DE19539423C2 - Kraftwagentürscharnier - Google Patents

Kraftwagentürscharnier

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DE19539423C2 DE19539423A DE19539423A DE19539423C2 DE 19539423 C2 DE19539423 C2 DE 19539423C2 DE 19539423 A DE19539423 A DE 19539423A DE 19539423 A DE19539423 A DE 19539423A DE 19539423 C2 DE19539423 C2 DE 19539423C2
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Abstract

Vorgestellt wird ein aus einer ersten an einem Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift bestehendes Kraftwagentürscharnier, dessen Scharnierstift im Scharnierauge der einen Scharnierhälfte vermittels einer Lagerbuchse aus wartungsfreiem Lagermaterial wartungsfrei und mit Laufsitz gelagert und im Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte gegen Verdrehen um seine Achse gesichert ist, wobei eine einheitliche Ausbildung seiner Bestandteile für alle vorkommenden Einsatzfälle und vor allem auch sowohl die Anlenkung als linker oder rechter Türen dadurch erreicht wird, daß beide Scharnierhälften eines Scharniers jeweils bezüglich einer quer zur Scharnierachse ausgerichteten Ebene symmetrisch gestaltet sind und diejenige Scharnierhälfte, in der der Scharnierstift drehsicher aufgenommen ist, bei zusammengesetztem Scharnier über wenigstens ein lösbares Sicherungsmittel in axialer Richtung an diesem festgelegt und bei gelöstem Sicherungsmittel von diesem abnehmbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagentürscharnier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kraftwagentürscharniere sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei sich die jeweilige Gestaltung der einzelnen Ausführungsformen meist nach den Einbaugegebenheiten des jeweiligen An­ wendungsfalles des Scharnieres richtet. Daraus resultiert zwar jeweils eine weitgehend optimale Anpassung des Scharnieres an den jeweiligen Anwen­ dungsfall bzw. die im jeweiligen Anwendungsfall vorliegenden Einbauverhält­ nisse, die ja karosserieseitig vorgezeichnet und daher innerhalb weiter Grenzen auch für die Scharniergestaltung bindend sind, jedoch sind solche angepaßte Scharniergestaltungen nicht immer auch von einer allgemein optimalen Gestal­ tung des Scharnieres begleitet. Darüber hinaus gewinnt im modernen Automo­ bilbau neben einer rationellen Herstellbarkeit auch das Scharniergewicht immer mehr an Bedeutung, so daß bei der Gestaltung eines Kraftwagentürscharnieres neben bzw. zusätzlich zu einer Berücksichtigung der meist beengten Ein­ bauverhältnisse für das Türscharnier und einer möglichst weitgehenden Her­ stellungsvereinfachung auch ein möglichst geringes Gewicht des Scharnieres angestrebt werden muß. Eine häufige Begleiterscheinung der Anpassung der Scharniergestaltung an den jeweiligen Anwendungsfall ist ferner darin zu se­ hen, daß für die rechten und die linken Türen eines Kraftfahrzeuges besonders geformte Scharnierhälften eingesetzt werden und daher die jeweiligen Scharnierhälften in getrennten Arbeitsgängen hergestellt werden und in der Folge auch getrennt gelagert, behandelt und schließlich zu einem Scharnier zusammenmontiert werden müssen, wodurch sich der Herstellungsaufwand insgesamt gesehen wesentlich erhöht, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Kraftfahrzeugtürscharniere nur in kleineren, dem jeweiligen Tagesbedarf eines Fahrzeugherstellers entsprechenden Stückzahlen zusammengebaut und ausgeliefert werden müssen. Zu alledem kommt schließlich auch noch, daß im Rahmen moderner Automobilfertigung während der Einbringung des Innenausbaues der Fahrzeugkarosserie die Türen von der Fahrzeugkarosserie getrennt bzw. abgenommen werden und später in ihrer ursprünglich justierten Lage wieder in die Karosserie eingesetzt werden müssen.
