DE19540082A1 - Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren - Google Patents

Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren

Info

Publication number
DE19540082A1
DE19540082A1 DE1995140082 DE19540082A DE19540082A1 DE 19540082 A1 DE19540082 A1 DE 19540082A1 DE 1995140082 DE1995140082 DE 1995140082 DE 19540082 A DE19540082 A DE 19540082A DE 19540082 A1 DE19540082 A1 DE 19540082A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film tube
acid
ready
conditioned
fill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995140082
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUDDER H EUROPLAST
Original Assignee
MUDDER H EUROPLAST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUDDER H EUROPLAST filed Critical MUDDER H EUROPLAST
Priority to DE29522093U priority Critical patent/DE29522093U1/de
Priority to DE1995140082 priority patent/DE19540082A1/de
Publication of DE19540082A1 publication Critical patent/DE19540082A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/ oder Fleischwaren. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren, ein Zwischenprodukt in Form eines konditionierten abfüllfertigen Folienschlauches und ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen abfüllfertigen Folienschlauches.
Folienschläuche dienen zur Verpackung von Fleisch- und Wurstwa­ ren. Die Folienschläuche sind dabei unter anderem aus Kunststof­ fen hergestellt. Abfüllbetriebe verwenden die Folienschläuche, die zumeist in geraffter Form angeliefert werden, in denen die Folienschläuche an einem Ende verschlossen, befüllt und dann am anderen Ende ebenfalls verschlossen werden. Voraussetzung zur Verarbeitung der gelieferten Folienschläuche ist ein Folien­ schlauch der maschinengängig ist. Die Folienschläuche werden beim Anwender vor der Befüllung üblicherweise konditioniert. Diese Konditionierung erfolgt durch Behandlung des Folienschlau­ ches mit Wasser oder ölhaltigen Flüssigkeiten wie z. B. Öl-Wasser- Gemischen. Erst in dieser Form ist der Folienschlauch abfüllbar.
Das Hantieren der Abfüllbetriebe mit Flüssigkeiten wie wäßrigen Lösungen oder Wasser ist unter hygienischen Aspekten nicht unbedenklich. So muß dafür Sorge getragen werden, daß es durch Konditionierungsbäder nicht zu bakteriellen Kontaminationen des Folienschlauches kommt und damit das Füllgut beeinträchtigt wird. Außerdem ist das Hantieren mit den Konditionierungsbädern um­ ständlich und verzögert und beeinträchtigt den Abfüllungsprozeß.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem ist, daß mithin die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Überraschenderweise wird das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem gelöst durch einen abfüllfertigen Folien­ schlauch mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Patentansprüche 2 bis 9 betreffen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen abfüllfertigen Folienschlauchs.
Der erfindungsgemäße Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren wird in abfüllfertiger Form geliefert. Dabei ist der Folienschlauch bereits konditioniert, indem dieser z. B. beim Herstellungsprozeß mit Konditionierungsmittel behandelt worden ist. Der konditionierte Folienschlauch wird mit einer Umhüllung versehen, die in der Lage ist, den konditionierten Zustand zu erhalten.
Der erfindungsgemäße abfüllfertige Folienschlauch besitzt den Vorteil, daß die Abfüllbetriebe nach Entfernen der Umhüllung den Folienschlauch direkt abfüllen können ohne in umständlicher Weise zunächst den Folienschlauch zu konditionieren. Dabei wird auch das Hantieren mit Konditionierungsmitteln vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße abfüllfertige Folienschlauch ein aus zur Fertigung von Kunst­ stoffolien geeigneten Kunststoffen hergestellte Folienschlauch. Er besteht insbesondere aus Polyamiden, Polyestern und/oder Mischungen davon.
