DE1954182A1 - Vorzelt fuer Wohnwagen od.dgl. - Google Patents

Vorzelt fuer Wohnwagen od.dgl.

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DE1954182A1
DE1954182A1 DE19691954182 DE1954182A DE1954182A1 DE 1954182 A1 DE1954182 A1 DE 1954182A1 DE 19691954182 DE19691954182 DE 19691954182 DE 1954182 A DE1954182 A DE 1954182A DE 1954182 A1 DE1954182 A1 DE 1954182A1
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caravan
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DE19691954182
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Georg Hoelzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • B60P3/343Hoods for caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorzelt für Wohnwagen o. dglo Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorzelt für Wohnwagen o. dglo, bei dem eine Plane über ein Vorderwand- und Dachgestänge gezogen ist.
  • Derartige Vorzelt sind für Wohnwagen allgemein im Gebrauch, Das Dachgestänge wird in der Regel unmittelbar am Wohnwagen verankers0 Der Inhaber des Wohnwagens kann daher auf einem Camping-Platz oo dgl. mit Hilfe des Vorzeltes einen zusätzlichen, unmittelbar an den Wohnwagen angrenzenden, gesdiltzten Raum schaffen,.
  • Das Gestänge ist zerlegbar, so daß das Vorzelt für den Transport und für die Aufbewahrung im Winter auf kleinem Raum zusammengelegt werden kann.
  • Wohnwagen leiden erheblich unter dem Einfluß der Witterung Trotzdem steht nur für die wenigsten Wohnwagen eine Garage zur Verfügung, in der sie während des Winters untergestellt werden können Dies gilt um so mehr, als die üblichen Kraftwagen-Garagen für Wohnwagen meistens zu klein sind. Daher verbleiben die Wohnwagen im allgemeinen auf den Camping-Plätzen und sind der Witterung ungeschützt ausgesetst. Man hat zwar versucht, die Wohnwagen durch Holzverschläge, Dachkonstruktionen uswo zu schützen0 Derartige Umbauten sind aber unschön und auf den meisten Camping-Plätzen nicht zugelassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und billige Weise eine überall verwendbare Garage für Wohnwagen su schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Torzeit für Wohnwagen Co dglo, bei dem eine Plane über ein Vorderwand- und Dachgestänge gezogen ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Rückwandgestänge vorgesehen ist, daß die wirksamen Längen der etwa senkrechten Streben auf eine die Höhe des Wohnwagens übersteigende Höhe und diejenigen der etwa in Wagenlängsrichtung verlaufenden Streben auf eine die Längsabmessung des Wohnwagens übersteigende Abmessung vergrößerbar sind, daß der untere Rand der Plane um die Höhendifferenz der senkrechten Streben verlängert und nach innen umschlagbar ist, daß der seitliche Rand der Plane an mindestens einer Seite ein Verlängerungsstück aufweist, das der Differenz der Längsabmessung entspricht und vorsugsweise ebenfalls nach innen umschlagbar ist, und daß eine der Verlängerungsstellung der Streben angepaßte Rückwandplane vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Konstruktion, die wahlweise als Vorzelt oder als Zeitgarage benutzt werden kann. Die Kosten für die zusätzliche Garagenfumktion sind gering, da die Zeitgarage überwiegend aus bereits für das Vorzelt benötigen Teilen besteht, Die Zeitgarage hat ferner den Vorteil, daß ringsum ein Abstand zwischen Wohnwagen und Plane verbleibt, in welchem eine Luftzirkulation möglich ist. Außerdem läßt sich die Garage wie ein Zelt aufstellen und am Boden verankern, so daß sich eine recht große Stabilität ergibt. Der Zeltcharakter der Garage erlaubt es auch, sie auf CaEping-Plätzen aufzustellen. Die Garage ist wie das Vorzelt zusammenlegbar und kann daher auf Reisen, bei Umzügen uns». mitgenommen werden.
  • Normalerweise ist die Breite des Wohnwagens mindestens so groß wie die Tiefe des Vorzelt. Im Zusanerhang mit der Erfindung ist es aber zweckmäßig, daß die Tiefe des Vorzelts die Breite des Wohnwagens übersteigt. Es braucht dann zum Aufbau der Garage keine Anpassung in Richtung der Wagenbreite vorgenommen zu werden.
  • Mit besonderem Vorteil sind zu beiden Seiten des Verlängerungsstücks zwei etwa senkrechte, gleichartige Reißverschlußteile angeordnet, die wahlweise mit einem Reißverschlußteil an der Seitenwandplane zusammenwirken0 Auf diese Weise kann durch das Zusammenwirken der Reißverschluß teile das Verlängerungsstück wirksam gemacht oder nach innen umgeschlagen werden.
