DE19541611A1 - Abstützung für einen Wagenkasten an einem Fahrgestell - Google Patents

Abstützung für einen Wagenkasten an einem Fahrgestell

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DE19541611A1 DE19541611A DE19541611A DE19541611A1 DE 19541611 A1 DE19541611 A1 DE 19541611A1 DE 19541611 A DE19541611 A DE 19541611A DE 19541611 A DE19541611 A DE 19541611A DE 19541611 A1 DE19541611 A1 DE 19541611A1
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Abstützung für einen Wagenka­ sten an einem Fahrgestell, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Eine derartige Abstützung ist aus der DE 44 44 093 A1 bekannt. Die dort gezeigte Abstützung umfaßt eine Pendelstütze und eine fluidbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit, mit deren Hilfe der Ab­ stand zwischen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten verändert werden kann. Die Pendelstütze besitzt ein erstes Stützenteil und ein zweites Stützenteil, das zwischen dem ersten Stützenteil und dem Fahrgestell angeordnet ist. Das zweite Stützenteil liegt mit einer kreiszylindrischen Abrollfläche auf einer ebenen Abroll­ fläche des Fahrgestells auf. Das erste Stützenteil liegt mit ei­ ner kreiszylindrischen Abrollfläche auf einer ebenen Abrollflä­ che des zweiten Stützenteils auf, wobei die Achse der kreiszy­ lindrischen Abrollfläche am ersten Stützenteil senkrecht zur Achse der kreiszylindrischen Abrollfläche am zweiten Stützenteil verläuft. Zwischen das erste Stützenteil und den Wagenkasten ist die Kolben-Zylinder-Einheit eingefügt. Diese bekannte Abstützung baut recht hoch und benötigt deshalb relativ viel Platz in ver­ tikaler Richtung zwischen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten. Dieser Platz steht nicht immer zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Abstützung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzu­ entwickeln, daß sie in Achsrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit weniger Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird für eine Abstützung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß diese Abstützung zusätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestattet wird. Bei einer erfindungsgemäßen An­ ordnung befindet sich also die Kolben-Zylinder-Einheit zumindest teilweise innerhalb eines ringförmigen Stützteils, so daß ein zur Verfügung stehender Raum axial zugleich für das Stützenteil und die Kolben-Zylinder-Einheit genutzt ist und eine kurze Bau­ weise ermöglicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Abstützung kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß die Kolben-Zylinder-Einheit zwischen zwei Stützenteilen wirksam ist, mit ihr also der axiale Abstand zwischen diesen beiden Stützenteilen verändert werden kann. Da sich jedoch bei einer Änderung des axialen Abstands zwischen zwei Stützenteilen auch die Kinematik der Pendelstütze ändert, erscheint es günstiger, wenn gemäß Anspruch 2 die Kol­ ben-Zylinder-Einheit zwischen einem Wagenteil und dem zweiten Stützenteil angeordnet ist. Der Kolben stützt sich dann am Wa­ genteil und der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit am zweiten Stützenteil ab, wobei dieses zweite Stützenteil ringförmig aus­ gebildet ist und der Zylinder in das zweite Stützenteil hinein­ ragt. Insbesondere ist gemäß Anspruch 3 die Kolben-Zylinder-Einheit zwischen dem Fahrgestell und dem zweiten Stützenteil an­ geordnet. Günstig ist dies vor allem dann, wenn am Fahrgestell noch andere hydraulische Komponenten und hydraulische Leitungen vorhanden sind, weil dann ohne lange Leitungen das Druckfluid durch den Kolben oder den Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit zugeführt werden kann.
