DE19542941A1 - Hängeschrank für eine Haushaltsküche - Google Patents
Hängeschrank für eine HaushaltskücheInfo
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- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hängeschrank mit
einem Schrankboden für eine Haushaltsküche. In einer
herkömmlichen Haushaltsküche ist die Hausfrau mit der
Situation konfrontiert, daß sie zwar eine Vielzahl von
Küchengeräten bzw. Küchenhilfen besitzt, diese aber nicht in
angemessener Form nutzen kann, weil die verschiedenen Geräte
zumeist wahllos in den als Stauraum verfügbaren Schränken der
Küche verteilt sind. Daher müssen die benötigten Geräte vor
der Benutzung häufig gesucht und aus verschiedenen Schränken
geholt werden, was naturgemäß zeitraubend ist.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Diese basiert auf
der Erkenntnis, daß in einer Küche zu einem bestimmten
Zeitpunkt meist eine bestimmte Anzahl Geräte benötigt wird,
die bei diesem Anlaß Verwendung finden. Beispielsweise
benötigt man für die Zubereitung eines Frühstücks eine
Kaffeemaschine, einen Toaster, einen Eierkocher, eventuell
noch eine Saftpresse etc . . Es ist daher von Vorteil, wenn
diese Geräte so zusammengestellt werden, daß sie bei der
Vorbereitung des Frühstücks an einem definierten
Aufbewahrungsort der Küche zu finden und damit rasch
verfügbar sind. Ein anderes Beispiel ist die Zubereitung
eines Kuchens oder anderer Teigwaren, für die wiederum eine
Anzahl bestimmter Geräte, wie z. B. Teigkneter, Mixer,
Kuchenrollen, Backformen etc., benötigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
einen Hängeschrank für eine Haushaltsküche zu schaffen, der
so gestaltet ist, daß er eine rasche Verfügbarkeit einer
Gruppe zusammengehöriger Geräte, die für einen bestimmten
Anlaß benötigt wird, gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer
Hängeschrank für eine Haushaltsküche mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist der
Schrankboden des Hängeschranks über eine Hubvorrichtung in im
wesentlichen horizontaler Lage relativ zu dem fest
verankerten Hängeschrank in der Höhe verstellbar. Damit hat
die Hausfrau die Möglichkeit, eine Anzahl zu einer Gruppe
gehöriger Geräte, z. B. solche Geräte wie sie für die
Zubereitung eines Frühstücks notwendig sind, in einem
bestimmten Hängeschrank oder in einem Teil davon
unterzubringen. Die rasche Verfügbarkeit ergibt sich dadurch,
daß man den Schrankboden des Hängeschranks vorzugsweise
motorisch mittels der Hubvorrichtung bis in eine Arbeitshöhe
absenkt und dann den Zugriff auf alle für diesen Anlaß
benötigten Geräte gleichzeitig und sehr rasch hat.
Erfindungsgemäß ist es weder notwendig, die Geräte
zusammenzusuchen, noch ist es erforderlich, diese einzeln aus
dem Schrank hervorzuholen.
Vielmehr ist der Schrankboden im Rahmen der Erfindung eine
Art Geräteträger und verliert durch das Absenken und die
körperliche Trennung von dem übrigen Schrank für eine
bestimmte Zeitdauer seine eigentliche Funktion als
Schrankboden und dient vielmehr als Geräteträger. Der
Hängeschrank selbst ist dann während dieser Zeit an seiner
Unterseite offen. Die übrigen Teile des fest mit der Raumwand
verankerten Hängeschranks, also die Schrankwände,
Schrankoberteil und Türen, bilden weiterhin eine feste
Einheit. Dagegen ist der Schrankboden mit den übrigen Teilen
des Hängeschranks entweder gar nicht verbunden oder mit
diesen lösbar verbunden, wobei diese Verbindung bei
Inbetriebnahme der Hubvorrichtung zum Absenken des
Schrankbodens gelöst wird.
Gemäß der Erfindung kann man dann einen weiteren Hängeschrank
mit Geräten bestücken, die für einen anderen Anlaß in der
Haushaltsküche benötigt werden, z. B. für einen Backvorgang
und diese Geräte können dann wiederum durch Absenken des als
Geräteträger fungierenden Schrankbodens in eine gewünschte
Arbeitshöhe heruntergefahren und bequem in Betrieb genommen
werden. Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs wird der
Schrankboden wieder mit diesen Geräten bestückt und in seine
ursprüngliche Höhenposition hochgefahren, so daß ein
Zurückstellen einzelner Geräte nach deren Benutzung entfällt.
Der als Geräteträger ausgebildete Schrankboden kann dabei so
ausgebildet sein, daß den einzelnen Geräten auf dem
Geräteträger immer ein bestimmter Stellplatz zugewiesen ist,
so daß die gewählte Ordnung und Zuordnung der Geräte zu dem
Geräteträger erhalten bleibt. Diese Geräte können aber auch
gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung auf dem
Geräteträger und somit dem Schrankboden in einer festen
Position montiert sein, so daß sie immer auf dem Geräteträger
verbleiben und die gewählte Ordnung in jedem Fall erhalten
bleibt. Wenn es sich um elektrische Geräte handelt, kann man
z. B. deren elektrische Zuleitung auf dem Geräteträger
fixieren und an eine Schalterleiste des Geräteträgers
anschließen, so daß auch das bisherige lästige Auf- und
Abwickeln der elektrischen Zuleitungen für diese Geräte
entfällt. Da nach dem Gebrauch der Schrankboden mit den
Geräten wieder in seine Ruheposition hochgefahren wird,
stehen dann automatisch die Geräte wieder an ihrem
vorgesehenen Platz und optisch ergibt sich das Bild eines
vollständigen herkömmlichen Hängeschranks.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die
Hubvorrichtung so ausgebildet werden, daß sie eine an der
Gebäudewand also vorzugsweise zwischen einem
Küchenunterschrank und dem Hängeschrank mit ausfahrbarem
Boden montierbare Wandplatte umfaßt, mit wenigstens einer
integrierten Hubspindel und Führungseinrichtungen. Das hier
als Wandplatte bezeichnete Teil muß nicht einteilig sein. Die
Formulierung wurde lediglich aus Gründen der Vereinfachung
gewählt. Für den vor der Schrankanordnung stehenden
Betrachter stellt sich das Teil in der Regel optisch als eine
Wandplatte dar. Tatsächlich kann es sich um ein
plattenförmiges Teil handeln, das lediglich der Verkleidung
der Hubspindel und der Führungseinrichtungen dient und von
diesen Teilen getrennt ausgebildet und abnehmbar ist.
Hubspindel und Führungseinrichtungen sind damit für den
Benutzer nicht sichtbar. Als Führungseinrichtungen können z. B.
vertikal ausgerichtete Schienen dienen, die an der Wand
anbringbar sind und beispielsweise Profilnuten aufweisen, in
denen Führungsprofile laufen, die an dem Geräteträger
angebracht sind. Die Wandplatte bzw. die Hubspindel und diese
Führungsschienen müssen nicht an der Unterseite des
Hängeschranks enden, sondern können sich auch bis in den
Hängeschrank hinein erstrecken, je nachdem welcher Hub für
den Geräteträger vorgesehen ist und welche Führungslänge
notwendig ist. Innerhalb des Hängeschranks können dann die
Führungseinrichtungen und die Hubspindel wiederum verkleidet
sein, so daß der Benutzer beim Öffnen des Hängeschranks auf
diese Verkleidung quasi als Schrankrückwand schaut.
Den Antrieb der Hubspindel kann man über einen Antriebsmotor
vornehmen, den man vorzugsweise unterhalb der Arbeitsplatte
der Einbauküche anordnet, so daß dieser im allgemeinen
ebenfalls für den Benutzer nicht sichtbar ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist der Schrankboden des
Hängeschranks, bei dem es sich vorzugsweise um einen
Küchenoberschrank handelt, als Geräteträger ausgebildet,
wobei dieser Geräteträger gemäß einer bevorzugten Ausbildung
der Erfindung Mitnehmermuttern aufweisen kann, die mit dem
Geräteträger verbunden sind und mit der oder den Hubspindeln
zusammenwirken. Es wird dann bei Antrieb der Hubspindel (n)
über den Antriebsmotor der den Schrankboden bildende
Geräteträger mit den darauf angeordneten Geräten aufwärts
bzw. abwärts gefahren.
Die Mitnehmermutter (n) befindet sich vorzugsweise an einer
Brücke des Geräteträgers, die in dessen hinteren Bereich quer
verläuft. Diese Brücke ist z. B. über Knotenbleche mit dem
Bodenteil des Geräteträgers (also dem Schrankboden des
Hängeschranks) verbunden. Am Geräteträger befinden sich
außerdem vertikal ausgerichtete Führungsprofile, die dann
vorzugsweise in die schienenartigen Führungseinrichtungen,
die zur Wandplatte gehören bzw. an der Wand befestigt sind,
eingreifen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Hängeschranks
mit höhenverstellbarem Schrankboden;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Hängeschrank gemaß Fig. 1 im
teilweisen Vertikalschnitt;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen Teil des
Hängeschranks entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den hinteren Teil eines
Hängeschranks gemäß einer alternativen
Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Man erkennt den Hängeschrank 12 der in Fig. 1 teilweise
aufgebrochen ist, so daß man hineinschauen kann. Der
Hängeschrank ist im Prinzip aufgebaut wie ein üblicher
Küchenoberschrank mit zwei Schranktüren 20, zwei seitlichen
Schrankwänden 21, einer oberen horizontalen Schrankwand 22,
einer Rückwand 23 und einem Schrankboden 11. Wie man aus der
Zeichnung Fig. 1 ersieht ist jedoch dieser Schrankboden 11
nicht wie sonst üblich fest mit dem übrigen Schrank
verbunden, sondern der Schrankboden kann in seiner
horizontalen Lage nach unten aus dem Schrank herausgefahren
werden, während der Hängeschrank im übrigen hängen bleibt, da
er fest mit der Wand verbunden ist. Der Schrankboden 11 dient
somit gemäß der Erfindung als sogenannter Geräteträger und
kann bis in eine Höhe wenig oberhalb der vorhandenen
Küchenarbeitsplatte 24 heruntergefahren werden. Für dieses
Höhenverfahren des Schrankbodens 11 nach oben bzw. unten in
Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 dient eine Hubvorrichtung 10, die
nachfolgend näher beschrieben wird.
Die Hubvorrichtung umfaßt eine Hubspindel 14, die an ihrem
oberen Ende in einem Lager 25 drehbar gelagert ist, und die
an ihrem unteren Ende über einen Antriebsmotor 17 angetrieben
wird. Diese Hubspindel 14 ist über das Lager 25, wie man aus
Fig. 2 erkennt, drehbar an der Küchenwand 26 angebracht. Der
Antriebsmotor 17 befindet sich unterhalb der
Küchenarbeitsplatte 24 und ist durch eine Verkleidung 31 für
den Betrachter verdeckt.
Die Hubvorrichtung umfaßt außerdem zwei mit Abstand seitlich
neben der Hubspindel 14 ebenfalls an der Küchenwand montierte
vertikal ausgerichtete Führungseinrichtungen 15. Diese
Führungseinrichtungen 15 wirken mit entsprechenden
Führungselementen zusammen, die an dem Schrankboden 11
angebracht sind und nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3
noch näher erläutert werden. Die Führungseinrichtungen 15 und
Führungselemente 28 gewährleisten ein paralleles Verfahren
des Schrankbodens 11 in horizontaler Lage bei Betätigung der
Hubspindel 14, ohne daß die Gefahr der Verkantung besteht.
Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, besteht der
Schrankboden 11 oder Geräteträger aus einem horizontalen
Bodenbrett und mit diesem verbundenen seitlichen
Knotenblechen 11a. Diese seitlichen Knotenbleche sind über
eine entlang der Rückseite parallel zur Küchenwand 26
verlaufende Brücke 11b miteinander verbunden. Diese Brücke
11b kann zweiteilig sein und aus einem oberen und einem
unteren Steg bestehen wie dies in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist. Auf der
Rückseite dieser Brücke 11b ist eine Mitnehmermutter 27
befestigt, durch die die Hubspindel 14 hindurchgeführt ist.
Wird nun die Hubspindel 14 über den Motor 17 angetrieben,
dann wandert die Mitnehmermutter 27 und mit dieser der
gesamte Schrankboden 11, der ja über die Brücke 11b mit der
Mitnehmermutter 27 verbunden ist, nach unten bzw. oben.
Dadurch kann man auf dem Geräteträger 11 abgestellte Geräte
bequem nach unten hin aus dem Hängeschrank 12 herausfahren,
ohne den Schrank zu öffnen. Nach dem Gebrauch wird der
Geräteträger 11 wieder hochgefahren und es ergibt sich ein
geschlossener Hängeschrank 12, der in seinem optischen
Erscheinungsbild einem herkömmlichen Hängeschrank entspricht.
Die Hubspindel 14 und die Führungseinrichtungen 15 können
anders als in Fig. 1 dargestellt Teil einer Wandplatte sein,
oder durch eine Platte verkleidet sein, so daß der Betrachter
nicht auf die Führungseinrichtungen 5 und die Hubspindel 14
schaut, sondern auf diese Wandplatte. Eine solche Wandplatte
kann auch mit einem Dekor bedruckt sein um das äußere
Erscheinungsbild zu verbessern.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen und die
Ausbildung der Führungseinrichtung 15 näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt einen Horizontalschnitt im Bereich einer
rückwärtigen Ecke des Geräteträgers 11. Man erkennt das
seitliche Knotenblech 11a und die rückwärtige Brücke 11b des
Geräteträgers. Seitlich außen an dem Knotenblech 11a ist ein
Führungselement 28 in Form einer C-Schiene befestigt, das in
eine Führungsnut 29 der Führungseinrichtung 15 eingreift.
Diese Führungseinrichtung 15 ist eine Art Profilschiene, zum
Beispiel aus Kunststoff, die C-Schiene 28 kann auch aus
Metall sein. Die Profilschiene 15 wird rückseitig an der
Befestigungsleiste 30 angebracht, die wiederum mit der
Küchenwand 26 verbunden ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein weiteres
alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Man
sieht wiederum auf den Geräteträger 11, der über ähnliche
Führungseinrichtungen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 höhenverstellbar geführt ist. Die Spindelmutter 27 ist
rückseitig an der Brücke 11b des Geräteträgers angebracht.
Wie man sieht, befindet sich zwischen dem Boden des
Geräteträgers 11 und der Brücke 11b eine Aussparung 32. Diese
Aussparung 32 bietet Raum für ein senkrecht angeordnetes
Verkleidungsblech 33. Bei dieser Lösungsvariante ist es daher
möglich, über die Spindelmutter 37 den Geräteträger 11
aufwärts bzw. abwärts zu verfahren und dabei gleichzeitig
immer eine vollständige Verkleidung 33 zu haben, die nicht
mit verfährt und daher die Sicht auf die durch die
Spindelmutter 27 hindurchgehende Spindel verwehrt.
Claims (12)
1. Hängeschrank für eine Haushaltsküche mit einem
Schrankboden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrankboden (11) des Hängeschranks (12) über eine
Hubvorrichtung (10) in im wesentlichen horizontaler Lage
relativ zu dem fest verankerten Hängeschrank in der Höhe
verstellbar ist.
2. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (10) eine
an der Gebäudewand montierbare Hubspindel (14) und
Führungseinrichtungen (15) umfaßt.
3. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (10) einen
vorzugsweise unterhalb der Arbeitsplatte (16) einer
Einbauküche angeordneten Antriebsmotor (17) aufweist, der
die Hubspindel (14) antreibt.
4. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrankboden (11) des vorzugsweise als Küchenoberschrank
ausgebildeten Hängeschranks (12) als Geräteträger
ausgebildet ist und auf diesem Geräteträger elektrische
Geräte (18) oder andere in der Küche verwendbare
Gegenstände (19) montiert sind.
5. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Geräte (18) auf dem Geräteträger in einer
festen Position montiert, und deren elektrische Zuleitung
an eine Schalterleiste (20) des Geräteträgers
angeschlossen ist.
6. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit
dem Geräteträger verbundene Mitnehmermutter (27)
vorgesehen ist, die auf der Hubspindel (14) angeordnet
ist, so daß bei Antrieb der Hubspindel der den
Schrankboden (11) bildende Geräteträger aufwärts bzw.
abwärts gefahren wird.
7. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubspindel (14) an ihrem oberen Ende in einem Drehlager
(25) gelagert ist.
8. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubspindel (14) und die Führungseinrichtungen (15)
sichtseitig durch ein oder mehrere Platten verkleidet
oder in eine Wandplatte integriert sind.
9. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmermutter (27) rückseitig an einer Brücke (11b)
angebracht ist, die mit dem Schrankboden (11) verbunden
ist.
10. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Hubspindel (14) bis in den Hängeschrank (12) hinein
erstreckt.
11. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
als Geräteträger ausgebildeten Schrankboden (11)
wenigsten eine Führungsschiene (28) angebracht ist, die
in einer als Profilschiene ausgebildeten
Führungseinrichtung (15) geführt wird, wobei die
Führungseinrichtung (15) direkt oder indirekt mit der
Küchenwand (26) verbunden ist.
12. Hängeschrank für eine Haushaltsküche nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als
Geräteträger ausgebildete Schrankboden (11) zwei
seitliche Knotenbleche (11a), einen Boden und eine im
rückwärtigen Bereich in Querrichtung verlaufende und die
beiden Knotenbleche (11a) verbindende einteilige oder
mehrteilige Brücke (11b) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142941 DE19542941C2 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Hängeschrank für eine Haushaltsküche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142941 DE19542941C2 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Hängeschrank für eine Haushaltsküche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542941A1 true DE19542941A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19542941C2 DE19542941C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7777746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142941 Expired - Fee Related DE19542941C2 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Hängeschrank für eine Haushaltsküche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542941C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775879A1 (fr) * | 1998-03-12 | 1999-09-17 | Tristan Frances | Dispositif de rangement motorise a deplacement vertical |
DE19744819C2 (de) * | 1997-10-10 | 2000-01-13 | Mayer Gmbh Geb | Hängeschrank |
WO2006024346A1 (de) * | 2004-08-27 | 2006-03-09 | SCHALITZ, Günter | Vorrichtung zum absenken und anheben wenigstens eines hängeschrankes, insbesondere eines küchenhängeschrankes |
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EP0402283A1 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-12 | Centre Intergénération pour l'Emploi par le Développement des Initiatives Locales dans la Loire - C.I.E.D.I.L. | Tragevorrichtung mit regelbarer Positionierung für Lagerungseinheiten und andere Anwendungen |
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1995
- 1995-11-17 DE DE1995142941 patent/DE19542941C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19542941C2 (de) | 1998-01-15 |
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