  • Am unteren Rand der Plane können zwei Reihen von Befestigungsmitteln, z. B. Ösen oder Laschen, übereinander angeordnet sein, Ihr Abstand sollte der Höhendifferenz entsprechen. Zur Verankerung am Boden wird dann bei der Benutzung als Vorzelt die obere Reihe und bei der Benutzung als Garage die untere Reihe der Befestigungsmittel benutzt.
  • Eine noch größere Stabilitat erreicht man durch Abstandshalter, die einerseits an den senkrechten Streben und andererseits am Wohnwagen anbringbar sind0 Um Dachbelastungen entgegensuwirken, empfehlen sich Abstandshalter, die an den Streben des Dachgestänges anbringbar sind und auf dem Dach des Wohnwagens aufsitzen Wenn überdies die Halterungen in ihrer Länge verstellbar sind, läßt sich mit ihnen ein nachträgliches Spannen der Garagenwände erzielen.
  • Wenn die Vorderwandplane eine Tür aufweist, sollte sich diese Tür bei verlängerten Streben vor der Wohnwagentür befinden. Man kann dann den Wohnwagen durch diese Tür betreten, auch wenn er in der Garage abgestellt ist.
  • Wenn in der Plane ein Fenster eingearbeitet ist, sollte sich vorzugsweise mindestens ein Fenster bei verlängerten Streben vor einem Wohnwagenfenster befinden. Hierfür kommt in erster Linie ein Stirnwandfenster in Frage. Auf diese Weise kann das Innere des Wohnwagens, wenn der Wohnwagen benutzt wird, durch das Tageslicht beleuchtet werden.
  • Bei einer weiteren ,A'ustuhrungsform ist dafür gesorgt, daß das Vorderwandgestänge wahlweise am vorderen Ende des Dachgestänges oder um ein Stück zurückgesetzt anbringbar und der im letstgenannten Fall überstehende Abschnitt der Seitenwandplane nach innen umschlagbar ist0 Auf diese Weise erhält man wahlweise ein Vorzelt, bei dem die Tiefe des Innenraums die Breite des Wohnwagens übersteigt, oder ein Vorselt, dessen Innenraumtiefe etwas geringer ist, das aber ein Vordach besitzt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt sich ein Zusatzgestänge und eine Zusatzplane zum Abdecken der Deichsel, Aie bei Verwendung als Vorzelt an einer Seitenwand des Wohnwagens oder bei Verwendung als Garage an Seitenwandstreben bzw. der Seitenwandplane anbringbar sind. Hierbei empfiehlt es sich, wenn eine Seitenwandplane eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die bei Verwendung als Garage die Wohnwagendeichsel nach außen ragt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figo 1 eine Vorderansicht des Wohnwagens mit Vorzelt, wobei jedoch die Streben des Gestänges besonders hervorgehoben sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der Figo 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1.
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des in eine Garage umgewandelten Vorzelt mit Wohnwagen, Figo 5 eine Seitenansicht der Figo 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 4, Fig. 7 einen verstellbaren Abstandshalter für die Seitenwandstreben, Fig. 8 einen verstellbaren Abstandshalter für die Dachstreben und Fig. 9 eine Halterung für Vorzeltstreben am Wohnwagen.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist ein Wohriwagen 1 üblichen Fabrikats mit einer Tür 2, Seitenwandfenstern 3, Stirnwandfenstern 4, Laufrädern 5, einer Deichsel 6, einem Stützrad 7 und anderen Zubehörteilen veranschaulicht. Dieser Wagen steht auf dem Boden 8.
  • Gemäß den Figo 1 - 3 hat dieser Wohnwagen ein Vorzelt 9. Das Vorzelt besitzt ein Vorderwandgestänge, welches aus den etwa senkrechten Streben 10 besteht, ein Dachgestänge, welches aus Längsstreben 11 und Querstreben 12 besteht, ein Rückwandgestänge, das aus Streben 13 besteht (welche hier auch durch die Vorderwand des Wohnwagens ersetzt sein können) sowie eine Vorderwandplane 14, eine Dachplane ís und zwei Seitenwandplanen 16. Das Vorderwandgestänge ist gegenüber dem vorderen Ende des Dachgestänges um ein Stück zurückgesetzt, so daß sich ein Vordach 17 ergibt. In die Vorderwandplane 14 ist ein Fenster 18 und eine nach oben hochrollbare Tür 19 und in die Seitenwandplane 16 ein Fenster 20 eingesetzt.