Die DE 31 37 112 A1 beschreibt ein Kraftwagen-Türscharnier mit einer ersten und einer zweiten Scharnierhälfte, wobei ein beide Scharnierhälften durchgreifender Scharnierstift in der ersten Scharnierhälfte drehbar und in der zweiten Scharnierhälfte mittels formschlüssiger Mittel drehfest gelagert ist. Die formschlüssigen Mittel sind zudem am Scharnierstift an einem im wesentlichen konischen Bund ausgebildet, zu dem eine komplementäre Ausnehmung an einer der Gewerbeflächen des Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte ausgebildet ist. Die erste, den Scharnierstift mit Laufsitz umgreifende Scharnierhälfte weist eine senkrecht zu der Scharnierachse orientierte Symmetrieebene auf. Das Scharnier erfordert jeweils unterschiedlich ausgeformte Scharnierblätter bei Ausbildung als linkes bzw. rechtes Türscharnier.
Die DE 22 17 932 A beschreibt einen Türbeschlag, bei dem eine erste, der Tür zugeordnete Scharnierhälfte symmetrisch hinsichtlich einer senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Ebene und eine zweite, dem Türrahmen zugeordnete Scharnierhälfte symmetrisch zu einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden Ebene ausgebildet ist. Der Türbeschlag kann daher sowohl für eine nach rechts öffnende Tür als auch für eine nach links öffnende Tür eingesetzt werden. Dies ergibt sich daraus, daß die Anbringung des Türbeschlags an dem Türrahmen durch Aufsetzen auf eine ebene Fläche geschieht, wobei kein Unterschied zwischen einer linksseitigen und einer rechtsseitigen Anbringung erfolgt. Bei Kraftwagen weisen die Türsäulen dagegen Symmetriebrüche auf, so daß ein gemäß der DE 22 17 932 A ausgeformtes Scharnier schon rein prinzipiell nicht verwendet werden kann. Zudem machen eine Reihe weiterer Details wie etwa der im Verhältnis zum Durchmesser der Scharnieraugen zu kleine Durchmesser des Scharnierstifts den Türbeschlag für die Verwendung bei Kraftwagentüren untauglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Kraftwagentürscharnier der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend weiter zu verbessern, daß es auf der einen Seite mit einem geringstmöglichen Aufwand und bei geringstmöglichem Eigengewicht hergestellt werden kann, auf der anderen Seite aber auch karosserieseitig vorgezeichneten und gegebenenfalls sehr beengten Einbauverhältnissen, gerecht wird, insbesondere derart, daß es bei weitgehendst einheitlicher Ausbildung seiner Bestandteile für die meisten vorkommenden Einsatzfälle und vor allem auch sowohl für die Anlenkung linker als auch rechter Türen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, daß beide Scharnierhälften eines Scharnieres jeweils bezüglich einer quer zur Scharnierachse ausgerichteten Ebene symmetrisch gestaltet sind. Vorzugsweise weist ihr Scharnierblattbereich jeweils in Richtung der Scharnierachse gesehen eine gegenüber dem Scharnierauge größere Breite auf. Insbesondere eine solche vollsymetrische Ausbildung beider Scharnierhälften ermöglicht es das Scharnier insgesamt auf ein geringstmögliches Eigengewicht zu reduzieren, ohne dadurch dessen Herstellung zu verteuern oder auch dessen Gesamtfestigkeit zu verringern, wobei vor allem die Gesamtfestigkeit des Scharnieres einen erheblichen Faktor darstellt, weil die Türscharniere von Kraftfahrzeugen zu den sicherheitsrelevanten Teilen des Fahrzeuges gehören und sich daher durch eine besondere Festigkeit bzw. Belastbarkeit auszeichnen müssen. Hinsichtlich der Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Scharnieres ergibt sich als Folge der vollsymmetrischen Ausbildung beider Scharnierhälften ein besonders hervorzuhebender Vorteil dahingehend, daß das Scharnier aus einheitlichen Scharnierhälften gebildet und im wesentlichen nur durch Umsetzen des Scharnierstiftes sowohl für rechte wie auch für linke Fahrzeugtüren verwendbar gemacht werden kann, wobei zu alledem auch noch ein einheitlich ausgebildeter Scharnierstift verwendet werden kann. Diese Einheitlichkeit der Scharnierhälften ermöglicht es diese in großer Stückzahl herzustellen und erst im Rahmen des Zusammenbaues des Scharnieres zu entscheiden, ob nun ein für eine rechte oder eine linke Kraftfahrzeugtür bestimmtes Scharnier hergestellt werden soll. Schließlich ergibt sich ein weiterer Vorteil daraus, daß beide Scharnierhälften jeweils aus einem Längenabschnitt eines einen im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden, fortlaufenden Scharnierprofilmaterials bestehen und das Scharnierauge, in der Draufsicht gesehen, bezüglich der Grundrißfläche des Scharnierblattes jeweils mittig angeordnet ist.
