DE19704103C2 - Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler Federumschaltung - Google Patents
Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler FederumschaltungInfo
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- DE19704103C2 DE19704103C2 DE1997104103 DE19704103A DE19704103C2 DE 19704103 C2 DE19704103 C2 DE 19704103C2 DE 1997104103 DE1997104103 DE 1997104103 DE 19704103 A DE19704103 A DE 19704103A DE 19704103 C2 DE19704103 C2 DE 19704103C2
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer
zwischen einem Gehäuseteil und der das Gurtband
außnehmenden Gurtwelle wirksamen Aufwickelfeder und mit
einer dazu über ein Klinkenrad in Reihe geschalteten
schwächer als die Aufwickelfeder ausgelegten Komfortfeder,
wobei die Komfortfeder mit ihrem inneren Ende an der
Gurtwelle und mit ihrem äußeren Ende an dem Klinkenrad und
die Aufwickelfeder mit ihrem inneren Ende an dem Klinkenrad
und mit dem äußeren Ende an dem Gehäuseteil angeschlossen
ist, und wobei zur Ansteuerung der Federn eine auf das
Klinkenrad einwirkende und von einer die Umschaltung
steuernden Steuereinrichtung in Eingriff mit dem Klinkenrad
gebrachte oder außer Eingriff damit gehaltene Sperrklinke
vorgesehen ist und die Steuereinrichtung ein
Zahnradgetriebe mit einem auf dem Ende der Gurtwelle
sitzenden Ritzel und mit einem die Sperrklinke betätigenden
Schaltrad aufweist, wobei die Schaltbewegung durch Eingriff
zweier Zahnräder erzeugt wird, von denen eines eine
veränderte Zahntiefe aufweist derart, daß eine in
Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Gurtwelle
arbeitende Schalteinrichtung nach anfänglichem
Gurtbandauszug mit Beginn des Aufwickelvorganges auf die
Komfortfeder umschaltet und nach festgelegter
Umdrehungszahl der Gurtwelle auf die Aufwickelfeder
zurückschaltet.
Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist der EP
0 568 820 A1 beschrieben; soweit bei dem bekannten
Gurtaufroller zunächst zwei in Reihe zueinander geschaltete
Federn unterschiedlicher Federkraft vorgesehen sind, soll
im Anlegezustand des Sicherheitsgurtes die auf die Schulter
des Insassen einwirkende Gurteinzugskraft aufgrund einer
schwächeren Dimensionierung der Komfortfeder vermindert
werden, während beim Aufwickeln des Gurtbandes nach Ablegen
des Sicherheitsgurtes die volle Kraft der Aufwickelfeder
wirksam sein soll. Die jeweilige Umschaltung der beiden
Federn erfolgt über ein zwischengeschaltetes Klinkenrad,
bei dessen Blockierung durch die von einer
Steuereinrichtung ansteuerbare Sperrklinke lediglich die
Komfortfeder auf die Gurtwelle einwirkt. Bei dem
gattungsgemäßen und aus der EP 0 568 820 A1 bekannten
Gurtaufroller besteht das als Steuereinrichtung arbeitende
Zahnradgetriebe aus drei außenverzahnten, jeweils
miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, womit
aufgrund der versetzten Anordnung ihrer Mittelpunkte eine
entsprechende Baugröße der Steuereinrichtung verbunden ist;
weiterhin sind dem von dem Zahnradgetriebe angetriebenen
Sperrhebel als Bestandteil der Steuereinrichtung noch ein
zusätzliches Steuerzahnrad, ein schwenkbares. Zahnsegment
sowie ein mit dem Steuerzahnrad gekoppelter Schlepphebel
zugeordnet, dessen Anschläge die Bewegung der Sperrklinke
begrenzen und steuern. Da zusätzlich weitere Federelemente
für die Kopplung der Bauteile der Steuereinrichtung
mit einer vorgesehen sind, ergibt sich insgesamt ein
komplizierter Aufbau der Steuereinrichtung mit zahlreichen
Einzelteilen, deren Montage und Justierung
für ein richtiges Ansprechen aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen den Aufbau
der Steuereinrichtung für die Umschaltung der jeweiligen
Federn zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß
zur Ausbildung des Zahnradgetriebes das außenverzahnte
Schaltrad mindestens jeweils in Teileingriff einerseits mit
der Innenverzahnung eines drehbar an dem Gehäuseteil
gelagerten Hohlradschaltringes und andererseits mit dem
außenverzahnten Ritzel steht, welches Schaltrad unter
fortwährendem Verzahnungseingriff zwischen den Verzahnungen
von Ritzel und Hohlradschaltring von der Schalteinrichtung
