DE1953727C3 - Vorrichtung zum Formen von Packungsbehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von PackungsbehaelternInfo
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- DE1953727C3 DE1953727C3 DE19691953727 DE1953727A DE1953727C3 DE 1953727 C3 DE1953727 C3 DE 1953727C3 DE 19691953727 DE19691953727 DE 19691953727 DE 1953727 A DE1953727 A DE 1953727A DE 1953727 C3 DE1953727 C3 DE 1953727C3
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Description
ζ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
f kennzeichnet, daß die nacheilenden [in Drehrich- as
^ tung des Dornrades (6) hinter&nj Kanten der Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
: Dorne (5, 5') beider Sätze in jedem Schaltintervall zum Formen von Packungsbehältem aus vorfabnzier-Stellungen
innerhalb der gleichen Ebenen einneh- ten Rohlingen aus insbesondere thermoplastbeschich-
t men. tetem Material, z.B. kunststoffbeschichteter Pappe, I 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 mit einem intermittierend zwischen verschiedenen
1 kennzeichnet, daß .sich ω Mittelachsen der Stellungen weiterschaitbaren Falzdornrad, auf dessen
r Dorne (S), die einem de? Sätze angehören, in Dorne Rohlinge in der Form eines Rohres inderAuf-
; einem gemeinsamen Punkt scheiden, der mit der dornstellung aufgesteckt, deren Boden in FaIt- und
E Drehachse des Dornrades (6) zusammenfällt, wäh- Verschließstellungen eingefaltet und verschlossen und
rend die Mittelachsen der Dorne (S7), die dem 35 der dadurch entstandene, at der Stirnseite offene Beanderen
Satz angehören, weder einen gemein- hälter in der Abgabestellung vom Dom abgenommen
L samen Schnittpunkt aufweisen noch die Drehachse wir'
des Dornrades (6) schneiden. Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (USA.-Patentschrift 2 446798). Zum Formen des
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornrad v>
Packungsbehälters aus dem Rohling wird das FaIz-
(6) mit seiner Antriebswelle (54) mittels einer bei dornrad nach dem Aufstecken desjius dem RoWmg
Überlast lösbaren Sicherheitskupplung mit ge- gebildeten Rohres auf einen Dorn in chic u*ach-;e
meinsam mit der Antriebswelle (54) umlaufenden Stellung weitergeschaltet, in der ein Vorfaltprozeß
Kupplungsgliedern (65) in der Form von Kugeln im Bereich des über den Dorn überstehenden Endes
Oder Stiften mit gerundeten Enden verbunden ist, 45 des Rohres erfolgt. Anschließend wird das Falzdorn-
deren eine Seite bzw. deren eines Ende je in einem rad in eine nächste Stellung weitergeschaltet, in der
mit der Nabe (56) des Dornrades (6) fest ver- das vorgefaltete Rohrende vollständig zugefaltet wird,
bunden Kupplungssitz (67) eines Satzes von 2 Sät- Schließlich wird nach dem Weiterschaiten des faiz-
zen von Kupplungssitzen aufnehmbar ist und die dornrades in eine nächste Stellung das betreffende
mittels einer Feder (57) in die jeweiligen Kupp- 50 eingefaltete Behälterende verschlossen, so daß es als
lungssitze (67) eingedrückt gehalten sind. Behälterboden verwendet werden kann und sicher-
c \/«„:„Ui..-„ „„„u Α.....Λ λ J„j...„u „„ -i-in j„q l<>:*i EUIlmit hinrlnr^hopht fiach dem Rr-
kennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (65) in reichen der Abpabestellung des betreffenden Domes
Durchbrechungen (66) bewegbar aufgenommen wird der Packu. sbehälter von diesem abgenommen,
sind, die sich in einer mit einem Abschnitt (62) 55 so daß das dem Behälterboden abgewandte, noch
der Arttriebsweile (54) fest verbundenen Scheibe offene Behälterende insbesondere der Einfüllvorrich-
·■"- , (72) befinden, daß eine mittels der Feder (57) be- ti.ng einer Verpackungsmaschine zugeführt werden
k -'-, ' lastete Druckplatte (73) gegen die eine Seite der Kann, die das Füügut in den Behälter einfüllt und
ltZ Scheibe (72) andrückbar ist und daß die Drude- hinter der Verschüeßvörrichtüngen das noch offene
ι /platte (73) die in der Scheibe (72) angeordneten Go Behälterende gegebenenfalls wiederum nach Einfal-
ψ' Durchbrechungen (66) zur Gänze oder teilweise ten verschließen. Es versteht sich, daß die vom FaIz-
ψ, _,_ verdeckt, so daß sie auf die aus den Durch- dornrad abgenommenen Packungsbehältef auch über-
\/. ':{Brechungen (66) vorspringenden Teile der Kupp- einandergestapelt werden können, indem man sie
9Sj lungsglieder (65) einen Druck ausübt und diese beispielsweise durch dis noch offene Behälterende
iy am Herausfallen aus den Durchbrechungen (66) 65 ineinander einsteckt, falls noch nicht an ein direktes
"$ hindert. Abfüllen gedacht ist.
