DE1953871A1 - Verfahren zum Plattieren von Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum Plattieren von GegenstaendenInfo
- Publication number
- DE1953871A1 DE1953871A1 DE19691953871 DE1953871A DE1953871A1 DE 1953871 A1 DE1953871 A1 DE 1953871A1 DE 19691953871 DE19691953871 DE 19691953871 DE 1953871 A DE1953871 A DE 1953871A DE 1953871 A1 DE1953871 A1 DE 1953871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- layer
- pressed onto
- material layer
- pressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K31/00—Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
- B23K31/02—Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49544—Roller making
- Y10T29/49547—Assembling preformed components
- Y10T29/49549—Work contacting surface element assembled to core
- Y10T29/49552—Work contacting surface element assembled to core with prestressing of component by heat differential, e.g., shrink, fit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4981—Utilizing transitory attached element or associated separate material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
- Y10T29/49865—Assembling or joining with prestressing of part by temperature differential [e.g., shrink fit]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Pirma A. Ahlström Osakeyhtiö, Kartonla Brille, Karhula (!Finnland;
Verfahren zum Plattieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Plattierverfahren zum Herstellen
von Walzen und ähnlichen Maschinenteilen, die korrodierend
oder verschleißend wirkenden Medien ausgesetzt sind und die daneben.ein hohes Maß an Steifheit und/oder Festigkeit besitzen
müssen,. Das Verfahren eignet sich, besonders zum Herstellen
von Walzen für Papier- und Zellstoffmaschinen, wie z.B. gerillte Preßwalzen.
In der USA-Patentanmeldung No. 785.318 ist ein Verfahren
zum Herstellen von Preßwalzen beschrieben, bei dem eine dickwandige Walze mit einem dünnen, korrosionsfesten Blech,
umhüllt wird, auf das weiteres Material derselben Art geschweißt wird. Das aufgeschweißte Material bewirkt beim
Abkühlen ein festes Anpressen des Bleches an den Walzenkörper. Wenn dieses Verfahren an sich auch brauchbar ist,
so sind ihm doch bestimmte Grenzen gesetzt. So muß u.a. das die Hülle bildende Blech aus gut schweißbarem Material bestehen.
Da im allgemeinen, um einen genügend straffen Schrumpfverband zu erzielen, auf das Blech, recht beträchtliche
Mengen Material aufgeschweißt werden müssen, kommt dieses Verfahren preislich relativ hoch zu stehen, weil ein
Teil der Oberflächenschicht, um eine glatte Oberfläche zu erhalten, wieder abgearbeitet werden muß. Beim Herstellen
von Walzen mit eingearbeiteten schmalen Rillen, wie man
— 2 —
009818/1307
sie z.B. zum Abpressen des Wassers in Papier- und Zellstoffmaschinen
verwendet, ist man gezwungen, durch, die aufgeschweißte Schicht hindurch, bis in die darunterliegende """Mantelschicht,
in deren Kristallstruktur bereits 'Veränderungen stattgefunden haben, vorzudringen, da sich sonst das Einarbeiten
der Rillen technisch zu schwierig gestaltet. Auch können nach diesem Verfahren keine dünnen Plattierungen aufgetragen
werden, da dann das Aufschweißen des Materials Schwierigkeiten bereitet»
Früher wurden derartige Walzen z.B. im Gußverfahren herge-'
stellt. Wegen des hohen Preßdruckes, der für ein wirksames Abscheiden des Wassers unerläßlich ist, müssen jedoch Walzendurchmesser
und -Wandstärke recht beträchtliche Maße haben. Außerdem müssen die Walzen, da es sich bei der abzuscheidenden
Flüssigkeit um ein aggressives Medium handelt, aus korrosionsbeständigem Material gefertigt werden» Weiterhin
wird die Walzenoberfläche starken Preßdrücken-ausgesetzt,
so daß ausschließlich. Material hoher Festigkeit und mit günstigen Verschleißeigenschaften infrage kommt. Aus diesen
Gründen sind gegossene Walzen außerordentlich teuer. Hinzu kommt noch, daß gegossene Walzen oft eine inhomogene Mikrostruktur,
d.h. Poren, Hartstellen und sonstige TJnregelmässigkeil/oder
Fehler aufweisen. Die Oberfläche solcher Walzen zu glätten oder gar mit Rillen zu versehen, ist äußerst
schwierig und kompliziert.
Es ist bereits eine Reihe von Verfahren zum Plattieren von Walzen bekannt, beispielsweise aus der US-Patentschrift
3.098.285. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird durch Erhitzen und Walzen eine plastische Verformung bewirkt. Bei
diesem Verfahren muß mit hohen Drücken gearbeitet werden! außerdem sind SpezialVorrichtungen notwendig, und es können
auch, nur dünne Plattierungen aufgetragen warden»
-» 3 —
00981Ä/1307 " " "
QFUOINAL
Ein weiteres bekanntes Verfahren ist in der US-Patentschrift 2.219c085 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden Blechmantelteile
gegen den Walzenkörper gepreßt und an den Querstößen zusammengeschweißt. Um eine genügend straffe Schrumpfverbindung
zwischen Mantel und Walzenkörper zu schaffen, sind hohe Anpreßdrücke und eine Vielzahl von SpezialWerkzeugen
erforderlich, so daß dieses Verfahren rechi; umständlich ist.
Weiterhin ist eine Anzahl Verfahren bekannt, bei denen die gewünschte Oberflächenschicht entweder durch Aufschweißen
von zusätzlichem Material auf den Walzenkörper (siehe beispielsweise US-Patentschrift 3d56.968) oder auf einem um
den Walzenkörper gelegten separaten Mantel (siehe beispielsweise US-Patentschrift 3.007.231) hergestellt wird. Sämtliche
Verfahren, bei denen die Plattierung durch Schmelzen von Schweißdrähten oder -stäben hergestellt wird, sind wirtschaftlich
unrentabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, das frei von den oben aufgeführten Beschränkungen und Mangeln ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Plattieren von Gegenständen, bei dem unter Einwirkung von Wärme eine Schicht aus verschiedenen Materialien
oder einem Material verschiedener Zusammensetzung auf den zu überziehenden Gegenstand gepreßt wird, vorgeschlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß um den Gegenstand eine diesen völlig oder teilweise überdeckende Materialschicht
gelegt und diese sodann mit einem Mantel umgeben wird, dessen Oberfläche man schmilzt und danach abkühlen läßt, wodurch ein Zusammenpressen der Materialschicht um den
Gegenstand bewirkt wird, woraufhin der Mantel entfernt wird.
009810/1307 Bm Λβι
BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Auftragen
sowohl metallischer als auch nichtmetallischer Überzüge. : .
Itfach. diesem Verfahren lassen sich ferner sowohl sehr dünne, z.B. 1 mm starke, als auch, relativ dicke, z.B. 25 mm starke,
Plattierungen auftragen. Weiterhin kann die Plattierung in Spiralen oder in Form paralleler Ringe aufgebracht werden,
so daß man gerillte Walzen erhält.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung "beschrieben,
in der zwei Ausführungsbeispiele zum erfindungsgemäßen Herstellen zylinderförmiger Preßwalzen dargestellt
sind, und zwar zeigt
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß herzustellende Preßwalze,
Fig. 2 einen Querschnitt der Walze aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch eine andere Preßwalze,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Teil des Längsschnittes
durch die Preßwalze aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine ßchaubildlich.e Ansicht einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren herzustellende Preßwalze zu Beginn des Fertigungsprozesses.
Bei einer der Ausführungsformen des Verfahrens wird ein
Walzenkörper 1 mit einem dünnen Rohr 2 oder gebogenen, zu
einem Rohr zusammenzuschweißenden Blechen 3 umgeben. Diese rohrförmige Hülle wird dann mit einem rohrförmigen Mantel 4
überzogen,' dessen Oberfläche mit einem Schweißbrenner oder
auf sonst geeignete Weise geschmolzen wird. Beim Abkühlen
preßt der äußere Mantel 4 die innere Hülle 2 oder 3 fest
.■■-·■- — 5—
009818/1307
BAD ORIGINAL
auf den Walzenkörper 1 und hat damit seine Funktion erfüllt; er wird nun, z.B. durch Aufschneiden, von der Walze entfernt.
Zum Schmelzen der Oberflächenschicht des Mantels 4 kann der
Schweißbrenner beispielsweise bei rotierender Walze axial über die Walzenaberfläche geführt werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, den Schweißbrenner bei ruhender Walze axial über deren Oberfläche zu führen und danach, die
Walze jeweils um einen gewissen Betrag zu drehen, so daß Schweißstreifen an Schweißstreifen zu liegen kommt.
Als Wärmequelle kommen Gasflamme, lichtbogen, Plasmalichtbogen,
Laser u.a. infrage, mit denen sich die nötigen Temperaturen
und Wärmemengen zum lokalen Schmelzen der Manteloberfläche erzeugen lassen.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird auf den Walzenkörper eine Materialschich.t aus metallischen und/oder nichtmetallischen
Stoffen gespritzt, die dann mit Hilfe eines darübergelegten Mantels zusammengepreßt wird und deren Dichte
und mechanische Eigenschaften durch die Wärmebehandlung, d.h. durch, die Wärme, die vom äußeren Mantel auf diese
Schicht übergeht, verändert werden.· Die aufgespritzte Materialschicht
weist im allgemeinen eine poröse Struktur auf und ist deshalb nicht korrosionsfest. Bei bestimmten
aufgespritzten Materialien kann es unter dem Einfluß des
Preßdruckes zu Sinterprozessen kommen, sofern nur genügend
hohe Temperaturen erreicht werden. Derartige SinterBchiohten zeichnen sich, durch Festigkeit und hohe Diohte aus.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Walzenkörper 1
wendelförmig mit Profilband oder mit parallelen Ringen 6
umgeben, die dann so gegen den Walzenkörper 1 gepreßt werden,
daß zwischen letzterem und dem Profilband bzw. den Ringen
009818/1307 bad original
ein permanenter Schrumpfverband entsprechend dem der vorgenannten
Ausfübrungsformen entsteht. Auf diese Art und Weise
lassen sich Rillenwalzen zu einem günstigen Preis herstellen,
da das zeitraubende und Tor allen auch, sehr kostspielige
nachträgliche Einarbeiten der Rillen in die aufgetragenen Schichten entfällt.
Bei den bisher durchgeführten Versuchen betrug die Stärke der Materialschicht 1-25 mm und die Strecke der rohrförmigen
Hülle 6-10 mm, jedoch, kommen auch andere Abmessungen infrage. ¥eiterhin eignet sich das Verfahren auch zum Plattieren
anderer als walzenförmiger Körper, so beispielsweise für quaderförmige Maschinenteile mit gerundeten Ecken.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß man eine Vielzahl Plattierungsmaterialien verwenden kann,
die nicht schweißbar zu sein brauchen. Weiterhin zeichnet sich das Verfahren durch geringen Bedarf an - meist recht
teurem - Plattierungsmaterial aus, da kein großer Spielraum für das Einarbeiten der Rillen vorgesehen werden muß. Bei
Stahl treten keine Veränderungen in der Kristallstruktur auf, da ja mit mäßigen Temperaturen gearbeitet wird; die
Folge ist eine homogene Oberflächenschicht. Der Walzenkörper
kann aus billigem, nicht schweißbarem Material, z.B. aus Gußeisen gefertigt werden. Desgleichen genügt für den
äußeren Mantel 4 ein billiges Material, z.B. gewöhnlicher Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Das Verfahren gestattet
ferner, Rillenwalzen herzustellen, deren Killen sich. nach, unten verbreitern. Das nachträgliche Einarbeiten
soloher Rillen in eine Walze ist praktisch unmöglich. Weiterhin können um den Walzenkörper lochbleche in einer oder
mehreren lagen gepreßt werden, so daß sich, auf diese einfaohe Art auch gelochte Preßwalzen für Papiermaschine», herstellen
lassen.
0098 1 Α/1 30 7 BADORM3INAI.