beaufschlagt hin- und herbeweglich angeordnet und mit einem
die Sperrklinke zwischen deren Eingriffsstellung mit dem
Klinkenrad und der Freigabestellung verstellenden
Schalthebel verbunden ist und den Schalthebel bei der
Schaltung hin- und herbewegt, wobei das Schaltrad in
Richtung Volleingriff mit der Innenverzahnung des
Hohlradschaltringes vorgespannt ist und die Zahnhöhen der
Innenverzahnung des Hohlradschaltringes einerseits und der
Außenverzahnung der Schaltrades andererseits derart
ausgelegt sind, daß die in Teileingriff stehenden
Verzahnungen an beiden Enden der Innenverzahnung bei
Relativdrehung übereinander hinwegratschen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund
der Anordnung eines Hohlradschaltrings mit einem in dessen
Inneren angeordneten Schaltrad die Baugröße erheblich
verringert ist; da der der Steuerung der Sperrklinke
dienende Schalthebel unmittelbar an das im Inneren des
Hohlradschaltrings hin- und herbewegliche Schaltrad
angeschlossen ist, ist die Anzahl der für die
Steuereinrichtung erforderlichen Bauteile deutlich
verringert, und Montage und Einrichtung sind bei einer
gleichzeitigen Vergrößerung der Funktionssicherheit
verbessert. Durch das eingerichtete Hinwegratschen der
Innenverzahnung des Hohlradschaltringes und der
Außenverzahnung des hin- und herbeweglichen Schaltrades ist
in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß nach dem
Umschalten auf die Komfortfeder beim Gurtbandauszug das
weitere Maß des Gurtbandauszuges die Schalteinrichtung
durch die Weiterdrehung der Gurtwelle nicht mehr
beeinflußt, weil in der Endlage der Schalteinrichtung die
Verzahnungen übereinander hinwegratschen; damit ist in
weiterhin vorteilhafter Weise sichergestellt, daß bei der
mit dem Ablegen des Gurtbandes verbundenen
Drehrichtungsumkehr die Schalteinrichtung sofort wirksam
wird, so daß die Abschaltung der Komfortfeder immer nach
der gleichen Umdrehungszahl der Gurtwelle beginnend mit der
Drehrichtungsumkehr erfolgt, unabhängig davon, wie weit
beim Abwickelvorgang der Gurt von der Gurtwelle abgezogen
worden ist. Damit ergibt sich ein bezogen auf das Maß des
Gurtbandauszuges insofern variabler Schaltpunkt für die
Abschaltung der Komfortfeder, als die Abschaltung jeweils
am Ende eines eingestellten Aufwickelweges aber wegen des
unbestimmten Maßes des Gurtbandauszuges insoweit abhängig
von diesem Gurtbandauszug erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß
durch die unmittelbare Steuerung der Sperrklinke über das
durch die mechanische Schalteinrichtung schwingend bewegte
Schaltrad die Sperrklinke insbesondere aus der
Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad mittels eines
aussteuernden Kraftmomentes herausbewegt wird, so daß die
für die Schaltbewegung erforderliche Rückschaltkraft
reduziert und unabhängig von der Kraft der Komfortfeder
ist. Die Verlagerung des Schaltrades zwischen seinen
Schaltstellungen innerhalb des Hohlradschaltringes gibt
gleichzeitig die Möglichkeit, den Schaltpunkt für die
Umschaltung auf die Komfortfeder bzw. die Rückschaltung auf
die Aufwickelfeder unterschiedlich und damit abhängig von
dem jeweiligen Maß des Gurtbandauszuges einzurichten.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß zur Ausbildung der Schalteinrichtung die
Innenverzahnung des Hohlradschaltrings eine über den
Komfortbereich wirksame radiale Überhöhung aufweist und auf
dem Schaltrad eine dessen Außenverzahnung übergreifende
Scheibe derart angeordnet ist, daß bei fortwährendem
Verzahnungseingriff von Schaltrad und Hohlradschaltring die
Überhöhung der Innenverzahnung des Hohlradschaltrings in
Anlage an dem Außenumfang der auf dem Schaltrad sitzenden
Scheibe gelangt. Soweit in einer alternativen Ausführung
dazu die radiale Überhöhung als ebener Schaltnocken
ausgebildet ist, ist die radiale Verschiebung eines
Steuerzahnrades über die radiale Verlagerung einer das
Steuerzahnrad tragenden Schaltwelle über deren Führung in
einer an einer Exzenterscheibe und daher mit veränderlichem
Radius ausgebildeten Nut aus der DE 39 38 081 A1 bekannt.