Der für die Kolben-Zylinder-Einheit notwendige Bauraum in axialer Richtung ergibt sich aus der gewünschten maximalen Abstands­ änderung zwischen Fahrgestell und Wagenkasten sowie den für eine einwandfreie Funktion notwendigen Abmessungen der Bauteile. Um eine relativ lange Kolben-Zylinder-Einheit platzsparend unter­ bringen zu können, sind gemäß Anspruch 4 mehrere Stützenteile ringförmig ausgebildet, so daß sich die Kolben-Zylinder-Einheit in mehrere ringförmige Stützenteile hineinerstrecken kann.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung enthält auch der Anspruch 7. Nach diesem Anspruch ist das zweite Stützenteil ringförmig ausgebildet und weist an einem Hohlzylinder einen Flansch mit einer Abrollfläche auf. Auch das erste Stützenteil ist ringför­ mig ausgebildet und liegt mit einer Abrollfläche auf dem Flansch des zweiten Stützenteils auf. Damit das zweite Stützenteil auch manchmal geforderten hohen Belastungen standhält, überragt der Hohlzylinder des zweiten Stützenteils dessen Flansch in Richtung auf das erste Stützenteil zu. Durch den langen Hohlzylinder er­ hält das zweite Stützenteil die gewünschte Stabilität. Das zwei­ te Stützenteil kann in das Innere des ersten Stützenteils hin­ einragen oder außen axial über das erste Stützenteil hinweggrei­ fen.
Durch die Abrollflächen zwischen dem zweiten Stützenteil und dem einen Wagenteil sowie zwischen dem ersten Stützenteil und dem zweiten Stützenteil wird eine Art Kardangelenk zwischen der Pen­ delstütze und dem einen Wagenteil geschaffen. Zur Bildung eines Kardangelenks zwischen der Pendelstütze und dem anderen Wagen­ teil wird ein drittes Stützenteil vorgesehen, das mit zwei Ab­ rollflächen mit entsprechenden Abrollflächen am anderen Wagen­ teil und am ersten Stützenteil zusammenwirkt. Vorteilhafterweise ist nun gemäß Anspruch 10 auch das dritte Stützenteil ringförmig ausgebildet, so daß die Kolben-Zylinder-Einheit sehr lange bauen kann, ohne zusätzlichen Raum zu beanspruchen. Um eine hohe Sta­ bilität des dritten Stützenteils zu erhalten, kann auch dieses mit einem Hohlzylinder ausgestattet sein, mit dem es in das er­ ste Stützenteil hineinragt oder außen axial über das erste Stüt­ zenteil greift.
Ragt das zweite oder das dritte Stützenteil in das erste Stüt­ zenteil hinein und übergreift das andere Stützenteil das erste Stützenteil, so können die Hohlzylinder des zweiten und des dritten Stützenteils sehr lang gemacht werden. Allerdings sind dann zweites Stützenteil und drittes Stützenteil von ihrer Form her verschieden voneinander. Sie können identisch zueinander sein, wenn sie gemäß Anspruch 13 beide außen oder beide innen das erste Stützenteil gleich weit axial übergreifen. Um den zur Verfügung stehenden Raum voll auszunutzen, reichen die Hohlzy­ linder vorteilhafterweise bis nahe an eine mittlere horizontale Ebene der Pendelstütze heran.
Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Abstützung für einen Wagenkasten an einem Fahrgestell sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Er­ findung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einem mitten durch die Pendelstütze hindurchgehenden Vertikalschnitt das erste Ausführungsbeispiel, dessen Pendelstutze ein erstes Stützenteil sowie ein zweites Stützenteil und ein drittes Stützenteil auf­ weist, die axial in das erste Stützenteil hineinragen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das zweite bzw. dritte Stützenteil der ersten Ausführung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erste Stützenteil der ersten Ausführung und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das zweite Ausführungsbei­ spiel, dessen Pendelstütze ebenfalls ein erstes Stützen­ teil, ein zweites Stützenteil und ein dritten Stützen­ teil aufweist, wobei das zweite Stützenteil in das erste Stützenteil hineinragt und das dritte Stützenteil das erste Stützenteil außen übergreift.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man einen Teil eines Drehgestells 10 und einen Teil eines Wagenkastens 11 eines Schienenfahrzeugs. Zwischen Drehgestell 10 und Wagenkasten 11 sind zwei Pendelstüt­ zen und zwei Kolben-Zylinder-Einheiten angeordnet, von denen in den Figuren jeweils eine gezeigt ist.
Die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 60 versehene Kolben- Zylinder-Einheit umfaßt einen Zylinder 61, der zum Drehgestell 10 hin offen ist, und einen einfachwirkenden Plungerkolben 62, der in dem Zylinder 61 druckmitteldicht geführt ist und in Rich­ tung auf das Drehgestell 10 zu aus dem Zylinder 61 herausragt. An seinem drehgestellseitigen Ende ist er mit einer Platte 63 verbunden, die am Drehgestell befestigt ist. Der Zylinder 61 trägt an seinem dem Drehgestell 10 nahen Ende einen Ringflansch 64, dessen dem Drehgestell 10 abgewandte Ringfläche 17 eben ist. Radial durch die Platte 63 und axial durch den Plungerkolben 62 führt ein Druckmittelkanal 65, über den Druckmittel einem Druck­ raum 66 zwischen dem Plungerkolben 62 und dem Zylinder 61 zuge­ führt oder aus dem Druckraum abgeführt werden kann.
Die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 12 versehene Pendel­ stütze umfaßt im wesentlichen drei Teile, nämlich ein mittleres, erstes Stützenteil 13, ein zweites Stützenteil 14, das zwischen dem ersten Stützenteil 13 und dem Drehgestell 10 angeordnet ist, und ein drittes Stützenteil 15, das zwischen dem ersten Stützen­ teil 13 und dem Wagenkasten 11 angeordnet ist. Alle drei Stüt­ zenteile 13, 14 und 15 sind ringförmig, im Ausführungsbeispiel insbesondere kreisringförmig ausgebildet, zwischen dem Ring­ flansch 64 des Zylinders 61 und dem Wagenkasten 11 angeordnet und umgeben den Zylinder 61, der in alle drei Stützenteile hin­ einragt, radial in einem solchen Abstand, daß die Pendelstütze 12 ohne Behinderung durch die Zylinder-Kolben-Einheit 60 die ge­ forderten Winkel ausgelenkt werden kann.
Das zweite Stützenteil 14 weist einen Hohlzylinder 70 auf, des­ sen der als Abrollfläche dienenden Ringfläche 17 am Ringflansch 64 des Zylinders 61 zugewandte Stirnseite als kreiszylindrische Abrollfläche 16 ausgebildet ist, deren Achse senkrecht zur Achse des Hohlzylinders 70 verläuft und die auf der ebenen Abrollflä­ che 17 des Ringflansches 64 linienförmig aufliegt und auf dieser Fläche abrollen kann. Die linienförmige Auflage ist innerhalb des vorgegebenen Abrollweges jeweils in zwei Teilstrecken vor­ handen, deren Länge in einer mittleren Neutralstellung des Stüt­ zenteils 14 minimal ist und bei einer Auslenkung des Stützen­ teils zunimmt. Durch eine im Querschnitt rechteckige Ausbildung des Hohlzylinders 70 kann man die Länge der Teilstrecken auch konstant halten. Die andere Stirnseite 71 des Hohlzylinders 70 liegt in einer senkrecht zur Achse des Hohlzylinders verlaufen­ den Ebene und befindet sich knapp unterhalb der halben Höhe der Pendelstütze 12.
Ein Verschieben des zweiten Stützenteils 14 relativ zu dem Ring­ flansch 64 in eine Richtung senkrecht zu den Mantellinien der kreiszylindrischen Abrollfläche 16 wird durch zwei Zähne 22 ver­ hindert, die in Richtung der Mantellinien sich einander diame­ tral gegenüberliegend von an dem Hohlzylinder 70 befestigten Blöcken 73 getragen werden, über die Abrollfläche 16 des zweiten Stützenteils hinaus ragen und jeweils in eine Aussparung 23 des Ringflansches 64 hineingreifen. Die Flanken der Zähne 22 begin­ nen an der Abrollfläche 16, an der die Zähne sitzen und sind im Schnitt Kreisevolventen. Das Profil eines Zahnes 22 entspricht also einer Evolventenverzahnung. Die Aussparungen 23 haben einen trapezförmigen Querschnitt. Die Zahnflanken und die Flanken der Aussparungen berühren sich linienförmig. Beim Abrollen des zwei­ ten Stützenteils 14 auf dem Ringflansch 64 findet zwischen den Zähnen 22 und den Aussparungen 23 ein Wälzgleiten statt. Durch die Zähne 22 ist auch eine Verdrehsicherung zwischen dem Stüt­ zenteil 14 und dem Ringflansch 64 gewährleistet.
