DE1954316U - Ruecktrittbremse fuer freilaufnaben. - Google Patents

Ruecktrittbremse fuer freilaufnaben.

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DE1954316U
DE1954316U DEF23056U DEF0023056U DE1954316U DE 1954316 U DE1954316 U DE 1954316U DE F23056 U DEF23056 U DE F23056U DE F0023056 U DEF0023056 U DE F0023056U DE 1954316 U DE1954316 U DE 1954316U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/10Rider propulsion of wheeled vehicles involving devices which enable the mechanical storing and releasing of energy occasionally, e.g. arrangement of flywheels
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

K EÄ.66IH9M6.JZ66 i
L ' Piohtel & Sachs A.G«, Schwainfurt (Main) /j
Patent- und Gebrauohsmusterhilfsanmeldung Rücktrittbremse für Freilaufnaben
Die Erfindung betrifft «in« Rücktrittbremse für Freilaufnaben von Zweiradfahrzeu-ε^η, umfassend einen fest mit dem Rahmen verbundenen Ringkörper, der auf dor Nob«nacheo sitzt und an seinem in die Habenhülse ragenden Teil mit Schlitten versehen ist, in denen Bremsleisten radial geführt werden, die durch eine vom Antreiber a&r Freilauf nabe botätighar· Hüls« nach außen in Richtung auf die Innenmantelfl&ohe der Ha-' benhülse bewegbar sind« -
Es sind schon Rücktrittbremsen gemäß dem obigen Gattungsbegriff bekannt geworden, V bei denen die Bremsleisten durch die Axialbewagung eines konischen Ringkörpers naoh / Gen bewegt und sur Anlag· an die Nabenhülse gebracht werden· D.er Nachteil dieser Aus« führung besteht darin, daß die Bremsleisten bei jeder Radialbewegung auch «fine Axial-1 ,%'«gung aueführen· Aus diesem Grund« ergibt sich bei der Betätigung der Bremse eine ' _«·.■>»«* Reibung und damit eic: schlechter Wirkungsgrad· ·' .
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Nabenkonstruktioa au vermeiden und «ine Rücktrittbremse für Frailaufnaben vorzuschlagen, bei der öine gute ; iaremswirkung» ein· gleichmäßig« Anlag·'der Broasleisten an die Nabenhülse und eine gute Schmierung sichergestellt wird*
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt ausgehend von dor bekannten Konstruktion gemäß der Erfindung dadurch, daß in an eich bekannter Weise die Hülse, die eine Radialverschietrung der Bremsleieten bewirkt, an ihrom Außenumfang mit in radialer Richtung anstoi-,. enden Steigflächen versehen ist und die Bremsleisten auf ihrer der Haben&chse zugekehrten Seite entsprechende Steigflächen tragen»
^s ist zwar an sieh schon bekannt, die Bremsbacken einer Rücktrittbremse durch eine mit zwei Steigflächen versehene Hülse aufzuspreizen* Diese Ausführung!st jedoch mit vielen Nachteilen behaftet, da aufgrund der ungleichmäßigen Anlage der Bremsbaoken . kaine einwandfrei· Bremswirkung erzielbar ist und die Hülse jeden Bremsbacken nur an einer Stelle nach außen drückt« Diese bekannte Konstruktion 1st also sur Lösung der Aufgabe dar Erfindung ungeeignet· .
1 Durch dio orfindungsgemüße Ausbildung einer Rücktrittbremse werden weeentiicr.s Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungen erzielt* Dadurch, daß die Bremsleic-wen und die Hülse sur Verschiebung dieser Bremsleisten alt radialen Steigfläohon verse-
hen sindι wird eine gleichmäßige Anpressung der Bromsleisten und damit eine te Bremswirkung erzielt« Die Bremsleisten bewegen sich nur radial» wodurch >■ , der Betätigung der Bremse nur wenig Reibung entsteht, was einen gutoa ui*,,tu-;u~ grad dor Bremebetätigung zur Folge hat· Durch die Aufteilung der Breaaeloiue^a in mehrere Brem.sleisten wird außordem eine gute Schmierung gewährleistet und eotnit ein Fressen der Bremse ausgeschlossen.
H'aeh einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die axiale Führung dor Broasloistan durch eine Ringfeder erfolgen« Die Rücktrittbremse ist dann go üxissgGführii, daß dio Bremsloiaton in an sich bekannter Weise auf dor der Nabe»iWilsG cuscäskrton SeiteSmit Hüten versehen sind« in denen mindestens eine Ringfeder angoordnot ist und die Arme des Ringkörpers mindestens eine durch die Schlitze unterbrochene Hingnut tragen* In die die Ringfeder ebenfalle eingreift«
Bremsleisten bestehen vorzugsweise aus Stahl, Sintermetall, Bronze odor Kunststoff« Besonders vorteilhaft ist es, sie als prismatische Stab® mit über dor gaasen Länge gleichbleibendem Querschnitt auszubilden*
Die Hülse« die zur Radialbewegung der Breasleisten dient« kann entweder von Abtriobsorgan Über Mitnahmeelemente verdreht werden odor sie kann mit ciom Antreiber über einen Freilauf* d«r in Rückwärtsdrohrichtung sperrt, verbunden eolr»* Die zweite Augführungcfornr hat don besonderen Vorteil, daß an dor Hülse keine Axialkräfte auftreten« wodurch Drucklageranordnungen zur Aufnahme dieser Kräfte entfallen* ' ί
Aus Harstellungsgriinden ist es zweckmäßig* die Hülse so auszubilden, daß nie ihren größten Querschnitt im Bereich der Stolgfläohen besitzt und dieser 3ich auoh im Bereich der Steigflächen in Axialriohtung nicht ändert» Aufgrund diosor Aus« bildung kann die Hülse für die Radialbewegung der Bremslelsten aus profiliertem Stangenmaterial hergestellt werden«
In den Fig· sind beispielsweise Aueführungsformen der Erfindung dargestellt* Im einzelnen zeigern . . ■
Pig.,,.1 einen halben Längsschnitt durch eine Freilauf nabe, die mit einer Rücktritt« bremst gemäß der Erfindung ausgerüstet ist* . .
« 2 einen Schnitt A-B durch die Fig* /U
«, 3 einen halben Längssöhnitt durch ein« Freilauf nabe, die mit eiaar von der Fig* 1 abweichenden Aus führung s form der erfindungsgemäßen Rücktritte .se versehen 1st»
■m
^., n4, einen Schnitt C-D durch die Fig* 3» . *m
Die in den Fig*'1 Und 2 dargestellte Froilaufnaba nit Rücktrittbremse besteht auo der NabenaohBO 1, auf der dor Antreiber 2 mit dem Kottonritaol 5 drohbar gelagert ist. due der llabanhülse 6, die mittels dor Kugellager 18 auf dos . atroiber 2 und auf dem.mit dem Rahmen verbundenen Ringkörper 10 gelagert ist, eo.>Xv aus dom als Konus auegebildeten Abtriebsorgan 4 und der Rücktrittbroraseinrichtung* Die Lagerung des Antreibers 2 erfolgt duroh ein Kugollager 19 und eino Bohrung mit der der Antreiber.auf der Nabenachse sitzt* Das als Kegel ausgebildete Ab* trlebsorgan 4 lot Über ein Gewinde 5 mit dem Antreiber 2 verbunden* Die Dssotollung in Fig* 1 entspricht der Antriebestellung der Habe*
Die Rücktr!^bremseinrichtung besteht im wesentlichen aus dem fest mit des Rahmen verbundenen Ringkörper 10, den Bremsleisten θ und der Hülse 7 sur radialen Verschiebung der Bremsleisten· Zwischen dem,Antreiber 2 und der Hülse 7 müssen MitnahmeClement* vorgesehen werden, die hier in Form von Siirnverzahnungen 13,14 an einer Ringscheibe 15, die mit der Hülse 7 fest verbunden.ist, und am Abtriebeorgan 4 angeordnet sind» Dor Ringkörper 10 ist an seinem dam Nabaninnoron auge-/ ke.hr ten Ende mit Armen 12 versehen, die krononartig angeordnet fiinä* Zv/iachen diesen Armen sind die Bremsleisten 8 angeordnet, die an ihren der Habon&chse 1 sugskehrten Seiten mit radialen Steigflächen versehen sind* Die Breaoleicjton Q-werden durch die Arme 12 radial geführt« Die radialen Steigfliiohan dor Sre;asloistan θ liegen an ebensolchen' Steigflächen 11 der Hülse 7 an, die drehbar auf der Nabenaohee 1 gelagert ist* Die Ringfeder 9 liegt in Hüten der Bremelelsten 6 und der Arme 12 und dient zur axialen Fixierung der Bromsleisten·
Zwischen der Ringscheibe 15 und dem Abtriebsorgan 4 let eine Friktionsfeder 16 angeordnet* die zur Steuerung dea Abtriebsorgans dient.
Die Wirkungsweiße des Ausführungsbeispiels nach Fig« 1 und 2 ist .folgerndο ι
Beim Bremsvorgang wird das Kettenritzel J und damit der Antreiber 2 rückwärts gedreht» wodurch sich aufgrund der Steigungsrichtung des Gewindes 5 und der Abbremsung durch die Friktionsfeder 16 das Abtriebsorgan 4 nach links verschiebt, dadurch gelangen die Stirnverzahnungen 13 und 14 miteinander zum Eingriff* Über die fest mit der Hülse 7 verbundene Ringscheibe 15 wird die Hülse 7 in Pfeinrichtung (siehe Fig, 2) gedreht« Die Bremsleisten θ werden gegen die Spannung ύαχ Ringfeder 9 nach außengedrückt und gelangen zur Anlage an die innere Efefangsflache der Nabenhülse 6* Dadurch wird die Bewegung der tfabenhülee abgebremst* Die Druckscheibe 17» die zwißchen dem Ringkörper 10 und der Hülse 7 angoordnftt ist, dient zur Aufnahme des durch die Bewegung deis Abtriebeorgans 4 ent:.icl.,v.-.. . Axialdruckes· Soll die Bremse gelöst werden, so wird das Kettenritsol^J verwarte gedreht, dadurch die Hülse 7 entgegen der Richtung dee in Fig* 2 eingezeichneten Pfeiles bewegt und dadurch die Anpressung der Bremsleisten θ an die jiaiJürUiülse 6
_< - gelöst* Sie Bremsleisten O werden durch die Ringfeder 9 in ihre Auegangsstellung ssurückgeführt. . '
Die in den FIg* 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet ·
I eich von den Fig* 1 und 2 nur dadurofci daß hier der Antreiber 20 fest dt der | Scheibe 25 verbunden ist« die zur Verdrehung der Hülse 22 und damit zur radialen | Bewegung der Bremsleisten 8 dient* Sie Verdrehung der Hülse 22 erfolgt über Sperr-!:
klinken 23, die auf einem an der Scheibe 25 befestigten Bolzen 26 gelagert sind*
I Sie Sperrklinken 23 greifen in die durch die radialen Steigfläohen 11 on der. Hül- *
: se 22 gebildete Verzahnung· Sie Anpressung an diese Verzahnung erfolgt durch Federn 24· ■ :
Bei der Betätigung der Rücktrittbremse wird durch Rüokwärtsdrehen des Kattonrit--
BeIe 3 der Antreiber 20 und damit über die mit ihm verbundene Scheibe 25 und die Sperrklinken 23 diö Hülse 22. in Pfeilrichtung (Figvj) gedreht· Durch die radialen ,-·"" Stoigflachen 11 werden die Bremsleisten 6 dabei naoh außen gedrück'f und.fsur Anlage an die Innenfläche der Nabenhülse gebraoht* wodurch die Abbremaung erfolgt· Soll die Bremse gelöst werden, wird das Ketfenritzel 3 vorwärts gedreht· Die . Sperrklinken überholen dann die durch die Steigflächen 11 gebildete Verzahnung - und die Bremfllelsten 8 werden durbh dl« Ringfeder J? in Ihre Ausgangsstellung ga-'J bracht* > . ■
Saß. .'.Wi der in den Flg. 3 und 4 dargestellten, Freilauf nabe Rollen 21 als Abtriebeorgan benützt werden« ist für die Erfindung unwesentlich« Die Vorbindung zwischen dem Antreiber 20 und der Külae 22 durch einen Freilauf (in diesem Beispiel <Sperrklinken 23) hat gegenüber der in den Fig· 1 und 2 gezeigten Ausführungeform die Vorteile der einfacheren Herstellung und des Wegfalle der Axialkräf-■ ' te bei der Bremsbetätigung· Sie. Verbindung zwischen dem Antreiber 2-0 und der Schei· Tv be 25 kann beispielsweise duroh LStan erfolgen« Der Antreiber .20 und die scheibe . 25 können aber auch einstückig ausgeführt worden« Aufgrund des Wegfalls der Axial- -kraftβ entfällt in der Konstruktion nach den Fig· 3 und 4 die Druckscheibe 1?. / * Auch die- In FIgV 1 und 2 vorhandenen Stirnverzahnungen 13 und 14 sind hier nicht, erforderliohf da zwischen Antreiber und Hülse 22 ein Sperrklinkenfrailauf vorgesehen ist·
Im übrigen entspricht die in den Fig* 3 und 4 dargestellte Aueführungeform der Erfindung in Aufbau und Wirkungsweise dem Beispiel naoh Fig« 1und 2*
\ 27. 11. 1962 ; - '

Claims (1)

  1. "5" -EA. 660 if 9.9*16-12.66
    1) Rücktrittbremse für Freilaufnaben von Zweiradfahrzeugen, umfassend einen fest
    mit dem Rahmen verbundenen Ringkörper, der auf der Nabenachse sitzt und an aoi j
    nem in die Nabenhülse ragenden Teil mit Schlitzen versehen ist, in denen Broas leisten radial geführt werden, die durch eine vom Antreiber der Froilaufnabo botätigbar« Hülse nach außen in Richtung auf die Innenmantelflaohe bewegbar sind, daduroh gekennzeichnet, daß in an eich bekannter Weise die Hülse (7, 22) an ihrem Außenumfang mit In Radialrichtung ansteigenden Steigfläohen (11) versehen ist und die Bremsleisten (β) auf ihrer der Nabenachse (1) zugekehrten Seite entsprechende Steigfiäoh'en tragen« ·.;-..
    2) Rücktrittbremse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Bremsleisten (θ)**1 in an eich bekannter Weise auf der Nabenhülse (6) zugekehrten Seite ait Nuten ver-
    ■'·-'·'' sehen sind, in denen mindestens eine Ringfeder (9) angeordnet ist-und die Arme (12) des Hingkörpers (1Ö) mindestens eine durch die Schlitze unterbrochene Ringnut tragen, in die die Hingfeder (9) ebenfalls eingreift, wodurch die Bremoleisten (Oy)'
    • gegen axiale Verschiebung gesichert werden« \ ' '. ' ' '.
    . · ■■'■'.-■ ■ · \ .,-;-.- ■ ; ■ ■ j
    3)>Rücktrittbremse nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Bramslei-, stan aus Stahl« Sintermetall» Bronze oder Kunststoff bestehen«
    ■· \ ■■■■■ ■· . - ■'■"■' ■ ·'!■ ·.
    4) Rücktrittbremse, nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet« daß die Bremslei· eten (6) als prismatieohe Stäbe mit, über der ganzen Lange gleichbleibendem Quer« schnitt ausgebildet .sind« ' j
    Rücktrittbremse nach Anspruoh' 1 · bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7)
    vom Abtriebsorgan (4) über'Mitnahmeelomente (13#14) verdreht wird« (Fig· 1)
    6).Rüoktrittbrems· nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Rahmen verbundenen Ringkörper (1O) vcd der Hülse (7) eine Druckscheibe (17) oder ein Wälzlager zur Aufnahme dee Axialdruckes angeordnet ist«
    7) Rücktrittbremse nach Anspruch 1 bis 4« daduroh gekennzeichnet, daß der Antreiber (20) mit der Hülse (22) über einen Freilauf verbunden ist, der in der Rückwärtsdrehriohtung des ,Antreibers (20) sperrt« ' ■
    ; θ) Rücktrittbremse nach Anspruch 7* läadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf in an. sich bekannter Weise als Klinkengesperre mit Sperrklinken (23) ausgebildet ist,
    Jio in die durch die Steigfläohen (11) gebildet« Verzahnung der Hülse (22)eingroi-. .-·.-· . fen«
    11.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101973156B (zh) * 2006-05-23 2012-09-05 柯尼格及包尔公开股份有限公司 轮转印刷机印刷机组中的组合装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101973156B (zh) * 2006-05-23 2012-09-05 柯尼格及包尔公开股份有限公司 轮转印刷机印刷机组中的组合装置

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