DE19704103C2 - Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler Federumschaltung - Google Patents

Gurtaufroller mit Komfortfeder und variabler Federumschaltung

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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer zwischen einem Gehäuseteil und der das Gurtband außnehmenden Gurtwelle wirksamen Aufwickelfeder und mit einer dazu über ein Klinkenrad in Reihe geschalteten schwächer als die Aufwickelfeder ausgelegten Komfortfeder, wobei die Komfortfeder mit ihrem inneren Ende an der Gurtwelle und mit ihrem äußeren Ende an dem Klinkenrad und die Aufwickelfeder mit ihrem inneren Ende an dem Klinkenrad und mit dem äußeren Ende an dem Gehäuseteil angeschlossen ist, und wobei zur Ansteuerung der Federn eine auf das Klinkenrad einwirkende und von einer die Umschaltung steuernden Steuereinrichtung in Eingriff mit dem Klinkenrad gebrachte oder außer Eingriff damit gehaltene Sperrklinke vorgesehen ist und die Steuereinrichtung ein Zahnradgetriebe mit einem auf dem Ende der Gurtwelle sitzenden Ritzel und mit einem die Sperrklinke betätigenden Schaltrad aufweist, wobei die Schaltbewegung durch Eingriff zweier Zahnräder erzeugt wird, von denen eines eine veränderte Zahntiefe aufweist derart, daß eine in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Gurtwelle arbeitende Schalteinrichtung nach anfänglichem Gurtbandauszug mit Beginn des Aufwickelvorganges auf die Komfortfeder umschaltet und nach festgelegter Umdrehungszahl der Gurtwelle auf die Aufwickelfeder zurückschaltet.
Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist der EP 0 568 820 A1 beschrieben; soweit bei dem bekannten Gurtaufroller zunächst zwei in Reihe zueinander geschaltete Federn unterschiedlicher Federkraft vorgesehen sind, soll im Anlegezustand des Sicherheitsgurtes die auf die Schulter des Insassen einwirkende Gurteinzugskraft aufgrund einer schwächeren Dimensionierung der Komfortfeder vermindert werden, während beim Aufwickeln des Gurtbandes nach Ablegen des Sicherheitsgurtes die volle Kraft der Aufwickelfeder wirksam sein soll. Die jeweilige Umschaltung der beiden Federn erfolgt über ein zwischengeschaltetes Klinkenrad, bei dessen Blockierung durch die von einer Steuereinrichtung ansteuerbare Sperrklinke lediglich die Komfortfeder auf die Gurtwelle einwirkt. Bei dem gattungsgemäßen und aus der EP 0 568 820 A1 bekannten Gurtaufroller besteht das als Steuereinrichtung arbeitende Zahnradgetriebe aus drei außenverzahnten, jeweils miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, womit aufgrund der versetzten Anordnung ihrer Mittelpunkte eine entsprechende Baugröße der Steuereinrichtung verbunden ist; weiterhin sind dem von dem Zahnradgetriebe angetriebenen Sperrhebel als Bestandteil der Steuereinrichtung noch ein zusätzliches Steuerzahnrad, ein schwenkbares. Zahnsegment sowie ein mit dem Steuerzahnrad gekoppelter Schlepphebel zugeordnet, dessen Anschläge die Bewegung der Sperrklinke begrenzen und steuern. Da zusätzlich weitere Federelemente für die Kopplung der Bauteile der Steuereinrichtung mit einer vorgesehen sind, ergibt sich insgesamt ein komplizierter Aufbau der Steuereinrichtung mit zahlreichen Einzelteilen, deren Montage und Justierung für ein richtiges Ansprechen aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen den Aufbau der Steuereinrichtung für die Umschaltung der jeweiligen Federn zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zur Ausbildung des Zahnradgetriebes das außenverzahnte Schaltrad mindestens jeweils in Teileingriff einerseits mit der Innenverzahnung eines drehbar an dem Gehäuseteil gelagerten Hohlradschaltringes und andererseits mit dem außenverzahnten Ritzel steht, welches Schaltrad unter fortwährendem Verzahnungseingriff zwischen den Verzahnungen von Ritzel und Hohlradschaltring von der Schalteinrichtung beaufschlagt hin- und herbeweglich angeordnet und mit einem die Sperrklinke zwischen