DE19541373A1 - Wach-Alarm-Gebervorrichtung - Google Patents
Wach-Alarm-GebervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wach-Alarm-Gebervor
richtung für den Fahrer eines Fahrzeugs.
Die Fahrer von Fahrzeugen befinden sich häufig in einem über
müdeten Zustand. Dies kann die Folge einer sehr langen Fahrt
zeit sein. Häufig kommt es auch vor, daß sich die Fahrer be
reits in einem übermüdeten Zustand an das Steuer eines Fahr
zeuges setzen. Infolge des Übermüdungszustandes neigen derar
tige Fahrer während der Fahrt zum Einschlafen, insbesondere,
wenn die Fahrstrecke keine hohen Anforderungen stellt und so
mit ein relatives monotones Fahren zuläßt. Dies ist bei
spielsweise bei mehrspurig ausgebauten Straßen häufig der
Fall.
Infolgedessen neigen die Fahrer während der Fahrt zum Ein
schlafen (Sekundenschlaf), was das Risiko von Verkehrsunfäl
len mit verheerenden Folgen deutlich erhöht.
Eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung, die geeignet ist, übermüde
te Kfz-Fahrer am Einschlafen zu hindern ist nicht bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wach-Alarm-Gebervorrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs
anzugeben, die verhindert, daß übermüdete Fahrer während der
Fahrt einschlafen, bzw. die die mitfahrenden Personen auf die
Übermüdung des Fahrers hinweist. Darüberhinaus ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung anzugeben,
die problemlos in einem Fahrzeug installiert bzw. in einem
Fahrzeug nachgerüstet werden kann. Schließlich soll gemäß
einer weiteren Aufgabe der vorliegenden Erfindung gewährlei
stet sein, daß das Einschlafen (Sekundenschlaf) von Fahrern
zuverlässig verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Wach-Alarm-Gebervorrichtung ist durch
die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteil
hafte Ausgestaltung und Weiterbildung sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Wach-Alarm-Gebervorrichtung für den Fah
rer eines Fahrzeugs ist eine Vorrichtung mit einer Zeitaus
werteinheit, einer optischen Anzeigeeinheit, einer akusti
schen Sendeeinheit und einer Rücksetzeinheit, wobei nach
einer ersten vorgebaren Zeitdauer die Zeitauswerteinheit die
optische Anzeigeeinheit aktiviert, nach einer zweiten vorge
baren Zeitdauer, deren Ende nach dem Ende der ersten vorgeba
ren Zeitdauer liegt, die Zeitauswerteinheit die akustische
Sendeeinheit aktiviert und nach Aktivierung der Rücksetzein
heit durch den Fahrer diese die Zeitauswerteinheit in ihren
Ausgangszustand rücksetzt.
Durch die optische Anzeigeeinheit wird zunächst der Fahrer
selbst aufgefordert, die Rücksetzeinheit zu betätigen. Falls
dies nicht geschieht, sendet die akustische Sendeeinheit nach
einer vorgebaren Zeitdauer ein akustisches Signal aus, daß
einerseits an den Fahrer gerichtet ist, und andererseits
eventuelle Mitfahrer informiert, daß sich der Fahrer in einem
übermüdeten Zustand befindet, da er die Zeitauswerteinheit
nach Erscheinen der optischen Anzeige nicht rückgesetzt hat.
Durch diese Vorrichtung ist somit eine zuverlässige Kontrolle
hinsichtlich des Ermüdungszustandes des Fahrers gegeben. Der
Fahrer kann rechtzeitig Pausen einlegen, so daß schwerwiegen
de Verkehrsunfälle infolge Übermüdung vermieden werden kön
nen.
Eine hinsichtlich der Bedienung besonders bevorzugte einfache
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Rücksetzeinheit als Tastereinheit ausge
bildet ist, die der Fahrer lediglich betätigen muß, sobald
die optische Anzeigeeinheit aufleuchtet, um den akustischen
Alarm zu verhindern.
Eine hinsichtlich der Herstellkosten bevorzugte Ausgestal
tung, die darüberhinaus einen zuverlässigen Warnton erzeugt,
zeichnet sich dadurch aus, daß die akustische Anzeigeeinheit
als piezoelektrische/-elektronische Summereinheit ausgebildet
ist. Eine derartige Variante beansprucht darüberhinaus einen
geringen Raumbedarf.
Unter wirtschaftlichen Herstellgesichtspunkten ist es erfin
dungsgemäß besonders vorteilhaft, die optische Anzeigeeinheit
als Licht emittierende Diodeneinheit (LED= Light Emitting
Diode) auszubilden.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist eine Ein
stelleinheit vorhanden, mittels derer die erste und/oder
zweite Zeitdauer einstellbar ist, wodurch die Überwachungs
funktion des Fahrers den jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar
ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Zeitdauer im
Bereich zwischen 10 bis 20 s (Sekunden) insbesondere 10 bis
15 s (Sekunden), liegt.