f 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- In der modernen Verpackungsindustrie, beispiels-
V durch gekennzeichnet, daß das Dornrad (6) von weise beim Verpacken von Milch, ist es vielfach er-
Ii
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forderlich, Verpackungen verschiedener Größe oder der Aufschiebe- bzw. Aufsteckvorrichtung nicht ver-
yerschiedener Form herzustellen. So war es bisher stellt werden muß, wenn ein Formatwechsel stattfin-
erforderlich, für die Herstellung von z. B. 1-1- und det, und daß in der betreffenden Stellung die Seite des
2-1-Milchpackungen in der Form im Querschnitt Domes, die gegen die Behältertransportbahn gerich-
rechteckförmiger sogenannter »Giebel-Packungen« 5 fet ist, sich zum näherliegenden Ende der Transport-
jeweils zwei Formvorrichtungen zu verwenden. Da die bahn ohne Rücksicht darauf, welcher Satz gerade
Formvorrichtung in den meisten Fällen Bestandteil arbeitet, immer in der gleichen Stellung befindet,
der grsamten Verpackungsmaschine ist, war es dann Dabei empfiehlt es sich, die einem der Sät/e ange-
auch üblich, jeder Behälterform bzw. -größe, d. h. hörenden Mittelachsen der Dorne so anzuordnen, daß
jedem Behälterformat, eine besondsre Verpackungs- io sie einander in einem gemeinsamen Punkt schneiden,
maschine zuzuordnen. Es versieht sich, daß. der der mit der Dornraddrehachse zusammenfällt, wäh-
Kostenaufwand dafür sehr groß '°t, so daß dadurch rend die dem anderen Satz angehörenden Ivüttel-
auch die Herstellungskosten der h Mter unterschied- achsen der Dorne so angeordnet sind, daß sie weder
liehen Formats groß sind. einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen noch die
Der Erfindung liegt d»e A · ^abe zugrunde, eine 15 Dornraddrehachse schneiden. Die Dorne des einen
solche Formvorrichtup" -j^rart 2u verbessern, daß Satzes ragen daher radial vom Dornrad nach außen,
mit ein und dersei'nes Vorrichtung nicht nur ein For- während die Dorne des anderen Satzes wegen ihrer
mat formbar ist - ^ die Umrüstzeiten bei Format- Versetzung gegenüber dei Dornradachse und aus
wechsel gering sind. einem gemeinsamen Schnittpunkt streng genommen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä3 dadurch ge- ao nicht radial nach au3e,i igt n, selbst wenn dies auf
löst, dcß das Dornrad zwei Sätze mit je π Dornen den ersten Blick zu sein schemt.
unterschiedlicher Querschnittsgröße oder -form auf- Zum Umschalten von einem Domsatz zum anderer
weist und daß das Domrad außer zwischen den bei Formatwechsel empfiehlt es sich, Kupplungsglie-
H Stellungen «edes Satzes auch um den Winkel voa der vorzusehen, die beim Formen des einen Formats
, der den ,U1 dM Oberg»g voa ^ Sa12 ^ - Jj AJj*£«ZSttZSEZ
Ml, der den ,U1 dM Oberg»g voa ^ Sa12 ^ Jj Jj£
den anderen erforderlichen Drehwinkel entspricht, sprechenden Kupplungssitzen des zugeordneten Teils
weiterschaltbar ist einrasten, beim Formatwechsel aus diesen jedoch
Durch die. Verwendung von zwei Dornsätzen auf ausrasten und nach Weiterdrehen des Domrades
ein und demselben Domrad können PackungsbehäV 30 bzw. der Antriebswelle um den entsprechenden Überter
zweier verschiedener Querschnittsform oder gangswinkel in Kupplungssitze einrasten, die an der
-größe, beispielsweise 1-1- und 2-1-Packungsbehälter, entsprechenden Stelle angeordnet und dem anderen
hergestellt werden. Beim Formatwechsel ist es ledig- Domsatz zugeordnet sind. Nach einer weiteren Auslich
erforderlich, das Dornrad um den genannten bildung der Erfindung empfiehlt es sich nun, diese
Übergangswinkel weiterzuschalten, d. h. weiterzu- 35 Kupplungsglieder im Sinne einer bei Überlast lösdrehen,
so daß dann ai? Stelle eines Domes des einen baren Sicherheitskupplung wirken zu lassen. Sie Iau-S.tzes
ein Dom des anderen Satzes in die entspre- fen zweckmäßigerweise gemeinsam mit der Antriebschende
Stellung gelangt Handelt es sich um Dom- welle um, sind in der Form von Kugeln oder Stiften
räder mit zwei Sätzen von je sechs Hörnen, dann be- mit gerundeten Enden ausgebildet und mit jeweils
trägt deren Übergangswinkel 30°. 40 einem Ende mittels einer Feder in die entsprechenden
Es versteht sich, daß hier unter Formatwechsel Kupplungssitze eingedrückt, die mit der Domradnabe
nicht nur ein solcher verstanden ~ήΐύ, bei des von fest verbunden sind. Sollte die Drehung des Dora-
ein und derselben Querschnittsform lediglich auf rades durch irgendein Hiadernis, beispielsweise einen
unterschiedliche Quersoinittsgröße übergegangen fehlerhaft geformten Behälter od. dgl. behindert
wird. Die Dome der Sätze können sich auch durch 45 werden, so veranlaßt dieser Widerstand das Heraus-
völlig unterschiedliche Querschnittsformen unter- gleiten der gerundeten Enden der Kupplungsglieder
scheiden. Die Erfindung eignet sich daher sehr vor- aus den entsprechenden Kupplungssitzen, so daß dann
teilhaft insbesondere bei kleinen und nttüiereB Mo!* trotz Abtriebs der Antriebswelle das Domrad nicht
kereibetrieben, da die Anschaffung mehrerer Form- mitgenommen wird.
vorrichtungen und dadurch vielfach mehrerer Ver- 50 Bei dieser Ausbildung der Erfindung empfiehlt es
packungsmaschinen vermieden werden kann, wenr. sich, die Kupplungsglieder in Durchbrechungen einer
die erf>nJ»ngegpmäße Formvorrichtung angeschafft Scheibe bewegbar aufzunehmen, die mit einem Abwird,
die lediglich den unterschiedlichen Packungsbc- schnitt aer Äniriebswcüc drehfest verbunden ist. D<phältern
angepaßte Dome aufweisen muß und beim die Kupplungsglieder vorspannende Feder drückt
Formatwechsel auf deti entsprechenden Domsatz 55 dabei eine Druckplatte gegen die eine Seite der
umzustellen ist. Die Anschaffung von zwei oder Scheibe. Die Druckplatte verdeckt die in der Scheibe
mehreren Maschinen für die Herstellung von Ver- angeordneten Durchbrechungen mindestens teilweise,
packungen unterschiedlicher Größe ist daher nicht so daß sie auf die aus den Durchbrechungen vormehr
erforderlich. springenden Teile der Kupplungsglieder einen Druck
Damit beim Übergang von einem Satz auf den 60 ausübt und diese am Herausfallen aus den Durchanderen
so wenig Eim>iellbarkeit und Umrüstzeit wie brecl.ungen hindert.
möglich erforderlich sind, empfiehlt es sich nach Das Entkuppeln bei Formatwechsel erfolgt zweck-
einer weiteren Ausbildung der Erfindung, die Form- mäßigerweise mittels eines Hebels, der von einer Be-
vorrichtung dtrart auszubilden, daß die nacheilenden, tätigungseinheit, beispielsweise einem Pneumatik-
d. h. in Drfbrichtung des Dornrades hinteren Kanten 65 zylinder, betätigt wird. Der Hebel hebt unter Über-
der Dorne der Sätze in jedem Schaltintervall Stel- windung dtr von der Feder ausgeübten Kraft die
lungen innerhalb der gleichen Ebenen einnehmen. Druckplatte so weit ab, tJaß die Kupplungsglieder
Dies bedeutet, daß der Zulieferungstisch in der Nähe in den Durchbrechungen in eine solche Stellung ver-
schiebbar sind,:daß sie sich außer Eingriff mit den
Kupplungssitzen'' befinden/ Nach dem · Umschalten kommt der Hebel wieder außer Eingriff. Da in vielen
Fällen das zum .'Ansprechen der obenerwähnten Sicherheitskupplung führende Hindernis "nicht ohne ' S
weiteres' wegfällt,'1 jedoch unerwünscht ist, daß die"
Kupplungsglieder entlang der Scheibe weitergleiten, in neue Kupplungssitze einrasten, um dann wegen des
Hindernisses abermals aus diesen herausgedrängt zu werden, so oft sie ra einem solchen Kupplungssitz to
vorbeigleiten, ist es zweckmäßig, die Formvorrichtung mit einer Fühl- bzw. Kontakteinrichtung, beispielsweise
einem elektrischen Mikro-Ausschalter oder einem auslösbaren Luftventil, zu versehen, die ihrerseits
die Stellung der Druckplatte überwacht und die Betätigungseinheit betätigt und veranlaßt, das Dornrad
von seiner Antriebsweile zu entkuppeln, wenn festgestellt wird, daß die Druckplatte unter Überwindung
der Federkraft wegen eines solchen Hindernisses abgehoben wurde. ao
In der Zeichnung ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Verpackungsmaschine
mit der Formvorrichtung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Dornrad und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Dornrades mit verschiedenen Teilen der mit diesem zusammenwirkenden
Einrichtungen.
