DE19540804C2 - Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen - Google Patents
Schutzgitter für die Einflugöffnung von InsektenfallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle mit ei
nem Gehäuse, mit einer Einflugöffnung, mit einer
im Bereich der Einflugöffnung angeordneten UV-Licht
quelle, einem im Bereich der Einflugöffnung
angeordneten Ventilator und einem dem Ventilator
zugeordneten Berührungsschutzgitter.
Insekten, insbesondere Wespen, stellen in Lebens
mittelläden, Bäckereien, Fleischereien, Wurstläden
oder im Fischhandel eine relativ starke Belästi
gung und sogar Gefährdung von Kunden und Personal
dar.
Aus dem DE-GM 19 62 294 ist dazu eine Insektenfal
le bekannt, bei der Insekten von einer UV-A-Licht
quelle angelockt und von einem Ventilator in
einen Entsorgungsbehälter gesogen werden. Die In
sekten sind damit aus dem insektenfrei zu halten
den Raum entfernt und können außerhalb entsorgt
werden. Vor dem Ventilator ist ein Berührungs
schutzgitter angeordnet, mit dem die Verletzungs
gefahr vermieden werden soll. Problematisch ist
dabei die Anbringung des Berührungsschutzgitters
vor der Einflugöffnung.
Aus der DE-OS 21 52 987 ist eine Vorrichtung zur
Entfernung von Insekten, wie Fliegen, Mücken und
dgl. aus Räumen, wie Wohnräumen, Küchen und Stäl
len bekannt. Hierbei wird ein vorhandene Entlüf
tungsanlage mit einer Leuchte versehen, die die
Tiere anziehen soll. Durch entsprechende Ansaug
stutzen werden die Tiere durch den Entlüftungs
schacht aus dem Raum befördert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Be
rührungsschutzgitter für eine eingangs beschriebe
ne Insektenfalle zu schaffen, das mit einfachen
Mitteln auch nachträglich befestigt werden und mit
dem das Hineingreifen in die Einflugöffnung ver
mieden werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch, daß das Berüh
rungsschutzgitter im Bereich der Einflugöffnung
vor dem Ventilator angeordnet ist und mit Befesti
gungsbändern versehen ist, und daß die Befesti
gungsbänder an ihren freien Enden mit Halteelemen
ten versehen sind, mit denen sie das Gehäuse fe
derelastisch umgreifend mit der Gehäuserückseite
in Wirkverbindung bringbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 6.
Bei einer
vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist es
vorgesehen, daß das Berührungsschutzgitter mit
oberen Befestigungsbändern und/oder unteren Befe
stigungsbändern und/oder seitlichen Befestigungs
bändern versehen ist und die Befestigungsbänder an
ihren freien Enden mit Haken versehen sind, die
die Rückseite des Gehäuses federelastisch umgrei
fend mit dieser in Schnappverbindung bringbar
sind.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorgese
hen, daß das Berührungsschutzgitter mit oberen Be
festigungsbändern und unteren Befestigungsbändern
versehen ist, die freien Enden der Befestigungs
bänder mit rutschfesten Polstern versehen sind und
die Befestigungsbänder mit den Polstern an der Ge
häuseoberkante, den Gehäuseseitenkanten und/oder
der Gehäuseunterkante in rutschfeste Klemmverbin
dung bringbar sind.
Die Berührungsschutzgitter bestehen aus Gitter
stäben, die in einem derart großen Abstand verlau
fen, daß einerseits Insekten hineinfliegen ande
rerseits Personen, insbesondere Kinder, mit ihren
Händen oder Fingern nicht aber hineingeraten kön
nen.
Bei einer weiteren Ausführung ist es vorgesehen,
daß das Berührungsschutzgitter in seinem Durchmes
ser kleiner als die Einflugöffnung des Gehäuse
ausgebildet ist, einen federnden Rand mit einen
Federanschlag aufweist und der federnde Rand mit
dem Federanschlag an der Vorderseite des Gehäuses
in Anschlag bringbar ist.
Das Berührungsschutzgitter kann in seinen Abmessungen
im wesentlichen dem Durchmesser der Einflugöffnung
des Gehäuses entsprechen.
Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
wird gemäß Anspruch 8 dadurch erreicht, daß das Berührungsschutzgitter
nach außen gewölbt ausgebildet ist und am Rand
der Einflugöffnung mit radial nach außen weisenden
Haltestangen und Befestigungsmitteln festlegbar ist. Anstelle einer Wölbung
kann auch eine Kastenform oder ein planer Abschluß
der Einflugöffnung vorgesehen sein. Bei dieser Lö
sung können in vorteilhafterweise zur Befestigung
der Lichtquelle vorhandene Schraublöcher mit be
nutzt und das Berührungsschutzgitter zwischen die
Lichtquelle und die Einflugöffnung auf deren Rand
geschraubt oder - bei Verwendung entsprechend aus
gebildeter Befestigungsmittel mit einem Schnapp
rand - eingeschnappt werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Insektenfalle ebenso durch die nebengeordneten
Ansprüche 7 und 10 gelöst.
Die Erfindung ist anhand ei
nes Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnun
gen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben;
es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Insekten
falle mit einem Berührungsschutzgitter mit oberen
und seitlichen Befestigungsbändern;
Fig. 2 die Vorderansicht einer Insekten
falle mit einem Berührungsschutzgitter mit oberen
und unteren Befestigungsbändern;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Insekten
falle nach der Fig. 1, mit oberen und
seitlichen Befestigungsbändern;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Insekten
falle nach der Fig. 2, mit den Ober- bzw.
Unterkanten in Klemmverbindung
bringbaren oberen und unteren Befesti
gungsbändern;
Fig. 5 die Seitenansicht einer Insekten
falle nach der Fig. 2, mit oberen und
unteren Befestigungsbändern, die mit
Haken an der Rückseite des Gehäuses in
Klemmverbindung gebracht sind;
Fig. 6 die Seitenansicht einer Insekten
falle, mit einem in der Einflugöffnung
versenkbaren Schutzgitter;
Fig. 7 die Vorderansicht einer Insekten
falle, mit einem mit Haltestegen im Be
reich der Einflugöffnung an deren Rand
mit Befestigungsmitteln festgelegten
Berührungsschutzgitter;
Fig. 8 die Seitenansicht einer Insekten
falle, nach der Fig. 7, mit axial nach
außen gewölbtem Schutzgitter;
Fig. 9 die Seitenansicht einer Insekten
falle, nach der Fig. 1, mit hinter der
Durchflugsperre angeordnetem Ventila
tor.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Insektenfalle
10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit ei
ner Einflugöffnung 12, in deren vorderen Bereich eine
UV-A-Lichtquelle 13 angeordnet ist. In der Einflugöff
nung 12 ist ein Ventilator, insbesondere ein Saugventi
lator 14 vorgesehen, mit dem Insekten, beispielsweise
Wespen, Fliegen, Mücken usw. angesaugt und in ein Ent
sorgungsbehältnis 34 weiter transportiert werden kön
nen. Das Entsorgungsbehältnis 34 kann dabei ein Schub
kasten oder ein flexibler, verschließbarer Beutel sein.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist über die Gehäuse
vorderseite 15 ein Berührungsschutzgitter 20 gestülpt, welches
aus einer Vielzahl von Gitterstäben 27 besteht. Die
Gitterstäbe 27 weisen einen Gitterstababstand 28 auf,
der so groß ist, daß einerseits Insekten, insbesondere
Wespen, hindurch fliegen, andererseits Kinder mit ihren
Fingern nicht hineingeraten können. Der Gitterabstand
28 sollte folglich etwas kleiner als der Durchmesser
eines Kinderfingers sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Berührungsschutzgitter 20 mit min
destens einem oberen Befestigungsband 21 und seitlichen
Befestigungsbändern 23 versehen. Das obere Befesti
gungsband 21 ist, wie die Fig. 3 zeigt, über die Ge
häuseoberkante 16 gezogen, während die seitlichen Befe
stigungsbänder 23 über die beiden einander gegenüber
liegenden Gehäuseseitenkanten 17 gezogen werden können.
Die Befestigungsbänder 21 und 23 sind an ihren freien
Enden 24 mit Haken 25 versehen, mit denen sie an der
Gehäuserückseite 19 festgelegt werden können.
Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist das Berührungsschutzgit
ter 20 mit oberen Befestigungsbändern 21 und unteren
Befestigungsbändern 22 versehen, die, wie die Fig. 4
zeigt, auf der Gehäuseoberkante 16 bzw. der Gehäuseun
terkante 18 festgelegt werden können. Dazu sind die
freien Enden 24 der Befestigungsbänder 21 und 22 mit
zum Gehäuse 11 weisenden Polster 26 versehen, die aus
einem rutschfesten Kunststoff bestehen. Mit diesen Polstern
26 kann durch die Eigenfederung der Befestigungs
bänder 21 und 22 bzw. des gesamten Berührungsschutzgitters 20
dieses auf der Gehäuseoberkante 16 und der Gehäuseun
terkante 18 festgeklemmt werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 5 sind die Befesti
gungsbänder 21 und 22 bis auf die Rückseite 19 des Ge
häuses 11 verlängert, wo sie mit Haken 25 festgelegt
werden können. Zum besseren Einfedern der Haken 25 sind
diese an ihren freien Enden 24 mit nach innen weisenden
Abschrägungen 33 versehen, mit sie das Gehäuse 11 fe
dernd umgreifen können.
Bei der Ausführung nach der Fig. 6 ist ein versenkba
res Berührungsschutzgitter 29 dargestellt, welches einen etwas
kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der
Einflugöffnung 12 aufweist. Das versenkbare Berührungsschutzgit
ter 29 weist einen rundumlaufenden federnden Rand 32
auf. Der federnde Rand 32 kann radial innen nachgeben,
bis das versenkbare Berührungsschutzgitter 29 in der Einflugöff
nung 12 eingeschnappt ist. Radial außen ist das ver
senkbare Schutzgitter 29 mit einem Federrandanschlag 30
versehen, mit dem der federnde Rand 32 an der Vorder
seite 15 des Gehäuses 11 anliegen kann. Die Rückseite
der Einflugöffnung 12 ist mit einer Durchflugsperre 35
verschlossen. Die Durchflugsperre 35 fluchtet mit der
Gehäuserückseite 19.
Bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 werden in
dem Gehäuse 11 im Bereich des Randes 12a der Einflug
öffnung 12 zur Befestigung der Lichtquelle 13 vorhan
dene Schraublöcher zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
32a, beispielsweise Schraub-, Niet- oder
Steck/Schnappverbindungen mitbenutzt. Dabei kann, wie
die Fig. 8 zeigt, ein nach außen gewölbtes oder ka
stenförmiges Berührungsschutzgitter 29a mit radial nach außen
weisenden Haltestegen 30a zwischen die Lichtquelle 13
und die Einflugöffnung 12 auf deren Rand 12a geschraubt
oder - bei Verwendung entsprechend ausgebildeter Befe
stigungsmittel mit einem Schnapprand - eingeschnappt
werden. Anstelle einer Wölbung kann auch eine - nicht
dargestellte - Kastenform oder ein planer Abschluß der
Einflugöffnung 12 vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausführung, wie sie in der Fig. 9
dargestellt ist, befindet sich der Ventilator 14 hinter
der Durchflugsperre 35. Die Einflugöffnung 12 ist da
durch frei und der Ventilator 14 quasi außerhalb des
Gehäuses 11 in einem eigenen Ventilatorgehäuse 11a
angeordnet. Insekten werden eingelockt und vor der
Durchflugsperre 35 über eine Schleuse 34a in das
Entsorgungsbehältnis 34 gesaugt. Selbst wenn jemand in
die Einflugöffnung 12 greift, so kann er dies nur bis
an die Durchflugsperre, und eine Berührung mit dem
Ventilator 14 ist ausgeschlossen.
Durch die oben beschriebenen und in den Fig. 1 bis 8
dargestellten Berührungsschutzgitter 20 bzw. 29 und 29a kann der
von einem Elektromotor 31 angetriebene Ventilator 14
nicht mehr unbeabsichtigt erreicht werden und eine jeg
liche Verletzungsgefahr ist ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
10 Insektenfalle
11, 11a Gehäuse, Ventilatorgehäuse
12, 12a Einflugöffnung/Rand
13 UV-Lichtquelle
14 Ventilator
15 Gehäusevorderseite
16 Gehäuseoberkante
17 Gehäuseseitenkante
18 Gehäuseunterkante
19 Gehäuserückseite
20 Berührungsschutzgitter
21 oberes Befestigungsband
22 unteres Befestigungsband
23 seitliches Befestigungsband
24 freies Ende
25 Haken
26 Padde
27 Gitterstäbe
28 Gitterstababstand
29, 29a versenktes/gewölbtes Berührungsschutzgitter
30, 30a Federrandanschlag/Haltesteg
31 Motor
32, 32a federnder Rand/Befestigungsmittel
33 Abschrägung
34, 34a Entsorgungsbehältnis, Schleuse
35 Durchflugsperre
11, 11a Gehäuse, Ventilatorgehäuse
12, 12a Einflugöffnung/Rand
13 UV-Lichtquelle
14 Ventilator
15 Gehäusevorderseite
16 Gehäuseoberkante
17 Gehäuseseitenkante
18 Gehäuseunterkante
19 Gehäuserückseite
20 Berührungsschutzgitter
21 oberes Befestigungsband
22 unteres Befestigungsband
23 seitliches Befestigungsband
24 freies Ende
25 Haken
26 Padde
27 Gitterstäbe
28 Gitterstababstand
29, 29a versenktes/gewölbtes Berührungsschutzgitter
30, 30a Federrandanschlag/Haltesteg
31 Motor
32, 32a federnder Rand/Befestigungsmittel
33 Abschrägung
34, 34a Entsorgungsbehältnis, Schleuse
35 Durchflugsperre
Claims (10)
1. Insektenfalle mit einem Gehäuse, mit einer Einflug
öffnung, mit einer im Bereich der Einflugöffnung ange
ordneten UV-Lichtquelle, einem im Bereich der Einflug
öffnung angeordneten Ventilator und einem dem Ventila
tor zugeordneten Berührungsschutzgitter, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (20) im
Bereich der Einflugöffnung (12) vor dem Ventilator (14)
angeordnet ist und mit Befestigungsbändern (21, 22, 23)
versehen ist, und daß die Befestigungsbänder (21, 22,
23) an ihren freien Enden (24) mit Halteelementen (25)
versehen sind, mit denen sie das Gehäuse (11) feder
elastisch umgreifend mit der Gehäuserückseite (19) in
Wirkverbindung bringbar sind.
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Berührungsschutzgitter (20) mit oberen Be
festigungsbändern (21) und/oder unteren Befestigungs
bändern (22) und/oder seitlichen Befestigungsbändern
(23) versehen ist und die Befestigungsbänder (21, 22,
23) an ihren freien Enden (24) mit Haken (25) versehen
sind, die die Rückseite (19) des Gehäuses (11) feder
elastisch umgreifend mit dieser in Schnappverbindung
bringbar sind.
3. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Berührungsschutzgitter (20) mit oberen Be
festigungsbändern (21) und unteren Befestigungsbändern
(22) versehen ist, die freien Enden (24) der Befesti
gungsbänder (21, 22) mit rutschfesten Polstern (26)
versehen sind und die Befestigungsbänder (21, 22) mit
den Polstern (26) an der Gehäuseoberkante (16), den Ge
häuseseitenkanten (17) und/oder der Gehäuseunterkante
(18) in rutschfeste Klemmverbindung bringbar sind.
4. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (24) der Befe
stigungsbänder (21, 22, 23) mit nach innen gerichteten
Abschrägungen (33) versehen sind.
5. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Berührungsschutzgitter (29) in seinem
Durchmesser kleiner als die Einflugöffnung (12) des Ge
häuse (11) ausgebildet ist, einen federnden Rand (32)
mit einen Federrandanschlag (30) aufweist und der fe
dernde Rand (32) mit dem Federrandanschlag (30) an der
Vorderseite (15) des Gehäuses (11) in Anschlag bringbar
ist.
6. Insektenfalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der federnde Rand (32) rundumlaufend ausgebil
det und einstückig mit dem Berührungsschutzgitter (29)
verbunden ist.
7. Insektenfalle mit einem Gehäuse, mit einer Einflug
öffnung, mit einer im Bereich der Einflugöffnung ange
ordneten Uv-Lichtquelle, einem im Bereich der Einflug
öffnung angeordneten Ventilator und einem dem Ventila
tor zugeordneten Berührungsschutzgitter, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (29) mit
einer Klemmverbindung versenkt in die Einflugöffnung
(12) einsetzbar ist.
8. Insektenfalle mit einem Gehäuse, mit einer Einflug
öffnung, mit einer im Bereich der Einflugöffnung ange
ordneten UV-Lichtquelle, einem im Bereich der Einflug
öffnung angeordneten Ventilator und einem dem Ventila
tor zugeordneten Berührungsschutzgitter, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Berührungsschutzgitter (29a) nach
außen gewölbt ausgebildet und am Rand (12a) der Einflug
öffnung (12) mit radial nach außen weisenden Halteste
gen (30a) und Befestigungsmitteln (32a) festlegbar ist.
9. Insektenfalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltestege (30a) im Bereich der Einflug
öffnung (12) mit dem Gehäuse (11) verschraubt, vernie
tet oder mittels Schnappverbindung eingesteckt sind.
10. Insektenfalle mit einem Gehäuse, mit einer Einflug
öffnung, mit einer im Bereich der Einflugöffnung ange
ordneten UV-Lichtquelle, einem im Bereich der Einflug
öffnung angeordneten Ventilator und einem dem Ventila
tor zugeordneten Berührungsschutzgitter, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilator (14) hinter dem ver
schraubten, vernieteten, geklemmten oder mittels
Schnappverbindung, befestigten Berührungsschutzgitter (20, 29, 29a)
und das Berührungsschutzgitter (20, 29, 29a) hinter der
Einflugöffnung (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19540804A DE19540804C2 (de) | 1995-01-25 | 1995-11-02 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501150U DE29501150U1 (de) | 1995-01-25 | 1995-01-25 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
DE19540804A DE19540804C2 (de) | 1995-01-25 | 1995-11-02 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540804A1 DE19540804A1 (de) | 1996-08-14 |
DE19540804C2 true DE19540804C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=8002946
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29501150U Expired - Lifetime DE29501150U1 (de) | 1995-01-25 | 1995-01-25 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
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Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
DE29501150U Expired - Lifetime DE29501150U1 (de) | 1995-01-25 | 1995-01-25 | Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen |
Country Status (2)
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DE (2) | DE29501150U1 (de) |
IT (1) | IT1281692B1 (de) |
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---|---|---|---|---|
USD818559S1 (en) | 2016-05-20 | 2018-05-22 | Ecolab Usa Inc. | Insect trap |
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DE1962294U (de) * | 1967-02-21 | 1967-06-15 | Karl-Heinz Mangold | Geraet zum anlocken und fangen von insekten. |
DE2152987A1 (de) * | 1971-10-20 | 1973-04-26 | Benno Schoettler | Vorrichtung zur entfernung von insekten, wie fliegen, muecken und dergleichen aus raeumen, wie wohnraeumen, kuechen, staellen |
US4443965A (en) * | 1982-01-07 | 1984-04-24 | Gie Ong T | Mosquito killer |
US4819370A (en) * | 1987-09-21 | 1989-04-11 | Woodruff James L | Flying insect eliminator |
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1995
- 1995-01-25 DE DE29501150U patent/DE29501150U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-02 DE DE19540804A patent/DE19540804C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-01-19 IT IT96MI000090A patent/IT1281692B1/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1281692B1 (it) | 1998-02-26 |
ITMI960090A1 (it) | 1997-07-19 |
DE19540804A1 (de) | 1996-08-14 |
DE29501150U1 (de) | 1995-03-30 |
ITMI960090A0 (de) | 1996-01-19 |
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Legal Events
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