Um 90° gegen die Zähne 22 versetzt, sind am Hohlzylinder 70 des Stützenteils 14 außen zwei sich einander diametral gegenüberlie­ gende Blöcke 72 befestigt, deren dem Ringflansch 64 abgewandten Oberseiten in einer gemeinsamen, senkrecht zur Achse des Hohlzy­ linders 70 verlaufenden Ebene liegen und gemeinsam eine ebene Abrollfläche 25 am Stützenteil 14 für das erste Stützenteil 13 bilden. Aus Fig. 1 erkennt man deutlich, daß der Hohlzylinder 70 die Abrollfläche 25 überragt. Dadurch wird das Stützenteil 14 besonders formstabil.
Das dritte Stützenteil 15 ist formgleich zum zweiten Stützenteil 14 ausgebildet, jedoch gegenüber dem Stützenteil 14 um 180° um eine parallel zu den Mantellinien der Abrollfläche 16 verlaufen­ de Achse gedreht eingebaut. Demgemäß besitzt es eine zur kreis­ zylindrischen Abrollfläche 16 des Stützenteils 14 identische Ab­ rollfläche 27 an einem Hohlzylinder 70, die Zähne 22 tragende Blöcke 73 und eine dem ersten Stützenteil 13 zugekehrte, ebene Abrollfläche 28 an zwei am Hohlzylinder 70 befestigten Blöcken 72. Mit den beiden Zähnen 22 greift das Stützenteil 15 in zwei Vertiefungen 23 des Wagenkastens 11. Dieser liegt mit einer ebe­ nen Abrollfläche 30 auf der kreiszylindrischen Abrollfläche 27 des Stützenteils 15 auf.
Die beiden Stützenteile 14 und 15 liegen sich mit ihren ebenen Stirnseiten 71 in einem geringen Abstand gegenüber. In diesem Abstand werden sie gehalten durch das mittlere, erste Stützen­ teil 13. Dieses umgibt mit einem Hohlzylinder 75 die Hohlzylin­ der 70 der Stützteile 14 und 15 in einem radialen Abstand. An zwei sich einander diametral gegenüberliegenden Stellen ist jede Stirnseite des Hohlzylinders 75 als kreiszylindrische Abrollflä­ che 31 bzw. 32 ausgebildet. Diese Abrollflächen ragen axial über die übrigen Bereiche der Stirnflächen hinaus und sind durch in­ nen an die Hohlzylinder 75 angebrachte Segmente 76 nach innen verbreitert. Sie besitzen die gleiche Krümmung. Die Abrollfläche 31 liegt auf der ebenen Abrollfläche 25 des Stützenteils 14 und die Abrollfläche 32 auf der ebenen Abrollfläche 28 des Stütz­ teils 15 auf. In den kreiszylindrischen Bereichen der Stirnsei­ ten des Hohlzylinders 75 befindet sich jeweils ein Zahn 22, mit dem das Stützenteil 13 in trapezförmige Aussparungen 33 an den Blöcken 72 der Stützenteile 14 und 15 eingreift. Insgesamt ist das mittlere Stützenteil 13 symmetrisch bezüglich einer parallel zu den Mantellinien der Abrollflächen 31 und 32 verlaufenden Mittelebene ausgebildet, die in der Mittelstellung der Pendel­ stütze 12 mit deren Mittelebene zusammenfällt. Die Mantellinien der kreiszylindrischen Abrollflächen 31 und 32 des Stützenteils 13 verlaufen senkrecht zu den Mantellinien der kreiszylindri­ schen Abrollflächen 16 und 27 der Stützenteile 14 und 15. Es mö­ gen z. B. die Mantellinien der Abrollflächen 16 und 27 in Längs­ richtung des Drehgestells 10 und die Mantellinien der Abrollflä­ chen 31 und 32 senkrecht zur Längsrichtung des Drehgestells 10 laufen. Durch das Eingreifen der Zähne 22 in die jeweiligen Aus­ sparungen bzw. Vertiefungen sind alle Teile der Pendelstütze 12 sowie der Zylinder 61 so gegenüber dem Wagenkasten 11 verdrehge­ sichert, daß sie nicht um eine vertikale Achse bezüglich des Wa­ genkastens verdreht werden können.
Die Ausführung nach Fig. 5 ist hinsichtlich der Kolben- Zylinder-Einheit 60 mit dem Zylinder 61, dem Ringflansch 64, dem Plungerkolben 62 und der Platte 63 5 völlig identisch mit derje­ nigen nach den Fig. 1 bis 4. Auch das mittlere Stützenteil 13 kann identisch mit dem entsprechenden Stützenteil der Ausführun­ gen nach den Fig. 1 bis 4 sein.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungen be­ steht in der Gestaltung der Stützenteile 14 und 15, von denen das Stützenteil 14 mit einem Hohlzylinder 80 in das Stützenteil 13 hineinragt, während das Stützenteil 15 mit einem Hohlzylinder 81 außen über das Stützenteil 13 hinweggreift. Diese Konstrukti­ on ermöglicht es, die Hohlzylinder 80 und 81 gegenüber der Aus­ führung nach den Fig. 1 bis 4 über eine horizontale Mittel­ ebene der Pendelstütze 12 hinaus zu verlängern und damit die Stützenteile 14 und 15 besonders formstabil zu machen. Aller­ dings sind die beiden Stützenteile 14 und 15 nun unterschiedlich zueinander. Hinsichtlich der Berührung zwischen den Abrollflä­ chen 16 und 17, 25 und 31, 28 und 32 sowie 27 und 30 führt die unterschiedliche Gestaltung der Stützenteile 14 und 15 nicht zu Unterschieden gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4.
In den Figuren nehmen der Zylinder 61 und der Kolben 62 eine be­ stimmte Lage zueinander ein, die einen bestimmten Abstand zwi­ schen dem Drehgestell 10 und dem Wagenkasten 11 ergibt. Soll der Abstand zwischen dem Drehgestell 10 und dem Wagenkasten 11 ver­ größert werden, so wird dem Druckraum 66 zwischen dem Zylinder 61 und dem Kolben 62 Druckmittel zugeführt, wodurch der Zylinder 61 mitsamt der Pendelstütze 12 und dem Wagenkasten 11 angehoben wird. Umgekehrt wird durch Ablassen von Druckmittel aus dem Druckraum 66 der Abstand zwischen dem Wagenkasten 11 und dem Drehgestell 10 verkleinert.
Auf das Verhalten der Pendelstütze haben die verschiedenen Posi­ tionen von Zylinder 61 und Kolben 62 zueinander keine Auswirkun­ gen. Wirkt auf den Wagenkasten 11 z. B. eine Kraft in Richtung des Pfeiles A, so wird der Wagenkasten 11 in Richtung des Pfei­ les A gegenüber dem Drehgestell 10 verschoben. Dadurch bewegt sich die Pendelstütze 12 aus ihrer gezeigten Mittelstellung, wo­ bei die beiden Flächen 16 und 17 des Stützenteils 14 und der Platte 64 sowie die beiden Flächen 27 und 30 des Stützenteils 15 und des Wagenkastens 11 aufeinander abrollen. Die Pendelstütze 12 gerät in eine Schrägstellung, wobei sich aufgrund der gewähl­ ten Maße für die Krümmungen der kreiszylindrischen Abrollflächen 16 und 27 und des minimalen Abstandes zwischen dem Wagenkasten 11 und der Platte 64 der Abstand zwischen dem Wagenkasten und der Platte 64 vergrößert, der Wagenkasten also angehoben wird. Dadurch tritt eine Rückstellkraft auf den Wagenkasten 11 auf. Bei einer Längsverschiebung des Wagenkastens 11 gegenüber dem Drehgestell 10 rollen die Abrollflächen 31 und 25 einerseits so­ wie die Abrollflächen 32 und 28 andererseits aufeinander ab. Auch dabei wird der Wagenkasten 11 angehoben. Bei einer Bewegung des Wagenkastens 11 gegenüber dem Drehgestell 10, die zugleich eine Komponente in Querrichtung als auch in Längsrichtung hat, rollen alle Abrollflächen aufeinander ab.

Claims (14)

1. Abstützung für einen Wagenkasten (11) an einem Fahrge­ stell, insbesondere an einem Drehgestell (10) eines schienenge­ bundenen Fahrzeugs, mit einer zwischen Wagenkasten (11) und Fahrgestell (10) angeordneten fluidbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit (60), mit einer ebenfalls zwischen Wagenkasten (11) und Fahrgestell (10) angeordneten Pendelstütze (12), die ein erstes Stützenteil (13) und ein zweites Stützenteil (14), das zwischen dem ersten Stützenteil (13) und einem Wagenteil (10) angeordnet ist, umfaßt, wobei jedes Stützenteil (13, 14) eine Abrollfläche (31, 25, 16) aufweist, mit der es auf einer anderen Abrollfläche (25, 31, 17) aufliegt und wobei zumindest eine Abrollfläche (31, 16) der beiden sich jeweils berührenden Abrollflächen (31, 25; 16, 17) zylindrisch und die Auflage zwischen einem Abrollflä­ chenpaar (31, 25; 16, 17) linienförmig ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Stützenteil (14) der beiden Stützen­ teile (13, 14) ringförmig ausgebildet ist, daß sich die Kolben- Zylinder-Einheit (60) innerhalb des zumindest einen ringförmigen Stützenteils (14) befindet und daß der Zylinder (61) der Kolben- Zylinder-Einheit (60) mit einem eine Abrollfläche (17), an der das ringförmige Stützenteil (14) mit einer Abrollfläche (16) an­ liegt, aufweisenden Außenflansch (64) versehen ist und sich der Kolben (62) der Kolben-Zylinder-Einheit (60) an einem anderen Teil (10) abstützt.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (60) zwischen einem Wagenteil (10) und dem zweiten Stützenteil (14), das ringförmig ausgebil­ det ist, angeordnet ist, wobei sich der Kolben (62) am Wagenteil (10) und der Zylinder (61) der Kolben-Zylinder-Einheit (60) am zweiten Stützenteil (14) abstützt.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (60) zwischen dem Fahrgestell (10) und dem zweiten Stützenteil (14) angeordnet ist.
4. Abstützung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützenteile (13, 14, 15) ringförmig ausgebildet sind und sich die Kolben-Zylinder-Einheit (60) innerhalb der mehreren ringförmigen Stützenteile (13, 14, 15) befindet.
5. Abstützung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (64) ganz um den Zylinder (61) herumläuft.
6. Abstützung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (64) mit einer ebe­ nen Abrollfläche (17) versehen ist.
7. Abstützung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützenteil (14) ringför­ mig ausgebildet ist und an einem Hohlzylinder (70) einen Block (72) mit einer Abrollfläche (25) aufweist, daß das erste Stüt­ zenteil (13) ringförmig ausgebildet ist und mit einer Abrollflä­ che (31) auf dem Block (72) des zweiten Stützenteils (14) auf­ liegt und daß der Hohlzylinder (70) des zweiten Stützenteils (14) dessen Block (72) in Richtung auf das erste Stützenteil (13) zu überragt.
8. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützenteil (14) in das Innere des ersten Stüt­ zenteils (13) hineinragt.
9. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützenteil außen axial über das erste Stützen­ teil greift.
10. Abstützung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (12) ein drittes Stützenteil (15) aufweist, das zwischen dem ersten Stützenteil (13) und dem anderen Wagenteil (11) angeordnet ist und daß das dritte Stützenteil (15) ringförmig ausgebildet ist.
11. Abstützung nach den Ansprüchen 8 oder 9 und nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stützenteil (15) mit einem Hohlzylinder (70) in das erste Stützenteil (13) hineinragt.
12. Abstützung nach den Ansprüchen 8 oder 9 und nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stützenteil (15) außen axial über das erste Stützenteil (13) greift.
13. Abstützung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Stützenteil (14) und das dritte Stüt­ zenteil (15) beide außen oder beide innen das erste Stützenteil (13) gleich weit axial übergreifen.
14. Abstützung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (70) des zweiten Stützenteils (14) und der Hohlzylinder (70) des dritten Stützenteils (15) bis nahe an eine mittlere horizontale Ebene der Pendelstütze (12) heranreichen.
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