DE19540285A1 - Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug

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DE19540285A1 DE1995140285 DE19540285A DE19540285A1 DE 19540285 A1 DE19540285 A1 DE 19540285A1 DE 1995140285 DE1995140285 DE 1995140285 DE 19540285 A DE19540285 A DE 19540285A DE 19540285 A1 DE19540285 A1 DE 19540285A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der DE 31 07 324 A1 ist eine Heizungsanlage für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei der in einem Gehäuse ein Gebläse mit einem Radiallaufrad, ein Heizungswärmetau­ scher und eine abströmseitig des Heizungswärmetauschers vorgesehene Luftverteilkammer angeordnet sind. Der Hei­ zungswärmetauscher befindet sich in einem Abstand zu der Gebläsespirale des Radiallaufrades, damit zwischen dem Heizungswärmetauscher und der dem Gebläse benachbarten Gehäusewand ein entsprechend dimensionierter Kaltluft- bzw. Frischluftkanal gebildet wird. Abströmseitig des Heizungswärmetauschers schließt sich an den Kaltluftkanal eine Mischkammer an und darauf folgt eine zylindrische Luftverteilkammer, an der mehrere Ausgangsstutzen zu ver­ schiedenen Luftausströmern im Innenraum des Kraftfahr­ zeugs angeordnet sind.
Bei der bekannten Anordnung ist das Gehäuse derart ge­ staltet, daß alle Komponenten der Heizungsanlage zwischen zwei Gehäusehälften eingesetzt werden, es wird jedoch durch die Anordnung der Funktionsgruppen und die Luftver­ teilkammer ein erheblicher Bauraum benötigt, der insbe­ sondere in Kleinwagen und Fahrzeugen der unteren Mittel­ klasse nicht zur Verfügung steht.
Die DE 35 26 518 C2 beschreibt eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, wobei in einem ersten Gehäuse ein Radial­ gebläse und in einem zweiten Gehäuse ein Verdampfer, ein Heizungswärmetauscher und mehrere Klappen zur Luftstrom­ steuerung angeordnet sind. Die bekannte Anordnung ist be­ züglich ihrer Ausgangsstutzen an dem zweiten Gehäuse platzsparend ausgebildet, die Luftführung innerhalb des Gehäuses ist jedoch insbesondere bei Durchströmen beider Wärmetauscher erheblichen Richtungsänderungen unterwor­ fen, was letztendlich zu Lasten der Leistung geht. Für eine derartige Anlage wird auch eine entsprechender Bau­ raum unterhalb der Motorhaube benötigt, ein solcher Bau­ raum steht jedoch bei vielen Kleinwagen und Fahrzeugen der unteren Mittelklasse nicht zur Verfügung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher der benötigte Bauraum möglichst ge­ ring und die Luftströmung möglichst wenig Richtungsände­ rungen unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß das Gebläse und der Heizungswärme­ tauscher unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet sind und die sich aufgrund der Konfiguration des Spiralgehäu­ ses ergebenden Freiräume für die Anordnung von Luftkanä­ len oder Anschlußrohren genutzt werden. Auf diese Weise werden die Außenmaße einer Heizungs- oder Klimaanlage auf ein Minimum reduziert.
Vorzugsweise ist der Heizungswärmetauscher derart in dem Gehäuse angeordnet, daß er an seiner in unmittelbarer Nä­ he der Gebläsespirale liegenden Seite einen Wasserkasten aufweist, der mit seitlich des Abschnitts der Gebläsespi­ rale befindlichen Aufnahmestutzen für die Anschlußrohre versehen ist. Auf diese Weise kann die flache Wasserka­ stenkontur sehr nahe an die Gebläsespirale gelegt werden, wobei die Aufnahmestutzen für die Anschlußrohre, für die immer ein entsprechendem Platzbedarf erforderlich ist, in den ohnehin seitlich der Gebläsespirale gebildeten Räumen liegen, die für die Luftführung im Gebläse nicht nutzbar sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß auf der dem Gebläse entlegenen Seite des Heizungswärmetauschers ein mittels einer Luftstrom­ steuerklappe verschließbarer Bypasskanal gebildet ist. Durch diese Lage des Bypasskanals wird erreicht, daß der Weg für die Frischluft bzw. Kaltluft etwas größer ist als der Weg des durch den Heizungswärmetauscher geleiteten Luftstroms, der sogenannten Warmluft. Dies hat den Vor­ teil, daß der Strömungswiderstand des Heizungswärmetau­ schers zumindest teilweise durch den geringeren Strö­ mungsweg kompensiert wird.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist in dem Gehäuse ein Innengehäuse vorgesehen, das mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung und mindestens einer Luftaustritts­ öffnung versehen ist. In diesem Innengehäuse ist der Hei­ zungswärmetauscher angeordnet, wodurch sich, abgesehen von den Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen eine Kapselung des Heizungswärmetauschers ergibt. Dadurch wird erreicht, daß die durch den Bypasskanal strömende Kalt- bzw. Frischluft nicht ungewollt durch die Wärmestrahlung des Heizungswärmetauschers aufgeheizt wird.
Als besonders zweckmäßig wird angesehen, daß der Bypass­ kanal zwischen der Innenwandung des Gehäuses und der Au­ ßenwandung des Innengehäuses gebildet ist und zumindest ein Abschnitt des Bypasskanals annähernd parallel zur Stirnseite des Wärmetauschers verläuft. Auf diese Weise bilden die Wandungen der Gehäuseteile gleichzeitig den Bypasskanal und durch den parallel zur Stirnfläche ver­ laufenden Abschnitt ergibt sich eine schmale Bauweise des Gehäuses. Da der Bypasskanal an der dem Gebläse entlege­ nen Seite des Heizungswärmetauschers vorbeigeführt ist, befindet sich vor dem parallel verlaufenden Abschnitt des Bypasskanals ein Bogen von etwa 90°. Durch die parallel verlaufenden Wandteile des Gehäuses und des Innengehäuses ist der Querschnitt des Bypasskanals über seine gesamte Länge annähernd konstant. Besonders zweckmäßig ist es, die Luftstromsteuerklappe in dem Bogen des Bypasskanals anzuordnen, wobei der Klappenkörper um seine Schwenkachse gewölbt ausgebildet ist. Auf diese Weise befindet sich die Luftstromsteuerklappe in geöffnetem Zustand in einer Stellung, die der gebogenen Kontur des Gehäuses bzw. In­ nengehäuses entspricht, so daß die Luftströmung durch den Bogen des Bypasskanals günstig beeinflußt wird.
Zur Steuerung des Luftstromanteils der Warmluft wird die durch den Heizungswärmetauscher geleitete Luft vorzugs­ weise mittels einer im Bereich der Lufteintrittsöffnung schwenkbar gelagerten Luftstromsteuerklappe eingestellt. Die Lufteintrittsöffnung ist zweckmäßigerweise in einem dem Gebläse entfernt liegenden Bereich des Innengehäuses und die Luftaustrittsöffnung bezogen auf die Durchströ­ mungsrichtung der Luft durch den Heizungswärmetauscher diagonal versetzt zur Lufteintrittsöffnung angeordnet. Durch diese diagonal versetzte Anordnung von Luftein­ tritts- und Luftausstrittsöffnung wird eine Beaufschla­ gung der Stirnfläche des Heizungswärmetauschers im Sinne eines gleichmäßigen Temperaturprofils erreicht, obwohl die Querschnitte der Lufteintritts- und Luftaustrittsöff­ nung wesentlich geringer sind als die Stirnfläche des Wärmetauschernetzes.
