DE19543424A1 - Positionsschaltvorrichtung - Google Patents
PositionsschaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Positionsschaltvorrichtung mit einem Schalter und einem
mechanischen Aufnehmer mit einem Gehäuse, in dem eine Welle drehbar
angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einerseits einen Bedienhebel, der sich
gegenüberliegende Flächen mit einer darin ausgesparten Öffnung und
Längskanten und andererseits ein Paßstück mit Längskanten, die einen Kanal
begrenzen, in dem der Hebel aufliegt, sowie Zahnungen besitzt, während der
Hebel und das Paßstück fest mit der drehbaren Welle verbunden und an ihr mit
einer Mutter festgeschraubt sind.
Bekannt sind derartige Vorrichtungen zum Bedienen eines Schalters durch Kippen
eines Hebels beim Zusammentreffen mit einem beweglichen Teil oder einem daran
befestigten Betätigungsteil, wobei ein am Ende einer drehbaren Welle befestigte
Hebel je nach Eintrittswinkel und Höhe des beweglichen Teils ausgerichtet bzw.
verstellt und mit einer Mutter am Ende der Welle festgestellt werden kann.
Derartige Vorrichtungen müssen für einen Betrieb mit ausgesprochen hoher
Schalthäufigkeit ausgelegt sein. Dabei kann es jedoch beim Kippen des Hebels
dazu kommen, daß sich die Feststellmutter löst, wodurch die vom Anwender
eingestellte Ausgangsstellung des Hebels verstellt und der Hebel in seiner
Längachse verschoben wird, so daß die Erkennung des beweglichen Teils durch
den Aufnehmer nicht mehr erfolgt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu verhindern, indem der Hebel trotz
eines eventuellen Lösens der Feststellschraube in seiner ursprünglichen
Ausgangsstellung verbleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirkt eine Zahnung des Paßstücks mit
einer entsprechenden Zahnung zusammen, die an mindestens einer Längskante
des Hebels angebracht ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine derartige Zahnung einerseits auf
den inneren Längskanten des Paßstücks und andererseits auf den äußeren
Längskanten des Hebels vorgesehen.
Nach einer anderen Ausführungsform besitzt das Paßstück einen Führungsfinger
in der Verlängerung des Kanals, wobei eine Zahnung auf diesem Finger und eine
Zahnung auf der inneren Längskante der im Hebel angebrachten Öffnung
vorgesehen ist.
Daneben besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Mittel zum
winkelgerechten Positionieren und Blockieren des Paßstücks in Drehrichtung am
Wellenende.
Diese Positionier- und Feststellmittel können die Form von kreisförmigen, um die
Welle herum auf einem am Wellenende festgehaltenen und fest mit der Wand des
Aufnehmergehäuses verbundenen Zwischenteil angebrachten Kehlungen, die
Form einer Aussparung im Kanal des Paßstücks oder die Form eines flachen, mit
einem Nippel versehenen Teils haben, bei dem der Nippel in die Aussparung und
in eine der Kehlungen eingreifen kann.
In einer weiteren Ausführungsvariante können die Positionier- und Feststellmittel
die Form von Kerbzahnungen haben, die so auf der zylindrischen Außenseite des
Wellenendes und auf der Innenseite der zentralen Bohrung des Paßstücks
angebracht sind, daß sie zusammenpassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Nachfolgenden anhand eines Beispiels
und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 und Fig. 3 eine Vorderansicht des Hebels mit dem entsprechenden
Paßstück nach der ersten bzw. zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 bis 8 eine Seitenansicht des Hebels mit dem entsprechenden Paßstück und
deren Befestigung am Ende der drehbaren Welle für mehrere
Ausführungsvarianten der Mittel zum winkelgerechten Positionieren und
Feststellen das Paßstücks in Drehrichtung auf der Welle darstellt.
Die Positionsschaltvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 2 sowie einen
auf einer der Gehäuseflächen befestigten mechanischen Aufnehmer 3.
