DE1954143A1 - Selbstansaugende Kreiselpumpe,mehrstufig - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe,mehrstufig

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Publication number
DE1954143A1
DE1954143A1 DE19691954143 DE1954143A DE1954143A1 DE 1954143 A1 DE1954143 A1 DE 1954143A1 DE 19691954143 DE19691954143 DE 19691954143 DE 1954143 A DE1954143 A DE 1954143A DE 1954143 A1 DE1954143 A1 DE 1954143A1
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DE
Germany
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stage
pressure
self
pump
filling space
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Pending
Application number
DE19691954143
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hundt
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/02Self-priming pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe, mehrstufig Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige, selbstansaugende Kreiselpumpe, vertikaler Bauart, zur Förderung reiner, leicht verschmutzter Flüssigkeiten, Säuren oder Flüssiggase, bei der der Antriebsmotor mit oder ohne Spaltrohr ausgestattet ist.
  • Es sind verschiedene Konstruktionen von mehrstufigen, selbstansaugenden Kreiselpumpen vertikaler Bauart bekannt, die als Behälter, Tauch- oder Tiefbrunnenpumpen Verwendung finden. Die ersteren finden insbesondere Anwendung bei der Förderung aggressiver bzw. explosiver Medien.
  • Eine dieser Konstruktionen nach BRD Gbm 1.824.230 zeigt eine Behälterpumpe, die an den das zu fördernde Medium enthaltenen Behälter direkt anmontiert ist in ein- oder mehrstufiger Ausführung. Die Pumpe ist mit der als Drosselstrecke dienenden lagerbuchse im Inneren eines Behälters oberhalb des Flüssigkeitsmittels angeordnet, wobei der Antrieb der Pumpe außerhalb des Behälters befestigt ist. Die Abdichtung der Pumpe gegenüber der Umgebung erfolgt mittels hintereinandergeschalteter Dichtungselemente, Drosselstrecke und Stopfbuchse. Die Stopfbuchse wird nur mit dem im Behälter herrschenden Gasdruck beaufschalgt. Der bekannte Füllraum zur Aufnahme der Hilfsflüssigkeit ist bei der einstufigen Konstruktion über dem laufrad angeordnet, und bei einer mehrstufigen Pumpe ist der Ftillraum mit dem Saugstutzen zwischen der ersten und der zweiten Druckstufe angeordnet Als Nachteil ist bei dieser bekannten Pumpe und ähnlichen Konstruktionen die große Höhe des Füllraumes anzusehen, die sehr materialaufwendig ist und hohe Kosten verursacht.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Verringerrng des Materialeinsatzes und eine Kostensenkung zu erreichen.
  • Die Erfindung stellt -sich die Aufgabe, unter Beibehaltung der Vorteile bekannter Pumpenkonstruktionen, die beschriebenen Nachteile durch eine Neukonstruktion zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Pumpe zwischen der Enddruckstufe und der vorletzten Druckstufe ein Füllraumgehäuse mit Druckstutzen angeordnet ist, wobei der Druckstutzenaustritt aus dem Füllraumgehäuse eine gewählte ovale Öffnungsform aufT.eist. Die Höhe x des Füllraumes überschreitet die Höhe Y eines Stufensprunges nicht. Das Laufrad der Enddruckstufe ist gleichzeitig Laufrad der Ansaugstufe und fördert in axial entgegengesetzter Richtung zu dem Laufrad der vorgeschalteten Durckstufe, wobei sich der Seitenkanal der Enddruckstufe auf der entgegengesetzten Seite zu dem Seitenkanal der vorgeschalteten Druckstufe befindet Das Füllraumgehäuse weist außer dem Druckstutzen auch den Saug- und Druckschlitz des Seitenkanals der Enddruckstufe auf. Im Füllraumgehäuse ist ein Füllraum und ein Saugraum angeordnet, bei der Füllraum und der Saugraum durch die Öffnung, die in einer Trennwand ausgenommen ist, miteinanc£er verbunden sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläu-tert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: Einen Schnitt durch eine Pumpe in längsachse der Pumpenwelle.
  • Fig. 2: Einen Schnitt A-A durch das Füllraumgehäuse nach Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 und 2 strömt während des Ansaugvorganges bei Inbetriebsetzung der Pumpe die in der Pumpe vorhandene Hilf sflüssigkeit aus dem Füllraum 3 und dem Saugraum 9, der durch eine Öffnung 10 in der Trennwand 11 mit dem Füllraum 3 verbunden ist, durch den Saugschlitz 7 dem Laufrad 4 zu und wird von diesem durch den Druckschlitz 8 in den Druckstutzen 2, dessen Austritt aus dem Füllraumgehäuse 1 eine gewählte, ovale Form aufweist, gefördert.
  • Bei diesem bekannten Ansaugvorgang bildet sich infolge des Mitansaugens der in der Pumpe und der Saugleitung 12 befindlichen Luft ein Wasser-Iut-Geisch. Dieses Gemisch trennt sich im Druckstutzen 2, während die Luft durch den Druckstutzen 2 nach außen entweicht, fällt die Flüssigkeit in den Seitenkanal 6 und zwischen die Schaufelzellen des Laufrades 4 zurück und gelangt so zur Saugseite, so daß sich in der Pumpe ein interner Flüssigkeitskreislauf ergibt, bei dem die luft aus der Saugleitung 12 und der Pumpe evakuiert wird. Dieser Prozess hält so lange an, bis das Laufrad 5 der ersten Druckstufe von der durch den atmosphärischen Druck in die Saugleitung 12 nachgedrückten Flüssigkeit beaufschlagt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ansaugprozeß beendet, die Pumpe arbeitet Im Betrieb.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstansaugende Kreiselpumpe, mehrstufig, vertikaler Bauart, zur Förderung reiner, leicht verschmutzter Flüssigkeiten, Säuren oder Flüssiggasen, bei der der Antriebsmotor mit oder ohne Spaltrohr ausgestattet ist, dadurch ekennzeichnet, daß in der Pumpe zwischen der Enddruckstufe und der vorletzten Druckstufe ein Büllraumgehäuse (1) mit Druckstutzen (2) angeordnet ist, wobei der Druckstutzenaustritt aus dem Füllraumgehäuse (1) eine gewählte, ovale Öffnungsform aufweist, die Höhe x des Füliraumes (3) übe-rschreitet die Höhe Y eines Stufensprunges nicht, wobei das Laufrad (4) der Enddruckstufe in axial entgegengesetzter Richtung zu dem laufrad (5) der vorgeschalteten Druckstufe fördert und der Seitenkanal (6) der Enddruckstufe sich auf der entgegengesetzten Seite zu dem Seitenkanal der vorgeschalteten Druckstufen befindet.
2. Selbstansaugende Kreiselpumpe, mehrstufig, vertikaler Bauart, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllraumgehäuse (1) außer dem Druckstutzen (2) einen Saugschlitz (7), einen Druckschlitz (8) und den Seitenkanal (6) der Bnddruckstufe enthält.
3. Selbstansaugende Kreiselpumpe, mehrstufig, vertikaler Bauart, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllraumgehäuse (1) der Füllraum (3) mit dem Saugraum (9) durch eine Öffnung (1o), die in einer Trennwand (11) ausgenommen ist, verbunden sind.
L e e r s e i t e
DE19691954143 1968-12-24 1969-10-28 Selbstansaugende Kreiselpumpe,mehrstufig Pending DE1954143A1 (de)

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DE (1) DE1954143A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6213497B1 (en) * 1998-08-07 2001-04-10 Delphi Technologies, Inc. Inflatable knee bolster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6213497B1 (en) * 1998-08-07 2001-04-10 Delphi Technologies, Inc. Inflatable knee bolster

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