deren Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad und der Freigabestellung verstellenden Schalthebel verbunden ist und den Schalthebel bei der Schaltung hin- und herbewegt, wobei das Schaltrad in Richtung Volleingriff mit der Innenverzahnung des Hohlradschaltringes vorgespannt ist und die Zahnhöhen der Innenverzahnung des Hohlradschaltringes einerseits und der Außenverzahnung der Schaltrades andererseits derart ausgelegt sind, daß die in Teileingriff stehenden Verzahnungen an beiden Enden der Innenverzahnung bei Relativdrehung übereinander hinwegratschen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der Anordnung eines Hohlradschaltrings mit einem in dessen Inneren angeordneten Schaltrad die Baugröße erheblich verringert ist; da der der Steuerung der Sperrklinke dienende Schalthebel unmittelbar an das im Inneren des Hohlradschaltrings hin- und herbewegliche Schaltrad angeschlossen ist, ist die Anzahl der für die Steuereinrichtung erforderlichen Bauteile deutlich verringert, und Montage und Einrichtung sind bei einer gleichzeitigen Vergrößerung der Funktionssicherheit verbessert. Durch das eingerichtete Hinwegratschen der Innenverzahnung des Hohlradschaltringes und der Außenverzahnung des hin- und herbeweglichen Schaltrades ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß nach dem Umschalten auf die Komfortfeder beim Gurtbandauszug das weitere Maß des Gurtbandauszuges die Schalteinrichtung durch die Weiterdrehung der Gurtwelle nicht mehr beeinflußt, weil in der Endlage der Schalteinrichtung die Verzahnungen übereinander hinwegratschen; damit ist in weiterhin vorteilhafter Weise sichergestellt, daß bei der mit dem Ablegen des Gurtbandes verbundenen Drehrichtungsumkehr die Schalteinrichtung sofort wirksam wird, so daß die Abschaltung der Komfortfeder immer nach der gleichen Umdrehungszahl der Gurtwelle beginnend mit der Drehrichtungsumkehr erfolgt, unabhängig davon, wie weit beim Abwickelvorgang der Gurt von der Gurtwelle abgezogen worden ist. Damit ergibt sich ein bezogen auf das Maß des Gurtbandauszuges insofern variabler Schaltpunkt für die Abschaltung der Komfortfeder, als die Abschaltung jeweils am Ende eines eingestellten Aufwickelweges aber wegen des unbestimmten Maßes des Gurtbandauszuges insoweit abhängig von diesem Gurtbandauszug erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß durch die unmittelbare Steuerung der Sperrklinke über das durch die mechanische Schalteinrichtung schwingend bewegte Schaltrad die Sperrklinke insbesondere aus der Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad mittels eines aussteuernden Kraftmomentes herausbewegt wird, so daß die für die Schaltbewegung erforderliche Rückschaltkraft reduziert und unabhängig von der Kraft der Komfortfeder ist. Die Verlagerung des Schaltrades zwischen seinen Schaltstellungen innerhalb des Hohlradschaltringes gibt gleichzeitig die Möglichkeit, den Schaltpunkt für die Umschaltung auf die Komfortfeder bzw. die Rückschaltung auf die Aufwickelfeder unterschiedlich und damit abhängig von dem jeweiligen Maß des Gurtbandauszuges einzurichten.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Ausbildung der Schalteinrichtung die Innenverzahnung des Hohlradschaltrings eine über den Komfortbereich wirksame radiale Überhöhung aufweist und auf dem Schaltrad eine dessen Außenverzahnung übergreifende Scheibe derart angeordnet ist, daß bei fortwährendem Verzahnungseingriff von Schaltrad und Hohlradschaltring die Überhöhung der Innenverzahnung des Hohlradschaltrings in Anlage an dem Außenumfang der auf dem Schaltrad sitzenden Scheibe gelangt. Soweit in einer alternativen Ausführung dazu die radiale Überhöhung als ebener Schaltnocken ausgebildet ist, ist die radiale Verschiebung eines Steuerzahnrades über die radiale Verlagerung einer das Steuerzahnrad tragenden Schaltwelle über deren Führung in einer an einer Exzenterscheibe und daher mit veränderlichem Radius ausgebildeten Nut aus der DE 39 38 081 A1 bekannt.
