DE19543441A1 - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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DE19543441A1
DE19543441A1 DE1995143441 DE19543441A DE19543441A1 DE 19543441 A1 DE19543441 A1 DE 19543441A1 DE 1995143441 DE1995143441 DE 1995143441 DE 19543441 A DE19543441 A DE 19543441A DE 19543441 A1 DE19543441 A1 DE 19543441A1
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christmas tree
ring
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clamping
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DE1995143441
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Carsten Preuse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members

Landscapes

  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Christbaumständer.
Christbaumständer bestehen meistens aus einem Ständerfuß mit einer hieran befestigten, nach oben offenen Hülse, in die das untere Ende des Christbaumstammes gestellt wird. In die Wand der Hülse sind drei oder vier Schrauben einge­ schraubt und nachdem das untere Ende des Christbaumstammes in die Hülse gestellt worden ist, werden die Schrauben ein­ zeln von Hand angezogen, so daß sich die inneren Enden der Schrauben an den Christbaumstamm anlegen oder sich in die­ sen hineindrücken, so daß der Christbaum eingespannt und befestigt wird.
Das Einschrauben dieser Spann- oder Halteschrauben ist oft ziemlich mühsam, da diese Schrauben teilweise nur schlecht zugänglich sind und ihre Betätigung vor allem beim letzt­ endlichen Einspannen des Christbaumstammes hohe Fingerkraft oder sogar ein zusätzliches Werkzeug wie eine Zange benöti­ gen und da es vor allem für eine Einzelperson schwierig ist, den Christbaum während des Einspannvorganges aufrecht zu halten.
Die vorliegende Erfindung hatte sich zur Aufgabe gemacht, einen Christbaumständer so auszugestalten, daß das mühse­ lige und/oder umständliche Einspannen oder Befestigen des Christbaums durch einzelne, von Hand zu betätigende Spann­ schrauben vermieden werden kann.
Die vorliegende Erfindung schlägt hierzu einen Christbaum­ ständer vor, wie er in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Ein Christbaumständer nach der vorliegenden Erfindung hat mehrere schwenkbar an dem Ständerfuß gelagerte, konisch zu­ laufende Einspannelemente, die von einer gemeinsamen Spann­ vorrichtung angetrieben werden. Die Spannvorrichtung ist ein Ring, der die Einspannelemente umfaßt und bei einer Verschiebung in vertikaler Richtung die Einspannelemente aufeinander zubewegt.
Anstelle der umständlichen, kraftaufwendigen und mühsamen Betätigung von drei oder mehr einzelnen Einspannschrauben, wie es bisher der Fall war, werden bei dem Christbaumstän­ der gemäß der Erfindung die Einspannelemente von einer ge­ meinsamen Spannvorrichtung gleichzeitig angetrieben. Der Christbaumstamm bzw. sein unteres Ende kann hierdurch prak­ tisch mit einem Handgriff schnell und sicher eingespannt werden, wobei durch die Spannvorrichtung auch noch eine Kraftübersetzung oder -erhöhung stattfindet, so daß im Ver­ gleich zu den bisherigen Spannschrauben der Christbaum mit dem Christbaumständer der vorliegenden Erfindung mit weni­ ger Kraft gleich fest oder noch fester eingespannt werden kann. Weiterhin kann aufgrund der Ringform der Spannvor­ richtung diese Spannvorrichtung von allen Seiten gleich gut betätigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Figuren be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Christbaumständers,
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf den Christbaumstän­ der,
Fig. 3 ist eine Ansicht wie Fig. 1 und zeigt eine erste Abwandlung, und
Fig. 4 ist eine Ansicht wie Fig. 1 und zeigt eine zweite Abwandlung.
Der Christbaumständer 1 besteht aus einem Ständerfuß 2 und mehreren an dem Ständerfuß 2 schwenkbeweglich gelagerten Einspannelementen, wobei in der Ansicht von Fig. 2 drei Einspannelemente 3, 4 und 5 vorgesehen sind. Die schwenk­ bare Lagerung der Einspannelemente 3 bis 5 an dem Ständer­ fuß 2 erfolgt durch Schwenklager, von denen in Fig. 1 das Lager 6 und das Lager 7 sichtbar sind. Die Einspannelemente 3 bis 5 stehen unter Federspannung, so daß sie normaler­ weise von dem Mittelpunkt des Ständerfußes 2 aus nach außen schwenken würden. Diese Federspannung kann beispielsweise durch Schraubenfedern 8 und 9 erzeugt werden, die um die Schwenkachsen in den Lagern 6 und 7 gewickelt sind und sich mit einem freien Ende an der Oberseite des Ständerfußes 2 anlegen und mit dem anderen freien Ende an den Einspannele­ menten anliegen. Die Einspannelemente 3 bis 5 werden von einer gemeinsamen Spannvorrichtung bewegt, die ein Ring 10 ist, der die Einspannelemente 3 bis 5 umfaßt und gegenüber dem Ständerfuß 2 nach oben oder unten beweglich ist.
In den Ring 10 ist entsprechend der Anzahl der Einspannele­ mente 3 bis 5 eine Mehrzahl von Aussparungen oder Ausneh­ mungen 11, 12 und 13 vorhanden, in denen die Einspannele­ mente 3 bis 5 teilweise aufgenommen sind, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Weiterhin können die an den radial außen liegen­ den Rändern der Ausnehmungen 11 bis 13 anliegenden Oberflä­ chen der Einspannelemente 3 bis 5 jeweils mit einer Kerbung 14 ausgestattet sein, um die Reibung zwischen den entspre­ chenden Oberflächen der Ausnehmungen 11 bis 13 und Ein­ spannelementen 3 bis 5 zu erhöhen. Aufgrund dieser Kerbung 14 und aufgrund der Federspannung der Einspanneleinente 3 bis 5 radial nach außen verbleibt der Ring 10 in der je­ weils eingestellten Höhenlage gegenüber dem Ständerfuß 2.
Im Mittelpunkt des Ständerfußes 2 ist noch ein nach oben vorstehender Befestigungsdorn 15 vorhanden.
Die Einspannelemente 3 bis 5 haben die in Fig. 1 gezeigte konische Formgebung, das heißt sie sind oben breiter als unten, wo sie in den Lagern 6 und 7 gehalten sind. Die auf­ einander zu weisenden Innenseiten der Einspannelemente 3 bis 5 sind hierbei in der Stellung der Fig. 1 zueinander parallel und die die Kerbung tragenden äußeren Oberflächen der Einspannelemente 3 bis 5 haben den in Fig. 1 ersicht­ lichen schräg nach außen/oben zeigenden Verlauf. Am oberen Ende der Einpannelemente 3 bis 5 sind Haltespitzen oder Zacken 16 vorhanden.
Soll ein Christbaumstamm mit dem Christbaumständer 1 befe­ stigt werden, wird zunächst der Ring 10 nach unten in Rich­ tung des Ständerfußes 2 geschoben. Aufgrund der Federkraft durch die Schraubenfedern in den Schwenklagern schwenken die Einspannelemente 3 bis 5 nach außen, so daß der Christbaumstamm oder sein unteres Ende in den von dem Ring 10 ge­ bildeten Innenraum von oben her eingeführt werden kann. Hierbei drückt sich der Dorn 15 in das untere Ende des Christbaumstammes ein. Der Christbaumstamm wird nun von Hand gerade ausgerichtet und dann wird der Ring 10 nach oben geschoben, beispielsweise mit der Schuhspitze. Auf­ grund der Führung der Einspannelemente 3 bis 5 in den Aus­ nehmungen 11 bis 13 und aufgrund der konischen Form der Einspannelemente 3 bis 5 bewirkt eine nach oben gerichtete Bewegung des Rings 10, daß die Einspannelemente 3 bis 5 entgegen der Kraft der Federn in den Lagern nach innen in Richtung der Mittelachse des Ständerfußes 2 geschwenkt wer­ den. Hierbei legen sich dann die Spitzen 16 an den oberen Enden der Einspannelemente 3 bis 5 an die Christbaumstammoberfläche an oder drücken sich sogar in diese hinein, so daß der Christbaum zwischen dem Dorn 15 und den Spitzen 16 der Einspannelemente 3 bis 5 gehalten ist. Durch die Ker­ bungen 14 an den Außenseiten der Einspannelemente 3 bis 5 und durch die Spannung in den Einspannelementen 3 bis 5 bleibt der Ring 10 in seiner Lage und der Baumstamm bleibt eingespannt.
Zum Entfernen des Christbaumstammes aus dem Christbaumstän­ der 1 wird der Ring 10 nach unten gedrückt, beispielsweise dadurch, daß von oben auf den Ring 10 getreten wird. Wenn der Ring 10 nach unten in Richtung des Ständerfußes 2 fällt, können sich die Einspannelemente 3 bis 5 wieder nach außen bewegen und geben dem Christbaumstamm frei.
Der Christbaum kann auch von einer Einzelperson alleine aufgestellt oder eingespannt werden, da die Betätigung des Rings 10, mit dem alle Einspannelemente 3 bis 5 gleichzei­ tig betätigt werden, auch mit dem Fuß erfolgen kann, so daß beide Hände zum Ausrichten und Halten des Christbaums wäh­ rend des Einspannens frei bleiben.
Der Christbaumständer 1 kann auch so gestaltet werden, daß sich die Einspannelemente 3 bis 5 bei einer nach unten ge­ richteten Bewegung des Rings 10 aufeinander zu bewegen und den Christbaumstamm zwischen sich einspannen. Hierzu muß der konische Verlauf oder die konische Formgebung der Ein­ spannelemente 3 bis 5 andersherum als in Fig. 1 gezeigt sein, daß heißt, die Einspannelemente 3 bis 5 sind oben schmäler als unten im Bereich der Schwenklager. Durch ein kräftiges Niederdrücken des Rings 10 beispielsweise da­ durch, daß von oben auf den Ring getreten wird, können dann die Einspannelemente 3 bis 5 aufeinander zu bewegt werden und spannen den Christbaumstamm ein. Diese Abwandlung des Christbaumständers 1 kann sogar unter Umständen praktischer als die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführung sein, da der Einspannvorgang, der doch mit einer gewissen Kraftauf­ wendung verbunden ist, durch einfaches Treten auf den Ring 10 durchgeführt werden kann, so daß das Niederdrücken des Rings 10 durch ein teilweises Aufbringen des Körpergewichts unterstützt werden kann.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausbildung des Christbaum­ ständers 1 kann auch noch zwischen dem Ständerfuß 2 und der Unterseite des Rings 10 ein an dem Ständerfuß 2 gelagerter Hebel oder eine Exzenterscheibe bzw. könnten mehrere sol­ cher Hebel oder Exzenterscheiben vorgesehen sein, durch de­ ren Betätigung sich der Ring 10 nach oben schieben läßt. Der Ring 10 kann hierdurch mit noch weniger Kraftaufwand und mit noch weniger Mühe und Umständen kraftvoll nach oben bewegt werden, so daß der Christbaumstamm sicher zwischen den Einspannelementen 3 bis 5 gehalten wird. Der oder die Hebel oder der oder die Exzenter zum Bewegen des Rings 10 können hand- oder fußbetätigt sein. Die Fig. 3 und 4 zeigen Möglichkeiten dieser Ausgestaltung.
In Fig. 3 ist in einem Lager 17 ein Winkel gelagert. Der lange Arm 18 des Winkels steht nach außen vor und der kurze Arm 19 zeigt in Richtung der Unterseite des Rings 10 und liegt dort an. Das Ende des kurzen Arms 19 kann noch eine Rolle oder Kugel 20 tragen. Durch Niederdrücken des langen Arms 18 wird der Ring 10 durch den kurzen Arm 19 kraftver­ stärkt nach oben geschoben.
In Fig. 4 ist an dem Ständerfuß 2 eine Ellipsenscheibe oder ein Exzenter 21 gelagert. Der Antrieb erfolgt durch einen Hebel 22. Beim Niederdrücken des Hebels 22 dreht sich der Exzenter 21 und drückt den Ring 10 kraftverstärkt nach oben.
In den beiden Ausgestaltungen der Fig. 3 und 4 kann auch daran gedacht werden, vier Einspannelemente vorzusehen. Werden der Winkel oder der Exzenter geeignet gelagert, so daß die Drehachsen hiervon unterhalb der Oberfläche des Ständerfußes 2 verlaufen und das Hineinstellen eines Baum­ stammes nicht behindern, können zwei Hebel oder Exzenter beidseitig des Ständerfußes zwischen jeweils zwei Einspannelementen vorgesehen sein, so daß der Ring 10 an zwei um 180° beabstandeten Stellen von unten angehoben wird. Ein Verkanten oder Klemmen des Ringes wird so vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Christbaumständer
2 Ständerfuß
3 Einspannelement
4 Einspannelement
5 Einspannelement
6 Lager
7 Lager
8 Feder
9 Feder
10 Ring
11 Aussparung
12 Aussparung
13 Aussparung
15 Dorn
16 Spitze
17 Lager
18 langer Arm
19 kurzer Arm
20 Rolle oder Kugel
21 Exzenter oder Ellipse
22 Hebel

