DE1954179A1 - Acylaminoisothiazolsalze - Google Patents

Acylaminoisothiazolsalze

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DE1954179A1
DE1954179A1 DE19691954179 DE1954179A DE1954179A1 DE 1954179 A1 DE1954179 A1 DE 1954179A1 DE 19691954179 DE19691954179 DE 19691954179 DE 1954179 A DE1954179 A DE 1954179A DE 1954179 A1 DE1954179 A1 DE 1954179A1
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Ekkehard Dipl-Chem Dr Amadori
Alfred Dipl-Chem Dr Joos
Gerhart Dipl-Biologe Schneider
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/02Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D275/03Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Acylaminoisothiazolsalze Es ist bekannt, daß eine Reihe von 3-Chlor-4-cyan-5-acylaminoisothiazolen wertvolle Wirkstoffe für Schädlingsbekämpfungsmittel sind. Die praktische Vervendbarkeit dieser Verbindungen wird jedoch für einige wichtige Anwendungsgebiete dadurch erschwert, daß es sich bei diesen Wirkstoffen durchweg um ausgesprochen hydrophobe Verbindungen handelt0 Um die wertvollen Eigenschaften dieser Verbindungen auch in den-in der Pra.xis am meisten angewandten wässrigen Zubereitungen (SpritzbrUhen) voll nutzen zu können, müssen die mit den 3-Chlor-4-cyan-5-acylamino-isothiazolen hergestellten Formulierungen regelmäßig unter Zusatz eines Netz mittels (Emulgators) verarbeitet werden Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man aus den 3-Chlor-4-cyan-5-acylamino-isothiazolen leicht hydrophile, völlig hydrolysebeständige und neutral reagierende Aemonium-, Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Schwermetalisalze herstellen kann.
  • Diese können vorteilhaft anstelle der Stammverbindungen als Wirkstoffe für Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden.
  • Ferner sind sie bei der Abtrennung und Aufreinigung der entsprechenden 3-Chlor-4-cyan-5-acylamino-isothiazole aus den bei der Synthese anfallenden Reaktionsgemischen von Nutzen.
  • Diese Acylaminoisothiazolsalze sind bisher in der Literatur nicht beschrieben worden. Sie sind also neu. Darüberhinaus konnte auch der Fachmann nach dem Stand -der Technik es keinesfalls erwarten, daß solche Acylaminoisothiazolsalze gegen Wasser so außerordentlich beständig sind, ja daß sie sich sogar i;n wäßriger Lösung darstellen lassen. Bisher wurden zum Beispiel Natriumsalze von Carbonsäureamiden dadurch da.rgestellt-, daß man Carbonsäureamide mit Natriumamid in inerten Lösungsmitteln wie z.B. wasserfreiem Aether umsetzte. Diese Natriumsalze werden regelmäßig durch Wasser sofort wieder zersetzt0 Aehnlich verhalten sich gewisse Silber-, Magnesium und Zinksalze von Carbonsäureamiden. Die völlige Ilydrolysebeständigkeit der neuen-Acyla.minoisothiazolsalze in wäßriger Lösung oder bein Behandeln mit Wasser ist überraschend und macht diese Verbindungen zugleich außerordentlich geeignet zur Verwendung als Wirkstoffe in Schädlingsbekämpfungsmitteln.
  • Gegenstand der Erfindung sind demnach Acylaminoisothiazolsalze der Formel I worin R einen gegebenenfalls durch Ilalogen substituierten Alkylrest mit 1 - iO C-Atomen oder einen Cycloallcylrest mit 3 - 7 C-Atomen, und X ein Ammonium- oder Alkalimetallkation oder ein Aequivalent eines Erdalkalimetall- oder Schwermetallkations bedeuten.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner Schädlingsbekämpfungsmittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an einem oder mehreren Acylaminoisothiazolsalzen der Formel 1.
  • In den erfindungsgemäßen Acylaminothiazolsalzen der Formel I bedeutet R einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Halogen substituierten alkylrest oder einen Cycloalkylrest. Als Alkylreste kommen insbesondere Methyl, Aethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sok.Butyl, Isobutyl, tert.Butyl, n-Pentyl-1, n-Pentyl-2, n-Pentyl-3 und Isoamyl, aber auch die Isomeren und die höheren Homologen dieser Gruppen mit bis zu 10 C-Atomen in Frage. Als halogenbstituierte Alkylreste sind insbesondere die durch Fluor, Chlor oder Brom ein- oder mehrfach substituierten niederen Alkylreste mit bis 3 C-Atomen von Bedeutung, zum Beispiel Fluormethyl, 2-Fluoräthyl, 3-Fluorpropyl, Chlormethyl, 2-Chloräthyl, 3-Chlorpropyl, Brommethyl, 2-Bromäthyl, 3-Brompropyl, Difluormethyl, Trifluormethyl, Dichlormethyl, Trichlormethyl, 1-Chloräthyl, 2,2-Dichloräthyl, 1,2,2-Trichloräthyl, 1,1,2,2-Tetrachloräthyl, 2,3-Dichlorpropyl, 2,2,3-Trichlorpropyl, 2,2,3,3-Tetrachlorpropyl und 1,3-Dichlorpropyl-2. Als Cycloalkylreste kommen insbesondere Cyclopropyl und Cyclobutyl, aber auch Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl in Frage.
  • Als salzbildende Kationen X in den Acylaminoisothiazolsalzen nach der Erfindung sind vorzugsweise die folgenden zu nennen: Ammonium, Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Barium, Kupfer, Silber, Zink, Cadmium, Quecksilber, Zinn, Blei, Wismut, Mangan, Eisen und Nickel.
  • Bevorzugte Acylaminoisothiazolsalze der Formel I sind die, in denen der Rest R unsubstituiertes Alkyl mit 1 - G C-Atomen oder Cycloalkyl mit 3 - 5 C-Atomen bedeutet und X ciu Ammonium-oder ein Alkylmetall-, vorzugsweise ein Natrium- oder Kaliumkation, oder ein Aequivalent eines Erdalkalimetall-kations, vorzugsweise des Calcium-kations, ist.
  • Die neuen Verbindungen lassen sich in überraschend einfacher ieisc herstellen. So erhält man Beispiel die Alkalimetall- und Erdalkalimetall-acylaminoisothiazolsalze durch Umsetzung der 3-Chlor-4-cyan-5-acylamino-isothiazole der Formel II worin R die in Formel I angegebene Bedeutung besitzt, mit wässrigen Alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden, vorzugsweise in stöchiometrischen Mengen. Durch Eindampfen der so erhaltenen Lösungen nach gegebenenfalls vorhergehender Reinigung, z.B.
  • mit Aktivkohle, lassen sich die reinen Salze gewinnen. Das Eindampfen erfolgt in an sich üblicher Weise, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, oder auch durch Sprühtrocknung.
  • Ferner können die erfindungsgemäßen Acylaminoisothiazolsalze auch durch Reaktion der Verbindungen der Formel II mit den entsprechenden Metallhydroxiden, -alkoholaten und -amiden in nichtwässrigen Lösungsmitteln erhalten werden. Die Ammonium-acylaminoisothiazolsalze werden vorzugsweise durch Umsetzung der Acylaminoisothiazole der Formel II mit Ammoniak in wässriger oder alkoholischer Lösung oder auch mit flüssigem Ammoniak hergestellt. Die erfindungsgemäßen Schwermetallsalze der Acylaminoisothiazole der Formel II werden zum Beispiel erhalten, indem man ein Ammonium-, Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-acylaminoisothiazolsalz in einem geeigneten Lösungamittel, vorzugsweise in Wasser, löst, und ein in diesem Lösungamittel ebenfalls lösliches Schwermetallsalz, zum Beispiel Zinkacetat, zugibt. Das schwerlösliche oder unlösliche Schwermetall-acylaminoisothiazolsalz fällt dabei, meist in )KriStalliner Fern, sofort oder sich kurzer Zeit aus und wiin auf einfache Weise, zum Beispiel durch Filtration, isoliert werden.
  • Allgemein können die löslichen Acylaminoisothiazolsalze, zum Beispiel die Ammonium-, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze, in an sich üblicher Weise, vorzugsweise durch Umsetzung mit zur Salzbildung geeigneten Schwermetalloxiden, zum Beispiel Quecksilberoxid oder Silberoxid, Schwermetallhydroxiden, zum Beispiel Zinn-II-hydroxid oder Zinn-IV-hydroxid, oder Schwermetallsalzen, zum Beispiel Acetaten wie Kupfer-II-acetat, Zinkacetat, Blei-II-acetat, Quecksilber-I-acetat, Quecksilber-II-acetat und Cadmiumacetat, Carbonaten wie Silbercarbonat, Kupfer-II-carbonat, Nickelcarbonat, Mangancarbonat und Zinkcarbonat, Citraten wie Eisencitrat, Zinkeitrat und Quecksilbereitrat, Chloriden wie Zinkchlorid, Quecksilber-II-chlorid und Nickelchlorid, Nitraten wie Wismutnitrat, Bismutylnitrat und Silbernitrat, oder Sulfaten wie Kupfersulfat, Nickelsulfat, Eisen-Il-sulfat und Eisenaminosulfat in die entsprechenden Schwermetall-acylaminoisothiazolsalze überführt werden. Wenn dabei Schwermetailsalze starker Säuren als Iteaktionspartner eingesetzt werden, kann der Zusatz eines Puffersalzes wie Natriumacetat von Vorteil sein.
  • Die Ammonium-, Alkalimetall- und Erdalkalimetall-acylaminoisothiazolsalze sind weiße, kristalline, gelegentlich hygroskopische Substanzen, die durchweg relativ gut wasserlöslich sind. Die Sehwermetallsalze sind zumeist in Wasser schwer oder nicht löslich und besitzen meist die den zugrunde liegenden Schwermetallkationen eigene Färbung. Alle erfindungsgemäßen Acylaminoisothiazolsalze zeigen keinen exakten Schmelzpunkt, sondern zersetzen sich beim Erhitzen in Abhängigkeit von der Aufheizge schwindigkeit bei Temperaturen zwischen 160°C und 250°C.
  • Die neuen Verbindungen zeichnen sich durch ein breites Wirkungsspelctrum aus. So können sie als Wirkstoffe in insektiziden, nematoziden, akariziden, fungiziden, algiziden und herbiziden Mitteln eingesetzt werden, Durch ihre hydrophilen Eigenschaften machen sie bei der Verwendung in wässrigen Zubereitungen den Zusatz von Netz- und Emulgiermitteln häufig überflüssig. Da sie als Salze darüber hinaus auch nicht fltichtig sind, entfallen ferner eine Reihe von bei anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei der praktischen Anwendung.
  • Weiterhin kann man durch cinfachc Variation der in den neuen Acylaminoisothiazolsalzen enthaltenen Kationen Mittel mit Kurzzeitwirkung oder Dauerwirkung herstellen, ferner durch Kombination verschieden gut löslicher Wirkstoffe auch Mittel, die sowohl eine starke Wirksamkeit kurz nach ihrem Ausbringen, als auch eine ausreichende Dauerwirkung besitzen, Die herbizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Acylaminoisothiazolsalze sowohl bei d.er Vorauflaufanwendung zum Boden als a.uch bei der Nachauflaufanwendung durch Bla.tts pritzung wird durch die Ergebnisse der im Folgenden beschriebenen Versuche bewiesen: Io Vorauflaufanwendung zum Boden In kompostgefüllte Pappbecher wurden Samen von itettich (Rhaphanus sativus), Gurke (Cucumis sativus), IIafer (Avena sativa) und Rühnerhirse (Echinochloa crus-galli) eingesät und mit i cm Sand abgedeckt. Am nächsten Tag wurden je 25 ml einer wässrigen Lösung der erfindungsgemäßen Acylaminoisothiazolsalze bzw eines Emulsionskonzentrates der entsprechenden Acylaminoisothiazole auf die Oberfläche (50 cm²) aufgegossen. Mit der hohen Wassermenge (50 000 1/ha) wurden die Wirkstoffe in den Boden gespült 3 Wochen nach der Behandlung wurde der Zustand der Jungpflanzen beurteilt, Es zeigte sich, daß in vielen Fällen bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Acylaminoisothiazolsalze die Aufwandmenge (in kg/ha), die zum vollständigen Absterben der Testpflanzen führte, deutlich geringer war als beim Einsatz der entsprechenden Acylaminoisothiazole. So stirbt z.B. Cucumis sativus bei einer Behandlung des Bodens mit 3,5 kg/ha Natrium-3-chlor-4-cyanacetylamino-isothiazol vollständig ab, während von der Stammverbindung 3-Chlor-4-cyan-5-acetylamino-isothiazol zum Erreichen des gleichen Effekts 5 kg/ha aufgewendet werden müssen. Selbst bei gleicher Wirkung der Salze und der zugehörigen Acylalainoisothiazole besitzen die Salze Vorzüge, da der Anteil des eigentlichen Wirkungsträgers entsprechend dem Gewich-tsanteil des zusätzlichen kationischen Bestandteils herabgesetzt ist, was naturgemäß in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft ist.