Es kann nach der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß der an dem Gehäuseteil gelagerte Hohlradschaltring in beiden Drehrichtungen jeweils gegen die Wirkung einer in jeder Drehrichtung zwischen einem radial abstehenden Anschlag des Hohlradschaltringes und dem Gehäuseteil wirksamen Druckfeder drehbar und der mögliche Drehweg durch die Kraft der zusammengepreßten Druckfeder begrenzt ist, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Hohlradschaltring in einem an dem Gehäuseteil angebrachten topfförmigen Lagerring gelagert und die beiden Druckfedern in dem Ringraum zwischen dem äußeren Umfang des Hohlradschaltrings und dem Innenumfang des Lagerrings angeordnet sind.
Zur Verbesserung der Schaltbewegung ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß eine das Schaltrad in Richtung Volleingriff mit der Innenverzahnung des Hohlradschaltrings vorspannende Zugfeder an dem mit dem Schaltrad verbundenen Schalthebel angreift.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Sperrklinke durch Federbelastung in Richtung Eingriff mit der Außenverzahnung des Klinkenrades gedrückt ist; hierzu ist aus der gattungsbildenden EP 0 568 820 A1 die Anordnung einer die Sperrklinke beaufschlagenden Totpunktfeder bekannt, deren Federkraft bei der Einsteuerung der Sperrklinke überwunden wird, so daß in der Eingriffsstellung der Sperrklinke deren Federbelastung in Eingriffsrichtung gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Federseite eines Gurtaufrollers in einer schaubildlichen Darstellung mit auseinandergezogenen Einzelteilen;
Fig. 2 die Schalteinrichtung in einer Einzeldarstellung,
Fig. 3 den Hohlradschaltring der Schalteinrichtung als Einzelteil;
Fig. 4 den Hohlradschaltring mit Schaltrad in einer Draufsicht;
Fig. 5a den Gegenstand der Fig. 4 beziehungsweise 2 bei eingeschalteter Aufwickelfeder, Komfortbereich nicht wirksam;
Fig. 5b den Gegenstand der Fig. 4 beziehungsweise 2 bei eingeschalteter Aufwickelfeder, Gurtband teilweise ausgezogen;
Fig. 5c der Gegenstand der Fig. 5b nach Erreichen der Umschaltposition auf die Komfortfeder;
Fig. 5d den Gegenstand der Fig. 5a nach Erreichen der Abschaltposition für die Komfortfeder und Rückschaltung auf die Aufwickelfeder bei weiterem Gurtbandeinzug.
Wie zunächst Fig. 1 zu entnehmen ist, hat die Federseite eines im einzelnen nicht weiter dargestellten Gurtaufrollers folgenden Aufbau: Auf einen entsprechenden Fortsatz der Gurtwelle 10 ist ein Federherz 11 formschlüssig aufgeschoben, an welchem zunächst eine Komfortfeder 12 angeordnet ist, deren inneres Ende 13 an dem Federherz 11 befestigt und insoweit mit der Gurtwelle 10 verbunden ist, während das äußere Ende 14 der Komfortfeder 12 am äußeren Umfang eines axial neben der Komfortfeder 12 auf den Wellenfortsatz gelagerten Klinkenrad 15 befestigt ist. Das Klinkenrad 15 hat eine Außenverzahnung 16, die mit einer zwischen einer Eingriffsstellung und einer Freigabestellung schwenkbar gelagerten Sperrklinke 17 zusammenwirkt.
Axial neben dem Klinkenrad 15 ist auf dem Wellenfortsatz der Gurtwelle 10 eine Aufwickelfeder 18 angeordnet, deren inneres Ende 19 mit dem Klinkenrad 15 und deren äußeres Ende 20 an einer aufgesetzten und die Aufwickelfeder 18 einhausenden Gehäusekappe als Gehäuseteil 21 eingehängt ist.