Eine bevorzugte Umgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung inte
griert im Fahrzeug, insbesondere im Armaturenbrett des Fahr
zeugs, fest eingebaut ist. Ebenfalls kann eine zusätzliche
Schaltereinheit vorhanden sein, um bei Bedarf die Wach-Alarm-
Gebervorrichtung einschalten zu können.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Wach-Geber-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Vorrichtung in einem Gehäuse vorhanden ist, an dem direkt
oder über ein Verbindungskabel eine Anschlußeinheit vorhanden
ist, wobei die Anschlußeinheit an eine vom Inneren des Fahr
zeugs zugängliche Stromversorgungseinheit, insbesondere Ziga
rettenanzünder, anschließbar ist. In dieser erfindungsgemäßen
Ausführungsform ist eine problemlose Nachrüstung bestehender
Fahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Wach-Geber-Vorrichtung
möglich.
Es hat sich als günstig herausgestellt, den Frequenzbereich
des Signals der akustischen Sendeeinheit so zu wählen, daß
dieses ausgesandte Signal vom menschlichen Gehör als unange
nehm empfunden wird. Dadurch wird erreicht, daß der Fahrer
bzw. der/die Beifahrer in jedem Falle Kenntnis von dem Zu
stand der Vorrichtung erlangen, so daß rechtzeitig Maßnahmen
getroffen werden können, um dem festgestellten Übermüdungszu
stand des Fahrers Rechnung tragen zu können.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh
menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Detailinnenansicht eines Fahrzeugs im
Armaturenbereich mit einer ersten Variante einer
Wach-Alarm-Gebervorrichtung,
Fig. 2 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Wach-Alarm-Ge
bervorrichtung,
Fig. 3 schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Wach-Alarm-Gebervorrichtung, die nachrüstbar ist und
über ein Verbindungskabel eine angeschlossene Anschluß
einheit an eine im Inneren des Fahrzeugs vorhandene
Stromversorgungseinheit anschließbar ist gemäß Fig. 1,
Fig. 4 schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 3 und
Fig. 5 schematischer Querschnitt durch ein Ausführungsbei
spiel einer Wach-Alarm-Gebervorrichtung, die fest im
Armaturenbrett eines Fahrzeuges eingebaut ist.
In Fig. 2 ist schematisch im Rahmen eines Blockschaltbildes
eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung 10 dargestellt. Diese Vor
richtung 10 besitzt eine Rücksetzeinheit 18, die auf eine
Zeitauswerteinheit 12 einwirkt. Gleichzeitig ist eine
Ein-/Ausschalteinheit 20 vorhanden, die die Zeitauswertein
heit 12 aktiviert, bzw. deaktiviert. Die Zeitauswerteinheit
12 wirkt wiederum auf eine optische Anzeigeeinheit 14 und
eine akustische Sendeeinheit 16 ein. Die Zeitauswerteinheit
12 ist dabei so ausgebildet, daß sie nach einem vorgebaren
Zeitraum, insbesondere nach 10 bis 15 s (Sekunden) die opti
sche Anzeigeeinheit 14 aktiviert. Wird innerhalb der genann
ten Zeit die Rücksetzeinheit 18 nicht durch den Fahrer betä
tigt, wird die akustische Sendeeinheit 16 aktiviert, die ein
Signal aussendet, daß von dem menschlichen Gehör als unange
nehm empfunden wird.
Die Wach-Alarm-Gebervorrichtung 10 gewährleistet somit eine
zuverlässige Überwachung von übermüdeten Fahrern. Sobald die
optische Anzeigeeinheit 14 ein optisches Signal anzeigt, ist
der Fahrer aufgefordert, die Rücksetzeinheit 18, die bevor
zugt als Tastereinheit ausgebildet ist, zu betätigen. Falls
er dies nicht tut, wird die akustische Sendeeinheit 16 akti
viert, die daraufhin ein Signal aussendet. Dieses Signal kann
sowohl von dem Fahrer als auch von vorhandenen Mitfahrern
registriert werden. Falls daraufhin der Fahrer nicht rea
giert, wissen die Mitfahrer, daß sich der Fahrer in einem
Zustand extremer Übermüdung befindet. Sie können dann ent
sprechend darauf reagieren, nämlich einen Abruch der Fahrt
verlangen, damit der Fahrer entweder ausgetauscht wird oder
eine entsprechend lange Pause einlegt, um seinen Übermüdungs
zustand zu überwinden.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Detailinnenan
sicht des Bereiches eines Armaturenbretts 24 eines Fahrzeuges
ist eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung 60 mit einem Gehäuse 65
vorhanden, die z. B. über eine nicht näher dargestellte Klett
bandeinheit lösbar an dem Armaturenbrett 24 befestigbar ist.
Die Vorrichtung 60 besitzt ein Verbindungskabel 32 und eine
am freien Ende des Verbindungskabels 32 angeordnete Anschlußeinheit
34, wobei letztere in den Zigaretten-Anzünder-An
schluß des Fahrzeugs eingesteckt werden kann, um die Strom
versorgung der Vorrichtung 60 zu sichern.