Damit die durch den Bypass strömende Luft bei abgesperr­ ter Lufteintrittsöffnung des Innengehäuses gehindert ist, durch die Luftaustrittsöffnung in das Innengehäuse einzu­ treten und Wärmeenergie von dem Heizungswärmetauscher aufzunehmen, sind in der Luftaustrittsöffnung Leitele­ mente vorgesehen, die mindestens annähernd quer zur Rich­ tung des benachbarten Abschnittes des Bypasskanales ver­ laufen. Diese Leitelemente haben darüber hinaus die Wir­ kung, daß bei geöffneter Lufteintrittsöffnung des Innen­ gehäuses die Warmluft an der Luftaustrittsöffnung im we­ sentlichen quer zur Luftströmungsrichtung der im Bypass­ kanal geführten Kaltluft austritt. Auf diese Weise ergibt sich eine teilweise Vermischung von Warm- und Kaltluft sowie teilweise ein Abdrängen der Warmluft in Richtung auf die Ausgangsstutzen, welche mit den Ausströmern für den Fußraum oder die Scheiben-Defrostung verbunden sind.
Mit zunehmendem Heizungsbedarf ist der Anteil der den Heizungswärmetauscher durchströmenden Luft zu vergrößern und dementsprechend der Anteil der durch den Bypasskanal strömenden Kaltluft zu verringern. Damit auf einfache Weise eine entsprechende Abhängigkeit bei der Beeinflus­ sung der Luftströme erfolgt, ist es vorteilhaft, daß die Luftstromsteuerklappe in der Lufteintrittsöffnung und die Luftstromsteuerklappe im Bypasskanal derart mechanisch gekoppelt sind, daß eine Vergrößerung des Luftstromes durch die Lufteintrittsöffnung eine Verringerung des Luftstromes durch den Bypass zur Folge hat und umgekehrt. Um die Strömungsgeschwindigkeiten im Verlauf des Weges durch die Anlage möglichst konstant zu halten und nicht von den jeweiligen Luftstromanteilen von Warmluft und Kaltluft abhängig zu machen, ist es vorteilhaft, daß die Lufteintrittsöffnung, die Luftaustrittsöffnung und der Bypasskanal mindestens annähernd gleiche Querschnitte aufweisen.
Die Luftkanäle erstrecken sich vorzugsweise mindestens annähernd in derselben Richtung wie der parallel zum Hei­ zungswärmetauscher verlaufende Abschnitt des Bypasska­ nals. Auf diese Weise ergibt sich eine bevorzugte Luft­ strömung ohne Richtungsänderung zu den Luftkanälen, so daß keine Umlenk- oder Leitmittel vorgesehen werden müs­ sen. Damit diese bevorzugte Luftströmung für die Schei­ ben-Defrostung nutzbar ist, was im Hinblick auf die Ver­ kehrssicherheit von Bedeutung ist, sollten die Ausgangs­ stutzen an den Luftkanälen für die Defrostung der Wind­ schutzscheibe vorgesehen sein.
Damit die von dem Gebläse angesaugte Luft, die je nach Jahreszeit und Witterungsbedingungen entsprechende Tempe­ raturen aufweist, auch abgekühlt werden kann, wird in an sich bekannter Weise ein Verdampfer einer Kälteanlage vorgesehen. Es ist deshalb vorteilhaft, daß in dem Ge­ häuse ein Raum gebildet ist, der sich an einen Luftaus­ tritt der Gebläsespirale anschließt und in den ein Ver­ dampfer der Kälteanlage einsetzbar ist. Ein solcher Ver­ dampfer ist stets vom Gesamtluftstrom beaufschlagt; ein den Verdampfer umgehender Bypass ist nicht vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Heizungsanlage,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine als Klimaanlage gestaltete Ausführungsvarian­ te zu Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Längsschnitt durch eine Hei­ zungsanlage ist in einem oberen Teil eines Gehäuses 4 ein Gebläse 2 mit einem Radiallaufrad 3 angeordnet. Dieser obere Teil des Gehäuses 4 ist als Gebläsespirale 1 ge­ staltet, die einstückig mit dem Gehäuse 4 ausgeführt ist. Der untere Teil des Gehäuses 4 wird durch eine Gehäuse­ schale 4′ gebildet; dieser Teil des Gehäuses könnte je­ doch auch einstückig angeformt sein. Innerhalb des Gehäu­ ses 4 befindet sich ein Innengehäuse 6, das von einem An­ fangsabschnitt 1′ der Gebläsespirale 1 ausgehend sich in Richtung auf die untere Schale 4′ des Gehäuses 4 er­ streckt. In dem Innengehäuse 6 ist ein Heizungswärmetau­ scher 7 angeordnet, der ein Wärmetauschernetz 8 sowie ei­ nen oberen Wasserkasten 9 und einen unteren Wasserkasten 10 umfaßt.
