DE19542013A1 - Seitenbord für einen Kühlrost - Google Patents

Seitenbord für einen Kühlrost

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seitenbord für einen Kühlrost, umfassend eine Vielzahl von in Längsrichtung des Kühlrostes hintereinander angeordneten Bordelementen. Die Ausbildung von Seitenborden aus Bordelementen ermöglicht es, diese an die jeweilige, durch verfahrenstechnische Vorgaben bestimmte Länge des zugeordneten Kühlrostes anzupassen.
Kühlroste, insbesondere gestufte Förderroste, wie sie bei­ spielsweise zur Kühlung von in einem Brennofen gebranntem Zementklinker eingesetzt werden, sind im allgemeinen seit­ lich durch Seitenborde begrenzt, die Bestandteil des Kühl­ rostes sind und vom Hersteller des Kühlrostes geliefert werden. Nach oben schließen sich an die Seitenborde je­ weils gemauerte, feuerfeste Wände eines Rekuperatorraumes an, in welchem die heißen Kühlgase, im allgemeinen Luft, gesammelt werden. Die Seitenborde stellen damit auf Höhe des Kühlrostes die seitlichen Begrenzungswände des Rekupe­ ratorraumes dar.
Zur Erzielung eines guten Rekuperationswirkungsgrades ist es deshalb wichtig, daß die Leckagen und das Eintreten von Falschluft an den Seitenborden möglichst gering gehalten werden.
Schwachpunkte sind bei Seitenborden der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art die Stoßfugen, in denen die ein­ zelnen Wandelemente aneinanderstoßen. Es war bei den bisher bekannten Seitenborden der gattungsgemäßen Art unvermeidlich, daß durch diese Stoßfugen zu kühlendes Material entwichen ist bzw. Falschluft in den Rekuperationsraum eingedrungen ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sei­ tenbord der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, das die unerwünschten Leckagen und Falschluft­ eintritte verringert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Seitenbord jeweils aus einer ersten, dem Kühlrost fernen Lage von in Längsrichtung hintereinander angeord­ neten Außenplatten und aus einer zweiten, dem Kühlrost nahen Lage von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Innenplatten besteht, und daß im montierten Zustand die Stoßfugen der Außenplatten und die Stoßfugen der Innen­ platten in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung erhält man eine Art Labyrinthdichtung mit einer Dichtstrecke, die aus den Stoßfugen der Innenplatten, dem zwischen den eng aneinanderliegenden Innenplatten und Außenplatten ver­ bleibenden Zwischenraum und den Stoßfugen der Außenplat­ ten gebildet wird. Es hat sich gezeigt, daß die Dicht­ heit derartig aufgebauter Seitenborde erheblich besser als die bisher bekannter Seitenborde ist.
Die sich überlappenden Außenplatten und Innenplatten sind vorzugsweise miteinander verbunden, beispielsweise ver­ schraubt. Obwohl die einzelnen Innenplatten und Außen­ platten jeweils verhältnismäßig klein und leicht ausge­ bildet sein können, so daß sie für die Montage und die Demontage leicht zu handhaben sind, ergibt sich auf diese Weise doch eine äußerst feste Bordstruktur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenplatten und/oder die Innenplatten mit einer das Seitenbord tragenden Tragestruktur verbunden sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind nur die Außenplatten mit der Tragestruktur verbunden. Für die Montage des Sei­ tenbordes werden die Außenplatten an der Tragestruktur be­ festigt und danach die Innenplatten mit den Außenplatten verschraubt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Innen­ platten als leicht auswechselbare Verschleißteile auszubil­ den, die einzeln oder insgesamt ersetzt werden können, ohne daß im übrigen die Bordstruktur demontiert werden muß.
Insbesondere für Schubroste mit vor- und zurückbewegbaren Rostreihen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Innen­ platten aus einem abrieb- und verschleißfesten Material hergestellt sind, welches an die Betriebsbedingungen des Schubrostes optimal angepaßt ist; das Material der Außen­ platten kann hingegen nach anderen Kriterien, beispiels­ weise optimalen Festigkeitskriterien ausgewählt sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Außenplatten und die Innenplatten im montierten Zustand an ihrer Oberkante im wesentlichen miteinander bündig und bilden eine Kehle für die Aufnahme einer Dichtung. Diese Dichtung bildet den Übergang von dem Seitenbord zu den feuerfesten Wänden des Rekuperatorraumes, so daß auch im Bereich der Oberkante des Seitenbordes eine gute Abdichtung erreicht wird.
Um den Festigkeitsverband des Seitenbordes und die Abdich­ tung insbesondere im Bereich der Stoßfugen weiter zu ver­ bessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stoßfugen der Außenplatten und/oder die Stoßfugen der Innenplatten jeweils nach Art von Nut- und Federverbindungen ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben die Innenflächen der Außenplatten und die Außenflächen der Innenplatten jeweils eine zueinander komplementäre, eine großflächige Berührung sicherstellende Oberflächen­ struktur, wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert wird. Auch diese Maßnahme verbessert einerseits den Festigkeitsverband des Seitenbordes, an­ dererseits die Dichtheit im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Innenplatten und den Außenplatten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stehen die Außenplatten wenigstens bereichsweise über die Innen­ platten nach unten über, wobei die überstehenden Bereiche nach innen im wesentlichen um die Dicke der Innenplatten vorspringen und eine Schulter für die Auflage der Innen­ platten bilden. Diese Maßnahme dient insbesondere einer Erleichterung der Montage, da die Innenplatten auf die Schultern der gegebenenfalls schon vorher mit der Trage­ struktur verbundenen Außenplatten aufgesetzt werden können, so daß sie zum Verschrauben mit den Außenplatten nicht gehalten werden müssen.
Es kann zur Anpassung an vorgegebene Tragestrukturen er­ forderlich sein, daß je zwei aufeinanderfolgende Außen­ platten unterschiedliche Längen haben. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß die gemeinsame Teilungslänge von zwei Außenplatten der gemeinsamen Teilungslänge von zwei Innen­ platten entspricht, so daß sich die Aufeinanderfolge der Stoßfugen der Innenplatten und der Außenplatten stets re­ gelmäßig wiederholt.
Um eine Montage und Demontage der Innenplatten von der Oberseite des Kühlrostes her zu ermöglichen, ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß die Außenplatten mit für eine Durchsteckmontage von bajonettartigen Verbindungsbolzen ausgebildeten Durchtrittsöffnungen versehen sind. Nach dem Durchstecken der Verbindungsbolzen durch die Durch­ trittsöffnungen der Außenplatten können die Innenplatten auf die Bolzen aufgesteckt und mittels auf diese auf­ schraubbarer Muttern befestigt werden.
Bei Schubrosten mit vor- und zurückbewegbaren Rostreihen ist vorgesehen, daß zumindest im Bereich einer vor- und zurückbewegbaren Rostreihe an der Innenseite der Innen­ platte ein von dieser rechtwinklig abstehender, in Be­ wegungsrichtung der Rostreihe verlaufender Steg zur Ab­ deckung des zwischen Rostreihe und Seitenbord vorhandenen Bewegungsspaltes vorgesehen ist. Dieser Steg verhindert, daß zu kühlendes Material in den Bewegungsspalt fällt und einen Reibungsverschleiß von Rostelementen und/oder Innen­ platten erhöht.
Eine Außenplatte für ein Seitenbord der weiter vorne beschriebenen Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß an einer Vorderkante eine Federanordnung und an einer Hinterkante eine Nutanordnung für eine Nut- und Federverbindung mit einer davor bzw. dahinter angeordneten Außenplatte ausgebildet ist, daß an ihrer Oberkante eine nach außen gerichtete Auskröpfung für die Aufnahme einer Dichtung ausgebildet ist, und daß in ihrem unteren Bereich eine nach innen vorspringende, eine Innenschulter bildende Verdickung ausgebildet ist. Die Innenschulter kann eine Auflage für eine an die Innenseite der Außenplatte anzu­ setzende Innenplatte bilden.
Gemaß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im oberen Wandbereich wenigstens eine Durchgangsöffnung für die Aufnahme eines Verbindungsbolzens für eine Ver­ bindung mit einer Innenplatte vorgesehen, und ist im unteren, durch die Verdickung gebildeten Wandbereich wenigstens eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Be­ festigungsbolzens zur Befestigung an einer Tragstruktur vorgesehen. Die Durchgangsöffnung für den Verbindungs­ bolzen ist vorzugsweise als Langloch für den Durchtritt eines Bajonettkopfes des Verbindungsbolzens ausgebildet; an der Außenseite der Durchgangsöffnung sind Anschläge für eine Dreharretierung eines Bajonettkopfes vorgesehen. Der Verbindungsbolzen kann von der Innenseite der Außen­ platte her gesetzt werden und bildet dann einen Anker­ bolzen für die Befestigung einer Innenplatte, wie bereits beschrieben wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innen­ seite der Durchgangsöffnung von einer im wesentlichen konischen Zentriervertiefung umgeben, die mit einer an der Außenseite einer Innenplatte ausgebildeten komple­ mentären Zentrierverdickung zusammenwirkt. Die Zentrier­ vertiefung und die damit zusammenwirkende Zentrierver­ dickung ermöglichen es, Innenplatten und Außenplatten lagegenau aufeinanderzulegen, auch wenn die Sicht auf die Montagestelle für den Monteur nicht gut ist.
Eine Innenplatte für ein zweilagiges Seitenbord ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Wandbereich wenigstens eine Durchgangs­ öffnung für die Aufnahme eines Verbindungsbolzens für eine Verbindung mit einer Außenplatte vorgesehen ist. Wie sich versteht, fluchtet diese Durchgangsöffnung bei richtig positionierter Innenplatte mit der Durchgangsöffnung der Außenplatte. Wie bereits beschrieben wurde, ist die Außen­ seite der Durchgangsöffnung von einer Zentrierverdickung umgeben, die mit einer komplementären Zentriervertiefung der Außenplatte zusammenwirkt; die Innenseite der Durch­ gangsöffnung ist vorzugsweise von einer Vertiefung für eine mit der Innenseite der Innenplatte bündige Aufnahme einer Bolzenmutter umgeben. Dadurch werden an der Innen­ seite der Innenplatte Vorsprünge vermieden, an denen sich das Kühlgut fangen könnte.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Perspektive den Grund­ aufbau eines Seitenbordes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Seitenbord im Bereich einer beweglichen Stufe;
Fig. 3a eine Ansicht mehrerer zusammengefügter Außen­ platten;
Fig. 3b eine Ansicht mehrerer aneinandergelegter Innen­ platten;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Innenplatten;
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch die Innenplatte gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine der Außenplatten;
Fig. 7 eine Stirnseitenansicht der Außenplatte ge­ mäß Fig. 6;
Fig. 8 im Querschnitt eine Durchgangsöffnung einer Außenplatte;
Fig. 9 im Querschnitt eine Durchgangsöffnung für eine Innenplatte.
Das in Fig. 1 schematisch in einer Explosionsdarstellung ge­ zeigte Seitenbord bildet den seitlichen Abschluß eines ge­ stuften Kühlrostes, bei welchem im dargestellten Ausführungs­ beispiel jeweils auf zwei feste Stufen 2, 4 eine bewegliche Stufe 6 folgt.
Das Seitenbord umfaßt eine erste, dem Kühlrost ferne Lage von in Längsrichtung ineinander angeordneten Außenplatten 8, 10, die in den Stoßfugen 12 bzw. 14 aneinanderstoßen, sowie eine zweite, dem Kühlrost nahe Lage von in Längsrich­ tung hintereinander angeordneten Innenplatten 16, 18, die in den Stoßfugen 20 bzw. 22 aneinanderstoßen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Stoßfugen 12, 14 der Außenplatten 8, 10 gegenüber den Stoßfugen 20, 22 der Innenplatten 16, 18 in Längsrichtung versetzt; eine Innenplatte 16 überdeckt jeweils eine Stoßfuge 12, eine Innenplatte 18 eine Stoßfuge 14 der Außenplatten.
Die Innenplatten 16, 18 werden an die Außenplatten 8, 10 angelegt und mit diesen fest verbunden. Zum Zwecke der festen Verbindung sind im oberen Wandbereich der Außen­ platten 8, 10 und der Innenplatten 16, 18 jeweils Durch­ gangsöffnungen 24 bzw. 26 vorgesehen, die spezielle, wei­ ter hinten genauer beschriebene Verbindungsbolzen aufneh­ men. Die Außenplatten 8, 10 weisen darüber hinaus in ihrem unteren Wandbereich Durchgangsbohrungen auf, die jeweils zur Aufnahme eines nicht dargestellten Befestigungsbolzens zur Befestigung der Außenplatten an einer Tragestruktur dienen.
Wie Fig. 1 ebenfalls erkennen läßt, stehen die Außenplat­ ten 8, 10 wenigstens bereichsweise über die Innenplatten 16, 18 nach unten über, wobei die überstehenden Bereiche 30, 32 der Außenplatte 8 sowie 34 der Außenplatte 10 nach innen im wesentlichen um die Dicke der Innenplatten 16, 18 vorspringen und jeweils eine Schulter für die Auflage der Innenplatten bilden.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, liegen die festen Stufen 2 und 4 jeweils an Innenflächen der vorspringenden Bereiche 32, 34 bzw. 34, 30 der Außenplatten 8, 10 an. Im Bereich der beweglichen Stufe 6 hingegen fehlt ein vorspringender Bereich an den Außenplatten; hier ist die Innenplatte 16 so weit nach unten verlängert, daß die bewegliche Stufe 6 an der Innenplatte 16 anliegt.
Es ist vorgesehen, für die Außenplatten 8, 10 einerseits und die Innenplatten 16, 18 andererseits unterschiedliche Materialien zu verwenden. Das Material für die Außenplatten 8, 10 ist vorzugsweise nach statischen Gesichtspunkten aus­ gesucht, während das Material für die Innenplatten im Hin­ blick auf eine besondere Verschleißfestigkeit ausgesucht ist. Im Bereich der festen Stufen 2, 4 haben die Innen­ platten vorwiegend dem durch das heiße und abrasive Kühl­ gut verursachten Verschleiß zu widerstehen; im Bereich der beweglichen Stufe 6 ist zusätzlich ein durch die Reibung dieser Stufe 6 an der Innenplatte 16 verursachter Ver­ schleiß zu berücksichtigen.
Im Bereich der beweglichen Roststufe 6 ist an der Innen­ platte 16 ein von dieser rechtwinklig abstehender, in Be­ wegungsrichtung der Roststufe 6 verlaufender Steg 36 zur Abdeckung des zwischen der Roststufe 6 und der Innenplatte 16 vorhandenen Bewegungsspaltes vorgesehen.
Aus konstruktiven Gründen sind die Außenplatten 8 und 10 unterschiedlich lang; wie Fig. 1 jedoch erkennen läßt, ist die gemeinsame Teilungslänge der Außenplatten 8 und 10 gleich der gemeinsamen Teilungslänge zweier Innenplat­ ten 16, 18, so daß sich das Muster der gegenseitigen An­ ordnung von Außenplatten und Innenplatten regelmäßig wie­ derholt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Außenplatte 8 sowie die Innenplatte 16 entlang den Schnittlinien II-II in Fig. 1. Die Außenplatte 8 hat in diesem Bereich keinen nach innen vorspringenden Bereich, so daß die beiden Platten oben und unten bündig miteinander abschließen. Von der Innenplatte 16 steht ein Steg 36 rechtwinklig nach innen ab, welcher einen Bewegungsspalt zwischen der beweglichen Roststufe 6 und der Innenplatte 16 abdeckt. Die Außen­ platte 8 und die Innenplatte 16 liegen oben dicht an einer Abdeckplatte 38 an, über der sich die aus feuerfestem Ma­ terial hergestellte Innenwand eines Rekuperatorraumes 40 befindet. Unterhalb des durch die bewegliche Roststufe 6 definierten Rostes befindet sich eine Kühlluft-Kammer 42, die nach außen durch eine Seitenwand 44 abgeschlossen wird. Es sei bemerkt, daß die zuvor beschriebene Anordnung sche­ matisch ist und in ihrer Ausgestaltung variiert sein kann.
Die Fig. 3a und 3b zeigen konkrete Ausgestaltungen der in Fig. 1 schematisch dargestellten Außenplatten und Innen­ platten; dabei sind gleiche Teile in den Fig. 3a und 3b jeweils mit den in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen, ver­ mehrt um 100, bezeichnet.
Fig. 3a zeigt eine Aufeinanderfolge von einer kurzen Außen­ platte 110, einer langen Außenplatte 108 sowie einer kurzen Außenplatte 110. Eine kurze Außenplatte 110 ist außerdem in Fig. 6 in einer Draufsicht und in Fig. 7 in einer Stirnan­ sicht dargestellt.
Fig. 3b zeigt aufeinanderfolgend und jeweils abwechselnd Innenplatten 116 sowie 118. Die Fig. 4 bzw. 5 zeigen eine Innenplatte 116 in einer Draufsicht bzw. in einer Teil­ schnittdarstellung.
Wie Fig. 3a erkennen läßt, sind die Stoßfugen der Außen­ platten 108, 110 jeweils nach Art von Nut- und Federver­ bindungen ausgebildet. An den jeweils rechten Enden der Außenplatten 108 bzw. 110 sind Materialzungen 150 bzw. 152 ausgebildet, die von an den jeweils linken Enden der Außenplatten 108 bzw. 110 ausgebildeten Profillappen 154, 156 bzw. 158, 160 wenigstens teilweise umfaßt werden (sie­ he auch Fig. 6).
An ihrer Oberkante bilden die miteinander bündigen Außen­ platten 108, 110 eine Kehle 164, in die ein Dichtmaterial, beispielsweise eine Dichtschnur eingelegt werden kann. Die Kehle 164 wird jeweils durch die an die Außenplatten angelegten Innenplatten ergänzt.
Wie Fig. 3a weiter erkennen läßt, sind die Durchgangs­ öffnungen 124 der Außenplatten 108 bzw. 110 jeweils als Langlöcher ausgebildet, durch die ein mit einem Hammer­ kopf versehener Verbindungsbolzen hindurchgesteckt wer­ den kann; durch Drehen des Verbindungsbolzens um 90° schlägt der Hammerkopf an auf der Außenseite der Außen­ platten angeordnete Anschläge 125 an und wird auf diese Weise drehfixiert. Wie insbesondere Fig. 6 erkennen läßt, sind die Durchgangsöffnungen 124 der kurzen Außenplatten 110 (ebenso wie die der langen Außenplatten 108) jeweils von einer Zentriervertiefung 127 umgeben, deren Funktion weiter hinten erläutert wird.
Die in Fig. 3b dargestellten Innenplatten 116 und 118 werden zur Montage gegenüber den Außenplatten so weit nach oben verschoben, daß sich jeweils zugeordnete Durch­ gangsöffnungen 126 der Innenplatten mit Durchgangsöff­ nungen 124 der Außenplatten decken. Wie insbesondere die Fig. 4 und 9 erkennen lassen, sind die Durchgangs­ öffnungen 126 der Innenplatte 116 (ebenso wie die der Innenplatte 118) an ihrer Außenseite von einer Zentrier­ verdickung 129 umgeben, die mit einer an der Innenseite einer Außenplatte ausgebildeten komplementären Zentrier­ vertiefung 127 zentrierend zusammenwirkt. Die Innenseite der Durchgangsöffnung 126 ist von einer Vertiefung 131 für eine mit der Innenseite der Innenplatte bündige Auf­ nahme einer Bolzenmutter umgeben.
Zur Montage der Außenwandanordnung werden zunächst die Außenplatten 108, 110 zusammengefügt und über ihre Durch­ gangsbohrungen 128 mit einer geeigneten Tragstruktur ver­ bunden. Sodann werden an die Außenplatten die Innenplatten angelegt, wobei die letzteren auf die Schultern der vor­ springenden Bereiche 130, 132 sowie 134 aufgesetzt werden können. Die Zentriervertiefungen 127 an den Außenplatten einerseits und die Zentrierverdickungen 129 an den Innen­ platten andererseits erleichtern eine lagerichtige Deckung der Durchgangsöffnungen. Die Verbindungsbolzen sind dabei vorzugsweise schon in die Durchgangsöffnungen 126 eingeführt und durch eine Bolzenmutter gesichert. Beim Auflegen der In­ nenplatten auf die Außenplatten werden die Hammerköpfe der Verbindungsbolzen durch die zugeordneten Durchgangsöff­ nungen 124 hindurchgesteckt und bis zur Anlage an den An­ schlägen 125 gedreht. Jetzt kann die Bolzenmutter angezo­ gen werden.
Infolge der gegeneinander versetzten Stoßfugen der Innen­ platten und der Außenplatten und der komplementär sich be­ rührenden Innenflächen der Außenplatten sowie Außenflächen der Innenplatten entsteht eine äußerst wirkungsvolle Ab­ dichtung, so daß die Seitenwandanordnung als solche weit­ gehend gasdicht ist.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß die Demontage und Montage der Innenplatten bei­ spielsweise zum Zwecke des Austausches von abgenutzten Innenplatten von der Oberseite des Rostes her ohne eine weitergehende Demontage von Teilen des Rostes durchgeführt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein Seitenbord für einen Kühlrost beschrieben, bei welchem jeweils auf zwei feste Roststufen eine bewegliche Roststufe folgt. Dieses Konstruktionsraster hat die besondere, oben be­ schriebene Teilung der Außenplatten bzw. Innenplatten zur Folge. Selbstverständlich sind andere Konstruktions­ raster denkbar, z. B. in der Weise, daß jeweils eine feste Roststufe und eine bewegliche Roststufe aufein­ anderfolgen, wobei die Außenplatten und Innenplatten konstruktiv anzupassen sind.

Claims (19)

1. Seitenbord für einen Kühlrost, umfassend eine Viel­ zahl von in Längsrichtung des Kühlrostes hinterein­ ander angeordneten Wandelementen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Seitenbord je­ weils aus einer ersten, dem Kühlrost fernen Lage von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Außen­ platten (8, 10) und aus einer zweiten, dem Kühlrost nahen Lage von in Längsrichtung hintereinander ange­ ordneten Innenplatten (16, 18) besteht, und daß im montierten Zustand die Stoßfugen (12, 14) der Außen­ platten (8, 10) und die Stoßfugen (20, 22) der Innen­ platten (16, 18) in Längsrichtung gegeneinander ver­ setzt sind.
2. Seitenbord nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich überlappenden Außen­ platten (8, 10) und Innenplatten (16, 18) miteinander verbunden sind.
3. Seitenbord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenplatten (8, 10) und/oder die Innenplatten (16, 18) mit einer das Seitenbord tragenden Tragestruktur verbunden werden.
4. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbe­ sondere für Schubroste mit vor- und zurückbewegbaren Rostreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatten (16, 18) aus einem verschleiß­ festen Material hergestellt sind.
5. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (8, 10) und die Innenplatten (16, 18) im montierten Zustand an ihrer Oberkante im wesent­ lichen miteinander bündig sind und eine Kehle (164) zur Aufnahme einer Dichtung bilden.
6. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (112, 114) der Außenplatten (108, 110) und/oder die Stoßfugen der Innenplatten jeweils nach Art von Nut- und Federverbindungen ausgebildet sind.
7. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Außenplatten (108, 110) und die Außenflächen der Innenplatten (116, 118) eine zu­ einander komplementäre, eine großflächige Berührung sicherstellende Oberflächenstruktur haben.
8. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (8, 10) wenigstens bereichsweise über die Innenplatten (16, 18) nach unten überstehen, wo­ bei die überstehenden Bereiche (30, 32, 34) nach in­ nen im wesentlichen um die Dicke der Innenplatten (16, 18) vorspringen und eine Schulter für die Auf­ lage der Innenplatten bilden.
9. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Teilungslänge einer vorgegebenen Anzahl von Innenplatten (16, 18) im wesentlichen gleich der gemeinsamen Teilungslänge einer gleichen Anzahl von Außenplatten (8, 10) ist.
10. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (108, 110) mit für eine Durchsteckmon­ tage von bajonettartigen Verbindungsbolzen ausgebil­ deten Durchtrittsöffnungen (124) versehen sind.
11. Seitenbord nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere für Schubroste mit vor- und zurückbeweg­ baren Rostreihen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich einer vor- und zurückbewegbaren Rostreihe (6) an der Innenseite der Innenplatte (18) ein von dieser rechtwinklig abste­ hender, in Bewegungsrichtung der Rostreihe verlaufen­ der Steg (36) zur Abdeckung des zwischen Rostreihe und Seitenbord vorhandenen Bewegungsspaltes vorgesehen ist.
12. Außenplatte für ein zweilagiges Seitenbord gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der eine Vielzahl von in Längsrichtung des Seitenbordes hintereinander angeordneten Außenplatten und eine Vielzahl von hin­ tereinander angeordneten, an den Außenplatten anlie­ genden Innenplatten vorgesehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Vorderkante eine Federanordnung (152) und an einer Hinterkante eine Nutanordnung (158, 160) für eine Nut- und Fe­ derverbindung mit einer davor bzw. einer dahinter angeordneten Außenplatte ausgebildet ist, daß an ihrer Oberkante eine nach außen gerichtete Auskröp­ fung (164) für die Aufnahme einer Dichtung ausgebil­ det ist, und daß in ihrem unteren Bereich eine nach innen vorspringende, eine Innenschulter bildende Verdickung (30, 32, 34) ausgebildet ist.
13. Außenplatte nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im oberen Wandbereich wenig­ stens eine Durchgangsöffnung (24) für die Aufnahme eines Verbindungsbolzens für eine Verbindung mit einer Innenplatte vorgesehen ist, und daß im unteren, durch die Verdickung gebildeten Wandbereich wenig­ stens eine Durchgangsbohrung (28) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens zur Befestigung an einer Trag­ struktur vorgesehen ist.
14. Außenplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs­ öffnung (124) als Langloch für den Durchtritt eines Bajonettkopfes des Verbindungsbolzens ausgebildet ist, und daß an der Außenseite der Durchgangsöffnung 124) Anschläge (125) für eine Dreharretierung eines Bajo­ nettkopfes vorgesehen sind.
15. Außenplatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ seite der Durchtrittsöffnung (124) von einer im wesentlichen konischen Zentriervertiefung (127) umgeben ist, die mit einer an der Außenseite einer Innenplatte ausgebildeten komplementären Zentrier­ verdickung (129) zusammenwirkt.
16. Innenplatte für ein zweilagiges Seitenbord gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im oberen Wandbe­ reich wenigstens eine Durchgangsöffnung (126) für die Aufnahme eines Verbindungsbolzens für eine Ver­ bindung mit einer Außenplatte vorgesehen ist.
17. Innenplatte nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenseite der Durchgangsöffnung (126) von einer im wesent­ lichen konischen Zentrierverdickung (129) umgeben ist, die mit einer an der Innenseite einer Außen­ platte ausgebildeten komplementären Zentrierver­ tiefung (127) zusammenwirkt, und daß die Innenseite der Durchgangsöffnung von einer Vertiefung (131) für eine mit der Innenseite der Innenplatte bündige Aufnahme einer Bolzenmutter umgeben ist.
18. Innenplatte nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenseite einer Innenplatte (18) ein von dieser im wesentlichen rechtwinklig abstehender, in Längsrichtung der Innen­ platte ausgerichteter Steg (36) angeordnet ist.
19. Seitenbord nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (8, 10) jeweils in einem zwei festen Stufen entspre­ chenden Bereich über die Innenplatten (16, 18) über­ stehen und mit den überstehenden Bereichen (30, 32, 34) an den festen Stufen (2, 4) anliegen, und daß in einem jeweils anschließenden, einer beweglichen Stufe (6) entsprechenden Bereich die Innenplatten (16, 18) die Außenplatten (8, 10) überdecken und an der beweglichen Stufe (6) anliegen.
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