  • Das Vorzelt ist mittels üblicher Halterungen 21 an der Vorderwand des Wohnwagens befestigt sowie durch Leinen 22 und 23 am Boden verankert. Ein Schmutz streifen 24 ist nach innen umgeschlagen und mit Hilfe von Pflöcken 25, die durch Ösen im Schmutz streifen greifen, am Boden gehalten. Ein übergreifender Streifen 26 dichtet den Spalt zwischen Vorzelt und Wohnwagen abe Soll dieses Vorzelt in eine Garage für den Wohnwagen umgewandelt werden, so sind die folgenden Maßnahmen zu treffen.
  • Die senkrechten Streben 10 und 13 werden um das Stuck 27 (Fig.1 und 2) verlängert. Die Längsstreben 11 werden an beiden Seiten um das Stück 28 (Fig. 3) verlängert. Die senkrechten Streben 10 der Vorderwand werden an das vordereEnde der Querstreben 15 verschoben. Die zweiteniängsstreben 11 werden in die Mitte des Dachgestänges versetzt, Alsdann kann die ganze Konstruktion über den Wohnwagen geschoben und gegebenenfalls das Rückwandgestänge durch eine Mittelstrebe verstärkt werden Zur Anpassung der einzelnen Planen an die Garagengröße ist der untere Rand der Seitenwand- und Vorderwandplane um ein Stück 29 verlängert, das der Lange des Stücks 27 entspricht. Die Dachplane ist an beiden Seiten um ein Stück 30 verlängert, das bei der Verwendung als Vorzelt einfach überhängt oder durch eine Gestängeverlängerung gehalten wird und einen DachvorsprunghildetO Die Vorderwandplane ist an beiden Seiten um ein Stück 31 verlängert, das bei der Verwendung als Vorzelt nach innen umgeschlagen ist. Zweckmäßigerweise besitzt die Seitenwandplane an der Stelle 32 einen Reißverschlußteil, während die Vorderwandplane an den Stellen 33 und 34 zwei gleichartige Reißverschlußteile aufweist, die wahlweise mit dem Reißverschlußteil 32 zusammenwirken können, Die Seitenwandplanen besitzen Verlängerungsstücke 35, welche bei der Verwendung als Vorzelt nach innen eingerollt sind.
  • Die Garage wird ähnlich wie das Vorzelt durch Leinen 22 und 23 am Boden verankert. Die Verlängerungsstücke 29 der Vorderwand- und Seitenwandplanen besitzen eine zweite Reihe von Ösen, durch welche Pflöcke 25 getrieben werden können. Darüber hinaus können die senkrechten Streben noch durch Abstandshalter am Wohnwagen abgestützt werden. Die mittlere Dachstrebe 11 kann durch Abstandshalter 37 auf dem Dach abgestützt werden, Die Abstandshalter 36 und 37 sind in der Länge verstellbar, so daß man die gesamte Konstruktion gut spannen kann.
  • Der Abstandshalter 36 ist in Fig. 7 dargestellt. Er besteht aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen 38 und 39, die mittels einer Schraube 40 feststellbarsind.
  • Der Teil 38 kann in einer am Wohnwagen befestigten Ose 41 eingehängt werden. Der Teil 39 ist durch einen daran angebrachten Ring 46 mit einer senkrechten Strebe 10 verbunden.
  • In ähnlicher Weise ist auch der in Fig. 8 abgetiadete Abstandshalter 37 aufgebaut Für entsprechende Teile sind die gleichen Bezugszeichen gewählt worden, Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß der Teil 38 mit einem Standfuß 42 versehen ist, der sich auf dem Dach des Wohnwagens abstützen kann0 Fig. 9 zeigt, wie eine iängsstrebe 11 oder eine senkrechte Strebe 13 bei einer Verwendung als Vorzelt in einer Öse 41 am Wohnwagen eingehängt werden kann. Die Tür 19 in der Vorderwandplane ist so angeordnet, daß sie bei der Verwendung als Garage genau vor der Tür 2 des Wohnwagens angeordnet ist0 Nach Hochrollen der Tür kann man daher den Wohnwagen betreten, Die Fenster 20 in den Seitenwandplanen sind so angeordnet, daß sie genau vor die Fenster 4 des Wohnwagens an beiden Stirnseiten zu liegen kommen, so daß auch bei Benutsung des Wohnwagens in der Garage genügend Tageslicht vorhanden ist.
  • Die Fenster der Zeitgarage können mit Planen )abgedeckt und seitlich mit Reißverschlüssen versehen sein.
  • Auch die Deichsel ist durch eine Plane 43 geschützt, die über ein Gestänge 44 gelegt und am Boden 8 verankert isto Das Gestänge 44 ist am Wohnwagen in Halterungen 45 gelagert. Die Plane 43 ist am Gestänge 44 befestigt (Fig. 2). Bei Verwendung als Garage wird die Querstrebe des Gestänges 44 verlängert und zwischen den senkrechten Streben 10 und 13 befestigt. Die Plane 43 wird darüber gezogen und in die Seitenwandplane 16 eingeknöpft. Zu diesem Zweck besitzt die Seitenwandplane 16 ein einknöpfbares Stück 46, durch welches das Gestänge 44 und die Deichsel 6 bei der Verwendung als Garage nach außen ragen kann.
  • Bei der Verwendung als Garage benötigt man eine Rückwandplane 47,. die gesondert aufgehoben und mittels Reißverschluß befestigt werden kann.
  • Die Verlängerung der einzelnen Streben läßt sich zweckmäßigerweise durch teleskopartig verschiebbare Gestängeteile erreichen. Die Streben können aber auch durch Ansetzen eines VerlängerungsstEicks die gewünschte Länge erhalten. Wenn die Tiefe des Zeltdachs nicht größer ist als die Breite des Wohnwagens, kann auch in dieser Richtung eine Verlängerung der Dachstreben vorgenommen werden, wobei dann die Dachplane in der Tiefe ein Verlängerungsstück besitzt0

Claims (12)

  1. Patentansrüche > forzelt für Wohnwagen o. dgl" bei dem eine Plane über ein Vorderwand- und Dachgestänge gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Rückwandgestänge (13) vorgesehen ist, daß die wirksamen Längen der etwa senkrechten Streben (10, 13) auf eine die Höhe des Wohnwagens (1) übersteigende Höhe und diejenigen der etwa in Wagenlängsrichtung verlaufenden Streben (11) auf eine die Längsabmessung des Wohnwagens übersteigende Abmessung vergrößerbar sind, daß der untere Rand (24) der Plane (14, 16) um die Höhendifferenz der senkrechten Streben verlängert und nach innen umschlagbar ist, daß der seitliche Rand der Plane anmindestens einer Seite ein Verlängerungsstück (31) aufweist, das der Differenz der Längenabmessung entspricht und vorzugsweise ebenfalls nach innen umschlagbar ist, und daß eine der Verlängerungsstellung der Streben (11, 13) angepaßte Rückwandplane (47) vorgesehen ist0
  2. 2. Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Vorzelts (9) die Breite des Wohnwagens (1) Ubersteigt.
  3. 3. Vorzelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Verlängerungsstücks (31) zwei etwa senkrechte, gleichartige Reißverschlußteile (33, 34) angeordnet sind, die wahlweise mit einem Reißverschlußteil (32) an der Seitenwandplane (16) zusammenwirken0
  4. 4. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand (24) der Plane (14, 16) zwei Reihen von Befestigungsmitteln, z0 B. Ösen oder Laschen, übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch Abstandshalter (36), die einerseits an den senkrechten Streben (10, 13) und andererseits am Wohnwagen (1) anbringbar sind.
  6. 6. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennseichnet durch Abstandshalter (37), die an den Streben (11) des Dachgestänges anbringbar sind und auf dem Dach des Wohnwagens (1) aufsitzen.
  7. 7. Vorzelt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (36, 37) in ihrer Länge verstellbar sind.
  8. 8. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 7, bei dem die Vorderwandplane eine Tür aufweist, dadurch gekennseichnet, daß sich die Tür (19) bei verlängerten Streben (10, 11, 13) vor der Wohnwagentür (2) befindet.
  9. 9. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 8, bei dem in die Plane ein Fenster eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Fenster (20) bei verlängerten Streben (10, 11, 13) vor einem Wohnwagenfenster (4) befindet.
  10. 10. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderwandgestänge (10) wahlweise am vorderen Ende des Dachgestänges (12) oder um ein Stück zuruckgesetzt anbringbar und der im letztgenannten Fall überstehende Abschnitt (35) der Seitenwandplane (16) nach innen umschlagbar ist.
  11. 11. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch ein Zusatzgestänge (44) und eine Zusatzplane (43) zum Abdecken der Deichsel (6), die bei Verwendung als Vorzelt an einer Seitenwand des Wohnwagens oder bei Verwendung als Garage an Seitenwandstreben bzw. der Seitenwandplane (16) anbringbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwandplane (16) eine verschließbare öffnujig aufweist, durch die bei Verwendung als Garage die Wohnwagendeichsel (6) nach außen ragt.
    L e e r s e i t e
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