DE19540804A1 - Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen - Google Patents
Schutzgitter für die Einflugöffnung von InsektenfallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle mit einem Ge
häuse, mit einer, einen Ventilator aufweisenden Ein
flugöffnung und einer im Bereich der Einflugöffnung an
geordneten UV-Lichtquelle.
Insekten, insbesondere Wespen, stellen in Lebensmittel
läden, Bäckereien, Fleischereien, Wurstläden oder im
Fischhandel eine relativ starke Belästigung und sogar
Gefährdung von Kunden und Personal dar. Zu diesem Zweck
sind Insektenfallen im Einsatz, bei denen das Insekt
von einer UV-A-Lichtquelle angelockt und von einem
elektromotorisch betriebenen Saugventilator in einen
Entsorgungsbehälter gesogen wird. Das Insekt ist damit
aus dem insektenfrei zu haltenden Raum entfernt und
kann außerhalb entsorgt werden. Durch den relativ
schnell laufenden Ventilator ist dieser nicht zu erken
nen, und es besteht die Gefahr, daß Personen, insbeson
dere Kinder, unbeabsichtigt oder aus Neugier in die
Einflugöffnung hineingreift und von dem Ventilator ver
letzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, mit der das Hineingreifen in die
Einflugöffnung einer Insektenfalle der eingangs be
schriebenen Art vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß vor der Einflug
öffnung ein Berührungsschutzgitter angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird die Einflugöffnung als ge
fährlich erkennbar und dem unbeabsichtigten Hineingrei
fen vorgebeugt. Die Schutzgitter bestehen aus Gitter
stäben, die in einem derart großen Abstand verlaufen,
daß einerseits Insekten hineinfliegen andererseits Per
sonen, insbesondere Kinder, mit ihren Händen oder Fin
gern nicht aber hineingeraten können.
Bei verschiedenen Ausführungsformen ist es vorgesehen,
daß das Schutzgitter mit oberen Befestigungsbändern und
seitlichen Befestigungsbändern versehen ist, die mit
Haken das Gehäuse umgreifend auf der Gehäuserückseite
federelastisch in Wirkverbindung gebracht sind, sowie
daß das Schutzgitter mit oberen Befestigungsbändern und
unteren Befestigungsbändern versehen ist und die
Befestigungsbänder an ihren freien Enden mit Haken ver
sehen sind, die die Rückseite des Gehäuses federela
stisch umgreifend, in Schnappverbindung bringbar sind,
sowie daß das Schutzgitter mit oberen Befestigungsbän
dern und unteren Befestigungsbändern versehen ist und
die freien Enden der Befestigungsbänder mit rutschfe
sten Padden versehen sind und die Befestigungsbänder
mit den Padden an der Gehäuseoberkante der Gehäuseun
terkante in rutschfeste Klemmverbindung bringbar sind.
Bei einer anderen Ausführung ist es vorgesehen, daß das
Schutzgitter in seinem Durchmesser kleiner als die
Einflugöffnung des Gehäuse ausgebildet ist, einen fe
dernden Rand mit einen Federanschlag aufweist und der
federnde Rand mit dem Federanschlag an der Vorderseite
des Gehäuses in Anschlag bringbar ist.