Es kann nach der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß
der an dem Gehäuseteil gelagerte Hohlradschaltring in
beiden Drehrichtungen jeweils gegen die Wirkung einer in
jeder Drehrichtung zwischen einem radial abstehenden
Anschlag des Hohlradschaltringes und dem Gehäuseteil
wirksamen Druckfeder drehbar und der mögliche Drehweg durch
die Kraft der zusammengepreßten Druckfeder begrenzt ist,
wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der
Hohlradschaltring in einem an dem Gehäuseteil angebrachten
topfförmigen Lagerring gelagert und die beiden Druckfedern
in dem Ringraum zwischen dem äußeren Umfang des
Hohlradschaltrings und dem Innenumfang des Lagerrings
angeordnet sind.
Zur Verbesserung der Schaltbewegung ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß eine das
Schaltrad in Richtung Volleingriff mit der Innenverzahnung
des Hohlradschaltrings vorspannende Zugfeder an dem mit dem
Schaltrad verbundenen Schalthebel angreift.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Sperrklinke durch
Federbelastung in Richtung Eingriff mit der Außenverzahnung
des Klinkenrades gedrückt ist; hierzu ist aus der
gattungsbildenden EP 0 568 820 A1 die Anordnung einer die
Sperrklinke beaufschlagenden Totpunktfeder bekannt, deren
Federkraft bei der Einsteuerung der Sperrklinke überwunden
wird, so daß in der Eingriffsstellung der Sperrklinke deren
Federbelastung in Eingriffsrichtung gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 die Federseite eines Gurtaufrollers in einer
schaubildlichen Darstellung mit
auseinandergezogenen Einzelteilen;
Fig. 2 die Schalteinrichtung in einer Einzeldarstellung,
Fig. 3 den Hohlradschaltring der Schalteinrichtung als
Einzelteil;
Fig. 4 den Hohlradschaltring mit Schaltrad in einer
Draufsicht;
Fig. 5a den Gegenstand der Fig. 4 beziehungsweise
2 bei eingeschalteter Aufwickelfeder,
Komfortbereich nicht wirksam;
Fig. 5b den Gegenstand der Fig. 4 beziehungsweise
2 bei eingeschalteter Aufwickelfeder, Gurtband
teilweise ausgezogen;
Fig. 5c der Gegenstand der Fig. 5b nach Erreichen
der Umschaltposition auf die Komfortfeder;
Fig. 5d den Gegenstand der Fig. 5a nach Erreichen
der Abschaltposition für die Komfortfeder und
Rückschaltung auf die Aufwickelfeder bei weiterem
Gurtbandeinzug.
