DE19539284A1 - Selbstsperrender Gurtaufroller mit Retractor-Umschaltung - Google Patents
Selbstsperrender Gurtaufroller mit Retractor-UmschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
fahrzeugsensitiven und/oder gurtbandsensitiven Steuersystem
für das Sperrglied, welches im Blockierfall die weitere
Drehung der Gurtaufwickelwelle verhindert, und mit einer auf
die Gurtaufwickelwelle einwirkenden Aufwickelfeder, und mit
einer Steuervorrichtung, welche bei aufgewickeltem Gurtband
eine Freigabestellung für die sich mit der
Gurtaufwickelwelle drehende Steuerscheibe des fahrzeug
sensitiven und/oder gurtbandsensitiven Steuersystems des
Gurtaufrollers vorgibt und bei abgewickeltem Gurtband die
Steuerscheibe gegen eine weitere Drehbewegung mit der daraus
folgenden Blockierung des Gurtaufrollers festlegt.
Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
DE 41 32 876 C2 beschrieben, wobei die Steuervorrichtung
zwei miteinander kämmende Verzahnungen mit jeweils daran
angeordneten und bei vorgegebenen Schaltzuständen in
Eingriff gelangenden und dadurch die Blockierung der
Steuerscheibe herbeiführenden Schaltnocken aufweist; im
einzelnen ist auf der Gurtaufwickelwelle ein erstes Zahnrad
angeordnet, welches je nach Schaltzustand mit einem von zwei
an den beiden Enden einer schwenkbar an dem Gurtaufroller
gelagerten Wippe angeordneten weiteren Zahnrädern in
Kämmeingriff steht; die drei Zahnräder weisen jeweils einen
Schaltnocken auf, wobei jeweils zwei Schaltnocken bei
vorgegebenen Abwickel-Zuständen in gegenseitigen Eingriff
gelangen und so durch von einer Weiterdrehung der
Gurtaufwickelwelle bewirkten Gurtzug beziehungsweise
Federzug eine Verschwenkung der Wippe einleiten; die Wippe
bewegt ihrerseits einen mit der Außenverzahnung der
Steuerscheibe zusammenwirkenden Schalthebel zwischen einer
Freigabestellung und einer Blockierstellung für die
Steuerscheibe, wobei durch das Anhalten der Steuerscheibe in
ihrer Drehbewegung gegenüber der Weiterdrehung der
Gurtaufwickelwelle die Auslenkung des Sperrgliedes und damit
die Blockierung des Gurtaufrollers erfolgt. Mit dieser
Ausbildung des Gurtaufrollers wird erreicht, daß bei
Erreichen einer vorgegebenen Länge des Gurtbandauszuges das
Blockiersystem des Gurtaufrollers ständig zugeschaltet ist,
so daß jeder weitere Gurtbandauszug zu einer Blockierung des
Gurtaufrollers führt, während durch einen Einzug des
Gurtbandes bei rückdrehender Gurtaufwickelwelle über die
zugeordnete Schaltstellung hinaus die ständige Zuschaltung
des Blockiersystems aufgehoben ist.
Mit dem bekannten Gurtaufroller ist der Nachteil verbunden,
daß für die Verwirklichung der daraus bekannten Steuerung
für- die Umschaltung des Gurtaufrollers mehrere Bauteile wie
Wippe, Zahnräder, bewegter Schalthebel und Feder
erforderlich sind, deren Herstellung und Montage aufwendig
sind. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einem Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen die
Steuervorrichtung für die Umschaltung zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß als
Steuervorrichtung die Steuerscheibe eine Ritzelverzahnung
mit einem zentrisch zur Drehachse der Steuerscheibe
liegenden Mittelpunkt aufweist und die Ritzelverzahnung in
ständigem Kämmeingriff mit einem am Gurtaufroller zwischen
einer Drehstellung und einer Blockierstellung verlagerbaren
Steuerglied steht, wobei die Verlagerung des Steuergliedes
zu einer Blockierung beziehungsweise Freigabe der
Drehbewegung der Steuerscheibe führt. Mit der Erfindung ist
der Vorteil verbunden, daß neben der an der Steuerscheibe
vorzusehenden Ritzelverzahnung nur ein einziges zusätzliches
Bauteil in Form des an dem Gurtaufroller verlagerbar
angeordneten Steuergliedes erforderlich ist, wodurch Aufbau
des Gurtaufrollers beziehungsweise dessen Steuervorrichtung
und Montage vereinfacht sind. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die Drehbewegung der Gurtaufwickelwelle an der
außen auf dem Wellenende sitzenden Steuerscheibe abgegriffen
wird, so daß ein Zugriff auf das Wellenende selbst entfällt
und dadurch eine Verringerung der Bau breite des
Gurtaufrollers erreicht ist.
In Anwendung des aus der DE 41 32 876 C2 bekannten Prinzips
mit miteinander kämmenden Verzahnungen ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß das
Steuerglied als mit einer Innenverzahnung versehenes Zahnrad
ausgebildet ist, wobei die Verlagerung des Zahnrades
zwischen seiner Drehstellung und seiner Blockierstellung
durch den Eingriff der an der Ritzelverzahnung einerseits
und an dem Zahnrad andererseits angeordneten Schaltnocken
bewirkt wird.
Dabei kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein,
daß in seiner Blockierstellung das mit einer Außenverzahnung
versehene Zahnrad in Eingriff mit einem ortsfesten
Blockieranschlag steht; da somit das verlagerbare Zahnrad
gegen einen ortsfesten Blockieranschlag verlagert und
dadurch festgelegt wird, ist ein beweglicher Hebel nicht
mehr nötig, womit eine entsprechende Vereinfachung der
Bauweise des Gurtaufrollers verbunden ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Zahnrad
an der Innenseite der die Steuerseite des Gurtaufrollers
übergreifenden Abdeckkappe gehalten, wodurch die Baubreite
des Gurtaufrollers in zweckmäßiger Weise verringert ist. Zur
Halterung des Zahnrades an der Abdeckkappe kann vorgesehen
sein, daß das Zahnrad von zwei das Zahnrad an seinem Umfang
übergreifenden und eine Verlagerung des Zahnrades
zulassenden Hakengestaltungen der Abdeckkappe gehalten ist.
Um die Lage des Zahnrades in den jeweiligen Schaltzuständen
besser kontrollieren zu können, kann nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß das
Zahnrad in seiner Drehstellung und in seiner
Blockierstellung durch Federelemente fixiert ist,
wobei die Federelemente wahlweise in zwei kreisförmige
Vertiefungen der Abdeckkappe federnd eingreifen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Ritzelverzahnung einstückig mit der Steuerscheibe
ausgebildet ist, so daß an zusätzlichen "losen" Bauteilen
lediglich das Zahnrad in die Hakengestaltungen der
Abdeckkappe zu montieren ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Steuerseite eines selbstsperrenden Gurt
aufrollers in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 die Steuervorrichtung zur Umschaltung des
Gurtaufrollers in einer schematischen Draufsicht
vor dem Zeitpunkt des Zuschaltens,
Fig. 3 die Steuervorrichtung gemäß Fig. 2 im Zustand der
Zuschaltung,
Fig. 4 die Steuervorrichtung gemäß Fig. 3 bei der
Abschaltung,
Fig. 5 das Zahnrad einschließlich seiner Halterung in
einer schaubildlichen Einzeldarstellung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist in einem U-förmigen
Gurtaufrollergehäuse 10 eine Gurtaufwickelwelle 12 gelagert,
die mit ihrem einen Ende den zugeordneten U-Schenkel 11 des
Gehäuses 10 durchstößt, wobei auf das diesbezügliche Ende
der Gurtaufwickelwelle 12 eine Steuerscheibe 13 aufgesetzt
ist; in einer nicht dargestellten Weise bildet die
Steuerscheibe 13 das gurtbandsensitive beziehungsweise
fahrzeugsensitive Steuersystem für die Blockierung des
Gurtaufrollers, wie dies hinlänglich im Stand der Technik
bekannt ist.
An der Steuerscheibe 13 ist eine einstückig mit der
Steuerscheibe 13 verbundene Ritzelverzahnung 14 angeordnet,
deren Mittelpunkt 19 (Fig. 2 bis 4) zentrisch zur
Drehachse der Steuerscheibe angeordnet ist.