Darüberhinaus besitzt die Vorrichtung 60 eine am Gehäuse 65
angeordnete Summereinheit 36, eine am Gehäuse 36 angeordnete,
Licht emittierende Diodeneinheit 38 und eine Tastereinheit
18.1, die vom Fahrer in vorgebaren Zeitintervallen zu betäti
gen ist, damit nicht der optische und daran anschließende der
akustische Alarm ausgelöst wird.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsvariante
entspricht der Ausführungsvariante gemäß Fig. 1. Das Gehäuse
65 wird durch zwei Halbschalen gebildet. Zusätzlich sind noch
am Gehäuse 62 der Vorrichtung 60 oberseitig an den Halbscha
len eine Lasche 44 vorhanden, die eine Öffnung 46 aufweist,
durch die hindurch die Halbschalen miteinander verschraubt
werden.
Eine auf der Rückseite des Gehäuses der Vorrichtung 60 vor
handene Klettbandeinheit trägt das Bezugszeichen 48. Diese
kann an einer am Armaturenbrett vorhandene Klettbandeinheit
befestigt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist
eine Wach-Alarm-Gebervorrichtung 50 fest in das Armaturen
brett 24 des Fahrzeuges eingebaut. Als Gehäuse 52 ist ein
Gewinderohr vorhanden, innerhalb dessen die Zeitauswertein
heit angeordnet ist. Vorderseitig ist eine Tastereinheit 40
und die Lichtdioden 38 vorhanden. Leitungsmäßig ist die Wach-
Alarm-Gebervorrichtung 50 mit der Stromversorgungseinheit 54
des Fahrzeugs verbunden. Zusätzlich ist noch eine Ein-/ Aus
schalteinheit 20 vorhanden, die über Leitungen 66 mit der
Stromversorgungseinheit 54 und der Wach-Alarm-Gebervorrich
tung 50 in Verbindung steht, so daß im Bedarfsfalle die Vor
richtung 50 ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Innenseitig
ist auf das Gehäuse 42 eine Mutter 56 aufgeschraubt, derart,
daß zu Befestigungszwecken die Vorderseite vorhandene Stirn
platte 58 auf das Armaturenbrett 24 gepreßt wird.
Claims (10)
1. Wach-Alarm-Gebervorrichtung (10; 50; 60) für den Fahrer ei
nes Fahrzeugs mit
- - einer Zeitauswerteinheit (12), einer optischen Anzeigeeinheit (14),
- - einer akustischen Sendeeinheit (16) und
- - einer Rücksetzeinheit (18) wobei
- - nach einer ersten vorgebaren Zeitdauer, die Zeitwer teinheit (12) die optische Anzeigeeinheit (14) aktiviert,
- - nach einer weiteren vorgebaren Zeitdauer, deren Ende nach am Ende der ersten vorgebaren Zeitdauer liegt, die Zeitauswerteinheit (12) die akustische Sendeeinheit (16) aktiviert und
- - nach Aktivierung der Rücksetzeinheit (18) durch den Fahrer diese die Zeitauswerteinheit (12) in ihren Aus gangszustand rücksetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rücksetzeinheit (18) als Tastereinheit (18.1; 40) aus
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die akustische Anzeigeeinheit (14) als piezoelektrische/
elektronische Summereinheit (36) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optische Anzeigeeinheit (14) als Licht emittierende
Diodeneinheit (LED= Light Emitting Diode) ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einstelleinheit vorhanden ist, mittels derer die er
ste und/oder zweite Zeitdauer einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Zeitdauer im Bereich zwischen 10 bis 20 s (Se
kunden), insbesondere 10 bis 15 s (Sekunden), liegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (50) integriert im Fahrzeug, insbesondere
Armaturenbrett (24) des Fahrzeugs, vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (60) in einem Gehäuse vorhanden ist, an
dem direkt oder über ein Verbindungskabel (32) eine An
schlußeinheit (34) vorhanden ist, wobei die Anschlußein
heit (34) an eine vom Inneren das Fahrzeuges zugängliche
Stromversorgungseinheit (54), insbesondere Zigarettenan
zünder, anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (60) lösbar im Innenraum des Fahrzeuges
vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die akustische Sendeeinheit (16; 36) ein Signal
innerhalb eines Frequenzbereiches sendet, das vom mensch
lichen Gehör als unangenehm empfunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141373 DE19541373A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Wach-Alarm-Gebervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141373 DE19541373A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Wach-Alarm-Gebervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541373A1 true DE19541373A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141373 Withdrawn DE19541373A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Wach-Alarm-Gebervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541373A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151014A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-05-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufmerksamkeitskontrolle eines Kraftfahrzeugführers |
DE10232797A1 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-29 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Vigilanz eines Führers eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
-
1995
- 1995-11-07 DE DE1995141373 patent/DE19541373A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151014A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-05-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufmerksamkeitskontrolle eines Kraftfahrzeugführers |
DE10151014B4 (de) * | 2001-10-16 | 2015-10-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufmerksamkeitskontrolle eines Kraftfahrzeugführers |
DE10232797A1 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-29 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Vigilanz eines Führers eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
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