Wie zunächst Fig. 1 zu entnehmen ist, hat die Federseite
eines im einzelnen nicht weiter dargestellten Gurtaufrollers
folgenden Aufbau: Auf einen entsprechenden Fortsatz der
Gurtwelle 10 ist ein Federherz 11 formschlüssig
aufgeschoben, an welchem zunächst eine Komfortfeder 12
angeordnet ist, deren inneres Ende 13 an dem Federherz 11
befestigt und insoweit mit der Gurtwelle 10 verbunden ist,
während das äußere Ende 14 der Komfortfeder 12 am äußeren
Umfang eines axial neben der Komfortfeder 12 auf den
Wellenfortsatz gelagerten Klinkenrad 15 befestigt ist. Das
Klinkenrad 15 hat eine Außenverzahnung 16, die mit einer
zwischen einer Eingriffsstellung und einer Freigabestellung
schwenkbar gelagerten Sperrklinke 17 zusammenwirkt.
Axial neben dem Klinkenrad 15 ist auf dem Wellenfortsatz der
Gurtwelle 10 eine Aufwickelfeder 18 angeordnet, deren
inneres Ende 19 mit dem Klinkenrad 15 und deren äußeres Ende
20 an einer aufgesetzten und die Aufwickelfeder 18
einhausenden Gehäusekappe als Gehäuseteil 21 eingehängt ist.
Auf der Außenseite des Gehäuseteils 21 ist mit diesem fest
verbunden ein topfförmiger Lagerring 22 angeordnet, in
welchem ein Hohlradschaltring 23 drehbar angeordnet ist. Auf
das insoweit bis in die Ebene des Hohlradschaltrings 23
reichende Ende des Wellenfortsatzes der Gurtwelle 10 ist ein
aufenverzahntes Ritzel 24 angebracht. In einer im einzelnen
noch zu beschreibenden Weise ist zwischen dem Ritzel 24 und
dem Hohlschaltring 23 ein Schaltrad 25 derart gelagert, daß
eine radiale Bewegung des Schaltrades 25 relativ zum Ritzel 24
beziehungsweise zum Hohlradschaltring 23 gegeben ist. Die
Außenseite des Lagerrings 22 wird durch eine Abdeckkappe 26
verschlossen, auf welcher über eine Lagerung 28 ein
Schalthebel 27 gelagert ist, der über einen an seinem freien
Ende ausgebildeten Arm 29 mit der Sperrklinke 17 derart
verbunden ist, daß eine Verschwenkung des Schalthebels 27 in
eine Bewegung der Sperrklinke 17 zwischen deren Eingriffs
stellung und deren Freigabestellung für das Klinkenrad 15
umsetzbar ist. Mit einem an dem dem Arm 29
gegenüberliegenden Ansatz 30 durchgreift der Schalthebel 27
die Abdeckkappe 26 und bildet die Drehachse des Schaltrades.
Das Zusammenwirken von Ritzel 24, Schaltrad 25 und
Schalthebel 27 mit der angeschlossenen Sperrklinke 17 ist
Fig. 2 zu entnehmen, wobei die aus Fig. 3 ersichtliche
Ausbildung des Hohlradschaltringes 23 die Festlegung der
Schaltpunkte für den Hebel 27 erkennen läßt.
Die Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltrings 23 weist
nämlich über einen Teilbereich ihres Umfangs eine normale
radiale Höhe auf, wobei durch diesen Normalbereich 33 der
Bereich der Einschaltung der Aufwickelfeder 18 definiert ist,
wie noch zu erläutern sein wird; in einem weiteren
Umfangsbereich ist die Innenverzahnung 31 mit einer radialen
Erhöhung versehen, und durch diese Erhöhungen ist der
Komfortbereich 32 definiert. Der Hohlradschaltring 23 weist
ferner einen radial nach außen abstehenden Anschlag 34 auf.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, weist das Schaltrad 25
eine Außenverzahnung 35 auf, die in jeder Lage des
Schaltrades 25 mindestens in Teileingriff mit der
Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltringes 23
beziehungsweise der Außenverzahnung 37 des Ritzels 24 steht.