  • II: Nachauflaufwendung durch Blatts pritzung Vorkultivierte, in Töpfe gesetzte Pflanzen von Kürbis (Cucurbita pepo), Buschbohnen (Phasen vulgaris), Hafer (Avena sativa) und Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli) wurden mit verschieden konzentrierten Spritzbrühen aus wässrigen Lösungen der Acylaminoisothiazolsalze bzw. aus Emulsionskonzentraten der entsprechenden Acylaminoisothiazole gut tropfnaß gespritzt.
  • Anschließend wurden die behandelten Pflanzen 14 Tage im Gewächshaus gehalten und dann ihr Zustand beurteilt. Dabei wurde gefunden, daß in zahlreichen Versuchen die zum Abtöten der Testpfla-nzen erforderliche Wirkstoffkonzentration der erfindungsgemäßen Acylaminoisothiazolsalze in der Spritzbrühe geringer ist als die von den Stammverbindungen benötigte. So beträgt die zum Abtöten von Echinochloa crus-galli erforderliche Konzentration an 3-Chlor-4-cyan-5-acetylamino-isothiazol 0,4 Gewichtsprozent, während das entsprechende Natriumsalz schon in einer Konzentration voll weniger als 0,2 Gewichtsprozent die gleiche Wirkung zeigt.
  • Gegen das gleiche Unkraut muß 3-Chlor-4-cyan-5-butyrylaminoisothiazol in 0,3 zeiger und das entsprechende Natriumsalz in nur 0,2 %iger Konzentration zum Abtöten eingesetzt werden; die absolut aufzuwendende Wirkstoffmenge ist also beim Salz um ein Drittel niedriger. Im Test an Phaseolus vulgaris war 3-Chlor-4-cyan-5-butyrylanino-isothiazol in 0,2 zeiger Konzentration wirksam, sein Natriumsalz dagegen schon in unter 0,1 zeiger Lösung.
  • Cucurbita pepo wird von 3-Chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol sowie von 3-Chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol in jeweils 0,01 %iger Konzentration abgetötet, von den entsprechenden Natriumsalzen geniigen dagegen schon 0,004 %ige Lösungen vollauf; die Wirksamkeit dieser Salze ist also mindestens 2,5 mal so hoch wie die der Stammverbindungen. Fast ebensoviel, nämlich 2, beträgt auch das Verhältnis der Wirksamkeiten von Natrium-3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol und dessen Stammvcrbindung in den Tests an Cucurbita pepo und Avena sa.tiva. Bei einigen anderen Testversuchen war es erforderlich, das Salz und die entsprechende Stammverbindung in gleichen Absolutkonzentrationen einzusetzen.
  • Auch'hier ist damit natürlich die Absolutmenge des wirkungstragenden organischen Stammkörpers in der Lösung des Salzes geringer; hinzu kommt der wesentliche Vorteil, daß zur IIerstellung der Spritzbrühe das Salz nur einfach in Wasser aufgelöst zu werden braucht, während bei der Formulierung der wasserunlöslichen Stammvcrbindungen stets noch ein Emulgator zugesetzt werden muß.