Claims (7)
- Patentansprüche; '"'" 19538/1Verfahren zinn Plattieren von Gegenständen, bei dem unter Einwirkung von Wärine eine Schicht aus anderen Materialien oder einem Material anderer Zusammensetzung wie der zu über|- ziehende Gegenstand auf demselben gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß um den Gegenstand (.1) eine diesen völlig oder teilweise überdeckende Materialschicht (2) gelegt und diese sodann mit einem Mantel (4) umgeben wird, dessen Oberfläche man schmilzt und danach abkühlen läßt, woduroh die Materialschicht (2) auf den Gegenstand (1) gepreßt wird, woraufhin der Mantel entfernt wird·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gegenstand (1) zu pressende Materialsohioht (2) aus Ringen (6) besteht, die in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gegenstand (1) zu pressende Materialschicht (2) aus einem wendelförmig verlaufenden Materialstreifen gebildet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruoh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwisohen den einzelnen Ringen (6) oder Wendeln entstehenden Rillen zum Gegenstand (1) erweitern.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gegenstand (1) zu pressende Materialschioht (2) von einem oder mehreren Übereinanderliegenden Loohbleohen gebildet wird.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht des Mantels (4) durch Aufschweißen geschmolzen wird.009 818/130 7
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Oberflächenschicht des Mantels (4) durch. Gasflamme, lichtbogen, Plasmalichtbogen, laser o.a. geschmolzen wird.009818/1307OBKMNAL.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI305868 | 1968-10-28 | ||
FI3058/68A FI44076B (de) | 1968-10-28 | 1968-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953871A1 true DE1953871A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1953871B2 DE1953871B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1953871C DE1953871C (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI44076B (de) | 1971-04-30 |
CA929333A (en) | 1973-07-03 |
NO133060B (de) | 1975-11-24 |
US3633259A (en) | 1972-01-11 |
GB1255250A (en) | 1971-12-01 |
ES372768A1 (es) | 1972-03-01 |
DE1953871B2 (de) | 1973-02-08 |
NO133060C (de) | 1976-03-03 |
SE359591B (de) | 1973-09-03 |
FR2021737A1 (de) | 1970-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147287C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schneiddrahtes | |
DE3314264A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl-verbundrohren | |
DE4103230A1 (de) | Mehrwandiges stahlrohr und verfahren zur herstellung und metallband zur verwendung bei der herstellung dieses stahlrohres | |
DE2621619A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wuelsten an metallrohren | |
DE2211129A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Kompoundmatenal | |
EP0944443B1 (de) | Verfahren zur herstellung von innenplattierten rohren | |
DE1452437B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus einem gegebenenfalls plattierten Kern und aus einer Hülle anderen Materials bestehenden Metalldrähten | |
DE19928299C2 (de) | Mehrfach gewickeltes rostfreies Stahlrohr | |
DE2724014A1 (de) | Emaillierter waermetauscher | |
DE711617C (de) | Rohr mit verstaerkten Endteilen | |
DE1953871A1 (de) | Verfahren zum Plattieren von Gegenstaenden | |
DE566062C (de) | Rolle fuer Rollenlager | |
DE1805737A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen,maschinellen Zusammenschweissen von Hohlkoerpern | |
DE518709C (de) | Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten | |
DE520305C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zweischichtigen Verbundrohres | |
DE699184C (de) | Vorrichtung zur Herstellung duennwandiger Rohre mit weniger als l mm Wandstaerke | |
DE1953872C (de) | Verfahren zum Plattieren von metallischen Körpern | |
DE1953872A1 (de) | Verfahren zum Plattieren von metallischen Koerpern | |
DE3334110C2 (de) | ||
DE1193775B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwalzen von Pulver auf einen laenglichen Kern | |
DE1953871C (de) | Verfahren zum Plattieren von Walzen oder ähnlichen Gegenstanden | |
DE922646C (de) | Vorrichtung zum Herstellen doppelwandiger Rohre | |
DE656809C (de) | Verfahren zum Herstellen von Laeufern fuer Drehkolbenkraft- und Arbeitsmaschinen sowie aehnlichen walzenfoermigen Werkstuecken | |
DE691485C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckgefaessen | |
DE487410C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |