DE19541373A1 - Wach-Alarm-Gebervorrichtung - Google Patents

Wach-Alarm-Gebervorrichtung

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DE19541373A1
DE19541373A1 DE1995141373 DE19541373A DE19541373A1 DE 19541373 A1 DE19541373 A1 DE 19541373A1 DE 1995141373 DE1995141373 DE 1995141373 DE 19541373 A DE19541373 A DE 19541373A DE 19541373 A1 DE19541373 A1 DE 19541373A1
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Heinrich Dr Kuebler
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Ksr Kuebler Niveau-Messtechnik Ag 69439 Zwingenbe
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/06Alarms for ensuring the safety of persons indicating a condition of sleep, e.g. anti-dozing alarms

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  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wach-Alarm-Gebervor­ richtung für den Fahrer eines Fahrzeugs.
Die Fahrer von Fahrzeugen befinden sich häufig in einem über­ müdeten Zustand. Dies kann die Folge einer sehr langen Fahrt­ zeit sein. Häufig kommt es auch vor, daß sich die Fahrer be­ reits in einem übermüdeten Zustand an das Steuer eines Fahr­ zeuges setzen. Infolge des Übermüdungszustandes neigen derar­ tige Fahrer während der Fahrt zum Einschlafen, insbesondere, wenn die Fahrstrecke keine hohen Anforderungen stellt und so­ mit ein relatives monotones Fahren zuläßt. Dies ist bei­ spielsweise bei mehrspurig ausgebauten Straßen häufig der Fall.
Infolgedessen neigen die Fahrer während der Fahrt zum Ein­ schlafen (Sekundenschlaf), was das Risiko von Verkehrsunfäl­ len mit verheerenden Folgen deutlich erhöht.
STAND DER TECHNIK
Eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung, die geeignet ist, übermüde­ te Kfz-Fahrer am Einschlafen zu hindern ist nicht bekannt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs anzugeben, die verhindert, daß übermüdete Fahrer während der Fahrt einschlafen, bzw. die die mitfahrenden Personen auf die Übermüdung des Fahrers hinweist. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung anzugeben, die problemlos in einem Fahrzeug installiert bzw. in einem Fahrzeug nachgerüstet werden kann. Schließlich soll gemäß einer weiteren Aufgabe der vorliegenden Erfindung gewährlei­ stet sein, daß das Einschlafen (Sekundenschlaf) von Fahrern zuverlässig verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Wach-Alarm-Gebervorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteil­ hafte Ausgestaltung und Weiterbildung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Wach-Alarm-Gebervorrichtung für den Fah­ rer eines Fahrzeugs ist eine Vorrichtung mit einer Zeitaus­ werteinheit, einer optischen Anzeigeeinheit, einer akusti­ schen Sendeeinheit und einer Rücksetzeinheit, wobei nach einer ersten vorgebaren Zeitdauer die Zeitauswerteinheit die optische Anzeigeeinheit aktiviert, nach einer zweiten vorge­ baren Zeitdauer, deren Ende nach dem Ende der ersten vorgeba­ ren Zeitdauer liegt, die Zeitauswerteinheit die akustische Sendeeinheit aktiviert und nach Aktivierung der Rücksetzein­ heit durch den Fahrer diese die Zeitauswerteinheit in ihren Ausgangszustand rücksetzt.
Durch die optische Anzeigeeinheit wird zunächst der Fahrer selbst aufgefordert, die Rücksetzeinheit zu betätigen. Falls dies nicht geschieht, sendet die akustische Sendeeinheit nach einer vorgebaren Zeitdauer ein akustisches Signal aus, daß einerseits an den Fahrer gerichtet ist, und andererseits eventuelle Mitfahrer informiert, daß sich der Fahrer in einem übermüdeten Zustand befindet, da er die Zeitauswerteinheit nach Erscheinen der optischen Anzeige nicht rückgesetzt hat. Durch diese Vorrichtung ist somit eine zuverlässige Kontrolle hinsichtlich des Ermüdungszustandes des Fahrers gegeben. Der Fahrer kann rechtzeitig Pausen einlegen, so daß schwerwiegen­ de Verkehrsunfälle infolge Übermüdung vermieden werden kön­ nen.
Eine hinsichtlich der Bedienung besonders bevorzugte einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rücksetzeinheit als Tastereinheit ausge­ bildet ist, die der Fahrer lediglich betätigen muß, sobald die optische Anzeigeeinheit aufleuchtet, um den akustischen Alarm zu verhindern.
Eine hinsichtlich der Herstellkosten bevorzugte Ausgestal­ tung, die darüberhinaus einen zuverlässigen Warnton erzeugt, zeichnet sich dadurch aus, daß die akustische Anzeigeeinheit als piezoelektrische/-elektronische Summereinheit ausgebildet ist. Eine derartige Variante beansprucht darüberhinaus einen geringen Raumbedarf.
Unter wirtschaftlichen Herstellgesichtspunkten ist es erfin­ dungsgemäß besonders vorteilhaft, die optische Anzeigeeinheit als Licht emittierende Diodeneinheit (LED= Light Emitting Diode) auszubilden.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist eine Ein­ stelleinheit vorhanden, mittels derer die erste und/oder zweite Zeitdauer einstellbar ist, wodurch die Überwachungs­ funktion des Fahrers den jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Zeitdauer im Bereich zwischen 10 bis 20 s (Sekunden) insbesondere 10 bis 15 s (Sekunden), liegt.
Eine bevorzugte Umgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung inte­ griert im Fahrzeug, insbesondere im Armaturenbrett des Fahr­ zeugs, fest eingebaut ist. Ebenfalls kann eine zusätzliche Schaltereinheit vorhanden sein, um bei Bedarf die Wach-Alarm- Gebervorrichtung einschalten zu können.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wach-Geber-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse vorhanden ist, an dem direkt oder über ein Verbindungskabel eine Anschlußeinheit vorhanden ist, wobei die Anschlußeinheit an eine vom Inneren des Fahr­ zeugs zugängliche Stromversorgungseinheit, insbesondere Ziga­ rettenanzünder, anschließbar ist. In dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine problemlose Nachrüstung bestehender Fahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Wach-Geber-Vorrichtung möglich.