Bei wieder einer anderen Ausführung ist es vorgesehen,
daß das Schutzgitter in seinen Abmessungen im wesentli
chen dem Durchmesser der Einflugöffnung des Gehäuse
entspricht, von diesem weg nach außen gewölbt ausgebil
det ist und im Bereich ihres Rand an der Einflugöffnung
mit radial nach außen weisenden Haltestegen festlegbar
ist. Anstelle einer Wölbung kann auch eine Kastenform
oder ein planer Abschluß der Einflugöffnung vorgesehen
sein. Bei dieser Ausführung können in vorteilhafter
weise zur Befestigung der Lichtquelle vorhandene
Schraublöcher mit benutzt und das Schutzgitter zwischen
die Lichtquelle und die Einflugöffnung auf deren Rand
geschraubt oder - bei Verwendung entsprechend ausgebil
deter Befestigungsmittel mit einem Schnapprand - einge
schnappt werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un
teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei
nes Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnun
gen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben;
es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Insekten
falle mit einem Schutzgitter mit oberen
und seitlichen Befestigungsbändern;
Fig. 2 die Vorderansicht einer Insekten
falle mit einem Schutzgitter mit oberen
und unteren Befestigungsbändern;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Insekten
falle nach der Fig. 1, mit oberen und
seitlichen Befestigungsbändern;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Insekten
falle nach der Fig. 2, mit den Ober
bzw. Unterkanten in Klemmverbindung
bringbaren oberen und unteren Befesti
gungsbändern;
Fig. 5 die Seitenansicht einer Insekten
falle nach der Fig. 2, mit oberen und
unteren Befestigungsbändern, die mit
Haken an der Rückseite des Gehäuses in
Klemmverbindung gebracht sind;
Fig. 6 die Seitenansicht einer Insekten
falle, mit einem in der Einflugöffnung
versenkbaren Schutzgitter;
Fig. 7 die Vorderansicht einer Insekten
falle, mit einem mit Haltestegen im Be
reich der Einflugöffnung an deren Rand
mit Befestigungsmitteln festgelegten
Schutzgitter;
Fig. 8 die Seitenansicht einer Insekten
falle, nach der Fig. 7, mit axial nach
außen gewölbtem Schutzgitter;
Fig. 9 die Seitenansicht einer Insekten
falle, nach der Fig. 1, mit hinter der
Durchflugsperre angeordnetem Ventila
tor.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Insektenfalle
10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit ei
ner Einflugöffnung 12, in deren vorderen Bereich eine
UV-A-Lichtquelle 13 angeordnet ist. In der Einflugöff
nung 12 ist ein Ventilator, insbesondere ein Saugventi
lator 14 vorgesehen, mit dem Insekten, beispielsweise
Wespen, Fliegen, Mücken usw. angesaugt und in ein Ent
sorgungsbehältnis 34 weiter transportiert werden kön
nen. Das Entsorgungsbehältnis 34 kann dabei ein Schub
kasten oder ein flexibler, verschließbarer Beutel sein.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist über die Gehäuse
vorderseite 15 ein Schutzgitter 20 gestülpt, welches
aus einer Vielzahl von Gitterstäben 27 besteht. Die
Gitterstäbe 27 weisen einen Gitterstababstand 28 auf,
der so groß ist, daß einerseits Insekten, insbesondere
Wespen, hindurch fliegen, andererseits Kinder mit ihren
Findern nicht hineingeraten können. Der Gitterabstand
28 sollte folglich etwas kleiner als der Durchmesser
eines Kinderfingers sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Schutzgitter 20 mit min
destens einem oberen Befestigungsband 21 und seitlichen
Befestigungsbändern 23 versehen. Das obere Befesti
gungsband 21 ist, wie die Fig. 3 zeigt, über die Ge
häuseoberkante 16 gezogen, während die seitlichen Befe
stigungsbänder 23 über die beiden einander gegenüber
liegenden Gehäuseseitenkanten 17 gezogen werden können.
Die Befestigungsbänder 21 und 23 sind an ihren freien
Enden 24 mit Haken 25 versehen, mit denen sie an der
Gehäuserückseite 19 festgelegt werden können.
Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist das Schutzgit
ter 20 mit oberen Befestigungsbändern 21 und unteren
Befestigungsbändern 22 versehen, die, wie die Fig. 4
zeigt, auf der Gehäuseoberkante 16 bzw. der Gehäuseun
terkante 18 festgelegt werden können. Dazu sind die
freien Enden 24 der Befestigungsbänder 21 und 22 mit
zum Gehäuse 11 weisenden Padden 26 versehen, die aus
einem rutschfesten Kunststoff bestehen. Mit diesen Pad
den 26 kann durch die Eigenfederung der Befestigungs
bänder 21 und 22 bzw. des gesamten Schutzgitters 20
dieses auf der Gehäuseoberkante 16 und der Gehäuseun
terkante 18 festgeklemmt werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 5 sind die Befesti
gungsbänder 21 und 22 bis auf die Rückseite 19 des Ge
häuses 11 verlängert, wo sie mit Haken 25 festgelegt
werden können. Zum besseren Einfedern der Haken 25 sind
diese an ihren freien Enden 24 mit nach innen weisenden
Abschrägungen 33 versehen, mit sie das Gehäuse 11 fe
dernd umgreifen können.
Bei der Ausführung nach der Fig. 6 ist ein versenkba
res Schutzgitter 29 dargestellt, welches einen etwas
kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der
Einflugöffnung 12 aufweist. Das versenkbare Schutzgit
ter 29 weist einen rundumlaufenden federnden Rand 32
auf. Der federnde Rand 32 kann radial innen nachgeben,
bis das versenkbare Schutzgitter 29 in der Einflugöff
nung 12 eingeschnappt ist. Radial außen ist das ver
senkbare Schutzgitter 29 mit einem Federrandanschlag 30
versehen, mit dem der federnde Rand 32 an der Vorder
seite 15 des Gehäuses 11 anliegen kann. Die Rückseite
der Einflugöffnung 12 ist mit einer Durchflugsperre 35
verschlossen. Die Durchflugsperre 35 fluchtet mit der
Gehäuserückseite 19.
Bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 werden in
dem Gehäuse 11 im Bereich des Randes 12a der Einflug
öffnung 12 zur Befestigung der Lichtquelle 13 vorhan
dene Schraublöcher zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
32a, beispielsweise Schraub-, Niet- oder
Steck/Schnappverbindungen mitbenutzt. Dabei kann, wie
die Fig. 8 zeigt, ein nach außen gewölbtes oder ka
stenförmiges Schutzgitter 29a mit radial nach außen
weisenden Haltestegen 30a zwischen die Lichtquelle 13
und die Einflugöffnung 12 auf deren Rand 12a geschraubt
oder - bei Verwendung entsprechend ausgebildeter Befe
stigungsmittel mit einem Schnapprand - eingeschnappt
werden. Anstelle einer Wölbung kann auch eine - nicht
dargestellte - Kastenform oder ein planer Abschluß der
Einflugöffnung 12 vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausführung, wie sie in der Fig. 9
dargestellt ist, befindet sich der Ventilator 14 hinter
der Durchflugsperre 35. Die Einflugöffnung 12 ist da
durch frei und der Ventilator 14 quasi außerhalb des
Gehäuses 11 in einem eigenen Ventilatorgehäuse 11a
angeordnet. Insekten werden eingelockt und vor der
Durchflugsperre 35 über eine Schleuse 34a in das
Entsorgungsbehältnis 34 gesaugt. Selbst wenn jemand in
die Einflugöffnung 12 greift, so kann er dies nur bis
an die Durchflugsperre, und eine Berührung mit dem
Ventilator 14 ist ausgeschlossen.
Durch die oben beschriebenen und in den Fig. 1 bis 8
dargestellten Schutzgitter 20 bzw. 29 und 29a kann der
von einem Elektromotor 31 angetriebene Ventilator 14
nicht mehr unbeabsichtigt erreicht werden und eine jeg
liche Verletzungsgefahr ist ausgeschlossen.
Claims (16)
1. Insektenfalle mit einem Gehäuse, mit einer, einen
Ventilator aufweisenden Einflugöffnung und einer im
Bereich der Einflugöffnung angeordneten UV-Licht
quelle, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Einflugöffnung (12) ein Berührungsschutzgitter (20,
29, 29a) vor dem Ventilator (14) angeordnet ist.
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzgitter (20) mit oberen Befesti
gungsbändern (21) und seitlichen Befestigungsbän
dern (23) versehen ist, die Befestigungsbänder (21,
23) an ihren freien Enden (24) mit Haken (25) ver
sehen sind, mit denen sie das Gehäuse (11) federe
lastisch umgreifend mit der Gehäuserückseite (19)
in Wirkverbindung bringbar sind.
3. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzgitter (20) mit oberen Befesti
gungsbändern (21) und unteren Befestigungsbändern
(22) versehen ist und die Befestigungsbänder (21,
22) an ihren freien Enden (24) mit Haken (25) ver
sehen sind, die die Rückseite (19) des Gehäuses
(11) federelastisch umgreifend mit dieser in
Schnappverbindung bringbar sind.
4. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzgitter (20) mit oberen Befesti
gungsbändern (21) und unteren Befestigungsbändern
(22) versehen ist, die freien Enden (24) der Be
festigungsbänder (21, 22) mit rutschfesten Padden
(26) versehen sind und die Befestigungsbänder (21,
22) mit den Padden (26) an der Gehäuseoberkante
(16), den Gehäuseseitenkanten (17) und/oder der Ge
häuseunterkante (18) in rutschfeste Klemmverbindung
bringbar sind.
5. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (24) der Befe
stigungsbänder (21, 22, 23) mit nach innen gerich
teten Abschrägungen (33) versehen sind.
6. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Schutzgitter (29) in seinem Durchmesser
kleiner als die Einflugöffnung (12) des Gehäuse
(11) ausgebildet ist, einen federnden Rand (32) mit
einen Federrandanschlag (30) aufweist und der fe
dernde Rand (32) mit dem Federrandanschlag (30) an
der Vorderseite (15) des Gehäuses (11) in Anschlag
bringbar ist.
7. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der federnde Rand (32) rundum
laufend ausgebildet und einstückig mit dem Schutz
gitter (29 verbunden ist.
8. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (29) mit
einer Klemmverbindung versenkt in die Einflugöff
nung (12) einsetzbar ist.
9. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzgitter (29a) in seinen Abmessun
gen im wesentlichen dem Durchmesser der Einflugöff
nung (12) des Gehäuse (11) entspricht und nach au
ßen gewölbt ausgebildet ist, und an ihrem Rand
(12a) im Bereich der Einflugöffnung (12) mit radial
nach außen weisenden Haltestegen (30a) festlegbar
ist.
10. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial nach außen weisenden
Haltestegen (30a) des Schutzgitters (29a) im Be
reich der Einflugöffnung (12) mit Befestigungsmit
teln (32a) festlegbar ist.
11. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltestege (30a) im
Bereich der Einflugöffnung (12) mit dem Gehäuse
(11) verschraubt, vernietet oder mittels Schnapp
verbindung eingesteckt sind.
12. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (20, 29) aus
einer Vielzahl von Gitterstäben (27) besteht, die
einen Gitterabstand (28) aufweisen, der das Ein
fliegen von Insekten erlaubt.
13. Schutzgitter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (20, 29, 29a)
aus federelastischem Kunststoff besteht.
14. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (20, 29, 29a)
aus federelastischem Metall besteht.
15. Insektenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (20,
29, 29a) vor oder hinter der Einflugöffnung (12)
angeordnet ist.
16. Insektenfalle nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilator (14) hinter dem Berührungsschutzgitter (20,
29, 29a) und der Einflugöffnung (12) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19540804A DE19540804C2 (de) | 1995-01-25 | 1995-11-02 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
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---|---|---|---|
DE29501150U DE29501150U1 (de) | 1995-01-25 | 1995-01-25 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
DE19540804A DE19540804C2 (de) | 1995-01-25 | 1995-11-02 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19540804A1 true DE19540804A1 (de) | 1996-08-14 |
DE19540804C2 DE19540804C2 (de) | 1998-01-29 |
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ID=8002946
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29501150U Expired - Lifetime DE29501150U1 (de) | 1995-01-25 | 1995-01-25 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
DE19540804A Expired - Fee Related DE19540804C2 (de) | 1995-01-25 | 1995-11-02 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (2) | DE29501150U1 (de) |
IT (1) | IT1281692B1 (de) |
Cited By (1)
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USD818559S1 (en) | 2016-05-20 | 2018-05-22 | Ecolab Usa Inc. | Insect trap |
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- 1995-01-25 DE DE29501150U patent/DE29501150U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19540804C2 (de) | 1998-01-29 |
IT1281692B1 (it) | 1998-02-26 |
ITMI960090A1 (it) | 1997-07-19 |
DE29501150U1 (de) | 1995-03-30 |
ITMI960090A0 (de) | 1996-01-19 |
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