DE19544364C2 - Spiel- und Sportgerät - Google Patents

Spiel- und Sportgerät

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Description

Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfach und kostengünstig aufgebauten Spiel- und Sportgeräts, insbesondere für Spielplätze, welches bei den damit spielenden Kindern Kraft, Geschicklichkeit und Bewegungsrhythmus ausbilden hilft bzw. fördert, und bei welchem das Verletzungsrisiko äußerst gering ist.
Erfindungsgemäß besteht das Spiel- und Sportgerät hierzu aus mindestens einer im wesentlichen vertikal zwischen zwei Befestigungsorganen flexibel und/oder elastisch eingespannten Plane, welche in mindestens einem zwischen den Befestigungsorganen (2) entlang der Plane (1) angeordneten Halteorgan (3) locker geführt gehalten wird.
Durch ein solches, eine "Prallwand" bildendes Spielgerät werden nicht nur die oben angeführten Ziele erreicht, sondern es hilft auch, den Abbau von Streß und Agressivität zu fördern, wie dies z. B. bei den bekannten Hüpfburgen der Fall ist. Darüber hinaus kann mit einem solchen Spiel- und Sportgerät die physikalische Grundlage "Kraft = Gegenkraft" spielerisch erlernt werden. Es kann weiterhin als Sicht-, Wind- oder Sonnenschutz dienen oder kann ebenso als weiche und warme Anlehnwand, z. B. beim Gespräch untereinander oder beim Zuschauen, benutzt werden. Hierbei sind auch Schaukelbewegungen beim Anlehnen möglich. Diese sanfte Bewegung wird oft als angenehm empfunden.
Der besondere Effekt wird dadurch erreicht, daß die locker eingespannte Plane in mindestens einer zwischen den Befestigungsorganen entlang der Plane angeordneten Halteorgan locker geführt gehalten wird. Wird beim Spiel die eine Seite der Plane zwischen Halteorgan und einem Befestigungsorgan durch Druckbelastung ausgebeult, so wird in Wechselbeziehung hierzu automatisch der jeweils andere Teil der Plane zwischen Halteorgan und dem anderen Befestigungsorgan straffgespannt. Mit zwei Personen kann so durch wechselseitiges Ausbeulen des einen oder anderen Teils der Plane, z. B. durch seitliches Dagegenspringen, ein recht interessanter Effekt auftreten, welcher im besonderen Maße auch die Geschicklichkeit und das Gefühl für Bewegungsrhythmus fördert. Mit einem solchen Spiel- und Sportgerät ist auch die Wechselbeziehung beim Spielen im Team erlernbar.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spiel- und Sportgeräts.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spiel- und Sportgeräts mit einer schematischen Darstellung der Verankerung der Befestigungs- und Halteorgane im Boden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Spiel- und Sportgerät gemäß Fig. 1, mit Darstellung der Fundamente,
Fig. 3 eine Detailansicht, teilweise im Schnitt, des Halteorgans des Spiel- und Sportgeräts aus Fig. 1 aus kopfseitiger Ansicht,
Fig. 4 eine Detailansicht, teilweise im Schnitt, eines Befestigungsorgans des Spiel- und Sportgeräts aus Fig. 1 aus stirnseitiger Ansicht mit eingeklemmter Plane.
Das erfindungsgemäße Spiel- und Sportgerät gemäß Fig. 1 besteht aus einer vertikal zwischen zwei Befestigungsorganen (2) flexibel eingespannten Plane (1).
Die endseitigen Befestigungsorgane (2) bestehen aus jeweils zwei senkrecht in Fundamenten (7) im Boden (8) verankerten Pfosten (2a, 2b), vorzugsweise aus Vierkanthölzern, welche jeweils über Schraubbolzen (4a) mit einer Mutter (4b) zusammengedrückt werden und die Plane (1) zwischen sich einklemmen. Die Schraubbolzen (4a) ragen durch in der Plane (1) und in den beiden Vierkanthölzern (2a, 2b) befindliche, koaxial voreinanderliegende Löcher (5) hindurch.
Die Plane (1) besteht aus einem mit Gummimaterial ummantelten Textilträger. Dieser Textilträger ist vorzugsweise eine Art Netz aus Kunstfasergewebe. Die Plane (1) weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur eine geringfügige Elastizität auf und ist zwischen den Befestigungsorganen (2) locker eingespannt.
Ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Befestigungsorganen (2) entlang der Plane (1) ist ein Halteorgan (3) angeordnet, in welchem die Plane (1) locker geführt gehalten wird. Dieses Halteorgan (3) wird von zwei voneinander beabstandeten, ebenfalls senkrecht in Fundamenten (7) im Boden (8) verankerten Pfosten (3a, 3b) gebildet. Auch diese Pfosten (3a, 3b) bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Vierkanthölzern.
Oberhalb und unterhalb der Plane (1) befinden sich zwischen den Pfosten (3a, 3b) Distanzstücke (6). Durch in den Distanzstücken (6) und in den beiden Pfosten (3a, 3b) befindliche koaxial voreinanderliegenden Löcher (5) ragen Schraubenbolzen (4a) hindurch, die über eine Mutter (4b) die Pfosten (3a, 3b) auf die Stärke der Distanzstücke (6) zusammendrücken. Die Distanzstücke (6) sind jeweils geringfügig stärker als die Plane (1). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke der Plane (1) 7 mm und die Stärke der Distanzstücke (6) 8 mm. Durch die Lage der Distanzstücke (6) direkt ober- und unterhalb der Plane (1) wird diese auch im passenden Abstand über dem Boden (8) gehalten.
Selbstverständlich könnten die Befestigungspfosten (2a, 2b) und Haltepfosten (3a, 3b) prinzipiell, sofern gewünscht, auch geneigt zum Boden aufgestellt sein. Ebenso ist es auch möglich, nur einen der beiden Pfosten (2a, 2b, 3a, 3b) im Boden (8) zu verankern und den jeweils anderen nur über die Schraubenbolzen (4) mit Muttern (4a) zu haltern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Spieleffekt im wesentlichen dadurch erreicht, daß jeweils die eine Hälfte der Plane (1) ausgebeult wird und die entsprechend andere Hälfte dann straff gespannt ist.
Als Alternative ist vorgesehen, die Plane (1) von einem Befestigungsende zum anderen im Winkel aufzustellen, wobei die Haltepfosten (3a, 3b) die Ecke bilden.
Als weitere Alternative ist es selbstverständlich auch möglich, ein solches Spiel- und Sportgerät ohne mittlere Haltevorrichtung (5) herzustellen. In diesem Fall sollte dann die Plane (1) elastischer sein, um einen entsprechenden Effekt zu erzeugen.
Selbstverständlich sind auch andere Arten von Befestigungsvorrichtungen (2), z. B. Klemmvorrichtungen, in welche die Plane (1) eingespannt wird und welche an anderen im Boden (8) verankerten Spielgeräten oder an Häuserwänden befestigt sind, möglich.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es sinnvoll, die Muttern (4a) und Schraubenbolzen (4) mit Abdeckkappen zu versehen, um Verletzungen an den Muttern (4a) oder Schraubenbolzen (4) auszuschließen. Vorzugsweise werden hierzu auch Abdeckkappen verwendet, welche nicht ohne weiteres entfernbar sind, so daß ein unbefugtes Lösen der Schraubenbolzen nicht möglich ist.

Claims (14)

1. Spiel und Sportgerät, bestehend aus mindestens einer im wesentlichen vertikal zwischen zwei Befestigungsorganen (2) flexibel und/oder elastisch eingespannter Plane (1), welche in mindestens einem zwischen den Befestigungsorganen (2) entlang der Plane (1) angeordneten Halteorgan (3) locker geführt gehalten wird.
2. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) aus einem mit Gummimaterial ummantelten Textilträger besteht.
3. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilträger ein Kunstfasergewebenetz ist.
4. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) ca. 7 mm stark ist.
5. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) elastisch ist.
6. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (2) Schraub- und/oder Klemmverbindungen (2) sind.
7. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) jeweils endseitig von zwei die Plane (1) zwischen sich einklemmenden Holmen und/oder Pfosten (2a, 2b) als Befestigungsorgane (2) gehalten wird.
8. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme und/oder Pfosten (2a, 2b) jeweils über einen Schraubbolzen (4a) mit einer Mutter (4b) zusammengedrückt sind, welcher durch in der Plane (1) und in den beiden Holmen und/oder Pfosten (2a, 2b) befindliche, koaxial voreinanderliegende Löcher (5) hindurchragt.
9. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) locker eingespannt ist.
10. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (3) von zwei voneinander beabstandeten Holmen und/oder Pfosten (3a, 3b) gebildet wird.
11. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holmen und/oder Pfosten (3a, 3b) oberhalb und unterhalb der Plane (1) Distanzstücke (6) angeordnet sind.
12. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) ca. 8 mm stark sind.
13. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Holme und/oder Pfosten (2a, 2b, 3a, 3b) der Befestigungs- und/oder Halteorgane (2, 3) senkrecht im Boden verankert ist.
14. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme und/oder Pfosten (2a, 2b, 3a, 3b) Vierkanthölzer sind.
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