Es hat sich als günstig herausgestellt, den Frequenzbereich des Signals der akustischen Sendeeinheit so zu wählen, daß dieses ausgesandte Signal vom menschlichen Gehör als unange­ nehm empfunden wird. Dadurch wird erreicht, daß der Fahrer bzw. der/die Beifahrer in jedem Falle Kenntnis von dem Zu­ stand der Vorrichtung erlangen, so daß rechtzeitig Maßnahmen getroffen werden können, um dem festgestellten Übermüdungszu­ stand des Fahrers Rechnung tragen zu können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh­ menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Detailinnenansicht eines Fahrzeugs im Armaturenbereich mit einer ersten Variante einer Wach-Alarm-Gebervorrichtung,
Fig. 2 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Wach-Alarm-Ge­ bervorrichtung,
Fig. 3 schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Wach-Alarm-Gebervorrichtung, die nachrüstbar ist und über ein Verbindungskabel eine angeschlossene Anschluß­ einheit an eine im Inneren des Fahrzeugs vorhandene Stromversorgungseinheit anschließbar ist gemäß Fig. 1,
Fig. 4 schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 schematischer Querschnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel einer Wach-Alarm-Gebervorrichtung, die fest im Armaturenbrett eines Fahrzeuges eingebaut ist.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 2 ist schematisch im Rahmen eines Blockschaltbildes eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung 10 dargestellt. Diese Vor­ richtung 10 besitzt eine Rücksetzeinheit 18, die auf eine Zeitauswerteinheit 12 einwirkt. Gleichzeitig ist eine Ein-/Ausschalteinheit 20 vorhanden, die die Zeitauswertein­ heit 12 aktiviert, bzw. deaktiviert. Die Zeitauswerteinheit 12 wirkt wiederum auf eine optische Anzeigeeinheit 14 und eine akustische Sendeeinheit 16 ein. Die Zeitauswerteinheit 12 ist dabei so ausgebildet, daß sie nach einem vorgebaren Zeitraum, insbesondere nach 10 bis 15 s (Sekunden) die opti­ sche Anzeigeeinheit 14 aktiviert. Wird innerhalb der genann­ ten Zeit die Rücksetzeinheit 18 nicht durch den Fahrer betä­ tigt, wird die akustische Sendeeinheit 16 aktiviert, die ein Signal aussendet, daß von dem menschlichen Gehör als unange­ nehm empfunden wird.
Die Wach-Alarm-Gebervorrichtung 10 gewährleistet somit eine zuverlässige Überwachung von übermüdeten Fahrern. Sobald die optische Anzeigeeinheit 14 ein optisches Signal anzeigt, ist der Fahrer aufgefordert, die Rücksetzeinheit 18, die bevor­ zugt als Tastereinheit ausgebildet ist, zu betätigen. Falls er dies nicht tut, wird die akustische Sendeeinheit 16 akti­ viert, die daraufhin ein Signal aussendet. Dieses Signal kann sowohl von dem Fahrer als auch von vorhandenen Mitfahrern registriert werden. Falls daraufhin der Fahrer nicht rea­ giert, wissen die Mitfahrer, daß sich der Fahrer in einem Zustand extremer Übermüdung befindet. Sie können dann ent­ sprechend darauf reagieren, nämlich einen Abruch der Fahrt verlangen, damit der Fahrer entweder ausgetauscht wird oder eine entsprechend lange Pause einlegt, um seinen Übermüdungs­ zustand zu überwinden.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Detailinnenan­ sicht des Bereiches eines Armaturenbretts 24 eines Fahrzeuges ist eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung 60 mit einem Gehäuse 65 vorhanden, die z. B. über eine nicht näher dargestellte Klett­ bandeinheit lösbar an dem Armaturenbrett 24 befestigbar ist. Die Vorrichtung 60 besitzt ein Verbindungskabel 32 und eine am freien Ende des Verbindungskabels 32 angeordnete Anschlußeinheit 34, wobei letztere in den Zigaretten-Anzünder-An­ schluß des Fahrzeugs eingesteckt werden kann, um die Strom­ versorgung der Vorrichtung 60 zu sichern.
Darüberhinaus besitzt die Vorrichtung 60 eine am Gehäuse 65 angeordnete Summereinheit 36, eine am Gehäuse 36 angeordnete, Licht emittierende Diodeneinheit 38 und eine Tastereinheit 18.1, die vom Fahrer in vorgebaren Zeitintervallen zu betäti­ gen ist, damit nicht der optische und daran anschließende der akustische Alarm ausgelöst wird.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsvariante entspricht der Ausführungsvariante gemäß Fig. 1. Das Gehäuse 65 wird durch zwei Halbschalen gebildet. Zusätzlich sind noch am Gehäuse 62 der Vorrichtung 60 oberseitig an den Halbscha­ len eine Lasche 44 vorhanden, die eine Öffnung 46 aufweist, durch die hindurch die Halbschalen miteinander verschraubt werden.
Eine auf der Rückseite des Gehäuses der Vorrichtung 60 vor­ handene Klettbandeinheit trägt das Bezugszeichen 48. Diese kann an einer am Armaturenbrett vorhandene Klettbandeinheit befestigt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung 50 fest in das Armaturen­ brett 24 des Fahrzeuges eingebaut. Als Gehäuse 52 ist ein Gewinderohr vorhanden, innerhalb dessen die Zeitauswertein­ heit angeordnet ist. Vorderseitig ist eine Tastereinheit 40 und die Lichtdioden 38 vorhanden. Leitungsmäßig ist die Wach- Alarm-Gebervorrichtung 50 mit der Stromversorgungseinheit 54 des Fahrzeugs verbunden. Zusätzlich ist noch eine Ein-/ Aus­ schalteinheit 20 vorhanden, die über Leitungen 66 mit der Stromversorgungseinheit 54 und der Wach-Alarm-Gebervorrich­ tung 50 in Verbindung steht, so daß im Bedarfsfalle die Vor­ richtung 50 ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Innenseitig ist auf das Gehäuse 42 eine Mutter 56 aufgeschraubt, derart, daß zu Befestigungszwecken die Vorderseite vorhandene Stirn­ platte 58 auf das Armaturenbrett 24 gepreßt wird.

Claims (10)

1. Wach-Alarm-Gebervorrichtung (10; 50; 60) für den Fahrer ei­ nes Fahrzeugs mit
  • - einer Zeitauswerteinheit (12), einer optischen Anzeigeeinheit (14),
  • - einer akustischen Sendeeinheit (16) und
  • - einer Rücksetzeinheit (18) wobei
  • - nach einer ersten vorgebaren Zeitdauer, die Zeitwer­ teinheit (12) die optische Anzeigeeinheit (14) aktiviert,
  • - nach einer weiteren vorgebaren Zeitdauer, deren Ende nach am Ende der ersten vorgebaren Zeitdauer liegt, die Zeitauswerteinheit (12) die akustische Sendeeinheit (16) aktiviert und
  • - nach Aktivierung der Rücksetzeinheit (18) durch den Fahrer diese die Zeitauswerteinheit (12) in ihren Aus­ gangszustand rücksetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinheit (18) als Tastereinheit (18.1; 40) aus­ gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Anzeigeeinheit (14) als piezoelektrische/ elektronische Summereinheit (36) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigeeinheit (14) als Licht emittierende Diodeneinheit (LED= Light Emitting Diode) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinheit vorhanden ist, mittels derer die er­ ste und/oder zweite Zeitdauer einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitdauer im Bereich zwischen 10 bis 20 s (Se­ kunden), insbesondere 10 bis 15 s (Sekunden), liegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (50) integriert im Fahrzeug, insbesondere Armaturenbrett (24) des Fahrzeugs, vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) in einem Gehäuse vorhanden ist, an dem direkt oder über ein Verbindungskabel (32) eine An­ schlußeinheit (34) vorhanden ist, wobei die Anschlußein­ heit (34) an eine vom Inneren das Fahrzeuges zugängliche Stromversorgungseinheit (54), insbesondere Zigarettenan­ zünder, anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) lösbar im Innenraum des Fahrzeuges vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Sendeeinheit (16; 36) ein Signal innerhalb eines Frequenzbereiches sendet, das vom mensch­ lichen Gehör als unangenehm empfunden wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151014A1 (de) * 2001-10-16 2003-05-08 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Aufmerksamkeitskontrolle eines Kraftfahrzeugführers
DE10232797A1 (de) * 2002-07-19 2004-01-29 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Vigilanz eines Führers eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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