Auf der Außenseite des Gehäuseteils 21 ist mit diesem fest verbunden ein topfförmiger Lagerring 22 angeordnet, in welchem ein Hohlradschaltring 23 drehbar angeordnet ist. Auf das insoweit bis in die Ebene des Hohlradschaltrings 23 reichende Ende des Wellenfortsatzes der Gurtwelle 10 ist ein aufenverzahntes Ritzel 24 angebracht. In einer im einzelnen noch zu beschreibenden Weise ist zwischen dem Ritzel 24 und dem Hohlschaltring 23 ein Schaltrad 25 derart gelagert, daß eine radiale Bewegung des Schaltrades 25 relativ zum Ritzel 24 beziehungsweise zum Hohlradschaltring 23 gegeben ist. Die Außenseite des Lagerrings 22 wird durch eine Abdeckkappe 26 verschlossen, auf welcher über eine Lagerung 28 ein Schalthebel 27 gelagert ist, der über einen an seinem freien Ende ausgebildeten Arm 29 mit der Sperrklinke 17 derart verbunden ist, daß eine Verschwenkung des Schalthebels 27 in eine Bewegung der Sperrklinke 17 zwischen deren Eingriffs­ stellung und deren Freigabestellung für das Klinkenrad 15 umsetzbar ist. Mit einem an dem dem Arm 29 gegenüberliegenden Ansatz 30 durchgreift der Schalthebel 27 die Abdeckkappe 26 und bildet die Drehachse des Schaltrades.
Das Zusammenwirken von Ritzel 24, Schaltrad 25 und Schalthebel 27 mit der angeschlossenen Sperrklinke 17 ist Fig. 2 zu entnehmen, wobei die aus Fig. 3 ersichtliche Ausbildung des Hohlradschaltringes 23 die Festlegung der Schaltpunkte für den Hebel 27 erkennen läßt.
Die Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltrings 23 weist nämlich über einen Teilbereich ihres Umfangs eine normale radiale Höhe auf, wobei durch diesen Normalbereich 33 der Bereich der Einschaltung der Aufwickelfeder 18 definiert ist, wie noch zu erläutern sein wird; in einem weiteren Umfangsbereich ist die Innenverzahnung 31 mit einer radialen Erhöhung versehen, und durch diese Erhöhungen ist der Komfortbereich 32 definiert. Der Hohlradschaltring 23 weist ferner einen radial nach außen abstehenden Anschlag 34 auf.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, weist das Schaltrad 25 eine Außenverzahnung 35 auf, die in jeder Lage des Schaltrades 25 mindestens in Teileingriff mit der Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltringes 23 beziehungsweise der Außenverzahnung 37 des Ritzels 24 steht.
Aufgrund der angesprochenen Verlagerung des Schaltrades 25 gelangt das Schaltrad in seinen beiden Schaltstellungen jeweils auch in Volleingriff mit der Verzahnung 37 einerseits beziehungsweise der Verzahnung 31 andererseits, wobei aber gleichzeitig ein Teileingriff mit der jeweils anderen Verzahnung aufrechterhalten ist. Die radiale Höhe der Außenverzahnung 35 des Schaltrades 25 ist dabei auf die normale radiale Höhe der Innenverzahnung 31 des Hohlrad­ schaltrings 23 abgestimmt; axial auf das Schaltrad 25 aufgesetzt ist eine Scheibe 36, die die Außenverzahnung 35 des Schaltrades 25 abdeckt und in der gleichen Ebene wie die radiale Erhöhung der Innenverzahnung 31 des Hohlschaltringes 23 in dem Komfortbereich 32 liegt, so daß bei Auflaufen der dem Komfortbereich 32 zuzuordnenden erhöhten Innenverzahnung 31 auf das Schaltrad 25 eine radiale Verlagerung des Schaltrades 25 in Richtung Ritzel 24 bewirkt wird.
Alternativ kann der Komfortbereich 32 statt mit einer Verzahnung beziehungsweise Verzahnungserhöhung auch als ebener Schaltnocken ausgeführt sein, der oberhalb der Innenverzahnung 31 angeordnet ist und sich über den Komfortbereich erstreckt; die Scheibe 36 rollt dann an dem ebenen Schaltnocken ab. Hierdurch ist ein ruhigerer Lauf der Scheibe 36 gewährleistet.
Wie sich aus Fig. 4 entnehmen läßt, ragt der radiale Anschlag 34 des Hohlradschaltringes 23 in den Ringraum zwischen dem äußeren Umfang des Hohlradschaltringes 23 und dem Innenumfang des Lagerringes 22 hinein, und in diesem Ringraum sind zwei Druckfedern 38, 39 angeordnet, die sich jeweils an einem Festanschlag 43 des Lagerringes 22 abstützen und sich hiervon ausgehend in beide mögliche Drehrichtung des Hohlradschaltringes 23 erstrecken, so daß der radial abstehende Anschlag 34 des Hohlradschaltringes 23 bei der Drehbewegung des Hohlradschaltringes 23 jeweils mit der einen oder anderen Druckfeder 38, 39 in Kontakt kommt.
Nachstehend ist die Funktion der Schalteinrichtung anhand der in den Fig. 5a bis 5d dargestellten Schaltpunkte beschrieben: Wenn das Gurtband von der Gurtwelle 10 in Gurtauszugsrichtung abgezogen wird, kommt es zu einer Drehung des Ritzels 24 in Richtung des Pfeils 42 (Fig. 5a), und diese Drehbewegung des Ritzels 24 wird über den Eingriff seiner Außenverzahnung 37 mit der Außenverzahnung 35 des Schaltrades 25 in eine Drehbewegung des Schaltrades 25 im Uhrzeigersinn umgesetzt. Da mit Beginn des Gurtbandauszuges die Außenverzahnung 35 des Schaltrades 25 mit der Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltringes 23, und zwar in deren Normalbereich 33, in Eingriff kommt, wird der Hohlradschaltring 23 beim Gurtbandauszug im Uhrzeigersinn gedreht. Das Zusammenwirken von Ritzel 24, Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23 während des Ausziehens des Gurtbandes vor der Umschaltung auf die Komfortfeder ist in Fig. 5b dargestellt.
Mit der fortwährenden Drehung des Hohlradschaltringes 23 kommt nun der Komfortbereich 32 mit der radialen Erhöhung der Innenverzahnung 31 in Kontakt mit der auf dem Schaltrad 25 sitzenden Scheibe 36, wobei unter Aufrechterhaltung eines Teileingriffs zwischen der Schaltradverzahnung 35 und der Innenverzahnung 31 das Schaltrad in Richtung auf das Ritzel 24 bis zum Volleingriff der zugeordneten Verzahnungen verlagert wird; diese Verlagerung führt zu einer Verschwenkung des Schalthebels 25, wodurch gleichzeitig die Sperrklinke 17 in die Außenverzahnung 16 des Klinkenrades 15 eingesteuert wird. Die Sperrklinke 17 ratscht bei weiterem Gurtbandauszug über die Außenverzahnung 16 des Klinkenrades 15, ist aber in Bereitschaftsstellung zur Blockierung des Klinkenrades bei Drehrichtungsumkehr. Der Zustand der Schalteinrichtung während des weiteren Gurtbandauszuges ist in Fig. 5c dargestellt; es ist zu erkennen, daß der radiale Anschlag 34 des Hohlradschaltringes 23 sich im Uhrzeigersinn fortbewegt hat und in der in Fig. 5c dargestellten Schaltstellung in Nähe eines Anschlages an dem zugeordneten Ende der Druckfeder 38 kommt.
Mit der Weiterdrehung des Hohlradschaltringes im Uhrzeigersinn während des Gurtbandauszuges kommt nun der Anschlag 34 in Kontakt mit der Druckfeder 38 und drückt diese gegen den Festanschlag 43 zusammen, bis nach dem Zusammendrücken der Druckfeder 38 diese Feder ihrerseits ein gewisses Rückstellmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Hohlradschaltring 23 ausübt. Eine weitere Drehung der Gurtwelle 10 in Abwickelrichtung am Ende des Komfortbereichs 32 führt nicht mehr zu einer Weiterdrehung des Hohlradschaltringes 23, weil aufgrund des Teileingriffs der Verzahnungen von Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23 und der Ausbildung der zugeordneten Zahnhöhen dafür Sorge getragen ist, daß die Verzahnungen 31 in der Endstellung des Hohlradschaltringes 23 gemäß Fig. 5d übereinander hinwegratschen können; somit ist ein beliebiger weiterer Gurtbandauszug ohne Beeinflussung der Schalteinrichtung möglich, bis die Anschnallstellung des Sicherheitsgurtes erreicht ist. Die Druckfeder 38 ermöglicht ein Überratschen der Zähne 37 vom Schaltrad 25 über die Zähne 31 des Hohlradschaltringes 23 bei gleichzeitiger Belastung in Richtung Zahneingriff.
Legt der angeschnallte Insasse nun den Sicherheitsgurt ab, so blockiert die bereits eingesteuerte Sperrklinke 17 das Klinkenrad, und die Komfortfeder ist eingeschaltet und die Aufwickelfeder ist abgeschaltet. Beim Aufspulen kommt es zu einer Drehrichtungsumkehr des Ritzels 24 entgegen Pfeil 42, also im Uhrzeigersinn, und diese Aufwickelbewegung wird über das Schaltrad 25 in eine Drehung des Hohlradschaltringes 23 entgegen dem Uhrzeigersinn, ausgehend von Fig. 5d umgesetzt. Aufgrund der in Fig. 5d dargestellten Endstellung des Hohlradschaltringes 23 kommt es nun unmittelbar zu Beginn der Rückdrehung der Gurtwelle 10 beziehungsweise des Ritzels 24 aufgrund des vorliegenden Zahneingriffs zu einer Drehung des Hohlradschaltringes 23 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei diese Rückdrehung durch die Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 38 unterstützt wird; im Zuge der Rückdrehung des Hohlradschaltringes 23 wird nach der festgelegten Umdrehungszahl der Gurtwelle 10 die Anlage der erhöhten Innenverzahnung 31 im Komfortbereich 32 an der Scheibe 36 des Schaltrades 25 aufgehoben. Durch die aussteuernd ausgelegte Sperrklinke 17 - das Klinkenrad 15 beaufschlagt die Sperrklinke in Richtung Uhrzeigersinn - wird der Schalthebel 27 gegen die Innenverzahnung 31 gedrückt. Die aus Fig. 2 im einzelnen ersichtliche Zugfeder 40 unterstützt diese Bewegung, damit auch das Schaltrad 25 in die in Fig. 2b dargestellte Lage zurückkehrt, in welcher das Schaltrad 25 mit dem Normalbereich 33 der Innenverzahnung 31 des Hohlradschaltringes 23 zusammenwirkt und dabei nun die gegebenenfalls zusätzlich unter der Wirkung einer Zugfeder 41 stehende Sperrklinke 17 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 16 des Klinkenrades 15 gehalten ist, so daß in diesem Bereich auf die Aufwickelfeder 18 wirksam zurückgeschaltet und die Komfortfeder wieder ausgeschaltet ist.
Am Ende des möglichen Drehweges des Hohlradschaltringes 23 entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt der radial abstehende Anschlag 34 gegen das Ende der Druckfeder 39 und drückt diese bei seiner Fortdrehung zusammen, bis die zusammengedrückte Druckfeder 39 nun ihrerseits ein Rückstellmoment auf den Hohlradschaltring 23 ausübt und somit dessen weitere Drehung verhindert; in dieser Endstellung findet wiederum ein Überratschen der Verzahnungen von Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23 statt, bis das Gurtband vollständig auf der Gurtwelle 10 aufgewickelt ist. Aufgrund dieses Überratschens ist die Zahnstellung von Schaltrad 25 und Hohlradschaltring 23 bei aufgewickeltem Gurtband entsprechend Fig. 5a jeweils eingerichtet, so daß mit Beginn des Abwickelvorganges die Schalteinrichtung sogleich in der bereits beschriebenen Weise wirksam wird.

Claims (7)

1. Gurtaufroller mit einer zwischen einem Gehäuseteil und der das Gurtband aufnehmenden Gurtwelle wirksamen Aufwickelfeder und mit einer dazu über ein Klinkenrad in Reihe geschalteten schwächer als die Aufwickelfeder ausgelegten Komfortfeder, wobei die Komfortfeder mit ihrem inneren Ende an der Gurtwelle und mit ihrem äußeren Ende an dem Klinkenrad und die Aufwickelfeder mit ihrem inneren Ende an dem Klinkenrad und mit dem äußeren Ende an dem Gehäuseteil angeschlossen ist, und wobei zur Ansteuerung der Federn eine auf das Klinkenrad einwirkende und von einer die Umschaltung steuernden Steuereinrichtung in Eingriff mit dem Klinkenrad gebrachte oder außer Eingriff damit gehaltene Sperrklinke vorgesehen ist und die Steuereinrichtung ein Zahnradgetriebe mit einem auf dem Ende der Gurtwelle sitzenden Ritzel und mit einem die Sperrklinke betätigenden Schaltrad aufweist, wobei die Schaltbewegung durch Eingriff zweier Zahnräder erzeugt wird, von denen eines eine veränderte Zahntiefe aufweist derart, daß eine in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Gurtwelle arbeitende Schalteinrichtung nach anfänglichem Gurtbandauszug mit Beginn des Aufwickelvorganges auf die Komfortfeder umschaltet und nach festgelegter Umdrehungszahl der Gurtwelle auf die Aufwickelfeder zurückschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Zahnradgetriebes das außenverzahnte Schaltrad (25) mindestens jeweils in Teileingriff einerseits mit der Innenverzahnung (31) eines drehbar an dem Gehäuseteil (21) gelagerten Hohlradschaltringes (23) und andererseits mit dem außenverzahnten Ritzel (24) steht, welches Schaltrad (25) unter fortwährendem Verzahnungseingriff zwischen den Verzahnungen von Ritzel (24) und Hohlradschaltring (23) von der Schalteinrichtung beaufschlagt radial hin- und herbeweglich angeordnet und mit einem die Sperrklinke (17) zwischen deren Eingriffsstellung mit dem Klinkenrad (15) und der Freigabestellung verstellenden Schalthebel (27) verbunden ist und den Schalthebel (27) bei der Schaltung hin- und herbewegt, wobei das Schaltrad (25) in Richtung Volleingriff mit der Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltringes (23) vorgespannt ist und die Zahnhöhen der Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltringes (23) einerseits und der Außenverzahnung (35) der Schaltrades (25) andererseits derart ausgelegt sind, daß die in Teileingriff stehenden Verzahnungen (31, 35) an beiden Enden der Innenverzahnung (31) bei Relativdrehung übereinander hinwegratschen.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Schalteinrichtung die Innenver­ zahnung (31) des Hohlradschaltrings (23) eine über einen Komfortbereich (32) wirksame radiale Überhöhung aufweist und auf dem Schaltrad (25) eine dessen Außenverzahnung (35) übergreifende Scheibe (36) derart angeordnet ist, daß bei fortwährendem Verzahnungseingriff von Schaltrad (25) und Hohlradschaltring (23) die Überhöhung der Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltrings (23) in Anlage an dem Außenumfang der auf dem Schaltrad (25) sitzenden Scheibe (36) gelangt.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Schalteinrichtung axial oberhalb der Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltringes (23) ein über einen Komfortbereich (32) wirksamer ebener Schaltnocken angeordnet ist und auf dem Schaltrad (25) eine dessen Außenverzahnung (35) übergreifende Scheibe (36) derart angeordnet ist, daß bei fortwährendem Verzahnungseingriff von Schaltrad (25) und Hohlradschaltring (23) der ebene Schaltnocken in Anlage an dem Außenumfang der auf dem Schaltrad (25) sitzenden Scheibe (36) gelangt.
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuseteil (21) gelagerte Hohlradschaltring (23) in beiden Drehrichtungen jeweils gegen die Wirkung von in jeder Drehrichtung zwischen einem radial abstehenden Anschlag (34) des Hohlradschaltringes (23) und einem Anschlag (43) des Gehäuseteils (21) wirksamen Druckfedern (38, 39) drehbar und der mögliche Drehweg durch die zusammengepreßten Druckfedern (38, 39) begrenzt ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlradschaltring (23) in einem an dem Gehäuseteil (21) angebrachten topfförmigen Lagerring (22) gelagert und die beiden Druckfedern (38, 39) in dem Ringraum zwischen dem äußeren Umfang des Hohlradschalt­ rings (23) und dem Innenumfang des Lagerrings (22) angeordnet sind.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Schaltrad (25) in Richtung Volleingriff mit der Innenverzahnung (31) des Hohlradschaltrings (23) vorspannende Zugfeder (40) an dem mit dem Schaltrad (25) verbundenen Schalthebel (27) angreift.
7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (17) durch Federbelastung (Zugfeder 41) in Richtung Eingriff mit der Außenverzahnung (16) des Klinkenrades (15) beaufschlagt ist.
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