DE19543411A1 - Analog-Digital-Wandlervorrichtung - Google Patents

Analog-Digital-Wandlervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine in einen Mikrocomputer integrier­ te Analog-Digital-Wandlervorrichtung zum Auswählen eines willkürlichen Eingangskanals aus einer Vielzahl von Eingangs­ kanälen zum Umwandeln eines analogen Signals in ein digitales Signal.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer her­ kömmlichen Analog-Digital-Wandlervorrichtung darstellt. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 13 eine Kanal-Wählvorrich­ tung zum Auswählen eines willkürlichen Eingangskanals aus ei­ ner Vielzahl von Eingangskanälen ch0-ch7, 25 eine Analog-Di­ gital-Wandlervorrichtung, die ein dem durch die Kanal-Wähl­ vorrichtung 13 ausgewählten Eingangskanal zugeführtes analo­ ges Signal in ein digitales Signal umwandelt, Symbole S0-S7 Schalter, die an den Eingangskanälen ch0-ch7 vorliegende ana­ loge Signale jeweils zu der Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 übertragen, und 14 ein Kanaleinstell-Register, in das ei­ nen Eingangskanal darstellende binäre Kanaleinstell-Daten durch ein Interrupt- bzw. Unterbrechungsprogramm geschrieben werden, das in einem außerhalb der Vorrichtung angeordneten Mikrocomputer oder dergleichen enthalten ist. Die Kanal-Wähl­ vorrichtung 13 wählt einen Eingangskanal aus der Vielzahl von Eingangskanälen entsprechend den Inhalten des Kanaleinstell- Registers 14 aus. Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 26 Digi­ talwert-Speicherregister zum Speichern von durch die Analog- Digital-Wandlervorrichtung 25 erhaltenen umgewandelten Ergeb­ nissen, deren Anzahl gleich der der Vielzahl von Eingangska­ nälen ch0-ch7 ist. Die Kanal-Wählvorrichtung 13 bestimmt, welcher Schalter von den Schaltern S0-S7 eingeschaltet werden muß, entsprechend den in dem Kanaleinstell-Register 14 ge­ speicherten binären Kanaleinstell-Daten. Dann empfängt die Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 ein analoges Signal, das an einem an dem eingeschalteten Schalter angeschlossenen Ein­ gangskanal vorliegt. In den Digitalwert-Speicherregistern 26 gespeicherte umgewandelte Ergebnisse können durch eine Zen­ traleinheit (CPU) des in der Figur nicht dargestellten Mikro­ computers oder dergleichen ausgelesen werden.
Die mit der Vielzahl von Eingangskanälen ch0-ch7 versehene Analog-Digital-Wandlervorrichtung muß einen Eingangskanal zum Umwandeln eines an dem ausgewählten Kanal vorliegenden analo­ gen Signals in ein digitales Signal auswählen. Dieses Ein­ stellen eines Eingangskanals wird durch Schreiben von binären Daten, die einen Eingangskanal darstellen, in das Kanalein- Stell-Register 14 durchgeführt. Das Kanaleinstell-Register 14 besteht beispielsweise aus drei Bit. Drei Bit breite binäre Daten, die einen Eingangskanal darstellen, werden in das Ka­ naleinstell-Register 14 geschrieben. Das bedeutet, daß bei­ spielsweise dann, wenn die drei Bits d0, d1 und d2 der binä­ ren Daten 000 sind, der Eingangskanal ch0 ausgewählt wird, und wenn die drei Bits d0, d1 und d2 die binären Daten 001 sind, der Eingangskanal ch1 ausgewählt wird. Wenn derartige einen Eingangskanal darstellende binäre Daten in das Kanal­ einstell-Register 14 geschrieben werden. Schaltet die Kanal- Wählvorrichtung 13 einen entsprechenden Schalter durch Bezug­ nehmen auf die binären Daten ein, so daß der durch die in dem Kanaleinstell-Register 14 gespeicherten Daten dargestellte Eingangskanal ausgewählt und an die Analog-Digital-Wandler­ vorrichtung 25 elektrisch angeschlossen wird. Dann wandelt die Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 ein an dem ausge­ wählten Eingangskanal vorliegendes analoges Signal in ein di­ gitales Signal um. Nachdem die Analog-Digital-Wandlung abge­ schlossen ist, wird das umgewandelte Ergebnis in einem der Digitalwert-Speicherregister 26 gespeichert, das dem ausge­ wählten Eingangskanal entspricht.
Wenn die Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 ein an einem anderen Eingangskanal vorliegendes analoges Signal in ein di­ gitales Signal umwandeln muß. Schreibt sie binäre Daten, die den anderen Eingangskanal darstellen, in das Kanaleinstell- Register 14, damit der andere Eingangskanal mit der Wandler­ vorrichtung verbunden wird. Die Zentraleinheit in dem Mikro­ computer oder dergleichen empfängt eine Anforderung zum Schreiben von binären Daten in das Kanaleinstell-Register 14 von einem Interrupt- bzw. Unterbrechungsprogramm und führt dann den Schreibvorgang durch.
Es kann einige Fälle geben, in denen es erforderlich ist, ei­ ne Einstellung eines Eingangskanals für eine Analog-Digital- Wandlung nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls oder zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu verändern, und in denen es erforderlich ist, eine Einstellung eines Eingangska­ nals für eine Analog-Digital-Wandlung im Ansprechen auf ein von außerhalb der Vorrichtung erzeugtes Signal zu verändern. In diesen Fällen kann ein Interrupt- bzw. Unterbrechungs-An­ forderungssignal zum Durchführen eines Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs in einem gewünschten Eingangskanal in die Zen­ traleinheit eingegeben werden. Dann verarbeitet sie die Un­ terbrechung im Ansprechen auf das Anforderungssignal und schreibt programmierte Daten in das Kanaleinstell-Register 14. Dann wählt die Zentraleinheit den gewünschten Eingangska­ nal aus der Vielzahl von Eingangskanälen aus.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer ande­ ren herkömmlichen Analog-Digital-Wandlervorrichtung dar­ stellt. In der Figur sind dieselben Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, und eine doppelte Be­ schreibung dieser Elemente entfällt daher an dieser Stelle. Außerdem bezeichnet in der Figur Bezugszeichen 21 eine Zen­ traleinheit bzw. CPU, die verschiedene Operationen durchführt und ein Lesen und Schreiben von Operationen aus bzw. in ver­ schiedene Arten von Speicher wie einem Festspeicher bzw. ROM, einem Schreib-Lese-Speicher bzw. RAM und dergleichen und ver­ schiedene Arten von in der Figur nicht dargestellten Regi­ stern steuert, 22 einen Adreßbus zum Übertragen von Adressen­ daten zwischen der Zentraleinheit 21 und jedem Bestandteil der Vorrichtung, 23 einen Datenbus zum Übertragen von Daten zwischen der Zentraleinheit 21 und jedem Bestandteil der Vor­ richtung, und 24 eine Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschal­ tung, in der sämtliche für eine Analog-Digital-Wandlung er­ forderlichen Arbeitsbedingungen wie eine Analog-Digital-Wand­ lungs-Betriebsart, eine Wandlungsrate, ein auszuwählender Eingangskanal usw. eingestellt werden, zum Steuern einer nachstehend beschriebenen analogen Eingangs-Wählvorrichtung und der Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25. Die Analog-Di­ gital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 ist mit einer Betriebsart- Wählvorrichtung und einem in Fig. 2 nicht dargestellten Ana­ log-Digital-Wandlungs-Startregister versehen. Das Betriebsar­ tregister definiert die Informationen über die Analog-Digi­ tal-Wandlungs-Betriebsart und die Wandlungsrate sowie ein Auswählsignal 32, das einen analogen Eingang (Eingangskanal) als Arbeitsbedingung auswählt. Das Analog-Digital-Wandlungs- Startregister speichert Daten zum Auslösen von Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgängen.
Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 27 eine analoge Eingangs- Wählvorrichtung, die ähnliche Funktionen wie die der Kanal- Wählvorrichtung 13 gemäß Fig. 1 aufweist, zum Auswählen eines willkürlichen Eingangskanals aus einer Vielzahl von Eingangs­ kanälen. Diese analoge Eingangs-Wählvorrichtung 27 wählt ei­ nen Eingangsanschluß aus einer Vielzahl von Eingangsanschlüs­ sen (Eingangskanälen) 29 entsprechend dem durch das Betriebs­ artregister in der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 definierten Auswählsignal 32 aus und überträgt dann ein dem ausgewählten Anschluß zugeführtes analoges Signal zu der Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25. Bezugszeichen 28 be­ zeichnet eine Digitalwert-Ausgabebestimmungs-Wählvorrichtung, die einen entsprechenden der Vielzahl von Digitalwert-Spei­ cherregistern 26 entsprechend dem Auswählsignal 32 auswählt, damit ein durch die Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 aus­ gegebener n Bit breiter digitaler Wert in dem ausgewählten Register gespeichert wird, 30 bezeichnet ein Startsignal, das aus der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 zu der Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 zum Auslösen eines Ana­ log-Digital-Wandlungsvorgangs ausgegeben wird, und 31 ein Stoppsignal, das aus der Analog-Digital-Wandlungs-Steuer­ schaltung 24 zu der Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 zum Stoppen bzw. Beenden eines Analog-Digital-Wandlungsvorgang ausgegeben wird.
Im Betrieb schreibt die Zentraleinheit 21 Daten, die für eine Analog-Digital-Wandlung - erforderliche Arbeitsbedingungen dar­ stellen, in das Betriebsartregister um ein Analog-Digital- Umwandlungsregister in der Analog-Digital-Wandlungs-Steuer­ schaltung 24 durch den Adreßbus 22 und den Datenbus 23. Das aus der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 ausgege­ bene Auswählsignal 32 wird in die analoge Eingangs-Wählvor­ richtung 27 eingegeben und dann einer der Vielzahl von Ein­ gangsanschlüssen 29 ausgewählt. Nachstehend wird der ausge­ wählte Eingangsanschluß mit Bezugszeichen 29k bezeichnet.
Wenn das Startsignal 30 zum Auslösen von Analog-Digital-Wand­ lungsvorgängen in die Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 eingegeben wird, beginnt die Wandlervorrichtung 25 einen Ana­ log-Digital-Wandlungsvorgang eines dem Eingangsanschluß 29k zugeführten analogen Signals. Auf diese Weise empfängt die Analog-Digital-Wandlervorrichtung 25 das analoge Signal, das über den durch die analoge Eingangs-Wählvorrichtung 27 ausge­ wählten Eingangskanal übertragen wird, und wandelt dann das analoge Signal in ein n Bit breites digitales Signal (einen digitalen Wert) bezüglich einer daran von außerhalb der Vor­ richtung angelegten Referenz- bzw. Bezugsspannung um. Wenn der Analog-Digital-Wandlungsvorgang abgeschlossen ist, wird das Stoppsignal 31 durch die Analog-Digital-Wandlervorrich­ tung 25 ausgegeben und ein durch die logische UND-Operation des Stoppsignals 31 und des Auswählsignals 32 erzeugtes Si­ gnal in die Digitalwert-Ausgabebestimmungs-Wählvorrichtung 28 eingegeben. Schließlich wird der digitale Wert in dem ausge­ wählten Digitalwert-Speicherregister 26k gespeichert.
In einer Betriebsart des Wiederholens von Analog-Digital- Wandlungsvorgängen für einen der Vielzahl von Eingangsan­ schlüssen 29, d. h. eines Eingangskanals (dieser Eingangskanal wird mit i bezeichnet), weist das Auswählsignal 32 konstant den Eingangskanal i auf, und die Analog-Digital-Wandlungs- Steuerschaltung 24 gibt das Startsignal 30 für den nächsten Analog-Digital-Wandlungsvorgang im Ansprechen auf das Stopp­ signal 31 aus, nachdem der laufende Analog-Digital-Wandlungs­ vorgang abgeschlossen ist. Deswegen führt die Vorrichtung wiederholt Analog-Digital-Wandlungsvorgänge für den Eingangs­ kanal i aus, bis die Zentraleinheit 21 den laufenden Analog- Digital-Wandlungsvorgang durch den Adreßbus 22 und den Daten­ bus 23 zwangsweise beendet.
Deswegen besteht ein Problem bei herkömmlichen Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtungen darin, daß ein Stoppvorgang bei ei­ ner Abtast-Betriebsart für eine Vielzahl von Eingangskanälen und ein Vorgang zum erneuten Starten danach die Last der Zen­ traleinheit erhöhen, weil ein Interrupt- bzw. Unterbrechungs­ programm oder dergleichen eine Anforderung für die Durchfüh­ rung sämtlicher Operationen zu der Zentraleinheit machen muß.
Ein anderes Problem bei herkömmlichen Analog-Digital-Wandler- Vorrichtungen besteht darin, daß die Zentraleinheit eine schwere Last eines Veränderns eines Eingangskanals nach einem erneuten Starten eines Abtastvorgangs in eine Abtast-Be­ triebsart tragen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Analog- Digital-Wandlervorrichtung zu schaffen, die einen Abtastvor­ gang zwangsweise beenden, Analog-Digital-Wandlungsvorgänge in einer Abtast-Betriebsart unter den anfänglich eingestellten Arbeitsbedingungen starten und außerdem einen zu verarbeiten­ den Eingangskanal zunächst nach einem erneuten Starten des nächsten Abtastvorgangs während des derzeitigen Abtastvor­ gangs verändern kann, ohne ein durch eine Zentraleinheit in einem Mikrocomputer oder dergleichen durchgeführtes Inter­ rupt- bzw. Unterbrechungsprogramm benutzen zu müssen, wodurch die Last der Zentraleinheit verringert wird.
Erfindungsgemäß wird eine Analog-Digital-Wandlervorrichtung geschaffen mit einer Arbeitsbedingungs-Speichereinheit zum Speichern von Arbeitsbedingungen, die Analog-Digital-Wand­ lungsvorgänge eines Analog-Digital-Wandlers definieren, und einer Steuereinheit zum vorübergehenden Stoppen des Analog- Digital-Wandlers im Ansprechen auf ein diesem zugeführtes vorbestimmtes Signal, und dann zum erneuten Starten des Ana­ log-Digital-Wandlers durch Auferlegen der in der Arbeitsbe­ dingungs-Speichereinheit gespeicherten Arbeitsbedingungen dem Analog-Digital-Wandler.
Im Betrieb stoppt die Steuereinheit vorübergehend einen Ana­ log-Digital-Wandlungsvorgang und setzt danach die in der Ar­ beitsbedingungs-Speichereinheit gespeicherten Arbeitsbedin­ gungen erneut ein, damit der Analog-Digital-Wandler erneut gestartet wird. Dies führt zu einer Abnahme des Volumens ei­ nes Softwareprogramms, das Analog-Digital-Wandlungsvorgänge der Vorrichtung steuert.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Steuereinheit außerdem eine Stoppeinheit zum zwangsweise Stoppen des Analog-Digital-Wandlers im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal selbst dann aufweist, falls der Analog-Digital-Wandler in Betrieb ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungseinheit zum Erfas­ sen auf, ob der Analog-Digital-Wandler in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungs­ einheit bestimmt, daß der Analog-Digital-Wandler in Betrieb ist, nachdem die Steuereinheit das vorbestimmte Signal emp­ fängt, stoppt außerdem die Steuereinheit den Analog-Digital- Wandler, nachdem ein im Verlauf befindlicher Analog-Digital- Wandlungsvorgang abgeschlossen ist. Deswegen kann die Unsi­ cherheit über den durch den Analog-Digital-Wandlungsvorgang erhaltenen digitalen Wert verhindert werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungseinheit zum Erfas­ sen auf, ob der Analog-Digital-Wandler ein an einem vorbe­ stimmten Eingangsanschluß vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt. Wenn die Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Erfassungseinheit einen Analog-Digital-Wand­ lungsvorgang auf dem vorbestimmten Eingangskanal erfaßt, nachdem die Steuereinheit das vorbestimmte Signal empfangen hat, hebt die Steuereinheit den Stoppvorgang des Analog-Digi­ tal-Wandlers zum Fortfahren mit Analog-Digital-Wandlungsvor­ gängen auf. Daher ermöglicht die Analog-Digital-Wandlervor­ richtung, unnötige Vorgänge eines erneuten Startens eines Ab­ tastens des Eingangskanals ch0 zu vermeiden, nachdem ein Ana­ log-Digital-Wandlungsvorgang für den Eingangskanal ch0 zwangsweise gestoppt ist,
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Vielzahl von Registern, die jeweils einen durch den Analog- Digital-Wandler erhaltenen digitalen Wert speichern, und eine Vielzahl von Zeichen auf, die eine 1 : 1-Entsprechung mit den Vielzahl von Registern aufweisen. Die Inhalte sämtlicher Zei­ chen werden im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal ge­ löscht. Außerdem werden die Inhalte jedes Zeichens gelöscht, wenn ein digitaler Wert in ein entsprechendes Register ge­ schrieben wird. Jedes Zeichen wird auf einen bestimmte Wert eingestellt, wenn die Inhalte eines entsprechenden Registers ausgelesen werden. Deswegen wird es möglich, zu bestimmen, ob ein in jedem der Digitalwert-Speicherregister gespeicherter digitaler Wert der letzte ist oder nicht, indem die binären Daten jedes der Zeichen überprüft werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Prioritätseinheit zum Bestimmen eines Eingangskanals, von dem ein Analog-Digital-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler erneut gestartet wird, nachdem die Steuereinheit das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Einheit zum erneuten Starten des Analog- Digital-Wandlers auf, nachdem die Steuereinheit das vorbe­ stimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wand­ ler zunächst ein an dem durch die Prioritätseinheit bestimm­ ten Eingangskanal vorliegendes analoges Signal in ein digita­ les Signal umwandelt. Dies führt zu einer Verringerung des Volumens eines Softwareprogramms, das die Analog-Digital- Wandlungsvorgänge der Vorrichtung steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer herkömmli­ chen Analog-Digital-Wandlervorrichtung darstellt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer anderen her­ kömmlichen Analog-Digital-Wandlervorrichtung darstellt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbei­ spiel der Erfindung darstellt,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbei­ spiel der Erfindung darstellt,
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbei­ spiel der Erfindung darstellt,
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbei­ spiel der Erfindung darstellt, und
Fig. 8 eine Abbildung, die eine Arbeitsweise der Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung gemäß Fig. 7 darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ana­ log-Digital-Wandlervorrichtung gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung darstellt. In der Figur sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeich­ net, weshalb eine doppelte Beschreibung der Elemente nachste­ hend entfällt. Außerdem bezeichnet in der Figur Bezugszeichen 41 eine Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung. Die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 ist durch einen ersten Abschnitt zum automatischen Speichern von Ar­ beitsbedingungen, die einen Analog-Digital-Wandlungsvorgang definieren und gleichzeitig in die Analog-Digital-Wandlungs- Steuerschaltung 24 geschrieben werden, und einen zweiten Ab­ schnitt zum zwangsweisen Stoppen der Analog-Digital-Wand­ lungs-Steuerschaltung 24 im Ansprechen auf ein (als TRG-Si­ gnal abgekürztes) Auslöse- bzw. Triggersignal 45 und zum Zu­ rücksetzen der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 durch erneutes Auferlegen der in dem ersten Abschnitt gespei­ cherten Arbeitsbedingungen der Schaltung 24 gebildet, damit veranlaßt wird, daß sie ein Durchführen eines Analog-Digital- Wandlungsvorgangs startet.
Darüber hinaus bezeichnet in Fig. 3 Bezugszeichen 42 ein Stoppsignal, das durch die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs- Steuerschaltung 41 erzeugt wird, zum Erteilen von Befehlen zum zwangsweisen Stoppen von sich selbst zu der Analog-Digi­ tal-Wandlungs-Steuerschaltung 24, 43 ein Arbeitsbedingungs- Einstellsignal zum Übertragen von Arbeitsbedingungen zu der Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 24, nachdem die Arbeitsbedingungen in die Analog-Digital-Wandlungs-Steu­ erschaltung 24 geschrieben worden sind, und zum Schreiben der in der Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 gespeicherten Arbeitsbedingungen in die Analog-Digital-Wand­ lungs-Steuerschaltung 24, wenn die Vorrichtung das Auslöse­ bzw. Trigger-Signal 45 empfängt, und 44 ein Startsignal, das durch die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 zum Informieren über den Start des nächsten Analog-Digital- Wandlungsvorgangs erzeugt wird.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Arbeits­ weise gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Ein Softwareprogramm gestattet der Zentraleinheit 21, Arbeitsbedingungen, die den Analog-Digital-Wandlungsvorgang definieren, beispielsweise Arbeitsbedingungen, unter denen Analog-Digital-Wandlungsvor­ gänge wiederholt für die vier Eingangskanäle ch0-ch4 in einer Abtast-Betriebsart durchgeführt werden, der Analog-Digital- Wandlungs-Steuerschaltung 24 aufzuerlegen. In diesem Fall werden die Arbeitsbedingungen außerdem in die Analog-Digital- Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 durch Verwendung des Ar­ beitsbedingungs-Einstellsignals 43 geschrieben, während sie in die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 geschrie­ ben werden. Dann schreibt die Zentraleinheit 24 einen Wert, der den Start der Analog-Digital-Wandlungsvorgänge darstellt, in ein in der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 enthaltenes Analog-Digital-Wandlungs-Startregister. Die Ana­ log-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 erzeugt das Startsi­ gnal 30 und veranlaßt, daß der Analog-Digital-Wandler 25 eine Durchführung von Analog-Digital-Wandlungsvorgängen für die Eingangskanäle ch0-ch4 in einer Abtast-Betriebsart startet.
Wenn das Auslösesignal 45 der Analog-Digital-Wandlungsvor­ gangs-Steuerschaltung 41 während des Abtastvorgangs des Ana­ log-Digital-Wandlers 25 zugeführt wird, aktiviert die Analog- Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 das Stoppsignal 42 unmittelbar und gibt es zu der Analog-Digital-Wandlungs- Steuerschaltung 24 aus. Im Ansprechen auf das Stoppsignal 42 gibt die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 das Stoppsignal 31 zu dem Analog-Digital-Wandler 25 aus, damit der Abtastvorgang zwangsweise gestoppt bzw. beendet wird. Au­ ßerdem schreibt die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuer­ schaltung 41 die Arbeitsbedingungen, die darin gespeichert worden sind, weil die vorherigen Analog-Digital-Wandlungsvor­ gänge gestartet wurden, in die Analog-Digital-Wandlungs-Steu­ erschaltung 24 durch Verwendung des Arbeitsbedingungs-Ein­ stellsignals 43 zu deren Zurücksetzen, weil die Inhalte der Arbeitsbedingungen in der Analog-Digital-Wandlungs-Steuer­ schaltung 24 während des vorherigen Abtastvorgangs verändert worden sind. Nachdem die Arbeitsbedingungen wiederum bzw. er­ neut auferlegt werden, aktiviert die Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Steuerschaltung 41 das Startsignal 44 und gibt es zu der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 aus.
Die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 erzeugt das Startsignal 30 und gestattet dem Analog-Digital-Wandler 25, eine Durchführung eines Abtastvorgangs der Eingangskanäle ch0-ch4 erneut zu starten.
Auf diese Weise ermöglicht gemäß diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein Zuführen des Auslösesignals 45 ein automati­ sches erneutes Starten eines Analog-Digital-Wandlungsvorgangs unter den Arbeitsbedingungen, die anfänglich aus dem anfäng­ lich ausgewählten Eingangskanal ohne Zugriff auf die Zentral­ einheit 21 eingestellt wurden. Dies führt zu einer Verringe­ rung des Volumens des Softwareprogramms und einer Abnahme der Last der Zentraleinheit 21.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ana­ log-Digital-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Figur sind die­ selben Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet, weshalb eine doppelte Beschreibung der Elemente nachstehend entfällt. Außerdem bezeichnet in der Figur Be­ zugszeichen 46 eine Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfas­ sungsvorschaltung zum Erfassen, ob der Analog-Digital-Wandler 25 in Betrieb ist oder nicht, und 42A bezeichnet ein Stoppsi­ gnal, das durch die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfas­ sungsschaltung 46 zum Erzeugen von Befehlen zum Stoppen bzw. Beenden von Analog-Digital-Wandlungsvorgängen erzeugt wird.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Arbeits­ weise der Analog-Digital-Wandlervorrichtung gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel. Die Beschreibung des Auferlegens von Ar­ beitsbedingungen der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 und der Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 sowie des Starts der Analog-Digital-Wandlungsvorgänge sind ähnlich wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, wes­ halb die doppelte Beschreibung dieser Vorgänge nachstehend entfällt,
Während eines Abtastvorgangs des Analog-Digital-Wandlers 25 stoppt, falls das Auslösesignal 45 der Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Steuerschaltung 41 zugeführt wird und dann die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungsschaltung 46 einen aktiven Analog-Digital-Wandlungsvorgang des Analog-Digital- Wandlers 25 für einen willkürlichen Eingangskanal erfaßt, die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 den Ana­ log-Digital-Wandler 25 nicht, der einmal in Betrieb ist. Sie wartet darauf, daß der Analog-Digital-Wandler 25 den im Ver­ lauf befindlichen Analog-Digital-Wandlungsvorgang für den Eingangskanal beendet, und gibt dann das Stoppsignal 42A zu der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 aus. Die Ana­ log-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 sendet das Stoppsi­ gnal 31 zu dem Analog-Digital-Wandler 25 im Ansprechen auf das Stoppsignal 42A, damit der Abtastvorgang des Wandlers ge­ stoppt wird.
Nach der Beendigung des Abtastvorgangs schreibt die Analog- Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 die Arbeitsbe­ dingungen, die zu dem Zeitpunkt des Startens der Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgänge eingestellt wurden, wiederum in die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 durch das Ar­ beitsbedingungs-Einstellsignal 43, Nachdem die Arbeitsbedin­ gungen wiederum in die Schaltung 24 geschrieben sind, akti­ viert die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 das Startsignal 44, das einen Analog-Digital-Wandlungsvorgang auslöst, und gibt es zu der Analog-Digital-Wandlungs-Steuer­ schaltung 24 aus. Die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschal­ tung 24 sendet das Startsignal 30 zu dem Analog-Digital-Wand­ ler 25 im Ansprechen auf das Startsignal 44 zum erneuten Starten des Wandlers.
Auf diese Weise ermöglicht gemäß diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein Zuführen des Auslösesignals 45 ein automati­ sches erneutes Starten eines Analog-Digital-Wandlungsvorgangs unter den Arbeitsbedingungen, die anfänglich aus dem anfäng­ lich ausgewählten Eingangskanal ohne Zugriff auf die Zentral­ einheit 21 eingestellt wurden. Da darüber hinaus der Analog- Digital-Wandler 25 nicht gestoppt wird, bis ein im Verlauf befindlicher Analog-Digital-Wandlungsvorgang abgeschlossen ist, kann die Unsicherheit über den durch den Analog-Digital- Wandlungsvorgang erhaltenen digitalen Wert verhindert werden.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ana­ log-Digital-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Figur sind die­ selben Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 be­ zeichnet, weshalb eine doppelte Beschreibung der Elemente nachstehend entfällt. Außerdem bezeichnet in der Figur Be­ zugszeichen 47 eine Kanal-ch0-Analog-Digital-Wandlungsvor­ gangs-Erfassungsschaltung, die erfaßt, ob der Analog-Digital- Wandler 25 ein an dem Eingangskanal ch0 vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt oder nicht, und 51 bezeichnet ein Erfassungssignal, das anzeigt, daß der Analoge Digital-Wandler 25 ein an dem Eingangskanal ch0 vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Arbeits­ weise der Analog-Digital-Wandlervorrichtung gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel. Die Beschreibung des Auferlegens von Ar­ beitsbedingungen auf die Analog-Digital-Wandlungs-Steuer- Schaltung 24 und die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuer- Schaltung 41 sowie des Starts bzw. des Beginns der Analog-Di­ gital-Wandlungsvorgänge ist ähnlich wie die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb eine doppelte Beschreibung die­ ser Vorgänge nachstehend entfällt.
Während eines Abtastvorgangs des Analog-Digital-Wandlers 25 bestimmt, falls das Auslösesignal 45 der Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Steuerschaltung 41 zugeführt wird, die Kanal­ ch0-Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungsschaltung 47, ob sie einen aktiven Analog-Digital-Wandlungsvorgang des Ana­ log-Digital-Wandlers 25 für den Eingangskanal ch0 durch Ver­ wendung des Erfassungssignals 51 erfaßt. Wenn die Kanal-ch0- Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungsschaltung 47 be­ stimmt, daß der Analog-Digital-Wandler 25 ein an dem Ein­ gangssignal ch0 vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt, gibt die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs- Steuerschaltung 41 keine Befehle zu der Analog-Digital-Wand­ lungs-Steuerschaltung 24 unabhängig von dem Auslösesignal 45 aus. Demgegenüber aktiviert, wenn die Kanal-ch0-Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgangs-Erfassungsschaltung 47 bestimmt, daß der Analog-Digital-Wandler 25 ein an einem anderen Eingangs­ kanal außer dem Eingangskanal ch0 vorliegendes analoges Si­ gnal zu einem digitalen Signal umwandelt, die Analog-Digital- Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 das Stoppsignal 42 so­ fort und gibt es zu der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschal­ tung 24 aus. Die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 sendet das Stoppsignal 31 zu dem Analog-Digital-Wandler 25 im Ansprechen auf das Stoppsignal 42, damit der Abtastvorgang des Wandlers zwangsweise gestoppt bzw. beendet wird. Nach dem Abschluß des Abtastvorgangs schreibt die Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Steuerschaltung 41 die Arbeitsbedingungen, die zu dem Zeitpunkt des Startens der Analog-Digital-Wandlungs­ vorgänge eingestellt wurden, in die Analog-Digital-Wandlungs- Steuerschaltung 24 durch das Arbeitsbedingungs-Einstellsignal 43. Nach einem Auferlegen der Arbeitsbedingungen auf die Schaltung 24 aktiviert die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs- Steuerschaltung 41 das Startsignal 44, das einen Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang auslöst, und gibt es zu der Analog-Digi­ tal-Wandlungs-Steuerschaltung 24 aus. Die Analog-Digital- Wandlungs-Steuerschaltung 24 sendet das Startsignal 30 zu dem Analog-Digital-Wandler 25 im Ansprechen auf das Startsignal 44 zum erneuten Starten des Wandlers.
Auf diese Weise ermöglicht gemäß diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein Zuführen des Auslösesignals 45 ein automati­ sches erneutes Starten eines Analog-Digital-Wandlungsvorgangs unter den Arbeitsbedingungen, die anfänglich von dem anfäng­ lich ausgewählten Eingangskanal ohne Zugriff auf die Zentral­ einheit 21 eingestellt wurden. Darüber hinaus ermöglicht die Analog-Digital-Wandlervorrichtung, da der Analog-Digital- Wandler zwangsweise nicht gestoppt werden kann, während er ein an dem vorbestimmten Eingangskanal ch0 vorliegendes ana­ loges Signal analog-digital-wandelt, daß unnötige Vorgänge eines erneuten Startens eines Abtastens des Eingangskanals ch0 vermieden werden, nachdem ein Analog-Digital-Wandlungs­ vorgang für den Eingangskanal ch0 in dem Fall eines Abtastens der Eingangskanäle ch0-ch4 wie vorstehend beschrieben zwangs­ weise gestoppt wird.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung zum Verhindern geschaffen, daß die Analog-Digital-Wandlervorrich­ tung einen Analog-Digital-Wandlungsvorgang beispielsweise für den Eingangskanal ch0 zwangsweise stoppt bzw. beendet. Wahl­ weise kann die Analog-Digital-Wandlervorrichtung eine Wand­ lungsvorgangs-Erfassungsschaltung zum Erfassen aufweisen, ob der Analog-Digital-Wandler ein an einem anderen Eingangskanal außer dem Eingangskanal ch0 vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt oder nicht, damit der Wandler während der Analog-Digital-Wandlung für den anderen Eingangs­ kanal nicht zwangsweise gestoppt wird.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ana­ log-Digital-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Figur sind die­ selben Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet, weshalb eine doppelte Beschreibung der Elemente nachstehend entfällt. Außerdem bezeichnet in der Figur Be­ zugszeichen 48 ein Zeichen bzw. Semaphor, das für jeden Ein­ gangskanal vorgesehen ist, über den ein analoges Signal ein­ gegeben und dann in ein digitales Signal umgewandelt wird, zum Bestimmen, ob ein in jedem der Digitalwert-Speicherregi­ ster 26 gespeichertes umgewandeltes Ergebnis ausgelesen wor­ den ist oder nicht.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Arbeits­ weise der Analog-Digital-Wandlervorrichtung gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel. Die Beschreibung des Auferlegens von Ar­ beitsbedingungen auf die Analog-Digital-Wandlungs-Steuer­ schaltung 24 und die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuer­ schaltung 41 sowie des Starts bzw. des Beginns der Analog-Di­ gital-Wandlungsvorgänge ist ähnlich wie die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb eine doppelte Beschreibung die­ ser Vorgänge nachstehend entfällt.
Ein Bit jedes der Digitalwert-Speicherregister 26 wird als jedes der Zeichen 48 zum Bestimmen verwendet, ob ein umgewan­ deltes Ergebnis in jedem Register ausgelesen worden ist. Die Inhalte sämtlicher Zeichen 48 werden gelöscht, wenn das Aus­ lösesignal 45 der Analog-Digital-Wandlervorrichtung zugeführt wird. Außerdem werden die Inhalte jedes Zeichens 48 gelöscht, wenn ein digitaler Wert, der durch den Analog-Digital-Wandler 25 erhalten wird, in ein entsprechendes Register geschrieben wird. Das bedeutet, daß die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs- Steuerschaltung 41 die Inhalte sämtlicher Zeichen 48 jeweils zum Bestimmen löscht, ob ein umgewandeltes Ergebnis in jedem Register im Ansprechen auf das Auslösesignal 45 ausgelesen worden ist oder nicht. Darüber hinaus wird, nachdem der Ana­ log-Digital-Wandler 25 eine Durchführung eines Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgangs auf einem Eingangskanal abgeschlossen hat, das von einem an dem Eingangskanal vorliegenden analogen Signal erhaltene Ergebnis in einem entsprechenden der Digi­ talwert-Speicherregister 26 gespeichert, während das Zeichen 48, das dem Eingangskanal entspricht, gelöscht wird. Wenn die Zentraleinheit 21 in einem der Digitalwert-Speicherregister 26 gespeicherte Daten ausliest, wird das entsprechende der in dem Register enthaltenen Zeichen 48 auf logisch Eins gesetzt.
Nachdem die Zentraleinheit 21 in einem willkürlichen der Di­ gitalwert-Speicherregister 26 gespeicherten Daten ausgelesen hat und dann das entsprechende der Zeichen 48 auf logisch Eins gesetzt worden ist, müssen daher die Inhalte des Zei­ chens 48 verändert werden, falls das Auslösesignal 45 der Vorrichtung zugeführt wird oder ein umgewandeltes Ergebnis in das Register durch den Analog-Digital-Wandler 25 geschrieben wird. Deswegen wird es möglich, zu bestimmen, ob ein in jedem der Digitalwert-Speicherregister 26 gespeicherter digitaler Wert der letzte ist, indem die in jedem der Zeichen 48 ges­ peicherten binären Daten zum Bestimmen überprüft werden, ob ein umgewandeltes Ergebnis in jedem Register ausgelesen wor­ den ist oder nicht,
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ana­ log-Digital-Wandlervorrichtung gemäß einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Figur sind die­ selben Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet, weshalb eine doppelte Beschreibung der Elemente nachstehend entfällt. Außerdem bezeichnet in der Figur Be­ zugszeichen 49 ein Prioritätsregister zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digital-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt wird, nachdem der Analog-Digital-Wand­ ler 25 unter der Ablaufsteuerung der Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Steuerschaltung 41 erneut gestartet wird, und 50 eine Prioritätsschaltung zum Steuern der analogen Ein­ gangs-Wählvorrichtung 27, damit der Analog-Digital-Wandler 25 zum Umwandeln eines an dem durch das Prioritätsregister 49 bestimmten Eingangskanal vorliegenden analogen Signals in ein digitales Signal bei dem Beginn eines Abtastens im Ansprechen auf die durch die Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 ausgegebene Befehle erneut gestartet wird.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Arbeits­ weise gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Ein Softwareprogramm gestattet der Zentraleinheit 21, Arbeitsbedingungen, die den Analog-Digital-Wandlungsvorgang, beispielsweise Arbeitsbedin­ gungen, unter denen Analog-Digital-Wandlungsvorgänge wieder­ holt für die Eingangskanäle ch0-ch7 in einer Abtast-Betriebs­ art durchgeführt werden, in die Analog-Digital-Wandlungs- Steuerschaltung 24 zu schreiben. In diesem Fall werden die Arbeitsbedingungen in die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs- Steuerschaltung 41 durch Verwendung des Arbeitsbedingungs- Einstellsignals 43 geschrieben, während sie in die Analog-Di­ gital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 geschrieben werden. Dann schreibt die Zentraleinheit 21 einen Wert, der den Start bzw. den Beginn von Analog-Digital-Wandlungsvorgängen darstellt, in ein in der Analog-Digital-Wandlungs-Steuerschaltung 24 enthaltenes Analog-Digital-Wandlungs-Startregister und veran­ laßt, daß der Analog-Digital-Wandler 25 eine Durchführung von Analog-Digital-Wandlungsvorgängen für die Eingangskanäle ch0- ch7 in der Abtast-Betriebsart startet.
Während der Abtast-Steuerung der Analog-Digital-Wandlungs- Steuerschaltung 24 gestattet das Softwareprogramm der Zen­ traleinheit 21 ein Bit, das einem gewünschten Eingangskanal entspricht, der nach dem erneuten Start des Wandlers zunächst verarbeitet werden soll, und das in dem Prioritätsregister 49 der Prioritätsschaltung 50 enthalten ist, auf logisch Eins zu setzten. Beispielsweise wird ein Bit des Prioritätsregisters 49, das dem Eingangskanal ch5 entspricht, auf logisch Eins gesetzt. Danach aktiviert, wenn das Auslösesignal 45 der Vor­ richtung während des Abtastvorgangs zugeführt wird, die Ana­ log-Digital-Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 das Stoppsi­ gnal 42 unmittelbar, damit der Analog-Digital-Wandlerschal­ tung 24 gestattet wird, den Abtastvorgang zwangsweise zu stoppen bzw. zu beenden. Außerdem erlegt die Analog-Digital- Wandlungsvorgangs-Steuerschaltung 41 die Arbeitsbedingungen auf und aktiviert das Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Start- Signal 44 zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers 25 von dem Eingangskanal, der durch das in der Prioritätsschal­ tung 50 angeordnete Prioritätsregister 49 bestimmt ist. Fig. 8 zeigt ein Beispiel von Veränderungen von Eingangskanälen bei Abtastvorgängen gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 8 werden zunächst den Eingangskanal ch6 beschreibende binäre Daten während des ersten Abtastvorgangs in das Priori­ tätsregister 49 geschrieben. Nachdem das Auslösesignal 45 der Vorrichtung zugeführt worden ist, wird der zweite Abtastvor­ gang für den Eingangskanal ch6 durchgeführt. Dann werden den Eingangskanal ch1 beschreibende binäre Daten in das Priori­ tätsregister 49 während des zweiten Abtastvorgangs geschrie­ ben. Nachdem das Auslösesignal 45 der Vorrichtung zugeführt worden ist, wird der dritte Abtastvorgang für den Eingangska­ nal ch1 durchgeführt.
Auf diese Weise ermöglicht gemäß diesem Ausführungsbeispiel lediglich ein Zuführen des Auslösesignals 45 ein automati­ sches erneutes Starten eines Analog-Digital-Wandlungsvorgangs unter den Arbeitsbedingungen, die anfänglich von dem anfäng­ lich ausgewählten Eingangskanal ohne Zugriff auf die Zentral­ einheit 21 eingestellt wurden. Da ein erneutes Schreiben von neuen Inhalten in das Prioritätsregister 49 und dann ein Zu­ führen des Auslösesignals 45 ein erneutes Starten eines Abtast­ vorgangs von einem willkürlichen Eingangskanal ermöglichen, kann darüber hinaus das Volumen des Softwareprogramms verrin­ gert und daher die Last der Zentraleinheit 21 gesenkt werden.
Wie vorstehend beschrieben bietet die Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
Erfindungsgemäß wird eine Analog-Digital-Wandlervorrichtung geschaffen mit einer Steuereinheit zum vorübergehenden Stop­ pen eines Analog-Digital-Wandlers im Ansprechen auf ein die­ sem zugeführten vorbestimmtes Signal und dann zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers durch erneutes Auferlegen von in einer Arbeitsbedingungs-Speichereinheit gespeicherten Arbeitsbedingungen dem Analog-Digital-Wandler. Deswegen er­ möglicht lediglich ein Zuführen des vorbestimmten Signals ein automatisches erneutes Starten eines Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs unter den in der Arbeitsbedingungs-Speicherein­ heit gespeicherten Arbeitsbedingungen von dem anfänglich aus­ gewählten Eingangskanal ohne Zugriff auf die Zentraleinheit, Dies führt zu einer Verringerung der Last der Zentraleinheit.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Steuereinheit außerdem eine Stoppeinheit zum zwangsweisen Stoppen des Analog-Digital-Wandlers im Anspre­ chen auf das vorbestimmte Signal selbst dann auf, falls der Analog-Digital-Wandler in Betrieb ist. Auf ähnliche Weise er­ möglicht lediglich ein Zuführen des vorbestimmten Signals ein automatisches erneutes Starten eines Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs unter den in der Arbeitsbedingungs-Speicherein­ heit gespeicherten Arbeitsbedingungen von dem anfänglich aus­ gewählten Eingangskanal ohne Zugriff auf die Zentraleinheit.
Dies führt zu einer Verringerung der Last der Zentraleinheit,
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungseinheit zum Erfas­ sen auf, ob der Analog-Digital-Wandler in Betrieb ist oder nicht. Wenn die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungs­ einheit bestimmt, daß der Analog-Digital-Wandler in Betrieb ist, nachdem die Steuereinheit das vorbestimmte Signal emp­ fängt, stoppt die Steuereinheit außerdem den Analog-Digital- Wandler, nachdem der im Verlauf befindliche Analog-Digital- Wandlungsvorgang abgeschlossen ist. Deswegen ermöglicht die Analog-Digital-Wandlervorrichtung die Ungewißheit über den durch den Analog-Digital-Wandlungsvorgang erhaltenen digita­ len Wert zusätzlich zu einer Verringerung der Last der Zen­ traleinheit zu verhindern.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfassungseinheit zum Erfas­ sen auf, ob der Analog-Digital-Wandler ein an einem vorbe­ stimmten Eingangskanal vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt. Wenn die Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Erfassungseinheit einen Analog-Digital-Wand­ lungsvorgang auf dem vorbestimmten Eingangskanal erfaßt, nachdem die Steuereinheit das vorbestimmte Signal empfangen hat, hebt die Steuereinheit außerdem den Stoppvorgang des Analog-Digital-Wandlers zum Fortsetzen der Analog-Digital- Wandlungsvorgänge auf. Deswegen ermöglicht die Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung, unnötige Vorgänge eines erneuten Startens einer Abtastung des bestimmten Eingangskanals zu verhindern, nachdem ein Analog-Digital-Wandlungsvorgang für den Eingangskanal zwangsweise beendet worden ist, zusätzlich zu einer Verringerung der Last der Zentraleinheit.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Vielzahl von Registern, die jeweils einen durch den Analog- Digital-Wandler erhaltenen digitalen Wert speichern, und eine Vielzahl von Zeichen bzw. Semaphoren mit einer 1 : 1-Entspre­ chung mit der Vielzahl von Registern auf. Die Inhalte sämtli­ cher Zeichen werden im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal gelöscht. Außerdem werden die Inhalte jedes Zeichens ge­ löscht, wenn ein digitaler Wert in ein entsprechendes Regi­ ster geschrieben wird. Jedes Zeichen wird auf einen bestimm­ ten Wert gesetzt, wenn die Inhalte eines entsprechenden Regi­ sters ausgelesen werden. Deswegen ermöglicht die Analog-Digi­ tal-Wandlervorrichtung zu bestimmen, ob ein in jedem der Di­ gitalwert-Speicherregister gespeicherter digitaler Wert der letzte ist, indem die binären Daten jedes der Zeichen über­ prüft werden, zusätzlich zu einer Verringerung der Last der Zentraleinheit.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlervorrichtung außerdem eine Prioritätseinheit zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digital-Wandlungsvorgang zunächst ausgeführt wer­ den soll, wenn der Analog-Digital-Wandler erneut gestartet wird, nachdem die Steuereinheit das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Einheit zum erneuten Starten des Analog- Digital-Wandlers auf, nachdem die Steuereinheit das vorbe­ stimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wand­ ler zunächst ein an dem durch die Prioritätseinheit bestimm­ ten Eingangskanal vorliegendes analoges Signal in ein digita­ les Signal umwandelt. Deswegen ermöglicht lediglich ein Zu­ führen des vorbestimmten Signals ein automatisches erneutes Starten eines Abtastvorgangs eines willkürlichen Eingangska­ nals. Dies führt zu einer Verringerung der Last der Zentral­ einheit.
Die Analog-Digital-Wandlervorrichtung weist eine Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgangs-Steuereinheit 41 zum vorübergehenden Stoppen eines Analog-Digital-Wandlers 25 im Ansprechen auf ein diesem zugeführtes Auslosesignal und dann zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers 25 durch erneutes Aufer­ legen von anfänglich eingestellten Arbeitsbedingungen dem Analog-Digital-Wandler 25 auf. Die Vorrichtung kann einen Abtastvorgang zwangsweise beenden und Analog-Digital-Wand­ lungsvorgänge in einer Abtast-Betriebsart unter den anfäng­ lich eingestellten Arbeitsbedingungen erneut beginnen, ohne ein durch eine Zentraleinheit 21 ausgeführtes Unterbrechungs­ programm verwenden zu müssen.

Claims (17)

1. Analog-Digital-Wandlervorrichtung mit:
einer Arbeitsbedingungs-Speichervorrichtung zum Spei­ chern von Arbeitsbedingungen, die Analog-Digital-Wandlungs­ vorgänge eines Analog-Digital-Wandlers (25) definieren, und einer Steuervorrichtung (41) zum vorübergehenden Stoppen des Analog-Digital-Wandlers (25) im Ansprechen auf ein daran angelegtes vorbestimmtes Signal und dann zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) durch erneutes Auferlegen der in der Arbeitsbedingungs-Speichervorrichtung (41) gespei­ cherten Arbeitsbedingungen dem Analog-Digital-Wandler (25).
2. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung außerdem eine Vielzahl von Registern (26), die jeweils einen durch den Analog-Digital-Wandler (25) er­ haltenen digitalen Wert speichern, und eine Vielzahl von Zei­ chen (48) mit einer 1 : 1-Entsprechung mit der Vielzahl von Re­ gistern (26) aufweist, wobei die Inhalte sämtlicher Zeichen (48) im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal gelöscht wer­ den, die Inhalte jedes Zeichens (48) gelöscht werden, wenn ein digitaler Wert in ein entsprechendes Register (26) ge­ schrieben wird und jedes Zeichen (48) auf einen bestimmten Wert gesetzt wird, wenn die Inhalte eines entsprechenden Re­ gisters (26) ausgelesen werden.
3. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
4. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten eines Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
5. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung (41) außerdem eine Stoppvorrichtung aufweist zum zwangsweise Stoppen des Analog-Digital-Wandlers (25) im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal selbst dann, falls der Analog-Digital-Wandler (25) in Betrieb ist.
6. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung außerdem eine Vielzahl von Registern (26), die jeweils einen durch den Analog-Digital-Wandler (25) er­ haltenen digitalen Wert speichern, und eine Vielzahl von Zei­ chen (48) mit einer 1 : 1-Entsprechung mit der Vielzahl von Re­ gistern (26) aufweist, wobei die Inhalte sämtlicher Zeichen (48) im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal gelöscht wer­ den, die Inhalte jedes Zeichens (48) gelöscht werden, wenn ein digitaler Wert in ein entsprechendes Register (26) ge­ schrieben wird und jedes Zeichen (48) auf einen bestimmten Wert gesetzt wird, wenn die Inhalte eines entsprechenden Re­ gisters (48) ausgelesen werden.
7. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
8. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
9. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung außerdem eine Analog-Digital-Wandlungsvor­ gangs-Erfassungsvorrichtung (46) zum Erfassen aufweist, ob der Analog-Digital-Wandler (25) in Betrieb ist oder nicht, und wobei, falls die Analog-Digital-Wandlungsvorgangs-Erfas­ sungsvorrichtung (46) bestimmt, daß der Analog-Digital-Wand­ ler (25) in Betrieb ist, nachdem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal empfängt, die Steuervorrichtung (41) den Analog-Digital-Wandler (25) stoppt, nachdem ein im Ver­ lauf befindlicher Analog-Digital-Wandlungsvorgang abgeschlos­ sen ist.
10. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung außerdem eine Vielzahl von Registern (26), die jeweils einen durch den Analog-Digital-Wandler (25) er­ haltenen digitalen Wert speichern, und eine Vielzahl von Zei­ chen (48) mit einer 1 : 1-Entsprechung mit der Vielzahl von Re­ gistern (26) aufweist, wobei die Inhalte sämtlicher Zeichen (48) im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal gelöscht wer­ den, die Inhalte jedes Zeichens (48) gelöscht werden, wenn ein digitaler Wert in ein entsprechendes Register (26) ge­ schrieben wird und jedes Zeichen (48) auf einen bestimmten Wert gesetzt wird, wenn die Inhalte eines entsprechenden Re­ gisters (26) ausgelesen werden.
11. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst ausgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
12. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal Vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
13. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung außerdem eine Analog-Digital-Wandlungsvor­ gangs-Erfassungsvorrichtung (46) zum Erfassen aufweist, ob der Analog-Digital-Wandler (25) ein an einem vorbestimmten Eingangskanal Vorliegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt, und wobei, falls die Analog-Digital-Wand­ lungsvorgangs-Erfassungsvorrichtung (46) einen Analog-Digi­ tal-Erfassungsvorgang auf dem vorbestimmten Eingangskanal er­ faßt, nachdem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Si­ gnal empfängt, die Steuervorrichtung (41) den Stoppvorgang des Analog-Digital-Wandlers (25) zum Fortfahren mit Analog- Digital-Wandlungsvorgängen aufhebt.
14. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung außerdem eine Vielzahl von Registern (26), die jeweils einen durch den Analog-Digital-Wandler (25) er­ haltenen digitalen Wert speichern, und eine Vielzahl von Zei­ chen (48) mit einer 1 : 1-Entsprechung mit der Vielzahl von Re­ gistern (26) aufweist, wobei die Inhalte sämtlicher Zeichen (48) im Ansprechen auf das vorbestimmte Signal gelöscht wer­ den, die Inhalte jedes Zeichens (48) gelöscht werden, wenn ein digitaler Wert in ein entsprechendes Register (26) ge­ schrieben wird, und jedes Zeichen (48) auf einen bestimmten Wert gesetzt wird, wenn die Inhalte eines entsprechenden Re­ gisters (26) ausgelesen werden.
15. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
16. Analog-Digital-Wandlervorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vorrichtung außerdem eine Prioritätsvorrichtung (49, 50) zum Bestimmen eines Eingangskanals, auf dem ein Analog-Digi­ tal-Wandlungsvorgang zunächst durchgeführt werden soll, wenn der Analog-Digital-Wandler (25) erneut gestartet wird, nach­ dem die Steuervorrichtung (41) das vorbestimmte Signal emp­ fangen hat, und eine Vorrichtung zum erneuten Starten des Analog-Digital-Wandlers (25) aufweist, nachdem die Steuervor­ richtung (41) das vorbestimmte Signal empfangen hat, so daß der Analog-Digital-Wandler (25) zunächst ein an dem durch die Prioritätsvorrichtung (49, 50) bestimmten Eingangskanal vor­ liegendes analoges Signal in ein digitales Signal umwandelt.
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