Aufgrund der angesprochenen Verlagerung des Schaltrades 25
gelangt das Schaltrad in seinen beiden Schaltstellungen
jeweils auch in Volleingriff mit der Verzahnung 37
einerseits beziehungsweise der Verzahnung 31 andererseits,
wobei aber gleichzeitig ein Teileingriff mit der jeweils
anderen Verzahnung aufrechterhalten ist. Die radiale Höhe
der Außenverzahnung 35 des Schaltrades 25 ist dabei auf die
normale radiale Höhe der Innenverzahnung 31 des Hohlrad
schaltrings 23 abgestimmt; axial auf das Schaltrad 25
aufgesetzt ist eine Scheibe 36, die die Außenverzahnung 35
des Schaltrades 25 abdeckt und in der gleichen Ebene wie die
radiale Erhöhung der Innenverzahnung 31 des Hohlschaltringes
23 in dem Komfortbereich 32 liegt, so daß bei Auflaufen der
dem Komfortbereich 32 zuzuordnenden erhöhten Innenverzahnung
31 auf das Schaltrad 25 eine radiale Verlagerung des
Schaltrades 25 in Richtung Ritzel 24 bewirkt wird.
Alternativ kann der Komfortbereich 32 statt mit einer
Verzahnung beziehungsweise Verzahnungserhöhung auch als
ebener Schaltnocken ausgeführt sein, der oberhalb der
Innenverzahnung 31 angeordnet ist und sich über den
Komfortbereich erstreckt; die Scheibe 36 rollt dann an dem
ebenen Schaltnocken ab. Hierdurch ist ein ruhigerer Lauf der
Scheibe 36 gewährleistet.
Wie sich aus Fig. 4 entnehmen läßt, ragt der radiale
Anschlag 34 des Hohlradschaltringes 23 in den Ringraum
zwischen dem äußeren Umfang des Hohlradschaltringes 23 und
dem Innenumfang des Lagerringes 22 hinein, und in diesem
Ringraum sind zwei Druckfedern 38, 39 angeordnet, die sich
jeweils an einem Festanschlag 43 des Lagerringes 22
abstützen und sich hiervon ausgehend in beide mögliche
Drehrichtung des Hohlradschaltringes 23 erstrecken, so daß
der radial abstehende Anschlag 34 des Hohlradschaltringes 23
bei der Drehbewegung des Hohlradschaltringes 23 jeweils mit
der einen oder anderen Druckfeder 38, 39 in Kontakt kommt.
Nachstehend ist die Funktion der Schalteinrichtung anhand
der in den Fig. 5a bis 5d dargestellten Schaltpunkte
beschrieben: Wenn das Gurtband von der Gurtwelle 10 in
Gurtauszugsrichtung abgezogen wird, kommt es zu einer
Drehung des Ritzels 24 in Richtung des Pfeils 42 (Fig. 5a),
und diese Drehbewegung des Ritzels 24 wird über den Eingriff
seiner Außenverzahnung 37 mit der Außenverzahnung 35 des
Schaltrades 25 in eine Drehbewegung des Schaltrades 25 im
Uhrzeigersinn umgesetzt. Da mit Beginn des Gurtbandauszuges
die Außenverzahnung 35 des Schaltrades 25 mit der
Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltringes 23, und zwar in
deren Normalbereich 33, in Eingriff kommt, wird der
Hohlradschaltring 23 beim Gurtbandauszug im Uhrzeigersinn
gedreht. Das Zusammenwirken von Ritzel 24, Schaltrad 25 und
Hohlradschaltring 23 während des Ausziehens des Gurtbandes
vor der Umschaltung auf die Komfortfeder ist in Fig. 5b
dargestellt.