  • Die erfindungsgemäßen Acylaminoisothia.zolsalze lassen sich zu allen bei SchAdlingsbelcämpfungsmitteln üblichen Zubereitungsformen verarbeiten. Solche Mittel können in fester oder in flüssiger Form durch Spritzen, Gießen, Streuen oder Stäuben nach den im Pflanzenschutz üblichen bekannten Verfahren zur Anwendung kommen. Diese Mittel enthalten gewöhnlich 5 - 95 Gewichtsprozent eines oder mehrerer der erfindungsgemäßen Acylaminosiothiazolsalze. Als Zusatz- und Füllstoffe werden die gebräuchlichen, wie beispielsweise Bentonit, Bonus, Dolomit, Kaolin, Kieselgur, Kreide, Schiofermehl oder Talkum verwendet, sofern es sieb um-feste Zubereitungen handelt. Für flüssige Formulierungen werden vorzugsweise Wasser oder mit Wasser mischbare Lösungsmittel wie niedere aliphatische Alkohole, Aceton, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid, aber auch Xylol, Petroleum, Solvent Naphtha oder Cyclohexanon verwendet. Selbstverständlich können auch Mischungen dieser Lösungsmittel verwendet werden.
  • Entsprechend dem beabsichtigten Verwendungszweck können die Mittel natürlich auc andere bekannte herbizide, insektizide, fungizide, akarizide oder nematozide Wirkstoffe enthalten. In solchen Kombinationspräparaten sind gewöhnlich zwischen 3 uiact 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 0 GO Gewichtprozent der Acylaminoisothiazolsalze enthalten.
  • ormuliorungscispiele Beispiel l Wässrige Lösung 50 c,; Natrilun-3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol 50 % Wasser Beispiel 2 Wässrige Lösung 45 % Natrium-3-chlor-4-cyan-5-trimethylacetylamino-isothiazol 55 % Wasser Beispiel 3 Wässrige Lösung 50 % Natrium-3-chlor-4-cyan-5-butyrylamino-isothiazol 47 % Wasser 3 % Polyoxyäthylenester von Fett- und Harzsäuren Beispiel 4 Wässrige Lösung 50 % Natriun-3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothia.zol 10 % Oleylalkohol-polyglykoläther 10 % Ammoniumsulfat 30 % Wasser Beispiel 5 Spritzpulver 75 % Natrium-3-chlor-4-cyan-5-trimethylacetylamino-isothiazol 1 % Dialkylnaphthalinsulronat 12 % Sulfitablaugenpulver 12 % Bolus Beispiel 6 Spritzpulver 50 % Kupfer-bis-(3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol) 8 % Ölsäure-N-methyltaurid 42 % Bolus Beispiel 7 Spritzpulver 30 % Natrium-3-chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol 20 % Quec1isilberSbis-(3-chlor-4-cya.n-5-isobutyrylaminoisothiazol) 10 % Ölsäure-N-methyltauri(3 40 % Kieselgur Beispiele zur Herstellung der Acylaminoisothiazolsalze Beispiel 8 22,9 g 3-Chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol werden bei Raumtemperatur in 100 ml wässrige 1 n Natronlauge eingerührt. Nach halbständigem Rühren wird die klare Lösung unter vermindertem Druck bei ca. 60°C eingedampft. Als Rückstand bleibt Natrium-3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol als weißes feinkristallines Pulver, F. ab 199°C (Zersetzung).
  • Analyse: Berechnet für C8H7ClN3NaOS: C 38,8 %, H 2,8 %, N 16,7 %, Na 9,1 % gefunden C 38,1 %, H 2,0 %, N 15,7 %, Na 8,9 % Analog werden erhalten: Natrium-3-chlor-4-cyan-5-acetylamino-isothiazol, F. ab 200°C (Zers.) Berechnet für C6H3ClN3NaOS: C 32,2 %, H 1,3 %, N 18,8 %, Na 10,3 %; gefunden C 38,1 %, H 2,0 %, N 15,7 %, Na 10,0 %.
  • Natrium-3-chlor-4-cyan-5-propyonylamino-isothiazol, F. ab 210°C (Zers.) Berechnet für C7H5ClN3NaOS: C 35,5 %, H 2,1 %, N 17,7 %, Na 9,6 %; gefunden C 34,1 %, H 2,3 %, N 17,1 %, Na 9,5 %.
  • Natrium-3-chlor-4-cyan-5-butyrylamino-isothiazol, F. ab 190°C (Zers.) Berechnet für C8H7ClN3NaOS: C 38,3 %, H 2,8 %, N 16,7 %, Na 9,1 %; gefunden C 36,1 %, H 3,3 %, N 3,3 %, Na 8,7 %.
  • Kalium-3-chlor-4-cyan-5-tirmethylacetylamino-isothiazol, F. ab 185°C (Zers.) Berechnet für C9H9ClKN3OS: C 38,5 %, H 3,2 %, N 14,9 %, K 13,9 %; gefunden C 38,0 %, H 3,4 %, N 14,1 %, K 14,0 %.
  • Beispiel 9 Zu einer Aufschlämmung von 37 g Calciumhydroxid in 200 Wasser gibt man unter Rühren bei 70°C portionsweise 22 g 3-Chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol und rührt bei dieser Temperatur noch 4 Stunden. Anschließend wird die klare Lösung unter vermindertem Druck eingedampft; es bleibt Calcium-bis-(3-chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol), F. ab 168°C (Zers.).
  • Berechnet für C14H10CaCl2N6O2S2: C 38,5 %, H 2,3 %, N 19,2 %, Ca 9,2 % gefunden C 37,8 %, H 2,7 %, N 19,3 %, Ca 8,8 % Beispiel 10 22,75 g 3-Chlor-4cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isothiazol werden in 200 ml Methanol gelöst und bei 40°C mit 100 ml einer einmolaren Lösung von Kaliummethylat in Methanol versetzt.
  • Man rührt noch 30 Minuten nach und rührt dann die Mischung in 3 l Aether ein. Das ausgefallene Kalium-3-chlor-4-cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isorthiazol wird abgesaugt und getrockenet; F. ab 182 °C (Zers.) Berechnet für C8H5ClKN3OS: C 36,2 %, H 1,8 %, N 15,8 %, K 14,7 %; gefunden C 36,0 %, H 2,2 %, N 15,3 %, K 14,2 %.
  • Analog werden erhalten: Natrium-3-chlor-4-cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isothiazol, F. ab 170°C (Zers.) Berechnet für C8H5ClN3NaOS : C 38,5 %, H 2,0 %, N 16,8 %, Na 9,2 %; gefunden C 37,9 %, H 2,1 %, N 16,1 %, Na 9,0 %.
  • Natrium-3-chlor-4-cyan-5-cyclobutylcarbonylamino-isothiazol, F. ab 170°C (Zers.) Berechnet für C9H7ClN3NaOS : C 41,0 %, H 2,7 %, N 15,9 %, Na 8,7 %; gefunden C 40,6 %, H 2,4 %, N 16,1 %, Na 8,8 %.
  • Beispiel 11 25,1 g Natrium-3-chlor-4-cyan-5-isobutyramino-isothiazol werden in 2 l Wasser gelöst und unter Rühren mit einer Lösung von 10 g Kupfer-II-acetat 1H2O in 100 ml Wasser versetzt.
  • Dabei fällt Kupfer-bis-(3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylaminoisothiathiazol) als blaugrünes, kristallines Pulver aus, das nach 30 Minuten Nachrühren abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird; F. ab 198°C (Zers.).
  • Berechnet für C16H14Cl2CuN6O2S2: C 36,9 %, H 2,7 %, N 16,1 %, Cu 12,2 %; gefunden C 34,9 %, H 3,1 %, N 16,0 %, Cu 12,4 %.
  • Analog werden erhalten: Zink-bis-(2-chlor-4-cyan-5-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol), F. ab 202°C (Zers.) Berechnet für C16H14Cl2N6O2S2Zn: C 36,8 %, H 2,7 %, N 16,1 %, Zn 12,5 %; gefunden C 35,6 %, H 2,6 %, N 15,8 %, Zn 12,6 %.
  • Quecksilber-bis-(3-chlor-4-cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isothiazol), F. ab 164°C (Zers.) Berechnet für C16H14Cl2HgN6O2S2 C 29,2 %, H 2,1 %, N 12,8 %, Hg 30,5 %; gefunden C 28,8 %, H 2,4 %, N 12,6 %, Hg 31,1 %.
  • Silber-3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylaamino-isothiazol, F. ab 191°C (Zers.) Berechnet für C8H7AgClN3OS : C 28,6 %, H 2,1 %, N 12,5 %, Ag 32,1 %; gefunden C 28,9 %, H 2,0 %, N 12,1 %, Ag 31,8 %.

Claims (27)

Patentansprüche
1. 5-Acylamino-3-chlor-4-cyan-isothiazolsalze der Formel I worin R einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten Alkylrest mit t - 10 C-Atonen oder nonen Cycloalkylrest mit 3 - 7 C-Atomen und X ein Armonium-oder Alkalimetallkation oder ein Aequivalent eines Erdalkalimetall- oder Schwermetallatoms bedeutet.
2. 5-Acyalamino-3-chlor-4-cyan-isothiazolsalze der Formel 1 worin n einen Alkylrest mit 1 - 6 C-Atomen oder einen Cycloalkylrest Init 3 - 5 C-Atomen bedeutet und X die in Aspruch i angegebene Bedeutung besitzt.
3. 5-Acylamino-3-chlor-4-cyan-isothiazolsalze der Formel I, worin R einen Alkylrest mit 1 - 6 C-Atomen oder einen Cycloalkyl rest mit 3 - 5 C-Atomen und X Natrium oder Liliun bedeutet.
4. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-acetylamino-isothioazol.
5. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol.
6. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-butyrylamino-isothiazol.
7. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-isobutylrylamino-isothiazol.
8. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-trimethylacetyalmino-isothiazol.
9. Kalium-3-chlor-4-cyan-5-trimethylacetylamino-isothiazol.
10. Calcium-bis-(3-chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol).
11. Kalium-3-chlor-4-cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isothiazol.
12. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isothiazol.
13. Natrium-3-chlor-4-cyan-5-cyclobutylcyrbonylamino-isothiazol.
14. Kupfer-bis-(3-chlor-4-cyan-5-isobutylrylamino-isothiazol).
15. Zink-bis-(3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol).
16. Quecksilber-bis-(3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol).
17. Silber-(3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol).
18. Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt au einem oder mehreren 5-Acylamino-3-chlor-4-cyanisothiazolsalzen nach Anspruch 1.
19. Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem oder meflroreu 5-Acylamino-3-chlor-4-cyanisothiazolsalzen nach Anspruch 2.
20. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einen oder mehreren 5-Acylamino-3-chlor-4-cyan-isothiazolsalzen nach Anspruch 3.
21. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt a1x Natrium-3-chlor-4-cyan-5-acetylamino-isothiazol.
22. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natrium-3-chlor-4-cyan-5-propionylamino-isothiazol.
23. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natrium-3-chlor-4-cyano-butyrylamino-isothiazol.
24. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natrium-3-chlor-4-cyan-5-isobutyrylamino-isothiazol.
25. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natrium-3-chlor-4-cyan-5-trimethylacetylamino-isothiazol.
26. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Natrium-3-chlor-4-cyan-5-cyclopropylcarbonylamino-isothiazol.
27. Verfahren zur Herstellung von 5-Acylamino-3-chlor-4-cyanisothiaolsalzen der Formel I worin R einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten Alkylrest mit 1 - 10 C-Atomen oder einen Cycloalkylrest mit 3 - 7 C-Atomen und X ein Ammonium- oder Alkalimetallkation oder ein Aequivalent eines Erdalkalimetall- oder Schwermetallatoms bedeutet dadurch gekennzeichnet, daß man ein 5-Acylamino-3-chlor-4-cyan-isothiazol der Formel II worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit Ammoniak, einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxyd, -alkoholat oder -amid umsetzt oder daß man ein 5-Acylamino-3-chlor-4-cyan-isothiazol-alkalisalz mit einem Schwermetallsalz, einem Schwermetallaoxid oder Schwermetallhydroxid umsetzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500343A (en) * 1982-09-30 1985-02-19 Eli Lilly And Company Oxazolyl and thiazolyl amides as herbicides
EP0578246A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-12 Nihon Nohyaku Co., Ltd. Isothiazolderivate und Verfahren zu deren Herstellung sowie Termitenbestreitungsmittel die diese als Aktivbestandteil enthalten
EP0640597A1 (de) * 1993-08-24 1995-03-01 BASF Aktiengesellschaft Acylamino-substituierte Isoxazol- bzw. Isothiazolderivate, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
WO1998002424A1 (de) * 1996-07-16 1998-01-22 Bayer Aktiengesellschaft Substituierte n-(5-isothiazolyl)-thioamide

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