DE19542673C2 - Reinigungsmaschine für Flaschen oder dergleichen - Google Patents

Reinigungsmaschine für Flaschen oder dergleichen

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/06Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Reinigungsmaschinen muß die verschleißbedingte Kettenlängung durch Nachstellen von Kettenspannern bzw. der Herausnahme eines Kettenglieds und ggf. durch Verstellen der Kettenräder von Zeit zu Zeit korrigiert werden, um schwerwiegende Beschädigungen der Reinigungsmaschine zu vermeiden. Der Zeitpunkt dieser Maßnahmen ist bei den bekannten Reinigungsmaschinen mangels geeigneter Kontrollmöglichkeiten nicht vorhersehbar, da er stark von den Betriebsbedingungen abhängig ist. Der geeignete Zeitpunkt kann daher leicht übersehen werden.
Zwar ist es durch die DE 42 37 207 C1 bereits bekannt, durch einen mit der Kette mitgeführten Sensor den Abstand zu einem ortsfesten Gleitblech zu messen; hierdurch kann jedoch lediglich der Verschleiß der Kettenführung erfaßt werden, nicht dagegen die verschleißbedingte Längung der Kette.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Reinigungsmaschine für Flaschen oder dgl. der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Überwachung des Kettenverschleißes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einem besonders einfachen und wirkungsvollen Aufbau der Meßeinrichtung beitragen, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Besonders hervorzuheben ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8, die neben einem einfachen und übersichtlichen Aufbau der Meßvorrichtung zusätzlich eine Überprüfung des richtigen Sitzes bzw. der Vollständigkeit der Mitnehmer für den Spritzrohrantrieb aufweist. Diese Mitnehmer sind für eine vollständige Reinigung der Flaschen in den Spritzstationen von großer Wichtigkeit.
Im Nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht des Auf- und Abgabeendes einer Einend-Reinigungsmaschine mit einer Meßeinrichtung für die Kettenlänge,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht des Aufgabeendes einer Doppelend-Reinigungsmaschifte mit einer Meßeinrichtung für die Kettenlänge,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Aufbau der Meßeinrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Die Reinigungsmaschine nach Fig. 1 und 3 ist zur Behandlung von Flaschen 1 in Form von Mehrwegflaschen aus Glas eingerichtet. Sie weist ein kastenförmiges Maschinengehäuse 12 auf, in dem eine Fördereinrichtung 4 für die Flaschen 1 in Pfeilrichtung kontinuierlich umläuft. An der linken Stirnseite des Maschinengehäuses 12 ist eine Aufgabestation 2 und darüber eine Abgabestation 3 ausgebildet. In der Aufgabestation 2 werden die zu behandelnden Flaschen 1 in die Fördereinrichtung 4 eingeschoben und in der Abgabestation 3 aus der Fördereinrichtung 4 herausgeführt. Im Umlaufbereich der Fördereinrichtung 4 zwischen der Aufgabestation 2 und der Abgabestation 3 werden die Flaschen 1 durch eine Reihe von Behandlungsstationen hindurchbewegt, unter anderem einem Laugebad 5 und einer Spritzstation 6 mit drehbaren Spritzrohren 14.
Die Fördereinrichtung 4 weist zwei endlose, gleich lange Ketten 7 in Form von Rollen-Laschen-Ketten auf, die an den beiden parallelen senkrechten Längswänden des Maschinengehäuses 12 mittels nicht gezeigter Schienen geführt und durch mehrere synchron laufende Kettenräder 15 angetrieben werden. An jeder Lasche der Ketten 7 sind quer zur Umlaufrichtung parallele Reihen aus mehreren Flaschenzellen 16 befestigt. An allen äußeren, zur vorderen Längswand des Maschinengehäuses 12 weisenden Flaschenzellen 16 ist jeweils ein stabförmiger Mitnehmer 13 zum Antrieb der Rollenkreuze 17 der drehbaren Spritzrohre 14 befestigt. Die Fördereinrichtung 4 weist insgesamt dreihundert Reihen von Flaschenkörben 16 auf; ihre durch die Mittelachsen der Rollenbolzen definierte Kettenteilung ist in Fig. 3 mit t eingezeichnet. Im Neuzustand der Reinigungsmaschine beträgt die Kettenteilung t exakt 120 mm.
Am horizontalen Bereich der Umlaufbahn des Obertrums der vorderen Kette 7 im Bereich der Spritzstation 6 ist eine Meßeinrichtung 8 für die Länge bzw. Längung der Kette 7 ortsfest angeordnet. Die Meßeinrichtung 8 weist zwei an der Innenseite der vorderen Längswand des Maschinengehäuses 12 befestigte Sensoren 9 und 10 auf, von denen mindestens einer verstellbar ist. Die aktiven Bereiche der beiden Sensoren 9, 10, die z. B. als Reflexlichtschranken oder induktive Annäherungsschalter ausgebildet sind, sind von unten her exakt auf die Bewegungsbahn der freien Enden der Mitnehmer 13 ausgerichtet und liegen deren Unterseite mit einem gewissen Abstand und damit berührungsfrei gegenüber. Der Abstand der Sensoren in Umlaufrichtung der Kette 7 beträgt ein Zwanzigfaches der Kettenteilung t und somit 2400 mm.
Die beiden Sensoren 9, 10 sind an eine elektronische Auswertungseinrichtung 11 angeschlossen, welche die beim Eintreten eines Mitnehmers 13 in die Schaltzone eines Sensors 9, 10 auftretenden Signale verarbeitet. Die Anordnung der gesamten Meßeinrichtung 8 ist derart, daß die beiden Sensoren 9, 10 praktisch gleichzeitig ein Signal erzeugen, solange der Abstand der beiden jeweils vermessenen Mitnehmer 13, der im Neuzustand der Kette 7 2400 mm beträgt, nicht mehr als 4 mm zugenommen hat. Bei einer Längung von mehr als 4 mm treffen die beiden Signale mit einer merklichen Verzögerung in der Auswertungseinrichtung 11 ein, welche daraufhin ein Signal an eine nachgeschaltete Anzeigeeinrichtung 18, z. B. eine Signallampe oder einen Bildschirm, betätigt.
Bei einer Längung des vermessenen Teilstücks der Kette 7 von 4 mm beträgt die Längung der gesamten Kette 7 bereits 60 mm bzw. 0,2 mm pro Kettenglied. Eine derartige Längung ist kritisch, so daß eine exakte Untersuchung der Kette 7 und ihrer Führungen und ggf. ein Nachspannen erforderlich wird.
Die Reinigungsmaschine nach Fig. 2 stimmt teilweise mit der Reinigungsmaschine nach Fig. 1 überein. Im Nachstehenden werden daher nur Abweichungen beschrieben: An der linken Stirnseite des Maschinengehäuses 12 ist lediglich die Aufgabestation 2 ausgebildet, während sich die Abgabestation 3 an der nicht gezeigten rechten Stirnseite befindet. Das Untertrum der beiden Ketten 7 läuft ohne Flaschen 1 an der Unterseite des Maschinengehäuses 12 von der Abgabestation 3 zurück zur Aufgabestation 2. An diesem geradlinigen Bereich der Umlaufbahn der vorderen Kette 7 ist die Meßeinrichtung 8 für die Kettenlänge mit zwei auf die Bewegungsbahn der Mitnehmer 13 gerichteten Sensoren 9, 10 angeordnet. Die Funktion der Meßeinrichtung 8 ist hier die gleiche wie bei der Reinigungsmaschine nach Fig. 1. Die Sensoren 9, 10 sind jedoch von oben her auf die Oberseiten der freien Enden der Mitnehmer 13 ausgerichtet.
Für den Betrieb der Meßeinrichtung 8 gibt es mehrere Möglichkeiten. Diese kann fortwährend in Betrieb sein oder nur zu bestimmten Zeitabständen. Auch ist es möglich, nach dreihundert aufeinanderfolgenden Messungen entsprechend der Anzahl der Kettenglieder einen Mittelwert zur Auswertung zu bilden. Bei der Verwendung entsprechender Sensoren, beispielsweise von Laser-Lichtschranken mit in Laufrichtung der Kette 7 aufgeweiteten Strahlen ist auch eine exakte Erfassung der Teillänge der Kette 7 mit einer Auflösung bis zu 0,1 mm durchführbar, wobei in jedem Fall aus der Längung der Teillänge die Längung der gesamten Kette 7 berechnet werden kann.
Dadurch, daß die Signale für die Längenmessung von den Mitnehmern 13 abgenommen werden, wird gleichzeitig auch deren Vorhandensein bzw. Position überprüft. Treten die Signale der beiden Sensoren 9, 10, wie im Vorstehenden beschrieben, nicht gleichzeitig auf, so kann dies auch darauf hinweisen, daß ein Mitnehmer 13 fehlt, verbogen ist usw. Da dies nur bei Vermessung eines bestimmten Teilbereichs der Kette 7 auftritt, ist gut eine Unterscheidung von einer Kettenlängung möglich. Die Meßeinrichtung 8 ermöglicht somit auf einfache Weise eine exakte und zuverlässige Kontrolle der Kettenlängung und der Mitnehmer 13 für die Spritzrohre 14.
Im allgemeinen wird eine Meßeinrichtung 8 für die auf der Seite der Mitnehmer 13 befindliche Kette 7 ausreichen. Es kann jedoch selbstverständlich allein oder zusätzlich auch eine Meßeinrichtung 8 der anderen Kette 7 zugeordnet werden, die beispielsweise auf die vorstehenden Rollenbolzen anspricht. Auch können jeder Kette 7 mehrere Meßeinrichtungen 8 zugeordnet werden.
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit bzw. zur Vermeidung "falscher" Signale ist es zweckmäßig, dem Sensor 9 und/oder dem Sensor 10 einen weiteren Sensor 9a zuzuordnen (siehe Fig. 3). Dieser ist derart angeordnet, daß der Mitnehmer 13 einer unmittelbar vorangehenden oder nachfolgenden Flaschenzelle 16 seinen Meßbereich gerade verläßt, wenn ein Mitnehmer 13 gerade in den Meßbereich des Sensors 9 eintritt. Die Auswertungseinrichtung 11 ist derart ausgebildet, daß sie nur bei dieser Signalkonstellation eine Meßung durchführt bzw. eine Verknüpfung mit dem Signal des Sensors 10 vornimmt. Auch der Sensor 9a ist verstellbar, um eine exakte Einstellung des gewünschten Signalverlaufs zu ermöglichen. Durch den dritten Sensor 9a wird die Aussagefähigkeit der Meßeinrichtung 8 wesentlich verbessert. Die Signalerzeugung an den freien Stirnseiten der Mitnehmer 13 hat außerdem den Vorzug, daß sie einen exakten, konstanten Abstand zwischen den Mitnehmern und den Sensoren sichert.

Claims (9)

1. Reinigungsmaschine für Flaschen oder dgl., mit einer die Flaschen von der Aufgabestation durch mindestens eine Behandlungsstation zur Abgabestation transportierenden Fördereinrichtung, die mindestens eine endlose Kette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlaufbahn der Kette (7) mindestens eine ortsfeste Meßeinrichtung (8) für die Länge der Kette (7) angeordnet ist.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (8) einen Teil der Länge der Kette (7) erfaßt, vorzugsweise ein Mehrfaches der Kettenteilung (t).
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (8) berührungslos arbeitet und innerhalb des Maschinengehäuses (12) angeordnet ist.
4. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (8) an einem geradlinigen Bereich der Umlaufbahn der Kette (7) angeordnet ist.
5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einendmaschine ausgebildet ist und die Meßeinrichtung (8) im Bereich des oberen Kettentrums angeordnet ist, welches die Flaschen durch mindestens eine Spritzstation (6) transportiert.
6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelendmaschine ausgebildet ist und die Meßeinrichtung (8) im Bereich des unteren Kettentrums angeordnet ist, welches ohne Flaschen von der Abgabestation (3) zur Aufgabestation (2) zurückläuft.
7. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (8) mindestens zwei Sensoren (9, 9a, 10) aufweist, die ortsfest und ggf. verstellbar im wesentlichen im Abstand einer mehrfachen Kettenteilung (t) angeordnet sind.
8. Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (9, 9a, 10) auf die Umlaufbahn von an der Kette (7) befestigten Mitnehmern (13) für den Antrieb von drehbaren Spritzrohren (14) gerichtet sind.
9. Reinigungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (9, 10) an eine Auswertungseinrichtung (11) angeschlossen sind, welche ein Signal erzeugt, wenn zwei bestimmte Sensoren (9, 10) nicht gleichzeitig ansprechen.
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