DE19544364C2 - Spiel- und Sportgerät - Google Patents
Spiel- und SportgerätInfo
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- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0097—Ball rebound walls
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/055—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters extension element type
- A63B21/0552—Elastic ropes or bands
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Description
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfach und
kostengünstig aufgebauten Spiel- und Sportgeräts, insbesondere
für Spielplätze, welches bei den damit spielenden Kindern
Kraft, Geschicklichkeit und Bewegungsrhythmus ausbilden hilft
bzw. fördert, und bei welchem das Verletzungsrisiko äußerst
gering ist.
Erfindungsgemäß besteht das Spiel- und Sportgerät hierzu aus
mindestens einer im wesentlichen vertikal zwischen zwei
Befestigungsorganen flexibel und/oder elastisch eingespannten
Plane, welche
in mindestens einem zwischen den Befestigungsorganen (2)
entlang der Plane (1) angeordneten Halteorgan (3) locker
geführt gehalten wird.
Durch ein solches, eine "Prallwand" bildendes Spielgerät
werden nicht nur die oben angeführten Ziele erreicht, sondern
es hilft auch, den Abbau von Streß und Agressivität zu
fördern, wie dies z. B. bei den bekannten Hüpfburgen der Fall ist. Darüber hinaus kann mit einem solchen Spiel- und
Sportgerät die physikalische Grundlage "Kraft = Gegenkraft"
spielerisch erlernt werden. Es kann weiterhin als Sicht-,
Wind- oder Sonnenschutz dienen oder kann ebenso als weiche und
warme Anlehnwand, z. B. beim Gespräch untereinander oder beim
Zuschauen, benutzt werden. Hierbei sind auch
Schaukelbewegungen beim Anlehnen möglich. Diese sanfte
Bewegung wird oft als angenehm empfunden.
Der besondere Effekt wird dadurch erreicht, daß die
locker eingespannte Plane in mindestens einer zwischen den
Befestigungsorganen entlang der Plane angeordneten Halteorgan
locker geführt gehalten wird. Wird beim Spiel die eine Seite
der Plane zwischen Halteorgan und einem Befestigungsorgan
durch Druckbelastung ausgebeult, so wird in Wechselbeziehung
hierzu automatisch der jeweils andere Teil der Plane zwischen
Halteorgan und dem anderen Befestigungsorgan straffgespannt.
Mit zwei Personen kann so durch wechselseitiges Ausbeulen des
einen oder anderen Teils der Plane, z. B. durch seitliches
Dagegenspringen, ein recht interessanter Effekt auftreten,
welcher im besonderen Maße auch die Geschicklichkeit und das
Gefühl für Bewegungsrhythmus fördert. Mit einem solchen Spiel-
und Sportgerät ist auch die Wechselbeziehung beim Spielen im
Team erlernbar.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spiel- und Sportgeräts.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spiel- und Sportgeräts mit einer
schematischen Darstellung der Verankerung der
Befestigungs- und Halteorgane im Boden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Spiel- und Sportgerät gemäß
Fig. 1, mit Darstellung der Fundamente,
Fig. 3 eine Detailansicht, teilweise im Schnitt, des
Halteorgans des Spiel- und Sportgeräts aus Fig. 1
aus kopfseitiger Ansicht,
Fig. 4 eine Detailansicht, teilweise im Schnitt, eines
Befestigungsorgans des Spiel- und Sportgeräts aus
Fig. 1 aus stirnseitiger Ansicht mit eingeklemmter
Plane.
Das erfindungsgemäße Spiel- und Sportgerät gemäß Fig. 1
besteht aus einer vertikal zwischen zwei Befestigungsorganen
(2) flexibel eingespannten Plane (1).
Die endseitigen Befestigungsorgane (2) bestehen aus jeweils
zwei senkrecht in Fundamenten (7) im Boden (8) verankerten
Pfosten (2a, 2b), vorzugsweise aus Vierkanthölzern, welche
jeweils über Schraubbolzen (4a) mit einer Mutter (4b)
zusammengedrückt werden und die Plane (1) zwischen sich
einklemmen. Die Schraubbolzen (4a) ragen durch in der Plane
(1) und in den beiden Vierkanthölzern (2a, 2b) befindliche,
koaxial voreinanderliegende Löcher (5) hindurch.
Die Plane (1) besteht aus einem mit Gummimaterial ummantelten
Textilträger. Dieser Textilträger ist vorzugsweise eine Art
Netz aus Kunstfasergewebe. Die Plane (1) weist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur eine geringfügige Elastizität auf und
ist zwischen den Befestigungsorganen (2) locker eingespannt.
Ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Befestigungsorganen
(2) entlang der Plane (1) ist ein Halteorgan (3) angeordnet,
in welchem die Plane (1) locker geführt gehalten wird. Dieses
Halteorgan (3) wird von zwei voneinander beabstandeten,
ebenfalls senkrecht in Fundamenten (7) im Boden (8)
verankerten Pfosten (3a, 3b) gebildet. Auch diese Pfosten (3a,
3b) bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus
Vierkanthölzern.
Oberhalb und unterhalb der Plane (1) befinden sich zwischen
den Pfosten (3a, 3b) Distanzstücke (6). Durch in den
Distanzstücken (6) und in den beiden Pfosten (3a, 3b)
befindliche koaxial voreinanderliegenden Löcher (5) ragen
Schraubenbolzen (4a) hindurch, die über eine Mutter (4b) die
Pfosten (3a, 3b) auf die Stärke der Distanzstücke (6)
zusammendrücken. Die Distanzstücke (6) sind jeweils
geringfügig stärker als die Plane (1). In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke der Plane (1) 7 mm und
die Stärke der Distanzstücke (6) 8 mm. Durch die Lage der
Distanzstücke (6) direkt ober- und unterhalb der Plane (1)
wird diese auch im passenden Abstand über dem Boden (8)
gehalten.
Selbstverständlich könnten die Befestigungspfosten (2a, 2b)
und Haltepfosten (3a, 3b) prinzipiell, sofern gewünscht, auch
geneigt zum Boden aufgestellt sein. Ebenso ist es auch
möglich, nur einen der beiden Pfosten (2a, 2b, 3a, 3b) im
Boden (8) zu verankern und den jeweils anderen nur über die
Schraubenbolzen (4) mit Muttern (4a) zu haltern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Spieleffekt im
wesentlichen dadurch erreicht, daß jeweils die eine Hälfte der
Plane (1) ausgebeult wird und die entsprechend andere Hälfte
dann straff gespannt ist.
Als Alternative ist vorgesehen, die Plane (1) von einem
Befestigungsende zum anderen im Winkel aufzustellen, wobei die
Haltepfosten (3a, 3b) die Ecke bilden.
Als weitere Alternative ist es selbstverständlich auch
möglich, ein solches Spiel- und Sportgerät ohne mittlere
Haltevorrichtung (5) herzustellen. In diesem Fall sollte dann
die Plane (1) elastischer sein, um einen entsprechenden Effekt
zu erzeugen.
Selbstverständlich sind auch andere Arten von
Befestigungsvorrichtungen (2), z. B. Klemmvorrichtungen, in
welche die Plane (1) eingespannt wird und welche an anderen im
Boden (8) verankerten Spielgeräten oder an Häuserwänden
befestigt sind, möglich.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es sinnvoll, die
Muttern (4a) und Schraubenbolzen (4) mit Abdeckkappen zu
versehen, um Verletzungen an den Muttern (4a) oder
Schraubenbolzen (4) auszuschließen. Vorzugsweise werden hierzu
auch Abdeckkappen verwendet, welche nicht ohne weiteres
entfernbar sind, so daß ein unbefugtes Lösen der
Schraubenbolzen nicht möglich ist.
Claims (14)
1. Spiel und Sportgerät, bestehend aus mindestens einer im
wesentlichen vertikal zwischen zwei Befestigungsorganen (2)
flexibel und/oder elastisch eingespannter Plane (1), welche
in mindestens einem zwischen den Befestigungsorganen (2)
entlang der Plane (1) angeordneten Halteorgan (3) locker
geführt gehalten wird.
2. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plane (1) aus einem mit Gummimaterial
ummantelten Textilträger besteht.
3. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Textilträger ein Kunstfasergewebenetz
ist.
4. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) ca. 7 mm stark ist.
5. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) elastisch ist.
6. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (2)
Schraub- und/oder Klemmverbindungen (2) sind.
7. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (1) jeweils endseitig
von zwei die Plane (1) zwischen sich einklemmenden Holmen
und/oder Pfosten (2a, 2b) als Befestigungsorgane (2) gehalten
wird.
8. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holme und/oder Pfosten (2a, 2b)
jeweils über einen Schraubbolzen (4a) mit einer
Mutter (4b) zusammengedrückt sind, welcher durch in der Plane
(1) und in den beiden Holmen und/oder Pfosten (2a, 2b)
befindliche, koaxial voreinanderliegende Löcher (5)
hindurchragt.
9. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane
(1) locker eingespannt ist.
10. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteorgan (3) von zwei voneinander
beabstandeten Holmen und/oder Pfosten (3a, 3b) gebildet wird.
11. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Holmen und/oder Pfosten (3a,
3b) oberhalb und unterhalb der Plane (1) Distanzstücke (6)
angeordnet sind.
12. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) ca. 8 mm stark sind.
13. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Holme und/oder Pfosten (2a, 2b, 3a, 3b) der
Befestigungs- und/oder Halteorgane (2, 3) senkrecht im Boden
verankert ist.
14. Spiel- und Sportgerät nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme
und/oder Pfosten (2a, 2b, 3a, 3b) Vierkanthölzer sind.
Priority Applications (1)
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DE1995144364 DE19544364C2 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Spiel- und Sportgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995144364 DE19544364C2 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Spiel- und Sportgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544364A1 DE19544364A1 (de) | 1997-06-05 |
DE19544364C2 true DE19544364C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7778620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144364 Expired - Fee Related DE19544364C2 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Spiel- und Sportgerät |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19544364C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE633978A (de) * | 1962-06-22 | |||
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DE1933040U (de) * | 1965-11-06 | 1966-02-17 | Otto Hirsch | Sprungtuch fuer trampolins in jeder groesse. |
US4008892A (en) * | 1973-03-05 | 1977-02-22 | Nissen Corporation | Apparatus for rebound running |
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US4433838A (en) * | 1979-05-16 | 1984-02-28 | Gordon Donald W | Exercise structure and ball game |
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1995
- 1995-11-28 DE DE1995144364 patent/DE19544364C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE19544364A1 (de) | 1997-06-05 |
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Legal Events
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