Claims (5)

1. Christbaumständer mit einem Ständerfuß zum Einspannen des unteren Endes eines Christbaumstammes, gekennzeichnet durch mehrere schwenkbar an dem Ständerfuß (2) gelagerte, konisch zulaufende Einspannelemente (3, 4, 5), die von ei­ ner gemeinsamen Spannvorrichtung angetrieben werden, wobei die Spannvorrichtung ein Ring (10) ist, der die Einspann­ elemente (3, 4, 5) umfaßt und bei einer Verschiebung in vertikaler Richtung die Einspannelemente (3, 4, 5) aufein­ ander zu bewegt.
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einspannelemente (3, 4, 5) in dem Ring (10) durch dort befindliche Ausnehmungen (11, 12, 13) geführt sind.
3. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einspannelemente (3, 4, 5) in den Ausnehmungen (11, 12, 13) unter Federdruck gehalten sind.
4. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die an den Außenrändern der Aus­ nehmungen anliegenden Oberflächen der Einpannelemente (3, 4, 5) eine Kerbung (14) haben.
5. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet , daß der Ring (10) durch eine Hebel- oder Exzentereinrichtung (18, 19, 20 oder 21, 22) bewegt wird.
DE1995143441 1995-11-22 1995-11-22 Christbaumständer Withdrawn DE19543441A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006037943A1 (en) * 2004-10-07 2006-04-13 Joseph Noblett Improvements in and relating to tree stands
WO2006120442A1 (en) * 2005-05-12 2006-11-16 Noblett, Joseph Improvements in and relating to tree stands
CN107080442A (zh) * 2016-02-16 2017-08-22 保利集团澳门有限公司 通用树架系统及方法

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