Eine zugleich auch die Verwendung des fertigen Scharnieres sowohl als Anlen­ kung für die rechte als auch für die linke Fahrzeugtüre gestattende Herstel­ lungsvereinfachung ergibt sich zugleich auch daraus, daß die Scharnieraugen beider Scharnierhälften jeweils glattflächige und durchgehende Augenbohrun­ gen aufweisen und gleichzeitig die Scharnieraugenbohrungen beider Scharnier­ hälften auch gleiche Durchmesser besitzen. In einer besonders zweckmäßigen, weil bei größtmöglicher Festigkeit des Scharnieres mit einem geringstmöglichen Materialaufwand und Gewicht sowie Bearbeitungsaufwand auskommenden Realisierungsform ist weiterhin vorgesehen, daß in Richtung der Scharnierachse gesehen, die Scharnieraugenhöhe jeweils 2/3 der Scharnierblatthöhe beträgt.
Hand in Hand mit einer solchen Ausbildung und Anordnung der Scharnieraugen und einer solchen Gestaltung der Scharnieraugenbohrungen bietet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung dann auch eine Scharnierstiftgestaltung dahingehend an, daß der Scharnierstift einen radial ausladenden Bund aufweist, über welchen er bei zusammengesetztem Scharnier an den einander zugewandten Gewerbeflächen beider Scharnieraugen anliegt. Vorteilhafterweise ist in diesem Zusammenhang dann weiter vorgesehen, daß der Scharnierstift beiderseits seines radial ausladenden Bundes unterschiedliche Durchmesser aufweist und im Bereich seines größeren Durchmessers mit einer Umfangsrändel versehen ist, über welche er in der Scharnieraugenbohrung der einen Scharnierhälfte drehsicher festgelegt ist.
In weiterer Ausgestaltung des Scharnieres kann zusätzlich auch noch vorgesehen sein, daß das Scharnierauge derjenigen Scharnierhälfte, in welcher der Scharnierstift Festsitz hat, eine größere axiale Höhe aufweist und der Scharnierstift zusätzlich zu seiner Umfangsprofilierung durch eine in sein freies Stirnende eingebrachte Kerbe oder dergl. im Scharnierauge festgelegt ist.
Andererseits kann die drehsichere Festlegung des Scharnierstiftes im Schar­ nierauge der einen Scharnierhälfte aber auch auf andere, an sich bekannte Weise erfolgen, insbesondere dadurch, daß der Scharnierstift in demjenigen Scharnierauge, in welchem er Festsitz hat vermittels einer radial zur Scharnieraugenbohrung gerichteten Halteschraube drehsicher festgelegt ist, wobei die Halteschraube aber auch tangential zum Scharnierstiftumfang im Scharnierauge angeordnet und der zugehörige Längenabschnitt des Scharnierstiftes mit einer entsprechend gestalteten Umfangsausnehmung oder Umfangsabplattung versehen sein kann.
Der Scharnierstift ist im Scharnierauge derjenigen Scharnierhälfte, in welcher er Laufsitz hat, vermittels einer Lagerbuchse aus einem wartungsfreien Lager­ material gelagert, wobei erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen ist, daß diejenige Scharnierhälfte, in deren Scharnierauge der Scharnierstift Laufsitz hat, mittels einer bei montiertem Scharnier auf deren oberen, freien Gewerbefläche aufliegenden und mit dem Scharnierstift formschlüssig verbundenen Haltescheibe gegen ein axiales Wandern gegenüber dem Scharnierstift gesichert ist. Die Sicherung der einen Scharnierhälfte gegen axiales Wandern gegenüber dem Scharnierstift kann dabei in einer einfachen Weise dadurch erfolgen, daß die Haltescheibe mittels Vernietung formschlüssig mit dem Scharnierstift verbunden ist.
In weiterer Vervollkommnung einer, einerseits der Material- und Gewichtsein­ sparung und andererseits der Gewährleistung einer hinreichenden Festigkeit des Scharnieres dienenden Einzelausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß der dessen Anschlagbasis bildende Scharnierblattbereich des wenigstens einen Scharnierflügels hinsichtlich seiner Materialdicke abgestuft gestaltet ist, derart, daß er gegen sein freies Ende hin eine geringere Materialdicke aufweist und daß zudem in dem deren Anschlagbasis bildenden Scharnierblattbereich der einen Scharnierhälfte hintereinander eine Durchgangsbohrung für eine der wiederholbaren Befestigung des Scharnieres an einem der beiden Türanordnungsteile, Türe oder Türsäule, dienenden Positionierungsschraube und eine Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube angeordnet sind, wobei beide Bohrungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Schließlich ergibt sich eine weitere höchst wünschenswerte Gewichtsverringe­ rung des Scharnieres daraus, daß der senkrecht zu dem die Anschlagbasis der einen Scharnierhälfte bildenden Scharnierblattbereich abgestellte, das Scharnierauge tragende Teil des Scharnierprofiles der Höhe des Scharnierauges entsprechend beschnitten ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Kraftwagentürscharnieres;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftwagentürscharnieres nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Kraftwagentürscharnier nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Scharnierlagerung eines Kraftwagen­ türscharnieres nach Fig. 1 und 2.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Kraftwagentürscharnier, besteht im We­ sentlichen aus einer ersten 1 am einen in der Zeichnung nicht dargestellten Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, und einer zweiten 2 am anderen in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte sowie einem beide Scharnierhälften 1 und 2 schwenkbar mit­ einander verbindenden Scharnierstift 3, welcher in der einen Scharnierhälfte 1 vermittels einer Lagerbuchse 4 aus wartungsfreiem Lagermaterial wartungsfrei und mit Laufsitz gelagert und in der anderen Scharnierhälfte 2 mittels einer sich wenigstens über einen Teil seiner Länge hin erstreckenden Umfangsprofilierung 5 gegen Verdrehen um seine Achse gesichert ist und bei dem jede der beiden Scharnierhälften 1 bzw. 2 jeweils ein Scharnierauge 6 bzw. 7 besitzt. Dabei sind die beiden Scharnierhälften 1 und 2 jeweils bezüglich einer quer zur Scharnierachse 8 ausgerichteten Ebene symmetrisch gestaltet, derart, daß ihr Scharnierblattbereich 9 bzw. 10 jeweils in Richtung der Scharnierachse 8 gesehen eine gegenüber dem Scharnierauge 6 bzw. 7 größere Höhe aufweist. Mit anderen Worten, weisen beide Scharnierhälften 1 und 2 jeweils eine vollsymmetrische Ausbildung auf. Jede der beiden Scharnierhälften 1 und 2 ist jeweils aus einem Längenabschnitt eines einen im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden, fortlaufenden Scharnierprofilmaterials gebildet, wobei das Scharnierauge 6 bzw. 7, in der Draufsicht gesehen, bezüglich der Grundrißfläche des Scharnierblattes 9 bzw. 10 jeweils mittig angeordnet ist.
Die Scharnieraugen 6 und 7 beider Scharnierhälften 1 und 2 weisen jeweils glattflächige und durchgehende Augenbohrungen 11 bzw. 12 mit untereinander gleichen Durchmessern auf. Ferner beträgt in der dargestellten Ausführungs­ form die Scharnieraugenhöhe in Richtung der Scharnierachse 8 gesehen, jeweils 2/3 der Scharnierblatthöhe 9 bzw. 10. Der Scharnierstift 3 weist einen radial ausladenden Bund 13 auf, über welchen er bei zusammengesetztem Scharnier an einander zugewandten Gewerbeflächen 14 und 15 beider Scharnieraugen 6 und 7 anliegt. Beiderseits seines radial ausladenden Bundes 13 weist der Scharnierstift 3 unterschiedliche Durchmesser auf und ist im Bereich 16 seines größeren Durchmessers mit einer Umfangsrändel 5 versehen, über welche er in der Scharnieraugenbohrung 12 der einen Scharnierhälfte 2 drehsicher festgelegt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Scharnierauge 7 der Scharnierhälfte 2, in welcher der Scharnierstift 3 Festsitz hat, zudem eine größere axiale Höhe auf und ist der Scharnierstift 3 zusätzlich zu der Umfangsprofilierung 5 durch eine in sein freies Stirnende eingebrachte Kerbe 18 oder dergl. im Scharnierauge 7 festgelegt. In der Fig. 3 der Zeichnung ist ferner auch noch angedeutet, daß die drehsichere Festlegung des Scharnierstiftes 3 im Scharnierauge 7 der einen Scharnierhälfte 2 auch dadurch erfolgen kann, daß der Scharnierstift 3 in demjenigen Schanierauge 7, in welchem er Festsitz hat, vermittels einer radial zur Scharnieraugenbohrung 12 gerichteten Halteschraube 19 drehsicher festgelegt ist, wobei die Halteschraube aber auch tangential zum Scharnierstiftumfang im Scharnierauge angeordnet ist.
Im Scharnierauge 6 der Scharnierhälfte 1, in welcher er Laufsitz hat, ist der Scharnierstift 3 vermittels einer Lagerbuchse 4 aus einem wartungsfreien Lagermaterial gelagert. Zugleich ist die Scharnierhälfte 1, in deren Scharnierauge 6 der Scharnierstift 3 Laufsitz hat, mittels einer bei montiertem Scharnier auf deren oberen, freien Gewerbefläche 21 aufliegenden und mit dem Scharnierstift 3 formschlüssig verbundenen Haltescheibe 22 gegen ein axiales Wandern gegenüber dem Scharnierstift 3 gesichert, wobei die Haltescheibe 22 mittels Vernietung 23 formschlüssig mit dem Scharnierstift 3 verbunden ist. Ferner ist in der Darstellung gezeigt, daß der dessen Anschlagbasis 24 bildende Scharnierblattbereich 10 des wenigstens einen Scharnierflügels 2 hinsichtlich seiner Materialdicke abgestuft gestaltet ist, derart, daß er im Bereich seines freien Endes 25 eine geringere Materialdicke aufweist. Zugleich sind in dem deren Anschlagbasis 24 bildenden Scharnierblattbereich 10 der einen Scharnierhälfte 2 hintereinander eine Durchgangsbohrung 26 für eine der wiederholbaren Befestigung des Scharnieres an einem der beiden Türanordnungsteile, Türe oder Türsäule, dienenden Positionierungsschraube und eine Durchgangsbohrung 27 für eine Befestigungsschraube angeordnet sind, wobei beide Bohrungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Der senkrecht zu dem, die Anschlagbasis 24 der einen Scharnierhälfte 2 bilden­ den, Scharnierblattbereich abgestellte, das Scharnierauge 7 tragende Teil des Scharnierprofiles ist der Höhe des Scharnierauges 7 entsprechend beschnitten.

Claims (15)

1. Kraftwagentürscharnier, bestehend aus einer ersten (1) am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, und einer zweiten (2) am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte sowie einem beide Scharnierhälften (1, 2) schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift (3), welcher in der einen Scharnierhälfte (1) vermittels einer Lagerbuchse (4) aus wartungsfreiem Lagermaterial wartungsfrei und mit Laufsitz gelagert und in der anderen Scharnierhälfte (2) mittels einer sich wenigstens über einen Teil seiner Länge hin erstreckenden Umfangsprofilierung (5) gegen Verdrehen um seine Achse (8) gesichert ist, und wobei jede der beiden Scharnierhälften (1, 2) jeweils ein Scharnierauge (6, 7) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Scharnierhälften (1, 2) bezüglich einer quer zur Scharnierachse (8) ausgerichteten Ebene symmetrisch gestaltet ist und ein Scharnierblattbereich (9, 10) wenigstens einer der beiden Scharnierhälften (1, 2) eine gegenüber dem Scharnierauge (6, 7) größere Breite aufweist.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierblattbereich (9, 10) beider Scharnierhälften (1, 2) jeweils eine gegenüber dem Scharnierauge (6, 7) größere Breite aufweist.
3. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugenhöhe 2/3 der Scharnierblatthöhe beträgt.
4. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugen (6, 7) beider Scharnierhälften (1, 2) jeweils glattflächige und durchgehende Augenbohrungen (11, 12) aufweisen.
5. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugenbohrungen (11, 12) beider Scharnierhälften (1, 2) gleiche Durchmesser aufweisen.
6. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scharnierhälften (1, 2) jeweils aus einem Längenabschnitt eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Scharnierprofilmaterials bestehen und das Scharnierauge (6, 7) bezüglich der Grundrißfläche des Scharnierblattes (9, 10) jeweils mittig angeordnet ist.
7. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3) einen radial ausladenden Bund (13) aufweist, über welchen er bei zusammengesetztem Scharnier an einander zugewandten Gewerbeflächen (14, 15) der beiden Scharnieraugen (6, 7) anliegt.
8. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3) beiderseits seines radial ausladenden Bundes (13) unterschiedliche Durchmesser aufweist und im Bereich seines größeren Durchmessers mit einer Umfangsrändel (5) versehen ist.
9. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Scharnierhälfte (1), in deren Scharnierauge (6) der Scharnierstift (3) Laufsitz hat, mittels einer bei montiertem Scharnier auf deren oberen, freien Gewerbefläche (21) aufliegenden und mit dem Scharnierstift (3) formschlüssig verbundenen Haltescheibe (22) gegen ein axiales Wandern gegenüber dem Scharnierstift (3) gesichert ist.
10. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (22) mittels Vernietung formschlüssig mit dem Scharnierstift (3) verbunden ist.
11. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3) in demjenigen Scharnierauge (7), in welchem er Festsitz hat, vermittels einer radial zur Scharnieraugenbohrung (12) gerichteten Halteschraube (19) drehsicher festgelegt ist.
12. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierauge (7) derjenigen Scharnierhälfte (2), in welcher der Scharnierstift (3) Festsitz hat, eine größere axiale Höhe aufweist und der Scharnierstift (3) zusätzlich zu seiner Umfangsprofilierung (5) durch eine in sein freies Stirnende eingebrachte Kerbe oder dgl. im Scharnierauge festgelegt ist.
13. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein dessen Anschlagbasis bildender Scharnierblattbereich (10) wenigstens eines Scharnierflügels (2) hinsichtlich seiner Materialdicke abgestuft gestaltet ist, derart, daß er gegen sein freies Ende hin eine geringere Materialdicke aufweist.
14. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu dem die Anschlagbasis der einen Scharnierhälfte (2) bildenden Scharnierblattbereich (10) abgestellte, das Scharnierauge (7) tragende Teil des Scharnierprofiles der Höhe des Scharnierauges (7) entsprechend beschnitten ist.
15. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem deren Anschlagbasis bildenden Scharnierblattbereich (10) der einen Scharnierhälfte (2) hintereinander eine Durchgangsbohrung (26) für eine Positionierungsschraube und eine Durchgangsbohrung (27) für eine Befestigungsschraube angeordnet sind, wobei beide Bohrungen (26, 27) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
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