An der in Fig. 1 mit einem Ausschnitt angedeuteten und die
dem U-Schenkel 11 des Gehäuses 10 zuzuordnende Steuerseite
abdeckenden Abdeckkappe 15 ist innenseitig ein Zahnrad 16 in
einer noch zu beschreibenden Weise verlagerbar angeordnet,
welches mit seiner Innenverzahnung 17 in ständigem
Kämmeingriff mit der Ritzelverzahnung 14 steht. Weiterhin
weist das Zahnrad 16 eine Außenverzahnung 18 auf, welche in
der noch zu beschreibenden Blockierstellung des Zahnrades 16
mit einem an der Innenseite der Abdeckkappe 15 angeordneten
ortsfesten federnden Blockieranschlag 24 in Eingriff
gelangen kann. Der Mittelpunkt 20 des Zahnrades liegt
versetzt zu dem Mittelpunkt 19 des Ritzels, so daß eine
Verschiebung des Zahnrades 16 gegenüber der Ritzelverzahnung
14 möglich ist.
Die Ritzelverzahnung 14 weist einen Schaltnocken 21 in Form
eines erhöhten Zahnes auf, und das Zahnrad 16 hat im Bereich
der mit der Ritzelverzahnung 14 kämmenden Innenverzahnung 17
einen Einschaltnocken 22 und einen Ausschaltnocken 23, wobei
in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der
Gurtaufwickelwelle und damit der die Ritzelverzahnung 14
tragenden Steuerscheibe 13 der Schaltnocken 21 der Ritzel
verzahnung 14 entweder mit dem Einschaltnocken 22 oder mit
dem Ausschaltnocken 23 des Zahnrades 16 in einer noch zu
beschreibenden Weise zusammenwirkt.
Wie sich aus den Fig. 1 und 5 ergibt, ist das Zahnrad 16
über zwei einander diametral gegenüberliegende und an der
Innenseite der Abdeckkappe 15 angeformte Hakengestaltungen
25 so festgehalten, daß es zwischen den Hakengestaltungen 25
verlagerbar ist; zur Führung der Drehbewegung des Zahnrades
16 sowohl in der Drehstellung als auch in der
Blockierstellung sind an der Innenseite der Abdeckkappe 15
jeweils kreisringförmige und den beiden möglichen Stellungen
des Zahnrades 16 entsprechende Vertiefungen 26 angeordnet,
in denen sich das Zahnrad 16 mit Federelementen 27 dreht.
Diese Federelemente 27 gestatten ein Überspringen des
Zahnrades 16 bei dessen Verlagerung von einer Vertiefung 26
in die andere Vertiefung 26 entsprechend den
Schaltzuständen. Zwei Endanschläge 30 begrenzen zusätzlich
zu den Vertiefungen 26 die Verlagerungsbewegung des
Zahnrades 16.
Nachstehend ist die Funktion des Gurtaufrollers beschrieben;
in der Ausgangslage bei aufgewickeltem Gurtband führt ein
Gurtbandabzug zur Drehung der Welle 12, damit der
Steuerscheibe 13; bei der Drehung der Steuerscheibe 13 kämmt
deren Ritzelverzahnung 14 mit dem Zahnrad 16, welches sich
in der in Fig. 2 dargestellten Drehstellung an der
Abdeckkappe 15 und hier insbesondere in der zugeordneten
Vertiefung 26 dreht. Nach einer durch den gewünschten
Gurtbandabzug vorgegebenen Umdrehungszahl der Steuerscheibe
13 trifft der Schaltnocken 21 der Ritzelverzahnung 14 auf
den am Zahnrad 16 angeordneten Einschaltnocken 22, so daß
eine Weiterdrehung der Steuerscheibe 13 und damit der
Ritzelverzahnung 14 zu einer Verschiebung des Zahnrades 16
mit einer Verlagerung von dessen Mittelpunkt 20 relativ zum
Mittelpunkt 19 der Ritzelverzahnung 14 führt, wie sich dies
aus einem Vergleich der Fig. 2 (Drehstellung des Zahnrades
16) mit der Fig. 3 (Blockierlage des Zahnrades 16)
entnehmen läßt; nach der entsprechenden Verlagerung des
Zahnrades 16 kommt dessen Außenverzahnung 18 in Anlage an
dem ortsfesten Blockieranschlag 24, so daß das Zahnrad 16 an
einer Weiterdrehung in Gurtauszugsrichtung (Pfeil 28)
gehindert ist. Aufgrund der Kämmverbindung des Zahnrades 16
mit der Ritzelverzahnung 14 führt die Blockierung des
Zahnrades 16 durch den ortsfesten Blockieranschlag 24 auch
zu einer Blockierung der Steuerscheibe 13, und bei sich
weiterdrehender Gurtaufwickelwelle 12 führt die
Relativbewegung zwischen Steuerscheibe 13 und
Gurtaufwickelwelle 12 zu einer Verlagerung des Sperrgliedes
und damit zu einer Blockierung des Gurtaufrollers.
Aus Fig. 4 ergibt sich die Rückschaltung dadurch, daß nun
Gurtband in den Gurtaufroller einläuft, und zwar durch
Drehung der Gurtaufwickelwelle in Richtung des Pfeiles 29
(Fig. 4); hierdurch dreht sich das Zahnrad 16 nun
rückwärts, wobei dessen Außenverzahnung 18 über den
federnden Blockieranschlag 24 hinwegrutscht, bis der
Schaltnocken 21 der Ritzelverzahnung 14 auf den
Ausschaltnocken 23 des Zahnrades 16 trifft und das Zahnrad
16 in seine Ausgangslage gemäß Fig. 2 zurückverschiebt. In
dieser Ausgangslage ist nun das fahrzeugsensitive
beziehungsweise gurtbandsensitive Steuersystem wieder
funktionsbereit beziehungsweise die ständige Blockierung
abgeschaltet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (7)
1. Selbstsperrender Gurtaufroller, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem fahrzeugsensitiven und/oder
gurtbandsensitiven Steuersystem für das Sperrglied,
welches im Blockierfall die weitere Drehung der
Gurtaufwickelwelle verhindert, und mit einer auf die
Gurtaufwickelwelle einwirkenden Aufwickelfeder, und mit
einer Steuervorrichtung, welche bei aufgewickeltem
Gurtband eine Freigabestellung für die sich mit der
Gurtaufwickelwelle drehende Steuerscheibe des fahrzeug
sensitiven und/oder gurtbandsensitiven Steuersystems des
Gurtaufrollers vorgibt und bei abgewickeltem Gurtband
die Steuerscheibe gegen eine weitere Drehbewegung mit
der daraus folgenden Blockierung des Gurtaufrollers
festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuervorrichtung die Steuerscheibe (13) eine
Ritzelverzahnung (14) mit einem zentrisch zur
Drehachse der Steuerscheibe (13) liegenden Mittelpunkt
(19) aufweist und die Ritzelverzahnung (14) in ständigem
Kämmeingriff mit einem am Gurtaufroller zwischen einer
Drehstellung und einer Blockierstellung verlagerbaren
Steuerglied (16) steht, wobei die Verlagerung des
Steuergliedes (16) zu einer Blockierung beziehungsweise
Freigabe der Drehbewegung der Steuerscheibe (13) führt.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, wobei die
Steuervorrichtung zwei miteinander kämmende Verzahnungen
mit jeweils daran angeordneten und bei vorgegebenen
Schaltzuständen in Eingriff gelangenden und dadurch die
Blockierung der Steuerscheibe herbeiführenden
Schaltnocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerglied als mit einer Innenverzahnung (17)
versehenes Zahnrad (16) ausgebildet ist, wobei die
Verlagerung des Zahnrades (16) zwischen seiner
Drehstellung und seiner Blockierstellung durch den
Eingriff der an der Ritzelverzahnung (14) einerseits und
an dem Zahnrad (16) andererseits angeordneten Schalt
nocken (21, 22, 23) bewirkt wird.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in seiner Blockierstellung das mit
einer Außenverzahnung (18) versehene Zahnrad (16) in
Eingriff mit einem ortsfesten Blockieranschlag (24)
steht.
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16) an der Innenseite
der die Steuerseite des Gurtaufrollers übergreifenden
Abdeckkappe (15) gehalten ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (16) von zwei das Zahnrad (16) an seinem
Umfang übergreifenden und eine Verlagerung des Zahnrades
(16) zulassenden Hakengestaltungen (25) der Abdeckkappe
(15) gehalten ist.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16) in seiner
Drehstellung und in seiner Blockierstellung durch
Federelemente (27) fixiert ist, wobei die Federelemente
(27) wahlweise in zwei kreisförmige Vertiefungen (26)
der Abdeckkappe (15) federnd eingreifen.
7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ritzelverzahnung (14) einstückig
mit der Steuerscheibe (13) ausgebildet ist.
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