DE19537631A1 - Notölaggregat - Google Patents

Notölaggregat

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DE19537631A1
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Rainer Dipl Phys Berthold
Juergen Dipl Ing Mittelbach
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N2260/00Fail safe
    • F16N2260/02Indicating
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Notölaggregat für technische Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Verbrennungsmotoren, Getriebe und viele andere technische Einrichtungen benötigen für ihren Betrieb Öl zum Schmieren.
Verliert eine solche technische Einrichtung Öl, so kommt es unterhalb eines bestimmten Schwellwertes des Ölfüllstandes bzw. Öldruckes zum Lagerschaden.
Da dieser Vorgang sehr schnell erfolgen kann, muß der Ölstand in regelmäßigen Abständen überprüft und gegebenenfalls Öl nachgefüllt werden. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist dies eine lästige und oft vergessene Tätigkeit.
Sehr viele Fahrzeugtypen besitzen nur eine Öldruckanzeige. Leuchtet die Warnlampe auf, so muß innerhalb von 30-60 s der Motor abgeschaltet werden.
Die Erfahrung lehrt, daß dies oft nicht geschieht, was zum Schaden an den Kurbelwellen und -Pleuellagern führt.
In der deutschen Patentschrift P 42 14 768.9 wurde beispielsweise eine Motorfüllstandsregelung beschrieben, die mit Hilfe einer speziellen Einrichtung Öl in die Ölwanne eines Motors nachfüllt, wobei das Nachfüllen über eine Rohrleitung durch die Einwirkung der Schwerkraft geschieht. Da das Öl im Betrieb des Motors keine definierte Oberfläche hat, im Gegenteil chaotisch herumgeschleudert wird, funktioniert diese Regelung nur, wenn der Motor ausgeschaltet ist. Ölfüllstandsmeßwertgeber, wie sie einige Fahrzeugtypen aufweisen, die auch eine im Betrieb zuverlässige Anzeige ermöglichen, benötigen im Motor einen Bereich, in dem das Öl so ruhig steht, daß mit Hilfe eines Schwimmers die Füllstandsmessung möglich wird.
Leuchtet bei dieser Einrichtung die Ölstandsanzeige auf, muß man innerhalb der nächsten 30-50 km Öl von Hand nachfüllen, was umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Notölaggregat zu schaffen, mit dessen Hilfe man in kürzester Zeit, d. h. innerhalb einiger Sekunden, eine vorbestimmbare Menge Öl in den Motor, das Getriebe usw. vollautomatisch einfüllen kann, um Lagerschäden zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die meisten ölverbrauchenden technischen Einrichtungen, wie Motoren, Getriebe usw. besitzen im Schmierkreislauf eine Öldruckanzeige und/oder eine Ölfüllstandsmeßeinrichtung, die bei Unterschreiten eines Sollwertes des Öldruckes oder -füllstandes ein optisches Signal abgeben. Dieses Signal schaltet nun erfindungsgemäß im einfachsten Fall eine Pumpe ein, die aus einem Vorratsbehälter eine vorbestimmbare Menge Öl schlagartig in die ölverbrauchende Einrichtung einspeist, so daß der Öldruck bzw. Ölfüllstand wieder seinen normalen Wert annimmt.
Der Vorratsbehälter kann so bemessen sein, daß er entweder nur eine vorbestimmte Menge Öl enthält oder aber eine größere Menge.
Im letzteren Fall reicht diese für mehrere Nachfüllvorgänge aus. Dabei schaltet eine Schaltuhr die Pumpe nur solange ein, wie zum Einspeisen beispielsweise eines Liters Öl benötigt wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Notölaggregates besteht darin, daß anstelle der Pumpe eine Gaspatrone Verwendung findet, die kurzzeitig geöffnet, die notwendige Menge Öl in den Motor, das Getriebe usw. preßt.
Für die Erzeugung des Gasdruckes kann auch ein im Motorraum vorhandener Kompressor eingesetzt werden, der über eine Magnetventilsteuerung das Einspeisen des Öls bewirkt.
Denkbar ist auch die Verwendung eines hydraulischen Verdrängers, wie z. B. ein, von einem Elektromagneten in einem Zylinder bewegter Kolben.
Eignen sich die bisher beschriebenen Ausführungsformen des Notölaggregates insbesondere zum Nachrüsten der o. g. technischen Einrichtungen, so wird man beispielsweise bei neu zu konzipierenden Kraftfahrzeugmotoren zur Zuführung des Öls die im Motor vorhandene Ölpumpe einsetzen, so daß ein zusätzlicher Ölantrieb entfällt. Über eine Magnetventilsteuerung kann dann bei Auftreten des Öldruck- bzw. des Füllstandabsinkens Öl aus dem Vorratsbehälter angesaugt werden.
Um den Motor eine Kfz nicht mit einer zusätzlichen Nachfüllöffnung versehen zu müssen, kann entweder über den Ölnachfüllstutzen von oben herab oder durch die Ölablaßöffnung von unten herauf das Öl nachgefüllt werden. Dafür benötigt man für den Ölnachfüllstutzen einen mit der Zuführungsleitung verbundenen Deckel und für die Ölablaßöffnung, anstelle der herkömmlichen Ablaßschraube, eine Ablaßschraube mit einem Anschluß für die Ölzuführungsleitung des Notversorgungsaggregates.
Besonders bei der Ölzuführung von unten ist zwischen den Vorratsbehälter und der ölverbrauchenden technischen Einrichtung ein Rückschlagventil vorgesehen.
Damit man bei einem kleinen Vorratsgefäß das Nachfüllen nicht vergißt, wird dieses mit einer bekannten Füllstandsanzeige versehen, so daß bei leerem Gefäß eine optische und/oder akustische Anzeige erfolgt.
Anhand von Zeichnungen soll die Erfindung sowie deren vorteilhafte Ausgestaltungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip des erfindungsgemäßen Gedankens und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform.
In Fig. 1 leitet der Meßwertgeber für den Öldruck bzw. Ölfüllstand 1 seinen Meßwert über eine elektrische Signalleitung 2 dem Schwellwertgeber 3 zu.
Bei Unterschreiten eines Sollwertes (Schwellwertes) wird über die Signalleitung 4 automatisch die Ölfördereinrichtung 5, beispielsweise eine Pumpe eingeschaltet. Diese führt mit hoher Geschwindigkeit aus dem Ölvorratsbehälter 6 über die Leitungen 7; 8 und das Rückschlagventil 9 der technischen Einrichtung 10, beispielsweise einem Verbrennungsmotor Öl von unten her zu.
In Fig. 2 leitet der Meßwertgeber 1 für Öldruck bzw. Ölfüllstand seinen Meßwert über die Signalleitung 2 dem Schwellwertgeber 3 zu. Bei Unterschreiten eines Sollwertes wird über die Signalleitung 4 automatisch die Ölfördereinrichtung 5, beispielsweise wieder eine Pumpe eingeschaltet. Diese führt mit hoher Geschwindigkeit aus dem Ölvorratsgefäß 6 über die Leitungen 7; 8 und den Ölnachfüllstutzen 11 der technischen Einrichtung 10 Öl von oben her zu.

Claims (14)

1. Notölaggregat für ölverbrauchende technische Einrichtungen, wie z. B. für Kraftfahrzeugmotoren, Getriebe usw., dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines unteren Soll-, Schwellwertes des Öldruckes oder Ölfüllstandes der Einrichtung einmalig, automatisch eine vorbestimmte bzw. vorbestimmte Menge Öl aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird.
2. Notölaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen mit Hilfe einer Pumpe erfolgt.
3. Notölaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen mit Hilfe von Gasdruck erfolgt.
4. Notölaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck einer Gaspatrone entnommen wird.
5. Notölaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Gasdruckes ein Kompressor eingesetzt wird.
6. Notölaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen des Öles mit Hilfe einer hydraulischen Fördereinrichtung erfolgt.
7. Notölaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zuführen die in der technischen Einrichtung z. B. im Motor bereits vorhandene Ölpumpe Verwendung findet.
8. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführung über ein Rückschlagventil erfolgt, das in der Ölablaßschraube integriert ist.
9. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl durch eine andere beliebige Öffnung der technischen Einrichtung zugeführt wird, z. B. durch den Deckel der Öleinfüllöffnung oder durch eine andere neu zu schaffende Öffnung.
10. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführung über ein in die Ölablaßöffnung eingeschraubtes Zweiwegeventil erfolgt.
11. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölvorratsbehälter mit einer optischen und/oder akustischen Füllstandsanzeige versehen ist.
12. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter ein Vielfaches der benötigten Menge Öl enthält und über eine Zeitschaltuhr jeweils einmalig die notwendige Menge Öl nachgefüllt wird, sobald das entsprechende Signal dazu gegeben wurde.
13. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter ein Vielfaches der benötigten Menge Öl enthält und mit Hilfe einer Ölfüllstandsmessung und -steuerung jeweils einmalig die notwendige Menge Öl nachgefüllt wird, sobald das entsprechende Signal dazu gegeben wurde.
14. Notölaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Aggregat auch für andere Flüssigkeiten oder Gase eingesetzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015000661A1 (de) * 2013-07-03 2015-01-08 Robert Bosch Gmbh Versorgungssystem insbesondere für getriebe und generatoren
DE102015014950A1 (de) 2015-11-19 2017-05-24 FEV Europe GmbH Einrichtung zur Ölnotversorgung einer Brennkraftmaschine
DE102016115778A1 (de) 2016-08-25 2018-03-01 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Ölspiegelregulators

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