Das Gehäuse 2 besitzt einen Gehäusekörper 20, in dem ein Schalter 21 mit
Öffnungs- bzw. Schließkontakten zum Herstellen bzw. Unterbrechen eines
elektrischen Stromkreises eingebaut ist. Der mechanische Aufnehmer 3 besitzt
einen Aufnehmergehäuse 30, in dem ein Steuermechanismus 4 zur Steuerung des
Schalters 21 eingebaut ist, und dem über eine drehbare Welle 5 ein
Betätigungshebel 6 zugeordnet ist, der so angebracht ist, daß er sich im Bereich
eines beweglichen Teils befindet, dessen Position festgestellt werden soll. Der
Steuermechanismus 4 hat die Aufgabe, die über den Hebel 6 auf die Welle 5
ausgeübte Bewegung an den Schalter 21 zu vermitteln.
Die Welle 5 ist drehbar im Aufnehmergehäuse 30 eingebaut und besitzt ein aus
diesem durch die Seitenwand 30a herausragendes Ende 50. Der Hebel 6 ist auf
das Wellenende 50 aufgesetzt und mit einer Mutter 7 daran befestigt.
Der Steuermechanismus 4 besitzt eine fest mit der Welle 5 verbundene Nocke 40
eine Fühlnadel 41, eine mit der Fühlnadel 41 zusammenwirkende Druckfeder 42
sowie einen beweglichen Schieber 43. Die Nocke 40 weist eine Abflachung 40a
und ein aktives Profil 40b auf, welche auf einer Endfläche 41a der Fühlnadel 41
aufliegen, wenn sich der Hebel entweder in Ausgangsstellung oder in
Aufnahmestellung befindet. Die Fühlnadel 41 ist in der Druckfeder 42 angeordnet
und fest mit dem beweglichen Schieber 43 verbunden, der durch ein in der Mitte
des Aufnehmergehäuses 30 und ein in der Mitte des Gehäusekörpers 20
angebrachtes Loch in das Innere des Gehäuses 2 eintreten und sich unter der
Einwirkung der Fühlnadel 41 in Querrichtung entlang der Längsachse X-X′ der
Gehäuse 20 und 30 bewegen kann, um die Kontakte des Schalters 21 zu öffnen
bzw. zu schließen.
Der Betätigungshebel 6 ist an einem seiner freien Enden mit einer Rolle 60
versehen, die mit einem beliebigen Teil des zu erkennenden beweglichen Teils
zusammenwirkt. Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Hebel hat eine weitgehend
quaderförmige, flache Form mit zwei sich gegenüberliegenden Vorder- und
Rückseiten 61, äußere Längskanten 62 und innere Längskanten 63, die durch eine
in den Seiten 61 angebrachte Öffnung 64 gebildet werden. Die Seiten 61 des
Hebels sind senkrecht zur Achse der drehbaren Welle 5 ausgerichtet, und die
Rückseite des Hebels ist zu der Wand 30a des Gehäuses 30 hin gerichtet. Die
äußeren Längskanten 62 und die inneren Längskanten 63 verlaufen parallel zur
Achse der drehbaren Welle 5.
Die vom Anwender eingestellte Ausgangsstellung des Hebels in Winkelposition
und Längsrichtung wird durch ein Paßstück 8 festgelegt, das am Ende 50 der
Welle 5 befestigt ist und in dem der Hebel verkeilt wird.
Das Paßstück 8 hat die Form eines Bügels mit einer Bodenfläche 80 und
umgebogenen Längskanten 81, wodurch ein Kanal 82 gebildet wird, in den der
Hebel 6 eingesetzt wird. Die Bodenfläche weist eine zentrale Bohrung 84 auf, die
derart mit dem Ende 50 der Welle 5 zusammenwirkt, daß das Paßstück auf die
Welle aufgeschoben wird, wobei die dem Kanal 82 gegenüberliegende Seite der
Bodenfläche zu der Wand 30a des Gehäuses 30 hin gerichtet ist.