Die Konditionierung des Folienschlauches erfolgt nach Herstellung beispielsweise durch Extrusion durch eine Behandlung mit Flüssig­ keiten wie Wasser, Öl oder Gemischen davon. Dabei kann im einfachsten Falle Leitungswasser, das als Trinkwasser Verwendung finden kann als Konditionierungsmittel eingesetzt werden. Vorzugsweise kann vor der Konditionierung mit wäßrigen Phasen oder Wasser eine Konditionierung mit einer ölhaltigen Phase oder Wasser-Öl-Gemischen erfolgen. Der Folienschlauch wird vorzugs­ weise in eine geraffte Form gebracht, um Transport- und Lagerka­ pazität zu optimieren. Die geraffte Form des Folienschlauches wird dann mit einer Umhüllung versehen, die geeignet ist, den konditionierten Zustand zu erhalten. Als Umhüllung wird insbe­ sondere eine Umhüllung aus Polyethylen oder anderen wasser­ dampfundurchlässigen Folien verwendet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der abfüllfertige Folienschlauch mit einem Stabilisie­ rungsmittel behandelt. Als Stabilisierungsmittel kommen insbe­ sondere Säuren in Frage. Insbesondere werden Säuren wie Mineral­ säuren oder organische Säuren als Stabilisierungsmittel ein­ gesetzt. Als Mineralsäure kommt neben Salzsäure insbesondere Phosphorsäure in Betracht und als organische Säure insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Weinsäure, Bernstein­ säure, Apfelsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure und/oder Kom­ binationen davon.
Die Behandlung mit Säure erfolgt vorzugsweise in einem Säurebad, in den der Folienschlauch eingelegt wird und für eine gewisse Zeit dem sauren Milieu ausgesetzt ist. Nach Entnahme des Folien­ schlauches aus dem Säurebad kann dieser in üblicher Weise gerafft werden, um dann erfindungsgemäß mit vorzugsweise einer wasserdampfundurchlässigen Kunststoffolie umhüllt zu werden.
Wird beispielsweise eine wäßrige saure Lösung verwendet, so nimmt insbesondere der Polyamid- oder Polyesterfolienschlauch bis zur Sättigung eine bestimmte Wassermenge auf. Damit wird auch Säure in das Material verbracht bzw. auf der Oberfläche des Folienschlauches abgelagert. Nach Entnahme des Folienschlau­ ches aus den Konditionierungsprozeß und Raffung bleibt ein zur Konditionierung des Folienschlauches ausreichender Anteil des Konditionierungsmittels z. B. Wasser, Öl oder wäßrige saure Lösung an oder in dem Folienschlauch. Dieser Zustand bleibt durch die Umhüllung mit einer wasserdampfundurchlässigen Folien erhalten. Die Imprägnierung des Folienschlauches mit Säure, sei es daß diese sich im Inneren der Wandung des Folienschlauches oder an der inneren oder äußeren Oberfläche befindet, weist den Vorteil auf, daß eine Verkeimung der Oberfläche mit Mikroor­ ganismen unterbleibt. Damit bleiben die erfindungsgemäßen abfüllfertigen Folienschläuche auch nach längerer Lagerzeit in einem direkt verarbeitbaren Zustand. Findet die Säurebehandlung nicht statt, müssen die erfindungsgemäßen abfüllfertigen Folien­ schläuche möglichst bald beim Verarbeiter abgefüllt werden.
Das Zwischenprodukt auf dem Weg zum abfüllfertigen Folien­ schlauch gemäß der Erfindung führt über einen Folienschlauch, der eine den konditionierten Zustand erhaltende Umhüllung noch nicht besitzt, nachdem er mit säurehaltigen Lösungen behandelt wurde. Dieser Folienschlauch ist als Zwischenprodukt ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines abfüllfer­ tigen Folienschlauches gemäß der Erfindung erfolgt, indem der zur Verpackung von Wurst- und Fleischwaren vorgesehene Folien­ schlauch zunächst mindestens 15 Minuten mit gegebenenfalls erwärmte Wasser behandelt wird. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Folienschlauch in der wäßrigen Lösung vollständig bedeckt gebadet wird. Danach wird der Folienschlauch in eine Umhüllung verbracht, die den konditionierten Zustand erhält.
Vorzugsweise wird die Konditionierung in Gegenwart einer Säure in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% durchgeführt, wonach der Folienschlauch in die die Konditionierung erhaltende Umhüllung verbracht wird. Der pH-Wert des Säurebades beträgt vorzugsweise 0 bis 5.
Vor der Konditionierung mit Wasser oder wäßriger saurer Phase kann eine Behandlung mit einer öligen Phase erfolgen. Als ölige Phase kommen insbesondere pflanzliche Öle, die lebensmittel­ rechtlich unbedenklich eingesetzt werden können, in Betracht. Es ist ebenfalls möglich, in der pharmazeutischen Industrie einsetzbare Öle wie beispielsweise Weißöl zu verwenden.
Der konditionierte Folienschlauch, der gegebenenfalls einer Säurebehandlung unterzogen worden war, wird vorzugsweise mittels einer konventionellen Kaffeinrichtung gerafft, um Transportkapa­ zität zu nutzen. Es ist möglich, beim eigentlichen Raffvorgang ebenfalls eine Behandlung des Folienschlauches mit einer wäßri­ gen und/oder öligen Phase vorzusehen.

Claims (16)

1. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpack­ ung von Wurst- und/oder Fleischwaren, dadurch gekennzeich­ net, daß der konditionierte Folienschlauch mit einer Umhül­ lung versehen ist, die den konditionierten Zustand erhält.
2. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch aus zur Fertigung von Kunstoffolien geeigneten Kunststoffen wie Polyamiden, Polyestern und/oder Mischungen davon besteht.
3. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ ditionierung des Folienschlauches mit Flüssigkeiten wie Wasser, Öl oder Gemischen davon erfolgt.
4. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine wasserdampfundurchlässige Kunstst­ offolie ist.
5. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch in geraffter Form vorliegt.
6. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zur längerfristigen Lagerung mit einem Mittel zur Stabilisierung versehen ist.
7. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch mit einer Säure behandelt worden ist.
8. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschla­ uch mit einer Mineralsäure oder organischen Säure behandelt worden ist.
9. Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch nach minde­ stens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralsäure Phosphorsäure und die organische Säure Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Weinsäure, Bern­ steinsäure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure und/oder Kombinationen davon sind.
10. Folienschlauch als Zwischenprodukt zur Herstellung eines abfüllfertigen konditionierten Folienschlauches nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der konditionierte Folienschlauch mit einer Säure behandelt worden ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines abfüllfertigen konditio­ nierten Folienschlauchs nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zur Konditionierung mindestens 15 min mit gegebenenfalls erwärmten Wasser behandelt wird und dann in eine Umhüllung verbracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierung in Gegenwart einer Säure in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% durchgeführt und der Folienschlauch danach in eine Umhüllung verbracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und /oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konditionierung in einem Säurebad mit einem pH Wert von 0 bis 5 erfolgt.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Konditionierung mit Wasser, eine Behandlung mit einer öligen Phase erfolgt.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Konditionierung eine Raffung des Folienschlauches erfolgt.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch beim Raf­ fungsprozeß mit einer wäßrigen und/oder öligen Phase behandelt, gegebenenfalls besprüht, wird.
DE1995140082 1995-10-27 1995-10-27 Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren Withdrawn DE19540082A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29522093U DE29522093U1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Hygienisch verpackter abfüllfertig konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren
DE1995140082 DE19540082A1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995140082 DE19540082A1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19540082A1 true DE19540082A1 (de) 1997-04-30

Family

ID=7775973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995140082 Withdrawn DE19540082A1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19540082A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006051278A1 (en) * 2004-11-09 2006-05-18 Loders Croklaan B.V. Method of producing a food product

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625409A1 (de) * 1985-12-11 1987-07-02 Becker & Co Naturinwerk Fuellfertig konditionierte polyamid-nahrungsmittelhuelle, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung zur verpackung von nahrungsmitteln (ii)
DE4304652A1 (de) * 1992-03-03 1993-09-30 Tee Pak Inc Nahrungsmittel mit Collagenhülle und Verfahren zu dessen Herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625409A1 (de) * 1985-12-11 1987-07-02 Becker & Co Naturinwerk Fuellfertig konditionierte polyamid-nahrungsmittelhuelle, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung zur verpackung von nahrungsmitteln (ii)
DE4304652A1 (de) * 1992-03-03 1993-09-30 Tee Pak Inc Nahrungsmittel mit Collagenhülle und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006051278A1 (en) * 2004-11-09 2006-05-18 Loders Croklaan B.V. Method of producing a food product

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423076A1 (de) Verfahren zum schutz von nahrungsmitteln gegen befall durch mikroorganismen und mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE3036972C2 (de) Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial
DE69735012T2 (de) Verfahren zur sterilisation eines verpackungsmaterials
DE2507790B2 (de) Verfahren zum Desinfizieren der Sterilkammer einer Verpackungsmaschine
EP0640289B1 (de) Geraffte, füllfertig konditionierte Nahrungsmittelhülle
DE2721427A1 (de) Nahrungsmittelhuelle
DE19540082A1 (de) Abfüllfertiger konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren
EP0378069B1 (de) Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle aus Cellulosehydrat, insbesondere künstliche Wursthülle
DE102013113784A1 (de) Verfahren zum Entkeimen von Gegenständen sowie Mittel zur Verwendung bei diesem Verfahren
EP1523240B1 (de) Fullfertig vorbefeuchtete, antimikrobiell ausgerustete nahrungsmittelhulle auf polymerbasis
DE19860142A1 (de) Füllfertiger Kunststoffdarm
DE602004011635T2 (de) Verfahren zur behandlung und langzeitkonservierung von fleischprodukten ohne kühlkette
WO2015149997A1 (de) Behälterbehandlungsanlage mit kälteanlage und verfahren zur inbetriebnahme einer kälteanlage einer behälterbehandlungsanlage
DE69907126T2 (de) Nichtessbare füllfertige Kollagenhülle
DE2848987A1 (de) Wurst, insbesondere kochwurst, und verfahren zu ihrer herstellung
DE2926590A1 (de) Verfahren zur herstellung lagerungsbestaendiger nahrungsmittelhuellen aus nativer und/oder regenerierter cellulose
DE3220488A1 (de) Geraffte, schlauchfoermige lebensmittelhuelle
DE60004457T2 (de) Verfahren zur Verlängerung der Haltbarkeit von Schnittblumen
CH361636A (de) Verfahren zum Sterilisieren von hitzeempfindlichem Verpackungsmaterial
DE29522093U1 (de) Hygienisch verpackter abfüllfertig konditionierter Folienschlauch zur Verpackung von Wurst- und/oder Fleischwaren
DE514071C (de) Verpacken von Schmierseife
DE3909196A1 (de) Verfahren zum maschinellen abfuellen keimarmer oder keimfreier nahrungsmittel in behaelter od. dgl.
DE1053906B (de) Verfahren zum Pasteurisieren von in Kunststoff-Folien verpackten Waren
FI62758C (fi) Stort slangformigt utan bloetning fyllbart foedoaemneshoelje av cellulosa
DE3629806A1 (de) Verpackungsmaterial fuer lebensmittel, insbesondere verpackungsmaterial fuer fluessigkeitspackungen und verfahren zu dessen bzw. deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal