DE19538039A1 - Vorrichtung zur Führung und Überwachung des gekämmten Vlieses an Kämmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Führung und Überwachung des gekämmten Vlieses an Kämmaschinen

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DE19538039A1
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DE1995138039
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Jens Rolle
Rainer Schaal
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CHEMNITZER SPINNEREIMASCHINEN
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CHEMNITZER SPINNEREIMASCHINEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/18Roller, or roller and apron, devices, e.g. operating to draw-off fibres continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und Überwachung des gekämmten Vlieses an Kämmaschinen im Bereich von Abreiß- und Abzugswalzen, mit gestellfest gelagerten und angetriebenen unteren Abreiß- und Ab­ zugswalzen, mit elastisch gegen die unteren Abreiß- und Abzugswalzen gehaltenen oberen Abreiß- und Abzugswal­ zen, mit mindestens einem Sensor zur Erfassung von Wickelbildungen an einer dieser Walzen.
Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt. Diese Vorrichtungen besitzen für die unter der Wirkung einer Belastungsvorrichtung angeordneten oberen Abreiß- und Abzugswalzen Fühler, die bei einem Anheben dieser Walzen einen Stromkreis schließen und einen Stop der Maschine auslösen.
Die Verwendung solcher Kontakte ist, insbesondere an Kämmaschinen, wo eine große Menge Staub und Fasern gegenwärtig sind, ein erheblicher Unsicherheitsfaktor. Die durch solche Kontakte verursachten Unsicherheiten werden durch die große Zahl solcher Kontakte, in der Regel sind es vier pro Kämmkopf, noch weiter erhöht.
Zusätzlich zu den Mitteln für die Überwachung der Lage der Walzen sind Mittel notwendig, die die Ränder des Vlieses unmittelbar nach dem Lötvorgang verdichten und sicher führen.
Normalerweise werden für diesen Zweck Blasdüsen zwischen beiden Walzenpaaren angeordnet, die direkt auf den Vliesrand gerichtet sind.
Diese Blasdüsen haben zwar die Eigenschaft, das Vlies in den Randzonen zur Mitte hin zu verschieben, sie haben aber auch die unangenehme Eigenschaft, daß sie Fasern nach oben und unten aus dem Faserverband auslen­ ken und dadurch in den Randzonen gerade gelötete Faser­ gruppen wieder voneinander lösen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß die Tastelemente für die Feststellung von Wickel­ bildungen in der Ebene der Belastung der Oberwalzen wirksam sind.
In dieser Ebene wird das Vlies und die ggf. vorhandenen Wickel auf einer der Walzen zusammengedrückt. Aufgrund dieses Quetscheffektes kann deshalb das Tast­ element erst dann ansprechen, wenn eine größere Zahl von Wicklungen auf der Walze aufgetragen sind. Das Stillsetzen erfolgt erst zu einem relativ späten Zeitpunkt.
Die aufgeführten Mängel zu beseitigen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Führungs- und Überwachungsvorrichtung für das gekämmte und gelö­ tete Vlies an Kämmaschinen vorzuschlagen.
Diese Vorrichtung soll bei Wickelbildungen zu einem sehr frühen Zeitpunkt ansprechen. Sie soll Kontaktfeh­ ler weitgehend ausschließen.
Es ist wünschenswert, zu gewährleisten, daß die Vlies­ ränder verfestigt und nicht aufgelöst werden und daß die Zahl der Wickelbildungen reduziert wird.
Diese Aufgabe wird in überraschender Weise durch die in Anspruch 1 definierten Elemente auf einfache Weise gelöst.
Der zwischen den Klemmspalten der Walzenpaare ange­ ordnete, frei bewegliche Trichter führt einerseits die Ränder des Vlieses in einer Form, die die dort befind­ lichen Fasern allseitig verdichtet.
Andererseits wirkt dieser Trichter als Überwachungsele­ ment für alle vier Walzen der beiden Walzenpaare und stellt an ihnen Wickelbildungen zu einem frühen Zeit­ punkt fest und sorgt so für das Abschalten der Maschine.
Die als Tastelemente wirksamen Teile der Oberflächen des Trichters tasten die Oberfläche der Walzen in einem Bereich ab, an denen das Vlies aufgepauscht und locker ist. Der Zeitpunkt des Abstellens kann dadurch deutlich vorverlegt werden. Beim Entfernen der Wickel ist ein nur geringerer Zeitaufwand notwendig.
Mit der Ausführung des Trichters und seiner Einbezie­ hung in den Stromkreis für das Abschalten der Maschine nach Anspruch 2 wird die Voraussetzung geschaffen, daß die Kontakte in einem abgeschirmten Bereich wirksam werden und zusätzliche elektrische Schaltelemente überflüssig werden.
Die Gestaltung des Trichters nach Anspruch 3 hat mehre­ re positive Wirkungen. Zum einen läßt sich der oben offene Trichter beim Beheben von Mängeln einfacher bedienen.
Zum anderen beschränken sich die Elemente zum Abtasten der oberen Walzen auf die Bereiche, wo regelmäßig die Wickelbildungen zuerst auftreten, nämlich im Randbe­ reich des Vlieses.
Die Verfestigung des Vlieses durch die gebogenen Seitenabschnitte des Trichters verdichten die Vlies­ ränder nicht nur zur Mitte, sondern auch von oben und unten in die Ebene des Vlieses. Ein Aufspalten der Vliesränder nach oben und unten wird ausgeschlossen. Die gelöteten Vliesverbindungen bleiben auch in diesen Randzonen erhalten. Die Zahl der Wickelbildungen wird reduziert.
Die Gestaltung der Lagerung für den Trichter nach Anspruch 4 gewährleistet eine einfache und zuverlässige Führung des Trichters. Die Einstellung der Lage zwi­ schen den Walzen erfolgt mit einfachen Hilfsmitteln und kann ggf. auch beim Lauf der Maschine verändert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Abzugszone einer Kämmaschine im Bereich eines Vliesrandes mit Blickrichtung auf die Lagerzone im Bereich der Gestellwand und
Fig. 2 eine Ansicht des Trichters und seiner Lagerung in einem Schnitt quer zur Bewegungsrichtung des Vlieses als schematische Darstellung.
Der Grundaufbau bezüglich der Lagerung der Walzen, insbesondere der Abreißwalzen- und der Abzugswalzenpaa­ re 1, 2 ist in üblicher Weise gestaltet.
Jeweils den oberen Walzen 12, 22 dieser Abreißwalzen- und Abzugswalzenpaare 1, 2 sind Belastungselemente 13, 23 zugeordnet, die durch das Schwenken einer Schaltwelle durch einen Entlastungshebel 3 die oberen Walzen 12, 22 freigeben und so das Manipulieren an allen Walzen 11, 12, 21, 22 möglich machen.
Zwischen dem Abreißwalzenpaar 1 und dem Abzugswalzen­ paar 2 ist erfindungsgemäß ein Trichter 4 angeordnet. Dieser Trichter 4 ist an einem Halter 44 gelagert, der den unteren Teil des Trichters 4, den Führungsabschnitt 43 umgreift und formschlüssig hält.
In seinem unteren Bereich ist der Halter 44 als Blatt­ feder ausgebildet, die ggf. noch einen verjüngten Ab­ schnitt als Sollbiegestelle aufweisen kann.
Das untere Ende dieser Blattfeder ist fest in einem Isolierfuß 45 eingefügt, der aus elektrisch isolieren­ dem Material besteht. Dieser Isolierfuß 45 ist wieder­ um in einem gestellfesten Lager 46 gehalten und kann dort mit Hilfe von Stellschrauben 47 genau und form­ schlüssig eingestellt werden.
Diesem Halter 44 ist eine Abstellvorrichtung 5 zugeordnet. Diese Abstellvorrichtung 5 hat einen Anschluß 51, der über ein Kabel mit der Auswerteeinheit 54 verbunden ist.
Unmittelbar unterhalb dieser formschlüssigen Verbindung zum Trichter 4 befinden sich beiderseits des Halters 44 in und gegen die Bewegungsrichtung des Vlieses 6 Kontaktflächen 441, 442.
In der Ruhestellung haben diese Kontaktflächen 441, 442 einen genau eingestellten Abstand zu den gestellfesten Kontakten 52 und 53, die ihrerseits über Kabel mit der Auswerteeinheit 54 verbunden sind.
Bildet sich durch irgendeinem Umstand auf einer der Walzen 11, 12, 21, 22 des Abreißwalzenpaares 1 oder des Abzugswalzenpaares 2 ein Wickel, dann verschiebt dieser Wickel den Trichter 4 in dem definierten Raum um einen kleinen Betrag W.
Dadurch wird der Kontakt zwischen einer der Kontaktflä­ chen 441, 442 mit einem der ortsfesten Kontakte 52, 53 geschlossen. Die Auswerteeinheit 54 gibt den Impuls zum Stillsetzen der Maschine.
Der Bereich der Kontakte unterhalb der Walzenpaare 1, 2 kann durch eine Kapsel abgeschirmt werden, so daß sich eine Staubansammlung im Bereich der Kontakte reduzieren läßt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ansicht des Trichters 4 zeigt sehr deutlich, daß es sehr sinnvoll ist, das Vlies 6 in den Randzonen gleichzeitig von drei Seiten zu verdichten.
Im Gegensatz zu der Verdichtung der Vliesränder mit Luft verdichtet dieser Trichter 4 die Fasern sowohl von oben nach unten, von unten nach oben und von außen nach innen.
Dadurch wird der Zusammenhalt der Fasern besser gewähr­ leistet und vor allem die Wickelbildung an den Oberwal­ zen deutlich reduziert.
Das betrifft sowohl die Wickelbildung an den Abreißwal­ zen 1, als auch die Wickelbildung an dem folgenden Ab­ zugswalzenpaar 2.
Durch diese hier gewählte Form der Führung und Überwa­ chung des Vlieses 6 wird sowohl die Wickelbildung redi­ ziert, als auch die Sicherheit der Abstellung zu einem sehr frühen Zeitpunkt zuverlässig gewährleistet. Dabei ist die Vorrichtung einfach und robust.
Die Zahl der Maschinenstillstände wird reduziert. Die Qualität der Faserbänder wird verbessert und die War­ tung der Maschine wird vereinfacht. Die Bedienung des Bereiches der Abreiß- und Abzugswalzen wird nicht behindert.
Bezugszeichenliste
1 Abreißwalzenpaar
11 untere Abreißwalze
12 obere Abreißwalze
13 Belastungsarm
2 Abzugswalzenpaar
21 untere Abzugswalze
22 obere Abzugswalze
23 Belastungsarm
3 Entlastungshebel
4 Trichter
41 Mittelabschnitt
42, 42′ Seitenabschnitte
43 Führungsabschnitt
44 Halter
441 Kontaktfläche
442 Kontaktfläche
45 Isolierfuß
46 Lager
47 Stellschrauben
5 Abschaltvorrichtung
51 Anschluß
52 Kontakt
53 Kontakt
54 Auswerteeinheit
6 Vlies
W Wickelschicht

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Führung und Überwachung des gekämmten Vlieses an Kämmaschinen im Bereich von Abreiß- und Abzugswalzen,
mit gestellfest gelagerten und angetriebenen unteren Abreiß- und Abzugswalzen (1, 2),
mit elastisch gegen die unteren Abreiß- und Abzugs­ walzen (11, 21) gehaltenen oberen Abreiß- und Abzugswalzen (12, 22),
mit mindestens einem Sensor zur Erfassung von Wickelbildungen an einer dieser Walzen (1, 2),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Abreiß- und Abzugswalzenpaaren (1, 2) ein oben offener Trichter (4) quer zur Laufrichtung des Vlieses (6) angeordnet ist, dessen Lage und Form so gestaltet ist, daß seine Oberflächenkonturen des Querschnittes von allen Walzen (11, 12, 21, 22) einen gleichen horizontalen Abstand (W) aufweisen, der etwa der Dicke einer Vliesschicht (6) im unbelasteten Zustand entspricht,
daß der Trichter (4) in horizontaler Richtung elastisch in dieser Lage gehalten ist,
daß dem Trichter (4) parallel zur Bewegungsebene des Vlieses (6) gestellfeste Kontakte (52, 53) zugeordnet sind und
daß die Kontakte (52, 53) schaltende Bestandteile eines Stromkreises sind, der das Stillsetzen des Maschinen­ antriebes steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) aus einem nichtleitenden, keramischen Material besteht,
daß dem Trichter (4) mindestens ein Halter (44) aus elektrisch leitendem Material zugeordnet ist, der einen Anschluß (51) für eine elektrische Leitung des Stromkreises und zwei einer entgegengesetzt gerich­ tete Kontaktflächen (441, 442) besitzt und
daß dem Halter (44) die gestellfesten Kontakte (52, 53) in geringem Abstand von den Kontaktflächen (441, 442) des Halters (44) zugeordnet sind und die gestellfe­ sten Kontakte (52, 53) und der Anschluß (51) am Halter (44) Bestandteile des Stromkreises sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (4) eine ebene, untere Führungsfläche (41) für das gekämmte Vlies (6) in seiner gesamten Breite besitzt, der sich an beiden Seiten nach oben und innen gebogene Seitenabschnitte (42, 42′) anschließen und
daß die untere Führungsfläche (41) und die das Vlies (6) oben in den Randzonen abdeckenden Seitenab­ schnitte den horizontalen Abstand (W) zu den Walzen bestimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (4) an zwei Haltern (44) geführt ist, die an ihrem unteren Ende mit je einer nach unten gerichteten Blattfeder versehen sind, deren wiederum untere Enden in einem gestellfesten Lager (46) mindestens in Bewegungsrichtung des Vlieses (6) einstellbar sind.
DE1995138039 1995-10-13 1995-10-13 Vorrichtung zur Führung und Überwachung des gekämmten Vlieses an Kämmaschinen Withdrawn DE19538039A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716981A1 (de) * 1996-05-13 1997-11-20 Rieter Ag Maschf Walzeneinrichtung zum Transportieren von Textilfasermaterial
WO2011036029A1 (en) 2009-09-24 2011-03-31 Unilever Nv A particulate fluorescer and a process for preparing the same

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DE3326677A1 (de) * 1982-08-27 1984-04-12 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Pneumatische vorrichtung zum reinigen einer abreissvorrichtung und zur begrenzung des vlieses an flachkaemmmaschinen
DE3425614A1 (de) * 1983-08-05 1985-02-21 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Vorrichtung zum reinigen einer arbeitszone an flachkaemmaschinen

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