Mit der fortwährenden Drehung des Hohlradschaltringes 23
kommt nun der Komfortbereich 32 mit der radialen Erhöhung
der Innenverzahnung 31 in Kontakt mit der auf dem Schaltrad
25 sitzenden Scheibe 36, wobei unter Aufrechterhaltung eines
Teileingriffs zwischen der Schaltradverzahnung 35 und der
Innenverzahnung 31 das Schaltrad in Richtung auf das Ritzel
24 bis zum Volleingriff der zugeordneten Verzahnungen
verlagert wird; diese Verlagerung führt zu einer
Verschwenkung des Schalthebels 25, wodurch gleichzeitig die
Sperrklinke 17 in die Außenverzahnung 16 des Klinkenrades 15
eingesteuert wird. Die Sperrklinke 17 ratscht bei weiterem
Gurtbandauszug über die Außenverzahnung 16 des Klinkenrades
15, ist aber in Bereitschaftsstellung zur Blockierung des
Klinkenrades bei Drehrichtungsumkehr. Der Zustand der
Schalteinrichtung während des weiteren Gurtbandauszuges
ist in Fig. 5c dargestellt; es ist zu erkennen, daß der
radiale Anschlag 34 des Hohlradschaltringes 23 sich im
Uhrzeigersinn fortbewegt hat und in der in Fig. 5c
dargestellten Schaltstellung in Nähe eines Anschlages an dem
zugeordneten Ende der Druckfeder 38 kommt.
Mit der Weiterdrehung des Hohlradschaltringes im
Uhrzeigersinn während des Gurtbandauszuges kommt nun der
Anschlag 34 in Kontakt mit der Druckfeder 38 und drückt
diese gegen den Festanschlag 43 zusammen, bis nach dem
Zusammendrücken der Druckfeder 38 diese Feder ihrerseits ein
gewisses Rückstellmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auf den
Hohlradschaltring 23 ausübt. Eine weitere Drehung der
Gurtwelle 10 in Abwickelrichtung am Ende des Komfortbereichs
32 führt nicht mehr zu einer Weiterdrehung des
Hohlradschaltringes 23, weil aufgrund des Teileingriffs der
Verzahnungen von Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23
und der Ausbildung der zugeordneten Zahnhöhen dafür Sorge
getragen ist, daß die Verzahnungen 31 in der Endstellung des
Hohlradschaltringes 23 gemäß Fig. 5d übereinander
hinwegratschen können; somit ist ein beliebiger weiterer
Gurtbandauszug ohne Beeinflussung der Schalteinrichtung
möglich, bis die Anschnallstellung des Sicherheitsgurtes
erreicht ist. Die Druckfeder 38 ermöglicht ein Überratschen
der Zähne 37 vom Schaltrad 25 über die Zähne 31 des
Hohlradschaltringes 23 bei gleichzeitiger Belastung in
Richtung Zahneingriff.
Legt der angeschnallte Insasse nun den Sicherheitsgurt ab,
so blockiert die bereits eingesteuerte Sperrklinke 17 das
Klinkenrad, und die Komfortfeder ist eingeschaltet und die
Aufwickelfeder ist abgeschaltet. Beim Aufspulen kommt es zu
einer Drehrichtungsumkehr des Ritzels 24 entgegen Pfeil 42,
also im Uhrzeigersinn, und diese Aufwickelbewegung wird über
das Schaltrad 25 in eine Drehung des Hohlradschaltringes 23
entgegen dem Uhrzeigersinn, ausgehend von Fig. 5d
umgesetzt. Aufgrund der in Fig. 5d dargestellten
Endstellung des Hohlradschaltringes 23 kommt es nun
unmittelbar zu Beginn der Rückdrehung der Gurtwelle 10
beziehungsweise des Ritzels 24 aufgrund des vorliegenden
Zahneingriffs zu einer Drehung des Hohlradschaltringes 23
entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei diese Rückdrehung durch
die Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 38 unterstützt
wird; im Zuge der Rückdrehung des Hohlradschaltringes 23
wird nach der festgelegten Umdrehungszahl der Gurtwelle 10
die Anlage der erhöhten Innenverzahnung 31 im Komfortbereich
32 an der Scheibe 36 des Schaltrades 25 aufgehoben. Durch
die aussteuernd ausgelegte Sperrklinke 17 - das Klinkenrad
15 beaufschlagt die Sperrklinke in Richtung Uhrzeigersinn -
wird der Schalthebel 27 gegen die Innenverzahnung 31
gedrückt. Die aus Fig. 2 im einzelnen ersichtliche
Zugfeder 40 unterstützt diese Bewegung, damit auch das
Schaltrad 25 in die in Fig. 2b dargestellte Lage
zurückkehrt, in welcher das Schaltrad 25 mit dem
Normalbereich 33 der Innenverzahnung 31 des
Hohlradschaltringes 23 zusammenwirkt und dabei nun die
gegebenenfalls zusätzlich unter der Wirkung einer Zugfeder
41 stehende Sperrklinke 17 außer Eingriff mit der
Außenverzahnung 16 des Klinkenrades 15 gehalten ist, so daß
in diesem Bereich auf die Aufwickelfeder 18 wirksam
zurückgeschaltet und die Komfortfeder wieder ausgeschaltet
ist.
