche die Zungen, wenn si ο in den Durchgängen angec-poneb sind, •uii'ch eine 1:·. l-itive Ur.tfangsbevrotim^ .-.'.wischen den Axt.' und eier ITaL-. ;;u.l- Verhinderung oinsr CL-:ialen (Drenming ccv Habe (22, 44) von dew i-rri (1'λ 40) einscliiebbar· mna.
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- ίο -
3. fiotations-WasEorspreii£ver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Nabe (22, 44) aus einem Material hergestellt ist, welches ein von dec La aerial des Arnes (10, 40) verschiedener Verscrilei£verhalten auxweist.
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Leerseite
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