Mit dem oberen Wasserkasten 9 liegt der Heizungswärme­ tauscher 7 in unmittelbarer Nähe des Spiralgehäuses 1, bzw. von dessen Anfangsabschnitt 1′. An dem oberen Was­ serkasten 9 befinden sich Aufnahmestutzen 14 zur Aufnahme und Befestigung von Anschlußrohren 13, durch die das Heizmedium dem Heizungswärmetauscher zugeleitet wird. In dem Gehäuse 4 ist ein Raum 34 gebildet, in den der von dem Gebläse 2 erzeugte Luftstrom eintritt, wobei der aus der Gebläsespirale 1 austretende Luftstrom mit Richtungs­ pfeilen 20 angegeben ist. Gemäß der Einbaulage des Hei­ zungswärmetauschers 7 ist die vordere Stirnfläche 11 des Wärmetauschernetzes 8 annähernd parallel verlaufend zur Richtung des aus der Gebläsespirale 1 austretenden Luft­ stroms 20 angeordnet. In dem Gehäuse 4 ist zur oberen Be­ grenzung des Raumes 34 ein Einsatzstück 15 zur Luftfüh­ rung vorgesehen. Ein weiteres Einsatzstück 16 befindet sich in einer Wölbung der unteren Schale 4′.
Zwischen dem Innengehäuse 6 und der unteren Schale 4′ so­ wie dem Gehäuse 4 ist ein Bypasskanal 12 gebildet, wobei die Wandung des Innengehäuses 6 und die Wandung des Ge­ häuses 4 bzw. der Schale 4′ mindestens annähernd parallel zueinander verlaufen. Der Bypasskanal 12 verläuft zu­ nächst unterhalb des unteren Wasserkastens 10 des Hei­ zungswärmetauschers 7 hindurch und geht dann in einen Bo­ gen 12′′ über, an den sich schließlich ein Abschnitt 12′ anschließt, der annähernd parallel zur austrittsseitigen Stirnfläche 11′ des Heizungswärmetauschers 7 verläuft.
In dem Bogen 12′′ des Bypasskanals 12 ist eine um eine Schwenkachse 26 drehbare Luftstromsteuerklappe 23 ange­ ordnet, deren Klappenkörper 24 um die Schwenkachse 26 ge­ wölbt ausgebildet ist. Mittels der Luftstromsteuerklappe 23 kann der Anteil der Frisch- bzw. Kaltluft, die durch den Bypasskanal 12 strömt, eingestellt oder der Bypasska­ nal vollständig geschlossen werden. In der anderen Endla­ ge der Luftstromsteuerklappe 23 ist der Bypasskanal 12 vollständig geöffnet, wobei der Klappenkörper 24 eine Stellung einnimmt, bei der dessen Kontur parallel zu den Wandteilen des Bogens 12′′ verläuft. Durch diese Maßnahme kann die Luftströmung durch den Bypasskanal 12 günstig beeinflußt werden.
In dem unteren und somit dem Gebläse 2 entfernt gelegenen Bereich weist das Innengehäuse 6 auf der dem Raum 34 zu­ gewandten Seite eine Lufteintrittsöffnung 17 auf, die mittels einer schwenkbar gelagerten Luftstromsteuerklappe 18 verschließbar ist. Auf der anderen Seite des Heizungs­ wärmetauschers 7 ist in dem Innengehäuse 6 eine Luftaus­ trittsöffnung 21 vorgesehen, die bezogen auf den Hei­ zungswärmetauscher 7 diagonal zur Lufteintrittsöffnung 17 angeordnet ist. Durch diese versetzte Anordnung der Luft­ eintrittsöffnung 17 und der Luftaustrittsöffnung 21 er­ folgt eine weitestgehend gleichmäßige Beaufschlagung des Wärmetauschernetzes 8 über seine Stirnfläche 11, so daß ein gleichmäßiges Temperaturprofil erreicht wird. In der Luftaustrittsöffnung 21 sind Luftleitelemente 22 angeord­ net, die im wesentlichen quer zum Abschnitt 12′ des By­ passkanals 12 ausgerichtet sind. Durch diese Leitelemente 22 wird erreicht, daß der den Heizungswärmetauscher 7 verlassende Warmluftstrom im wesentlichen quer auf den durch den Abschnitt 12′ geführten Kaltluft- bzw. Frisch­ luftstrom trifft und dadurch eine intensive Vermischung erfolgt.
An der Luftstromsteuerklappe 18 ist ein Hebel 19 befe­ stigt, an dem ein - in der Zeichnung nicht dargestelltes - Gestänge oder ein Bowdenzug zur Betätigung der Klappe angelenkt ist. Dieser Hebel 19 ist über ein Gestänge 27 mit einem Hebel 25 der Klappe 23 verbunden, so daß beide Klappen 18 und 23 gleichzeitig betätigt werden. Dabei ist die Funktion der Klappen 18 und 23 derart, daß bei einer Bewegung der Luftstromsteuerklappe 18 in Sinne eines Schließens der Lufteintrittsöffnung 17 eine gegenteilige Bewegung der Luftstromsteuerklappe 23, nämlich im Sinne eines Öffnens des Bypasskanals 12 erfolgt und umgekehrt.
In der Wand des Gehäuses 4 ist ein Ausgangsstutzen 28 vorgesehen, in dem eine schwenkbar gelagerte Klappe 29 angeordnet ist. Dieser Ausgangsstutzen 28 ist zum An­ schluß eines zu Ausströmdüsen im Armaturenbrett führenden Luftkanals vorgesehen. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, be­ findet sich der Ausgangsstutzen 28 schräg gegenüber der Luftaustrittsöffnung 21 des Innengehäuses 6. In Verlänge­ rung des Abschnitts 12′ des Bypasskanals 12 schließen sich Luftkanäle 31 an, wobei aus der Darstellung in Fig. 1 lediglich ein Luftkanal 31 zu sehen ist. Am Beginn die­ ses Luftkanals 31 ist ein rechtwinklig von diesem fort­ führender Ausgangsstutzen 30 vorgesehen, an den ein Luft­ führungskanal für die Fußraumdüsen anschließbar ist. Der Luftkanal 31 erstreckt sich entlang der Gebläsespirale 1, wobei der Luftkanal 31 an seinem oberen Ende als Aus­ gangsstutzen 33 ausgebildet ist. Dieser Ausgangsstutzen 33, an den ein Luftführungskanal anschließbar ist, der zu Defrosterdüsen unterhalb der Windschutzscheibe führt, verläuft etwa bündig mit der in dieser Richtung des Ge­ häuses 4 äußersten Erstreckung der Gebläsespirale 1. Vor dem Ausgangsstutzen 33 ist in dem Luftkanal 31 eine Ab­ sperrklappe 32 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß der An­ fangsbereich 1′ der Gebläsespirale 1 zwischen den Aufnah­ mestutzen 14, 14′ am oberen Wasserkasten 9 des Heizungs­ wärmetauschers 7 sowie zwischen den Anschlußrohren 13 und 13′ liegt. Die diffusorartige Kontur der Gebläsespirale 1 reicht bis zum Beginn der geraden und parallel verlaufen­ den Wandteile des Gehäuses 4, das an seinem unteren Ende mittels der Schale 4′ geschlossen ist. Die seitlichen Ränder des Wärmetauschernetzes 8 sind zur Vermeidung von neben dem Wärmetauschernetz vorbeiströmender Falschluft mittels einer Dichtung 37 gegen die Wandung des Gehäuses 4 abgedichtet. Mit dem unteren Wasserkasten 10 liegt der Heizungswärmetauscher 7 auf dem Innengehäuse 6 dichtend auf und zwischen der Wandung des Innengehäuses 6 und der unteren Schale 4′ des Gehäuses 4 wird der Bypasskanal 12 gebildet. In der Gebläsespirale 1 befindet sich das Ra­ diallaufrad 3, das auf einer Welle 38 eines Antriebsmo­ tors 36 befestigt ist. An dem dem Antriebsmotor 36 gegen­ überliegenden stirnseitigen Ende des Spiralgehäuses 1 ist ein Ansaugstutzen 35 angeformt, durch den Frischluft oder aus dem Fahrzeuginnenraum abgezogene Umluft angesaugt wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1. Aus dieser Darstellung ist die Lage der Luft­ führungskanäle 31, 31′ seitlich des Abschnitts 1′ der Ge­ bläsespirale 1 deutlich zu erkennen. Vor den Ausgangs­ stutzen 33, 33′ befinden sich die Klappen 32, 32′, mit­ tels welcher der Durchtrittsquerschnitt der Luftkanäle 31, 31′ einstellbar ist. Ferner wird aus Fig. 3 deutlich, daß die Ausgangsstutzen 30, 30′ zum Anschluß der Luftfüh­ rungskanäle für die Fußraumdüsen rechtwinklig zu den Luftkanälen 31, 31′ angeordnet sind und seitlich aus dem Gehäuse 4 herausragen. In den Ausgangsstutzen sind Klap­ pen 42, 42′ vorgesehen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 1, die sich von der zuvor beschriebenen Ausführung dadurch un­ terscheidet, daß die Einsatzstücke 15 und 16 aus dem Ge­ häuse 4 bzw. der unteren Schale 4′ entfernt sind und in den Raum 34 ein Verdampfer 39 eingesetzt ist. An diesen Verdampfer sind Kältemittelleitungen 40 und 41 einer Kom­ pressions-Kälteanlage angeschlossen. Auf diese Weise kann ohne Veränderung der Außenkontur des Gehäuses die Anlage unter Beibehaltung nahezu aller Komponenten wahlweise als Heizungsanlage oder als Klimaanlage ausgeführt sein. Die übrigen Bezugszeichen in Fig. 4 stimmen für gleiche Teile mit denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungen über­ ein.

Claims (15)

1. Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit in einem Gehäuse (4) angeordnetem Gebläse (2) und einem Heizungswärmetauscher (7), wobei das Ge­ bläse (2) mindestens ein in einer Gebläsespirale (1) umlaufendes Radiallaufrad (3) umfaßt und der Heizungswärmetauscher (7) im Luftstrom dem Gebläse (2) nachgeordnet ist und mit mehreren stromab des Heizungswärmetauschers (7) an dem Gehäuse (4) ange­ ordneten Ausgangsstutzen (28, 30, 30′, 33, 33′) für die einem Fahrzeuginnenraum zuzuführende Luft, da­ durch gekennzeichnet, daß der Heizungswärmetauscher (7) derart in dem Ge­ häuse (4) angeordnet ist, daß eine seiner seitli­ chen Begrenzungen in unmittelbarer Nähe-der Geblä­ sespirale (1′) liegt und sich die Stirnfläche (11) des Wärmetauschernetzes (8) mindestens annähernd parallel zu dem aus der Gebläsespirale (1) austre­ tenden Luftstrom (20) erstreckt und daß ein Ab­ schnitt (1′) der Gebläsespirale (1) zwischen An­ schlußrohren (13, 13′) des Heizungswärmetauschers (7) und/oder zu Ausgangsstutzen (33, 33′) führende Luftkanäle (31, 31′) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gebläse (2) entlegenen Seite des Heizungswärmetauschers (7) ein mittels einer Luft­ stromsteuerklappe (23) verschließbarer Bypasskanal (12) gebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innengehäuse (6) mit mindestens einer Luft­ eintrittsöffnung (17) und mindestens einer Luftaus­ trittsöffnung (21) vorgesehen und in dem Innenge­ häuse (6) der Heizungswärmetauscher (7) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypasskanal (12) zwischen der Innenwandung des Gehäuses (4) und der Außenwandung des Gehäuses (6) gebildet ist und zumindest ein Abschnitt (12′) des Bypasskanals (12) annähernd parallel zur Stirn­ fläche (11, 11′) des Wärmetauschernetzes (8) ver­ läuft.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem parallel verlaufenden Abschnitt (12′) des Bypasskanals (12) ein Bogen (12′′) von etwa 90° vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsteuerklappe (23) in dem Bogen (12′′) angeordnet ist und der Klappenkörper (24) um seine Schwenkachse (26) gewölbt ausgebildet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lufteintrittsöffnung (17) eine schwenkbar gelagerte Luftstromsteuerklappe (18) vorgesehen ist, mittels der die Lufteintrittsöff­ nung (17) verschließbar ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (17) in einem dem Ge­ bläse (2) entfernt liegenden Bereich des Innenge­ häuses (6) und die Luftaustrittsöffnung (21) bezo­ gen auf die Durchströmungsrichtung der Luft durch den Heizungswärmetauscher (7) diagonal versetzt zur Lufteintrittsöffnung (17) angeordnet sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftaustrittsöffnung (21) Luftleitele­ mente (22) vorgesehen sind, durch welche die Luft aus dem Innengehäuse (6) im wesentlichen quer zur Luftströmungsrichtung im Abschnitt (12′) des By­ passkanals (12) austritt.
10. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsteuerklappe (18) in der Luftein­ trittsöffnung (17) und die Luftstromsteuerklappe (23) im Bypasskanal (12) derart mechanisch gekop­ pelt sind, daß eine Vergrößerung des Luftstromes durch die Lufteintrittsöffnung (17) eine Verringe­ rung des Luftstromes durch den Bypass (12) zur Folge hat und umgekehrt.
11. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (17) die Luftaus­ trittsöffnung (21) und der Bypasskanal (12) minde­ stens annähernd gleiche Querschnitte aufweisen.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Heizungswärmetauscher (7) an seiner in un­ mittelbarer Nähe der Gebläsespirale (1′) liegenden Seite einen Wasserkasten (9) aufweist, der mit seitlich des Abschnitts (1′) der Gebläsespirale (1) befindlichen Aufnahmestutzen (14, 14′) für die An­ schlußrohre (13, 13′) versehen ist.
13. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (31, 31′) sich mindestens annä­ hernd in derselben Richtung erstrecken wie der Ab­ schnitt (12′) des Bypasskanals (12).
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstutzen (33, 33′) an den Luftkanä­ len (31, 31′) für die Defrostung der Windschutz­ scheibe vorgesehen und mittels Klappen (32, 32′) verschließbar sind.
15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) ein Raum (34) gebildet ist, der sich an einen Luftaustritt der Gebläsespirale
  • (1) anschließt und in den ein Verdampfer (39) einer Kälteanlage einsetzbar ist.
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