Am Ende des möglichen Drehweges des Hohlradschaltringes 23
entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt der radial abstehende
Anschlag 34 gegen das Ende der Druckfeder 39 und drückt
diese bei seiner Fortdrehung zusammen, bis die
zusammengedrückte Druckfeder 39 nun ihrerseits ein
Rückstellmoment auf den Hohlradschaltring 23 ausübt und
somit dessen weitere Drehung verhindert; in dieser
Endstellung findet wiederum ein Überratschen der
Verzahnungen von Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23
statt, bis das Gurtband vollständig auf der Gurtwelle 10
aufgewickelt ist. Aufgrund dieses Überratschens ist die
Zahnstellung von Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23 bei
aufgewickeltem Gurtband entsprechend Fig. 5a jeweils
eingerichtet, so daß mit Beginn des Abwickelvorganges die
Schalteinrichtung sogleich in der bereits beschriebenen
Weise wirksam wird.
Claims (7)
1. Gurtaufroller mit einer zwischen einem Gehäuseteil und
der das Gurtband aufnehmenden Gurtwelle wirksamen
Aufwickelfeder und mit einer dazu über ein Klinkenrad in
Reihe geschalteten schwächer als die Aufwickelfeder
ausgelegten Komfortfeder, wobei die Komfortfeder mit
ihrem inneren Ende an der Gurtwelle und mit ihrem äußeren
Ende an dem Klinkenrad und die Aufwickelfeder mit ihrem
inneren Ende an dem Klinkenrad und mit dem äußeren Ende
an dem Gehäuseteil angeschlossen ist, und wobei zur
Ansteuerung der Federn eine auf das Klinkenrad
einwirkende und von einer die Umschaltung steuernden
Steuereinrichtung in Eingriff mit dem Klinkenrad
gebrachte oder außer Eingriff damit gehaltene Sperrklinke
vorgesehen ist und die Steuereinrichtung ein
Zahnradgetriebe mit einem auf dem Ende der Gurtwelle
sitzenden Ritzel und mit einem die Sperrklinke
betätigenden Schaltrad aufweist, wobei die Schaltbewegung
durch Eingriff zweier Zahnräder erzeugt wird, von denen
eines eine veränderte Zahntiefe aufweist derart, daß eine
in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Gurtwelle
arbeitende Schalteinrichtung nach anfänglichem
Gurtbandauszug mit Beginn des Aufwickelvorganges auf die
Komfortfeder umschaltet und nach festgelegter
Umdrehungszahl der Gurtwelle auf die Aufwickelfeder
zurückschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ausbildung des Zahnradgetriebes das außenverzahnte
Schaltrad (25) mindestens jeweils in Teileingriff
einerseits mit der Innenverzahnung (31) eines drehbar an
dem Gehäuseteil (21) gelagerten Hohlradschaltringes (23)
und andererseits mit dem außenverzahnten Ritzel (24)
steht, welches Schaltrad (25) unter fortwährendem
Verzahnungseingriff zwischen den Verzahnungen von Ritzel
(24) und Hohlradschaltring (23) von der Schalteinrichtung
beaufschlagt radial hin- und herbeweglich angeordnet und mit
einem die Sperrklinke (17) zwischen deren
Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad (15) und der
Freigabestellung verstellenden Schalthebel (27) verbunden
ist und den Schalthebel (27) bei der Schaltung hin- und
herbewegt, wobei das Schaltrad (25) in Richtung
Volleingriff mit der Innenverzahnung (31) des
Hohlradschaltringes (23) vorgespannt ist und die
Zahnhöhen der Innenverzahnung (31) des
Hohlradschaltringes (23) einerseits und der
Außenverzahnung (35) der Schaltrades (25) andererseits
derart ausgelegt sind, daß die in Teileingriff stehenden
Verzahnungen (31, 35) an beiden Enden der Innenverzahnung
(31) bei Relativdrehung übereinander hinwegratschen.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung der Schalteinrichtung die Innenver
zahnung (31) des Hohlradschaltrings (23) eine über einen
Komfortbereich (32) wirksame radiale Überhöhung aufweist
und auf dem Schaltrad (25) eine dessen Außenverzahnung
(35) übergreifende Scheibe (36) derart angeordnet ist,
daß bei fortwährendem Verzahnungseingriff von Schaltrad
(25) und Hohlradschaltring (23) die Überhöhung der
Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltrings (23) in
Anlage an dem Außenumfang der auf dem Schaltrad (25)
sitzenden Scheibe (36) gelangt.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung der Schalteinrichtung axial oberhalb
der Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltringes (23)
ein über einen Komfortbereich (32) wirksamer ebener
Schaltnocken angeordnet ist und auf dem Schaltrad (25)
eine dessen Außenverzahnung (35) übergreifende Scheibe
(36) derart angeordnet ist, daß bei fortwährendem
Verzahnungseingriff von Schaltrad (25) und
Hohlradschaltring (23) der ebene Schaltnocken in Anlage
an dem Außenumfang der auf dem Schaltrad (25) sitzenden
Scheibe (36) gelangt.
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuseteil (21)
gelagerte Hohlradschaltring (23) in beiden
Drehrichtungen jeweils gegen die Wirkung von in jeder
Drehrichtung zwischen einem radial abstehenden Anschlag
(34) des Hohlradschaltringes (23) und einem Anschlag (43) des Gehäuseteils
(21) wirksamen Druckfedern (38, 39) drehbar und der
mögliche Drehweg durch die zusammengepreßten Druckfedern
(38, 39) begrenzt ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlradschaltring (23) in einem an dem
Gehäuseteil (21) angebrachten topfförmigen Lagerring
(22) gelagert und die beiden Druckfedern (38, 39) in dem
Ringraum zwischen dem äußeren Umfang des Hohlradschalt
rings (23) und dem Innenumfang des Lagerrings (22)
angeordnet sind.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine das Schaltrad (25) in Richtung
Volleingriff mit der Innenverzahnung (31) des
Hohlradschaltrings (23) vorspannende Zugfeder (40) an
dem mit dem Schaltrad (25) verbundenen Schalthebel (27)
angreift.
7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (17) durch
Federbelastung (Zugfeder 41) in Richtung Eingriff mit
der Außenverzahnung (16) des Klinkenrades (15)
beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104103 DE19704103C2 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler Federumschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104103 DE19704103C2 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler Federumschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704103A1 DE19704103A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19704103C2 true DE19704103C2 (de) | 1999-03-18 |
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ID=7819235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104103 Expired - Fee Related DE19704103C2 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler Federumschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704103C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013124027A1 (de) | 2012-02-20 | 2013-08-29 | Autoliv Development Ab | Vorrichtung zum aufwickeln und abwickeln eines sicherheitsgurtes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938081A1 (de) * | 1989-11-16 | 1991-05-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einziehvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen |
EP0568820A1 (de) * | 1992-04-15 | 1993-11-10 | Trw Repa Gmbh | Gurtaufroller mit Zugentlastung für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen |
-
1997
- 1997-02-04 DE DE1997104103 patent/DE19704103C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938081A1 (de) * | 1989-11-16 | 1991-05-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einziehvorrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen |
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WO2013124027A1 (de) | 2012-02-20 | 2013-08-29 | Autoliv Development Ab | Vorrichtung zum aufwickeln und abwickeln eines sicherheitsgurtes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19704103A1 (de) | 1998-08-06 |
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