Mit der Formvorrichtung gemäß der Erfindung werden Packungsbehälter aus vorfabrizierten Behälterrohlingen
aus mit thermoplastbeschichteter Pappe oder ähnlichem Material hergestellt Der Bshälterrohling
1 ist ursprünglich eben. Die ebenen and bereits mit Faltrillen versehenen Behälterrohlinge 1
werden im ebenen Zustand aus einem Magazin 2 entnommen und durch Verbinden der Längsnaht in die
Form eines Rohres 4, im vorliegenden Fall mit quadratischem Querschnitt, gebracht. Mittels einer Aufschiebeeinrichtung
3, die aus einer umlaufenden, mit Trägern 9 aosgestatfeteö Kette besteht, werden tue
Rohre 4 auf einen Dorn 5 aufgeschoben, der ar einem
Dornrad 6 angeordnet end in die AufdonisteHang I
vor die Aufecbiebeetnrichtong gebracht worden ist.
Anschließend wird das Dornrad 6 tm einen Schritt
bis znr nächsten Aufenthaltsstelluni gedreht; da der
Schaltschrittwinkel ia vorliegenden Fall 60° beträgt,
νήίά usi Don? 5 ha Gegennhizejgs."sifln um 60° in
die Stellung]! gedieh*, in der das Dornrad6 zum
Stillstand kommt.
In der Stauung Π befindet sich asr Bodenteil 35
des auf den Dom 5 aufgesetzten Rohres 4 direkt gegenüber
einer VoifaltemrichtungT, die von einer Antriebseinheit
30, vwise einem Fneumatiksgrlmder,
beialigbar ist, mit deren Hufe die Vorfallemrichtnng7
an den vom Dora S vorspringenden Bodenteil 5 heranbewegt wird. Anschließend werden
die Faltmesser der Vorfallemrichtung7 gegen den
■Bodsnte335 einwärts gefaltet, so daß dh vorher im
Bodenteil 35 angebraciiien FaltriHen vorgefaltet oder &»
»aufgeweichte werden. Dieses Vorfallen wird jedocäi
beendet, bevor die Wandfelder des Rohres 4, die den Boden bildes seilen, in ihre endgültige Stellung
umgeialtet sind. Dank der Elastizität des Materials
kehrt der BodenleS 35 nn wesentlichen wieder m die <s
Siellang 7nrire£, die er vor dem Vorfaltgang eingenommen
baL
ÄssehiicBcnä τήΐά das Dorsmdfi abermals um
einen Schritt weUergedrehi, so daß der Dorn 5 in die
Stellung HI gelangt, in der der vorgefaltete Bodenteil 35 sich direkt gegenüber einer Heizvorrichtung 8
befindet, die 'leb- und senkbar ist. Durch Senken
der Heizvorrichtung 8 in den aufgerichteten Bodenteil
35 und durch Aufblasen von Heißgas, vorzugsweise:
Heißluft, auf die äußeren als Dichtflächen wirkenden
Teile desselben wird der Thennoplastüberzug an diesen
Teilen so stark erhitzt, daß er erweicht. Sind die Dichtflächen des Bodentcils35 genügend erhitzt,
dann wird die Heizvorrichtung S in eine Stellung außerhalb der öffnung des Bodenteils 35 gehoben,
und das Dornrad 6 kann nun tun »men Schaltschritt
weiter in die Stellung IV gedreht «erden.
Beim Bewegen zwischen dsn Stellungen Hl und IV gelangt der vom Dorn 5 vorspringende Bodenieil 35
in Berührung mit Führungsschienen 36, die zwei gegenüberliegende Bodenwandfelder 105,106 gfgeneinanderführt,
während die übrigen Bodenwandfelder 107, 103 harmonikaartig zwischen die ersten
Bodenwandielder 105, IM eiagefaltet werden. Hat
der Dom 5 die Stellung IV erreicht, dann wird eine
von einer Antriebseinheit 29, vorzugsweise einem Pnciimatikzylinder, betätigte Druckplatte 10 auf den
niedergefalteten Teil gepreßt, so daß ein weitgehend ebener Behälterboden ertsiehL
Wenn das Zusammenpressen und gleichzeitige
dichte Versiegeln des Bodens beendet ist, wird der
Dorn 5 am einen weiteren Schaltschritt in die Stellung
V gedreht, in der keine Bearbeitung erfolgt. Nach dem Weherschalten in die AbgabesteÜung VI
ist der Dom 5 vertikal nach unten gerichtet und wird
der Behälter 35 vom Dom 5 mittels einer Abziehvorrichtung
11 abgezogen und auf einen intermittierend
angetriebenen Kettenförderer 13 gesetzt, der den Benälter 33 in horizontaler Richtung abtransportiert.
Der Förderer 13 wird von Treibradern 99 angetrieben nnd weist Halter 97 auf, zwischen denen ein
Zvriscbenraum 98 gebildet ist, in dsn der Behälter 33
in aufrechter Stellang eicführbar ist Die Bewegung
der Förderkette!» ist mit der des Dornrades 6 synchronisiert.
Im Verlaufe des Behältertransportes erfolgt das Verfallen des Beaälterverschlusses mittels einer Vorfalleinrichtang
14, die an einem mxüt's einer Stange
43 heb- und senkbaren Joch 25 befestigt ist und
Faltmesser 43 aufweist. Anschließend wird die Öiünmg des Behälters 33 durch eine Aufweitvor-Ticiittmg
iS mittels der an ihr asgeoradiieö Flügel 42
auf geweitet.
Mh Hilfe der Abföflenmchtoag 16 wird der Behälter
33 gefüllt, nnd anschließend wird er mitteis der
Verschlaßeinrichtung 17 verschlossen, die eine Herzkammer^ für Heißluft aufweist. Der Verschlußteü*
wird durch Führungsschienen 114 voraer eingedrückt.
Die gekohlten Preßkiötzelg pressen die
Verschlnßnaht znsammen. 13er Behälter 33 wird
schließlich mittels einer Maiidenmgseinrichtnng 34
markiert und am Ends 19 des Förderers 13 von der VerpacfcnngFmascniflefretgegebeiL
^ Dank dar Tatsache, daß der Thermoplast bei Beginn des SchweißvoTgangEs oeiß ist, wird die Oberfläche zwischen den zur Anlage anemandergebrachten erhitzten üennoplasiscajcirten angesdunoken, und dies bedeutet, daß die nacn Zusammendrücken und Kühlen an der StatioriE erzeugte Dichtnng äußerst faäfög bL Hinter der Station 2s kann eine weitere Station F -fOT&sShsn sein, in dia- mittels einer Stem
^ Dank dar Tatsache, daß der Thermoplast bei Beginn des SchweißvoTgangEs oeiß ist, wird die Oberfläche zwischen den zur Anlage anemandergebrachten erhitzten üennoplasiscajcirten angesdunoken, und dies bedeutet, daß die nacn Zusammendrücken und Kühlen an der StatioriE erzeugte Dichtnng äußerst faäfög bL Hinter der Station 2s kann eine weitere Station F -fOT&sShsn sein, in dia- mittels einer Stem
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Vorgang, erstreckt sich
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Bearbeitungsgange erfolgen jedoc»f^"Jf £§,,£_
sämtlichen, in den verschiedenen SteUungen betina
1A* V11DaS'lÄÄTSSbd federn I
Ste lung V. Das bedeutet, Caü oei jeu
vall ein fertig bearbeit^^J/»i d£5?
ein neues Rohr 4 gleichzeitig auf einen uorn»
gesetzt wird. m^rh;np weist wezen des For-
matwechsels
umstellbar bzw.
Bei de^hl«
zin 2 auf andere R
Bei Formatwechsel w^J"chJteStenC daß
Dornrad 6 um 30 ™"«"^™ *3 der neuen
unt dem,Dornrad 6, während dessen,
3SeS£
aucn o»r ^1 e^ N? S^ Dornrade^
u, ScS^bVn 64 ein Ring63 befestigt, der eine Anzahl
von Kupolungss.tzen 67 aufweist, die ebenfalls in
^ «^ unTerteilt sind, von denen die Sitze des
gegenüber denen des anderen Satzes um einen Winkelvon 30° in bezug auf den Drehpunkt
d Dornrades 6 versetzt angeordnet sind.
A uf dem Abschnitt 62 der Antriebswelle 54 ist eine
Sdjeibe72 drehfest mit der Antriebswelk 54 verblinden. Sie weist eine Anzahl von lagebestimmenden
^f^,^ Durchbrechungen 66 sowie in diesen eingepaßte
dav ^ Kupplungsglieder 65 auf, die die Form von läng-
ist das Maga- HcS Körpern oder Stiften mit gerundeten odrr abgeschrägter Enden haben. Natürlich können als
Loplungsglieder 65 auch Kugeln verwendet werden.
D^iedoch aus Festigkeitsgründen die Durchbrechun- »5 gu 66 eine gewisse Länge haben müssen, würden
die Kugeln, deren Durchmesser größer sem muß als die Durchbrechungslänge, unnötig große Abmes-
^ T)u^mdmagiea ^6 in der
eS Schlibe72 sind derart angeordnet, daß sie entweder
der öffnung de' neuen r|*Sdert wU werden Ktipplungssitzen 67 zur Deckung biingbar sind. Ihre
wenn die Verpackungsgroße geädert wirgwero^ ^v^ &
^ ^^ ^ ^^ ^
auch die Vorfaltvornchtung 7 an der^taüo^U ωα ^™ ^8 ^ diesem Fa„ die Schdbe 72
die Heizvomcntung; I »^Station^ eg** ^ ^PP g^ Durchbrechungen ^ ausgestattet ist,
^^d^to JeweOs 35 besteht jeder Satz von Kupplungssitzen 67 aus vier
eben, M k5nnen am Dornrad 6 mittels der ^upplungsgüeder6£ angekuppelt werden, indem diese in die
Durchbrechungen 66 und in je einen der Kupplnngsgatzes em t wefden Durch Um.
setzen der Kupplungsglieder 65 aus den Kupplungs-
sitzeiJ 67 des €ίηεπ Satzes in die des anderen Satzes
Oo^d &
^ der ^^^ 54
um den Winkel von 30° verdreht werden.
üm Ä Kupplungsglieder 65 in ihrer Stellung in
den Kupplungssitzen 67 zu halten, werden sie mittels ^ widerlagerplatte 73 an der Nabe 78 der Scheibe
72 auf bzw. in die Kupplungssitee 67 gedruckt. An
Waenag/cqfotte 73Γ lieget die aus den DurchbiechungenleiageödenEiideüderKtipplungsglieder
^ „υ^ dem Druck einer Feder 57 an. Um diese in
ihrer SteHung zu halten und die Einstellung der der Federkraft zu ermöglichen, ist am Abschnitt 62 der
riblle i Widlhib 60
Vornchtungen^
zu verarbeitenden^Rohren 4
lung gebracht werden. De/
falls mit zweierlei Halters
sprechenderι anderer^ Halter,
gab unter
das Dornrad 6 ^&
derer 13 in eine solche Lage
Dorne 5' und djtanj»
Dorne 5' und djtanj»
?altel m ?L Sf Sren
brauchen dann keine weiteΓ!*
nommen zu werden da d£
der Schaltschnttwmkel des
angepaßten
vorge-
*n die
bleiben. Eine
14, der
16 und der
entsprechenden Tede de
lung der VomchtungeD^
fachsten dadurch «W*
doppelt vorgesehen und
CTriickziehbiren £% ih
Antriebswelle 54 eine 'Widerlagerscheibe 60 angebracht Die Widcrlagerschcibe 60, gegen die sich das
eine Ende der Feder 57 abstützt, ist mittels einer Mutter 58 in ihrer Stellung gehalten. Die Scheibe 72,
die Huf den Abschnitt 62 aufgekeilt ist, ist an dieser
pnden VenjacKungsgiuoc ^«,»—v mittels der Mutter 59 gegen Axialbewegung gehalten,
η «onMandindi'Betriebsstellnng ββ Die Antriebswelle 54 weist ferner eine in axialer
z.B. von u Richtung gebohrte Kühlleitung79 auf, die über
■ . - j.. das Dornrad 6 eine Nabe £6 Rsiialkanäte 82 mit umlaufenden Nuten in der Nabe
« j. α A„trirf«welle 54 frei drehbar mon- 56 des Dornrades 6 in Verbindung steht. Von diesen
Λ dlf ™h*S £S ta vorliegenden FaBe Ringnoten führen Kühlkanäle 80 radial nach auswärts
tiert ist und an de, -s—* tJomsützt angebracht ** durch die Nabe 56 und münden in Kühlkanäle 55 im
™f PS1? 55 'besteht aus sechs gleich« Dor- Inneren der Dorne 5, 5'. Um Leckverluste zu versind
Jeder Satzbestem f^ider s_^, ha&en &s J1854^ sbld an ^,,η Seiten der Ringnuten Dich.
ShelingeTu^ßcheldendchiedocbhmsichaich tungsringe82 angeordnet Durch das Ende68 des
209684'373
9 <Γ 10
Abschnittes 62 wird Kühlmittel zugeführt, und dieses Seitenkanten der Dorne 5, S', die in Drehrichtung
' wird durch die Dorne 5, 5' umgewälzt, um die beim gesehen die Hinterkanten sind, in beiden Sätzen' die
Verschweißen auf die Behälter 33 übertragene Wärme gleichen Stellungen haben; Dies bedeutet,-daß der
abzuleiten. Zulieferungstisch in der Nähe der Aufschiebevor-
Wenn die Antriebswelle 54 während des Schalt- 5 richtung 3 nicht verstellt zu werden braucht, wenn die
Schrittes gedreht wird, nimmt sie das Dornrad 6 mit, Behältergröße geändert TVerde'ri soll, und daßinder,
da dessen Nabe 56 über die Kupplungsglieder 65 mit Station VI die Dornsielte^ die ge|öi die Behältertrans-
der Antriebswelle 54 verbunden ist. Sollte die portbahn Ϊ2 gerichtet ist, sic&zum näher liegenden
Drehung des Dornra'i.s 6 durch irgendein Hindernis, Ende der Behältertransportbahn 12 immer in der
beispielsweise einen fehlerhaft geformten Behälter io gleichen Stellung befindet, ohne Rücksicht darauf,
od. dgl,( behindert werden, «o kann das Dornrad 6 welcher Satz gerade arbeitet.
automatisch entkuppelt werden, damit die Dorne 5 Zu diesem Zweck sind die Dome 5' in bezug auf
keine Beschädigungen, z. B. Verformungen, erleiden. die Rotationsachse des Dornrad:» 6 asymmetrisch
Dieses Entkuppeln erfolgt dadurch, daß die Kupp- angeordnet, d. h., ^ie Mittelachse», der kleineren
lungsglieder 65 aus ihren Kupplungssitzen 67 heraus- 15 Dorne 5' dürfen sicn nach Herstellung weder durchgedrängt
und gegen die Druckplatte 73 gedrückt wer- wegs in ein und demselben Punkt schneiden noch
den, wenn die zwischen dem Dornrad 6 und der durch die Rotationsachse des Dornrades 6 hindurch-Scheibe
72 übertragene Kraft einen zulässigen Grenz- gehen
wert überschreitet. Die Druckplatte 73 wird dann Natürlich muß diese asymmetrische Lage der kleivon
der Scheibe 72 entgegen der von der Feder 57 so neren Dorne 5' berücksichtigt werden, wenn die Vorausgeübten
Federkraft abgehoben. Wegen der abge- faltvorrichtung in Station Π und die Heizeinrichtung
schrägten oder gerundeten Kupplungsgliederendeo in Station Π in ihre betriebsbereite Stellung gebracht
sind die Kupplungsglieder 65 bei übermäßigem An- werden, jedoch bietet diese Einstellung kein nennenssteigen
der übertragenen Kraft leicht aus ihren Sitzen wertes Problem, da die Einheiten ohnehin doppelt
automatisch herausdrückbar. Wenn die Kupplungs- 25 vorhanden sied und derart angeordnet werden köngliederSS
aus ihren Kupplungssitzen 67 herausge- nen, daß sie je zwischen zwei Stellungen; nämlich
drückt worden sind, ist die Nabe 56 entkuppelt, und einer einsatzbereiten Stellung und einer Ruhestellung,
das Dornrad 6 wird nicht mehr von der Antriebswelle verschwenkbar sind. Die Halter 98 müssen ebenfalls
54 mitgenommen. Da in den meisten Fällen das Hin- räumlich in solcher Weise angeordnet sein, daß sie
dernis weiterhin vorhanden ist, fühlt die Fühl- bzw. 30 der räumlichen Anordnung der Dorne 5' entsprechen.
Kontakteinrichtung 69 (Fig. 4) die Stellung der Die kleineren Haftet98 können also nicht genau auf
Druckplatte 73 mittels eines Fühlarmes ab und setzt halbem Weg zwischen den größeren Haltern angebei
einer Bewegung der Druckplatte nach links nach ordnet werden, da die Dorne 5, 5' unterschiedliche
deren Abheben eine Betätigungseinrichtung 70, z. B. Breites haben und sich in der Station VI nur die in
ein Luftventil, in Tätigkeit, die ihrerseits einen Hebel 35 bezug auf die Richtung der Drehbewegung des Dom-71
betätigt, der die Druckplatte 73 unter Überwin- rades 6 hinteren Kanten der Dorne 5, 5' in der gleidung
der Federkraft fortbewegt and auf diuse Weise chen Stellung befinden. Dies bedeutet, daß sich die
das Dornrat? ύ endgültig entkuppelt Die Kontaktein- Kanten der Halter 98, die in Richtung der Bewegung
richtung 69 kann natürlich auch einen Impuls an die Vorderkanten sind, entlang des Förderers 13 in
ein Relais aussenden, das die Stromzufuhr zum Ao- 4* gleichen Abständen befinden und sich der Förderer
triebsmotor unterbricht und auf diese Weise das 13 bei jedem Scfcaltschritt des Domrades 6 um eine
Dornrad 6 stillsetzt Strecke weiterbewegt, die zwei Halterabstanden ent-Wie
bereits erwähnt, sind die am Dornrad 6 ange- spricht, da nur jedes zweite Paar der Halter 98 der
brachten Dorne 5, 5' in zwei Gruppen unterteilt Bei g'eichen Gruppe von Haltern 98 angehört und am
dem dargestellten AustBkrucgsbeispiel haben die 45 Betrieb teilnimmt, während die dazwischenliegenden
Dome 5 einen größeren Querschnitt als die Dorne S', Halterpaare den. zur gleichen Zeit unbenutzten HaI-
und die Dome 5 sind durchwegs in bezug auf das tersatz angehören*
Domrad f derart ausgerichtet, daß ihre Mittelachsen Die Halter 9t innerhalb jedes Haltersatzes müssen
nach Herstellung einander an einem Punkt schneiden, natürlich in gldctien Abjtänäen1^ge^^^hVund
der mit der DrehacHse des Domrades ä zusammen- 50 beim Umstellen delr V^iCJk^g'säiaspMn^yon en®
fällt Die Dorne 5 ragen also genau radial vom Dom- BefcHtergröße auf eine andere müÖ berücksichtigt
rad 6 nach außen. Da beim FonnatwecnseL d.h. werden, daß der Förderer 13''derart verschpbeä wer-
beim übergang ven einem StIz auf den anderen, so- den muß, daß die Stellung der Halter 58 des zu ver-
^i wenig EinsteHarbeit wie möglich geleistet werden wenden ifaltersatzeiden Stellungen,der Dornet an
ffj soll, ist die gewählte Anordnung so getroffso, daß die 33 der' Station VI entsprechen.
Claims (1)
- f -■ ι -72.I , D, t .. . ' der Antriebswelle (54) mittels eines von einer Be-I j. Patentansprüche: tätigungseinheit (70). beispielsweise eines Pneu-P 5 1. Vorrichtung zum Formen von Packungs- matikzylinders, betätigbaren Hebels (71J ent-Ϊ behältern aus vorfabrizierten Rohlingen aus ins- ^kuppelbar ist, der ™ter <^™η^£ί ™ni"I besondere thermoplastbeschichtetem Material, 5 Feder (57) ausgeübten_ Kraft die Druckplatte\73)1 z. B. kunststoffbeschichteter Pappe, mit einem so weit abhebt, daß die Kupplungsgheder ^mf !intermittierend zwischen verschiedenen Stellungen den Durchbrechungen (fa) ns erne s^ic^ ~tei-I weiterschaltbaren Falzdornrad, auf dessen Dorne lung verschiebbar sind, daö «e^ auoer EingnnI Rohlinge in der Form eines Rohres in der Auf- mit den Kupplungssitzen {(Π) oennaen.I dornstellung aufgesteckt, deren Boden in FaIt- 10 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4I ,und Verschließstellungen eingefaitet und ver- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daü cue öetau-I schlossen und der dadurch entstandene, an der . gungseinheit CO) mittels einer Kontatteinncn-I Stirnseite offene Behälter in der-Abgabestellung . tung(69),beispielsweise eines elekinschenMikro-I vom Dorn abgenommen wird, dadurch ge- ausschalten; oder eines auslosbaren^Luftventil*,I kennzeichnet, daß das Dornrad (6) zwei 15 betätigbar ist, die ihrerseits die Mellung deri Sätze mit je «Dornen (5, 5') unterschiedlicher Druckplatte(73) überwacht und bei Feststellung,I Querschnittsgröße oder -f η aufweist und daß daß die Druckplatte (73) unter Überwindung dert das Dornrad (6) außer zw! hen den « Stellungen Federkraft abgehoben wurde, die Betatigungsein-H 360o 6 heit(70) in Tätigkeit setzt und veranlaßt, dasI jedes Satzes auch "m dei. Winkel von -^-, der ^ Donirad (6) von seiner Antriebswelle (54) zuft dem für den Übergang von einem Satz auf den entkuppeln.
E »nderen erforderlichen Drehwinkel entspricht,4 weiterschaltbar ist.
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