Weiterhin sind Mittel 10 zum winkelgerechten Positionieren und Feststellen des
Paßstücks 8 auf der Welle 5 vorgesehen, um einerseits die winkelgerechte
Ausgangsstellung des Paßstücks - und damit des Hebels - zu erzielen und
andererseits das Paßstück 8 in Drehrichtung in Bezug auf die Welle 5 zu
blockieren, so daß die winkelgerechte Ausgangsstellung unveränderlich
festgehalten wird.
Daneben sind auch Mittel 11 zum Beibehalten der Position des Hebels 6 im
Paßstück 8 in Längsrichtung vorgesehen, um ein Verlagern des Hebels in
Richtung der Längsachse Y-Y′ zu verhindern. Die Mittel 11 sind in Fig. 2 und 3 für
zwei unterschiedliche Ausführungsformen dargestellt und können jeweils mit einer
ersten Ausführungsvariante der auch in Fig. 4 und 5 dargestellten Mittel 10
kombiniert werden. In Fig. 6 bis 8 sind drei weitere Varianten der Mittel 10
dargestellt, die mit den Mitteln 11 in einer derer beiden Ausführungsformen
zusammenwirken.
Nach der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform bestehen die Mittel 11
aus einer Zahnung 81a auf der Innenseite der Längskante 81 des Paßstücks 8
sowie einer Zahnung 62a auf den Außenkanten 62 des Hebels 6, wobei die
Zahnungen 81a und 62a so ausgeführt sind, daß sie zusammenwirken, wenn die
Seite 61 des Hebels in dem Kanal 82 anliegt. Bei dieser Ausführungsform besitzt
das Paßstück 8 einen Führungsfinger 83, der seitlich in Bezug auf die Bodenfläche
herausragt und so in die Öffnung 64 eingeführt werden kann, daß ein seitliches
Verschieben des Paßstücks 8 verhindert wird. Unter dem Begriff Zahnung sind
hierbei unterschiedliche Formen von Zähnen, Riefen, Nuten, Rastkerben usw. zu
verstehen, die regelmäßig über die gesamte Länge des Kanten des Paßstücks und
des Hebels angebracht sind.
Nach der auf. Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform besitzt das Paßstück
einen Finger 86 in der Verlängerung des Kanals 82, der auf seinen Außenwänden
eine Zahnung 86a aufweist, während die inneren Längskanten 63 des Hebel eine
Zahnung 63a aufweisen. Die Zahnungen 86a und 63a sind so ausgelegt, daß sie
zusammenwirken, wenn die Rückseite 63 des Hebel in dem Kanal 82 aufliegt,
wobei der Finger 86 gleichzeitig die Aufgabe hat, ein seitliches verschieben des
Hebels zu verhindern.
Die Mittel 10 zum winkelgerechten Positionieren und Feststellen des Paßstücks 8
sind für eine bevorzugte erste Ausführungsform in Fig. 4 und 5 und in
Zusammenwirkung mit den in Fig. 2 bzw. 3 dargestellten Mitteln 11 dargestellt. Auf
dem Ende 50 der Welle ist ein Zwischenstück 51 befestigt das fest mit der
Seitenwand 30a verbunden ist und Kehlungen 51a aufweist, die kreisförmig um die
Welle herum angebracht sind. Die Bodenfläche 80 des Paßstücks 8 weist eine
Aussparung 85 auf, die je nach gewünschter Winkelstellung mit einer der
Kehlungen 51a zusammenwirkt. Die Positionsverriegelung erfolgt durch eine
dünne Verkeilung 9 mit einer Bohrung 90 zum Aufschieben auf das Wellenende
und einem Nippel 91 zum Einführen in die Aussparung 85 und die gewünschte
Kehlung 51a.
Nach einer zweiten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante können die Mittel
10 aus vier Nippeln 51b bestehen, die in einem Winkel von je 90° auf einem
Zwischenstück 51 angebracht sind, das am Wellenende befestigt und fest mit der
Seitenwand verbunden ist, sowie aus entsprechenden, in dem Kanal 82 um die
Bohrung 84 herum angebrachten Aussparungen 82a, wobei die Nippel 51b mit den
Aussparungen 82a zusammenwirken, um die Ausgangsstellung und die
Blockierung des Paßstücks in Drehrichtung zu bewirken.
Nach einer dritten, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante ist am Ende 50 der
Welle ein fest mit der Seitenwand 30a verbundenes Zwischenstück 51 befestigt,
das Kerbzahnungen 51c aufweist, während das Paßstück 8 auf der Innenseite der
Bohrung 84 in der Bodenfläche 80 ebenfalls Kerbzahnungen 82b über die
gesamte Stärke der Bodenfläche aufweist, die mit den Kerbzahnungen 51c
Zusammenwirken.
Nach einer vierten, in Fig. 8 dargestellten Ausführungsvariante sind am Ende 50
der Welle auf dessen zylindrischer Außenfläche Kerbzahnungen 50a angebracht,
während das Paßstück 8 auf der Innenseite der Bohrung 84 in der Bodenfläche 80
ebenfalls Kerbzahnungen 82c über die gesamte Stärke der Bodenfläche aufweist,
die mit den Kerbzahnungen 50a zusammenwirken.
Bei all diesen Ausführungsvarianten besitzen die Mittel 10 eine Mutter 7 mit einer
entsprechenden Unterlegscheibe 70 zum Feststellen des Paßstücks 8.
Im Nachfolgenden werden der Einbau und die Funktionsweise der Vorrichtung
erläutert.
Die Vorrichtung wird in einer Stellung befestigt, in der sich der Hebel im Bereich
eines beweglichen Teils befindet, dessen Position festgestellt werden soll. In
dieser Stellung ist der Hebel der Vorrichtung in der gewünschten
Ausgangsstellung bzgl. Winkelstellung und Längsrichtung zu verkeilen.
Daraufhin wird der Hebel 6 in den Kanal 82 eingelegt. Um die Position des Hebels
in Längsrichtung festzuhalten, ist er mit einer bestimmten Kraft in Richtung der
Achse Y-Y′ gegen das Paßstück zu drücken, damit es zur Verzahnung zwischen
der Zahnung des Hebels und der des Paßstücks kommt. Daraufhin wird das
Paßstück 8 auf das Wellenende geschoben, wobei die vom Kanal 82 abgewandte
Seite des Hebels auf dem Zwischenstück 51 oder auf der Wand 30a aufliegt. Die
Einstellung der Winkelposition und deren Blockierung erfolgt mit den Mitteln 10.
Nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung wird die Aussparung 85 vor
diejenige Kehlung 51a gebracht, die der gewünschten Winkelstellung entspricht,
und die Verkeilung 9 wird ebenfalls auf das Ende 50 der Welle geschoben, wobei
der Nippel 91 in die Aussparung 85 und die gewünschte Kehlung 51a gelangt.
Abschließend werden die Unterlegscheibe 70 und die Mutter 7 am Ende 50 der
Welle aufgesetzt, und die Mutter 7 wird gegen die Vorderseite 61 des Hebels
geschraubt und festgezogen, so daß der Hebel in Winkel- und Längsposition
blockiert wird.
Wenn das bewegliche Teil mit der Rolle 60 zusammen kommt, wird der Hebel 6
tätig und bewirkt eine Drehung der Welle 5, wobei das aktive Profil 40b der Nocke
gegen die Fläche 41a der Führungsnadel drückt, wodurch die Druckfeder 42
zusammengedrückt und der Schieber 43 in Querrichtung verschoben wird, so daß
er die Kontakte des Schalters betätigt.
Löst sich die Mutter im Laufe des Betriebs, so wird die vom Anwender ursprünglich
eingestellte Ausgangsstellung des Hebels dennoch unverändert beibehalten, denn
einerseits wird durch das Zusammenwirken des Nippels 91 mit der Aussparung 85
und der Kehlung 51a ein Blockieren des Hebels in der eingestellten Winkelposition
gewährt und andererseits durch die Verzahnung zwischen Hebel und Paßstück ein
Verschieben des Hebels in Längsrichtung verhindert.
Claims (8)
1. Positionsschaltvorrichtung, bestehend aus einem Schalter (21) und einem
mechanischen Aufnehmer (3) mit einem Aufnehmergehäuse (30), in dem eine
drehbare Welle (5) angebracht ist, wobei die Vorrichtung einerseits einen
Betätigungshebel (6) mit Vorder- bzw. Rückseite (61) und einer darin
angebrachten Öffnung (64) sowie Längskanten (62, 63) und andererseits ein
Paßstück (8) mit umgebogenen Längskanten (81), durch die ein Kanal (82) zum
Einlegen des Hebels (6) gebildet wird, sowie eine Zahnung (81a, 86a) aufweist,
wobei der Hebel (6) und das Paßstück (8) fest mit der drehbaren Welle (5)
verbunden und auf dieser mit einer Mutter festgeschraubt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (81a, 86a) des Paßstücks (8) mit der
entsprechenden, auf mindestens einer Längskante des Hebels angebrachten
Zahnung (62a, 63a) zusammenwirkt.
2. Positionsschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnung (81a) des Paßstücks (8) auf der Innenseite von dessen
umgebogenen Längskanten (81) und die Zahnung (62a) des Hebels (6) auf
dessen äußeren Längskanten (62) angebracht ist.
3. Positionsschaltvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Paßteil (8) in der Verlängerung des Kanals (82) einen Führungsfinger
(86) aufweist und daß die Zahnung (86a) des Paßstücks auf dem Führungsfinger
(86) und die Zahnung (63a) des Hebels auf dessen innerer Längskante (63)
entlang der Öffnung (64) angebracht ist.
4. Positionsschaltvorrichtung nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie am Ende (50) der Welle Mittel (10) zum Festhalten des
Paßstücks (8) in der eingestellten Winkelposition und dessen und Blockieren in
Drehrichtung besitzt.
5. Positionsschaltvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (10) zum Positionieren und Blockieren aus Kehlungen (51a)
bestehen, die kreisförmig um die Welle herum auf einem Zwischenstück (51)
angebracht sind, das am Ende (50) der Welle befestigt und fest mit der Wand des
Gehäuses (30) verbunden ist, sowie aus einer Aussparung (85) in dem Kanal (82)
des Paßstücks und einer flachen Verkeilung (9) mit einem Nippel (91), sowie
dadurch, daß der Nippel (91) in die Aussparung (85) und eine der Kehlungen (51a)
eingeführt werden kann.
6. Positionsschaltvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (10) zum Positionieren und Blockieren aus einer am Ende (50) der
Welle auf dessen zylindrischer Außenfläche angebrachten Kerbzahnung (50a)
sowie aus einer Kerbzahnung (82c) auf der Innenseite der Bohrung (84) im Paßteil
(8) bestehen, die mit der Kerbzahnung (50a) zusammenwirkt.
7. Positionsschaltvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (10) zum Positionieren und Blockieren aus einer Kerbzahnung (51c)
auf einem am Ende (50) der Welle befestigten und fest mit der Seitenwand (30a)
verbundenen Zwischenstück (51) sowie aus einer Kerbzahnung (82b) auf der
Innenseite der Bohrung (84) im Paßteil (8) bestehen, die mit den Kerbzahnung
(51c) zusammenwirkt.
8. Positionsschaltvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (10) zum Positionieren und Blockieren aus Nippeln (51b) und
Aussparungen (82a) in dem Kanal (82) bestehen, die zum Zusammenwirken mit
den Nippeln (51b) bestimmt sind.
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8363 | Opposition against the patent | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |