DE19537183A1 - Briefkasten oder Briefkastenanlage - Google Patents
Briefkasten oder BriefkastenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten oder eine
Briefkastenanlage mit einer Profilfront oder einer Blechfront
und wenigstens einem Briefkastengehäuse, welches einen Boden,
zwei Seitenwände, eine Decke und eine die Rückseite
verschließende Entnahmetür aufweist, wobei das
Briefkastengehäuse frontseitig durch die Profilfront oder die
Blechfront abgeschlossen ist und in der Profilfront oder
Blechfront eine Einwurfklappe vorgesehen ist, die über eine an
der dem Briefkastengehäuse zugewandten Rückseite der
Profilfront oder der Blechfront vorgesehene Haltevorrichtung
schwenkbar gelagert ist und an der Haltevorrichtung
insbesondere das Briefkastengehäuse befestigbar ist, wobei die
Rückseite der Profilfront zwei in Einbaulage in horizontaler
Richtung verlaufende L-förmige Stege aufweist, wobei der eine
Schenkel eines jeden Steges orthogonal zur Profilfront steht
und die beiden anderen Schenkel der Stege in Richtung
zueinander weisen und parallel zur Profilfront verlaufen, und
die Haltevorrichtung an ihren freien Enden jeweils einen die
zueinanderweisenden Schenkel hintergreifende Vorsprünge
aufweist.
Aus der DE 93 00 604 U ist ein Briefkasten oder eine
Briefkastenanlage bekanntgeworden, bei der die Rückseite der
Profilfront oder der Blechfront Stehbolzen aufweist, an denen
Haltevorrichtungen anschraubbar sind. Dabei werden jeweils
zwei dieser Haltevorrichtungen unmittelbar neben den
seitlichen Begrenzungen der Briefkasteneinwurföffnung
angeschraubt, so daß die Einwurfklappe an den
Haltevorrichtungen schwenkbar befestigt werden kann. Diese
Haltevorrichtungen weisen den großen Vorteil auf, daß sie
relativ einfach montierbar sind, daß die Einwurfklappe durch
Ausrichten der Haltevorrichtungen an den Stehbolzen exakt im
Einwurfschlitz zentriert werden kann und daß das
Briefkastengehäuse auf einfache Weise an der Haltevorrichtung
befestigt werden kann. Die Rückseite der Briefkastenfront muß
jedoch mit Stehbolzen zur Befestigung der Haltevorrichtung
versehen werden.
Bei Profilfronten aufweisenden Briefkastenanlagen ist die
Rückseite der Profilfront mit Profilstegen versehen, in welche
die Haltevorrichtung seitlich eingeschoben werden kann. Über
die Stege wird die Haltevorrichtung gehalten, wobei eine
Fixierung in Verschieberichtung, z. B. durch Verkörnen erfolgt.
Als problematisch hat sich hierbei erwiesen, daß die
Positionierung und Ausrichtung der Haltevorrichtung nicht
immer exakt durchführbar ist, so daß die an der
Haltevorrichtung schwenkbar gelagerte Einwurfklappe im
Einwurfschlitz nicht immer exakt ausgerichtet ist. Außerdem
hat sich gezeigt, daß bereits vormontierte Haltevorrichtungen
während des Transports der Profilfront verschoben werden
können und daß bei Erschütterungen die Klappenachse der
Einwurfklappe u. U. herausfällt. Außerdem hat sich gezeigt, daß
bei pulverbeschichteten Profilfronten die Haltevorrichtungen
seitlich nicht mehr oder nur noch mit großer Mühe eingeschoben
werden können, da die Schlitze der Profilstege mit Farbpulver
angefüllt sind. Durch dieses Farbpulver können Toleranzen bis
zu 1 mm auftreten. Wird eine Haltevorrichtung in derartige
Profilfronten durch Anwendung erhöhter Kraft eingeschoben
besteht die Gefahr, daß die Pulverbeschichtung oder sogar die
Haltevorrichtung selbst beschädigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Briefkasten oder eine Briefkastenanlage so weiterzubilden, daß
die Haltevorrichtung exakt an der Profilfront bzw. Blechfront
positionierbar ist und daß beim Befestigen der
Haltevorrichtung keine Beschädigungen an der Profilfront oder
Blechfront oder an der Haltevorrichtung zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zueinanderweisenden Schenkel an einander gegenüberliegenden
Positionen jeweils den einen Teil einer formschlüssigen
Verbindung aufweisen und daß die Haltevorrichtung an ihren
freien Enden jeweils den anderen Teil der formschlüssigen
Verbindung aufweist.
Durch die beiden Teile der formschlüssigen Verbindung, die
sowohl an der Profilfront als auch an der Haltevorrichtung
vorgesehen sind, kann die Haltevorrichtung durch Fügen der
beiden Teile an der Profilfront exakt in horizontaler und
vertikaler Richtung positioniert werden, wobei die beiden
Vorsprünge der Haltevorrichtung, die in die beiden Stege
eingreifen, nicht mehr über die ganze Tiefe der Nut der
Profilstege eingreifen müssen. Wird beim Pulverbeschichten der
Profilfront die Nut teilweise mit Pulver angefüllt, dann
verbleibt genügend Freiraum, so daß die beiden Vorsprünge
trotz des sich in der Nut befindenden Beschichtungspulvers
problemlos bewegt werden können. Es kann also die
Haltevorrichtung nach wie vor in die Profilstege eingeschoben
werden. Eine Zentrierung bzw. exakte Positionierung und
Ausrichtung erfolgt über die formschlüssige Verbindung von
Profilfront und Haltevorrichtung.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der eine Teil der
formschlüssigen Verbindung eine Ausnehmung und der andere Teil
der formschlüssigen Verbindung als in die Ausnehmung
eingreifende Nase ausgebildet ist. Dabei ist die Ausnehmung
vorteilhaft randoffen. Als bevorzugte Ausnehmungen kommen
halbkreisförmige, prismatische oder rechteckförmige
Ausnehmungen in Frage. Eine einfache Ausrichtung der
Haltevorrichtung an der Profilfront wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Ausnehmung eine die Nase in der
Ausnehmung zentrierende Gestalt aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die zueinanderweisenden
Schenkel der Profilstege mit einer Einprägung oder einem
Vorsprung versehen und sind die entsprechenden Abschnitte der
Haltevorrichtung mit einem Vorsprung bzw. einer Einprägung
versehen. Die Einprägung und der Vorsprung bilden dabei die
ineinandergreifenden Teile der formschlüssigen Verbindung.
Bei der Haltevorrichtung ist erfindungsgemäß wenigstens einer
der Vorsprünge in Richtung zum anderen Vorsprung
federelastisch, insbesondere als Schnappverschluß ausgebildet
ist. Durch diese Ausgestaltung wird die Möglichkeit
geschaffen, daß die Haltevorrichtung nicht über die ganze
Länge der Profilschiene eingeschoben werden muß, sondern
unmittelbar in die vorgegebene Position eingeschnappt werden
kann, wobei der eine Vorsprung unter die eine Profilschiene
eingefädelt und der andere Vorsprung senkrecht zur
Profilschiene eingeschnappt wird.
Dabei ist vorteilhaft wenigstens einer der Vorsprünge als
Rastnase ausgebildet, so daß er hinter dem freien Schenkel
verrastet. Die Befestigung der Haltevorrichtung an der
Profilfront wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht.
Da die innenliegenden Ecken der Profilstege in der Regel mit
Beschichtungspulver angefüllt sind, wird eine Kollision mit
dem einzuschiebenden Vorsprung vorteilhaft dadurch vermieden,
daß der Vorsprung an seinem freien Ende abgerundet ist. Durch
die Abrundung greift der Vorsprung nicht bis in die
innenliegenden Ecken bzw. Kanten ein, sondern gewährt einen
Freiraum für das dort angesammelte Pulver.
Um Toleranzen und Verschiebungen der Position der
Haltevorrichtung an der Profilfront aufgrund der
Pulverbeschichtung zu vermeiden, wird der an der Profilfront
sich befindende Teil der formschlüssigen Verbindung erst nach
der Oberflächenbehandlung der Profilfront, insbesondere nach
der Lackierung oder Beschichtung, hergestellt. Somit weist der
an der Profilfront sich befindende Teil der formschlüssigen
Verbindung keine auftragende Oberflächenbehandlungsschicht
auf. Im Speziellen wird die am einen Schenkel des Profilstegs
sich befindende Ausnehmung nach der Oberflächenbeschichtung
eingestanzt. Die Oberflächenbeschichtung beeinflußt somit
nicht das exakte Ineinandergreifen der beiden Teile der
formschlüssigen Verbindung.
Bevorzugt ist die Haltevorrichtung ohne Werkzeug an der
Profilfront befestigbar und/oder entfernbar. Somit kann vor
Ort, insbesondere an der Baustelle, die Profilfront mit den
entsprechenden Haltevorrichtungen bestückt werden. Eine
Vormontage ist deshalb nicht mehr erforderlich.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Haltevorrichtung Öffnungen zur Aufnahme von von der Rückseite
der Profilfront oder Blechfront abstehenden Haltebolzen
aufweist. Somit kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
auch an herkömmlichen Blechfronten, welche stumpf
angeschweißte Haltebolzen tragen, befestigt werden. Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist somit unabhängig von den
Profilstegen. Wird die Haltevorrichtung über die Haltebolzen
befestigt, muß sie noch ausgerichtet und zentriert werden.
Bevorzugt ist eine der Öffnungen als Langloch ausgebildet. Auf
diese Weise wird eine einfache Möglichkeit der Einstellung
erzielt.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Haltevorrichtung das Briefkastengehäuse auf Abstand zur
Profilfront oder Blechfront hält. Dieser Abstand trägt zur
Wärmeisolierung bei, so daß der Wärmeübergang von der in der
Regel kalten, der Umgebung ausgesetzten Profilfront oder
Blechfront zum innenliegenden Briefkastengehäuse gering ist.
Kältebrücken werden auf diese Art einfach vermieden. Durch die
Dicke des Halters, die im wesentlichen der Dicke der
Fensterscheibe des Türseitenteils entspricht, kann der Kasten
nachträglich eingehängt werden, ohne daß die Blende hierzu
ausgehängt werden muß.
Bevorzugterweise besteht die Haltevorrichtung aus Kunststoff,
insbesondere aus Polycarbonat.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Haltevorrichtung
selbst, die die oben angeführten Merkmale aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist. Dabei können
die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung und
in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Briefkastenanlage mit insgesamt sechs
Einzelbriefkästen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt 11 der
Profilfront der Briefkastenanlage der Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht auf eine Blechfront gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 4 eine Rückansicht gemäß Fig. 3, wobei die
Rückseite der Blechfront mit einer
Haltevorrichtung bestückt ist;
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6a eine Seitenansicht gemäß Fig. 5 eines
Grundkörpers einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 6b eine Seitenansicht eines
Briefkastengehäuseträgers mit angedeutetem
Briefkastengehäuse;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII gemäß
Fig. 6a auf die der Profilfront abgewandte
Seite der Haltevorrichtung; und
Fig. 8 eine perspektivische abgebrochene Darstellung
einer Ausführungsform der Profilfront.
In der Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Briefkastenanlage dargestellt, wie sie z. B. als in
Türseitenteilen oder Türblenden angeordnete Durchwurf-Brief
kastenanlage Verwendung findet. Diese Briefkastenanlage 1
ist mit einer aus mehreren Profilfronten 51 gebildeten
Frontwand 2 versehen, die die ganze Frontseite bildet. In
dieser Frontwand 2 sind eine Vielzahl von Einwurfklappen 3,
Namensschilder 4 sowie eine Klingelanlage 5 untergebracht.
Hinter jeder Einwurfklappe 3 erstreckt sich ein
Briefkastengehäuse 6, wie es andeutungsweise in Fig. 5
dargestellt ist. Dieses Briefkastengehäuse 6 weist eine Decke
7, einen Boden 8 und zwei Seitenwände 9 auf und ist rückseitig
von einer nicht dargestellten Tür abgeschlossen. Die
Vorderseite des Briefkastengehäuses 6 wird von der Frontwand 2
bzw. der Profilfront 51 gebildet. Jeder Einwurfklappe 3 mit
Namenschild 4 ist also ein derartiges Briefkastengehäuse 6
zugeordnet, wobei ein jedes Briefkastengehäuse 6 einen
Flächenabschnitt der Frontwand 2 beansprucht, wie es in Fig.
2 andeutungsweise dargestellt ist. Die einzelnen
Briefkastengehäuse 6 befinden sich also in dichter Packung
hinter der Frontwand 2 und liegen in der Regel mit ihrer Decke
7, ihrem Boden 8 und seitenwänden 9 einander an.
Wie sich aus den Fig. 3, 4 und 5 ergibt, ist beim bekannten
stand der Technik die dem Briefkastengehäuse 6 zugewandte
Rückseite 10 der Frontwand 2 mit sechs Gewindebolzen 11
versehen, an denen eine Haltevorrichtung 12 (Fig. 4 und 5)
anschraubbar ist. Diese Gewindebolzen 11 sind, wie in Fig. 5
dargestellt, stumpf angeschweißt und stehen senkrecht von der
Rückseite 10 der Frontwand 2 ab. Die Gewindebolzen 11 bzw.
Stehbolzen durchgreifen die Haltevorrichtung 12 über Öffnungen
13, die zum Teil als Langloch ausgebildet sind und abwechselnd
in Längs- und Querrichtung angeordnet sind. Auf diese Weise
kann die auf die Gewindebolzen 11 aufgesetzte Haltevorrichtung
12 vor dem Festschrauben ausgerichtet werden.
In der Seitenansicht der Fig. 5 ist die über eine Mutter 14
auf einen Gewindebolzen 11 aufgeschraubte Haltevorrichtung 12
erkennbar. Außerdem ist andeutungsweise dargestellt, wie über
die Haltevorrichtung 12 das Briefkastengehäuse 6 an der
Rückseite 10 der Frontwand 2 befestigt ist. Hierfür weist die
Haltevorrichtung 12 an ihrem oberen Ende 15 einen
Halteabschnitt 16 auf. Durch Festziehen der Mutter 14 wird die
Haltevorrichtung 12 derart an die Rückseite 10 der Frontwand
2, daß der Rand 18 des Gehäuses 6 noch hinter einen
Halteabschnitt 16 des oberen Endes 15 eingehängt werden kann.
Der Halteabschnitt 16 hat außerdem den Vorteil, daß die
Frontwand 2 mit den Haltevorrichtungen 12, den Einwurfklappen
3, den Namensschilder 4 sowie jeweils einer Entnahmesicherung
19 unterhalb der Einwurfklappen 3 bestückt werden kann und
erst an der Baustelle die Briefkastengehäuse 6 angefügt
werden. Das Briefkastengehäuse 6 ist demnach über eine
Klemmverbindung mit der Frontwand 2 verbunden. Zusätzlich kann
das Briefkastengehäuse 6 über eine seitliche
Schraubverbindung, die eine Öffnung 20 der Haltevorrichtung 12
durchgreift, gesichert werden. Es besteht auch die
Möglichkeit, die Briefkastenanlage 1 im Werk fertig zu
montieren und als komplette Anlage einbaufertig an die
Baustelle zu liefern.
Ferner ist in der Fig. 5 erkennbar, daß die Entnahmesicherung
19 lediglich über zwei seitliche Vorsprünge 21 und 22 mit der
Haltevorrichtung 12 und der Frontwand 2 verklemmt ist. Es
bedarf also zur Festlegung der Entnahmesicherung 19 keine
zusätzlicher Gewindebolzen, sondern lediglich zweier
Haltevorrichtungen 12, die an den Seitenkanten der
Entnahmesicherung 19 diese hintergreifen. Die
Entnahmesicherung weist einen Sicherungsabschnitt auf, der
unterhalb der Einwurfklappe 3 von der Rückseite 10 der
Frontwand 2 absteht. Dieser sicherungsabschnitt ist über einen
Befestigungsabschnitt, in den die beiden Vorsprünge 21 und 22
eingreifen, an der Rückseite 10 der Frontwand 2 befestigt. Zur
Umgehung des Namensschildes 4 ist der Befestigungsabschnitt
mit einer Sicke 27 versehen.
Ferner ist in Fig. 5 die Aufnahme 23 für die Schwenkachse der
Einwurfklappe 3 erkennbar. Bei der erfindungsgemäßen
Ausführungsform der Haltevorrichtung 12 gemäß Fig. 6a ist die
Aufnahme 23 als Durchgangsbohrung ausgeführt, in die die
Schwenkachse der Einwurfklappe 3 eingesetzt ist. Außerdem ist
ein Anschlagzapfen 25 vorgesehen, über den der Öffnungswinkel
der Einwurfklappe 3 begrenzbar ist. Durch diesen Zapfen 25, an
das das obere Ende der Einwurfklappe 3 beim Öffnen anschlägt,
wird verhindert, daß die Klappe 3 am Öffnungsrand anschlägt
und dadurch die Lackierung oder Pulverbeschichtung der
Einwurfklappe 3 beschädigt wird.
In den Fig. 6a und 6b ist eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 12 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung 12 aus
einem an der Rückseite 10 der Profilfront 51 befestigbaren
Grundkörper 28 und einem Briefkastengehäuseträger 29 für das
Briefkastengehäuse 6. Der Grundkörper 28 und der
Briefkastengehäuseträger 29 können über eine Schnappverbindung
30 lösbar miteinander verbunden werden. Das Briefkastengehäuse
6 wird mit seinem oberen, abgekröpften Rand 18 in eine hierfür
vorgesehene Nut eingehängt, und der untere Bereich des
Seitenrandes hintergreift eine federnde Nase 31, so daß das
Briefkastengehäuse 6 abnehmbar an der Haltevorrichtung 12
befestigt ist. Die Nase 31 ist orthogonal zur Zeichenebene
nach oben federnd verlagerbar, so daß die Hintergreifung des
unteren Bereichs des Seitenrandes des Briefkastengehäuses 6
gelöst, und somit das Briefkastengehäuse 6 von der
Haltevorrichtung 12 abnehmbar ist. Die in den Fig. 6a und 8
dargestellte Profilfront 51 weist zwei L-förmige Stege 32 und
33 auf, die jeweils einen orthogonal zur Profilfront 51
stehenden Schenkel 34 und einen hierzu rechtwinkligen Schenkel
35 besitzen. Die Profilfront 51 ist an ihren Enden außerdem
mit J-förmigen Profilleisten 36 und 37 versehen, über die
durch Ineinanderschieben jeweils zweier Profilleisten 36 und 37
mehrere Profilfronten 51 aneinander befestigt werden
können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Außerdem ist aus den Fig. 6a und 8 erkennbar, daß die
beiden Schenkel 35 zueinander weisen. Ferner verlaufen diese
Schenkel 35 parallel zur Ebene der Profilfront 51.
Der Grundkörper 28 der Haltevorrichtung 12 weist an seinem in
der Zeichnung dargestellten oberen Ende einen Vorsprung 38
auf, der den Schenkel 35 hintergreift. Aus Fig. 6a ist
erkennbar, daß der Vorsprung 38 ein abgerundetes freies Ende
47 besitzt, so daß er einen Abstand zu den Ecken der von den
Schenkeln 34 und 35 gebildeten Nut besitzt. Außerdem liegt er
im Abstand zum Schenkel 34. Dieser Freiraum zwischen den
Schenkeln 34 und 35 und dem freien Ende 47 des Vorsprungs 38
kann überschüssiges Beschichtungspulver oder Farbe aufnehmen,
ohne daß die Lage des Vorsprungs 38 in der Nut beeinträchtigt
wird.
Das untere Ende des Grundkörpers 28 der Haltevorrichtung 12
weist einen den unteren Schenkel 35 hintergreifenden Vorsprung
39 in Form einer Rastnase 40 auf. Diese Rastnase 40 ist in
Richtung des Vorsprungs 38 federelastisch gelagert, so daß
nach dem Einführen des Vorsprungs 38 hinter den Schenkel 35
der Vorsprung 39 durch Verschwenken der Haltevorrichtung 12 in
Richtung des Uhrzeigersinns um den Vorsprung 38 hinter den
Schenkel 35 geschnappt und dort verrastet werden kann.
Aus Fig. 7 sind zwei Teile 41, 42 einer formschlüssigen
Verbindung erkennbar, die in Form von Nasen 43 und 44
ausgebildet sind. Diese Nasen 43 und 44 greifen in randoffene
Ausnehmungen 45 und 46, die eine entsprechende Form aufweisen
und an den Schenkel 35 vorgesehen sind. Der Abstand der beiden
Ausnehmungen 45 und 46 entspricht exakt dem Abstand der beiden
Nasen 43 und 44, wodurch die Haltevorrichtung 12 sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung spielfrei an der
Profilfront 51 gehalten wird. Diese beiden randoffenen
Ausnehmungen 45 und 46 werden in die Schenkel 35 erst dann
eingebracht, wenn die Profilfront fertig beschichtet oder
lackiert ist. Auf diese Weise sind die Ausnehmungen 45 und 46
frei von Oberflächenbehandlungsschichten, die eventuell eine
exakte Positionierung der Haltevorrichtung 12 an der
Profilfront 51 stören würden.
Die Herstellung dieser Ausnehmungen 45 und 46 erfolgt
vorteilhaft dadurch, daß ein schmales Stanzwerkzeug hinter den
Schenkel 35 geführt wird und die Stanzrichtung in der Fig. 8
von links nach rechts erfolgt, wobei sich der Schenkel 35 an
einem Gegenhalter bzw. einer Matrize abstützt. Die Positionen
dieser Ausnehmungen 45 und 46 ergeben sich aus dem Ausschnitt
für die Einwurfklappe 3, die später an der Haltevorrichtung 12
schwenkbar befestigt wird. Da die Haltevorrichtung 12 über den
formschlüssigen Verbund exakt und spielfrei an der Profilfront
51 befestigt wird, wird auch die Einwurfklappe 3 exakt in den
hierfür vorgesehenen Ausschnitt positioniert.
An den Ausnehmungen 45 und 46 können nicht nur
Haltevorrichtungen 12 befestigt werden, sondern auch Halter
für Überstandteile zum Fassen der Profilfront 51 in der
Haustüre. Vorteilhaft werden stets zwei der Ausnehmungen 45
und 46 nebeneinander eingestanzt, in die dann die eine
Haltevorrichtung 12 für die eine Einwurfklappe und die andere
Haltevorrichtung 12 für die andere Einwurfklappe eingeschnappt
wird.
Claims (17)
1. Briefkasten oder Briefkastenanlage (1) mit einer
Profilfront (51) oder einer Blechfront und wenigstens
einem Briefkastengehäuse (6), welches einen Boden (8),
zwei Seitenwände (9), eine Decke (7) und eine die
Rückseite verschließende Entnahmetür aufweist, wobei das
Briefkastengehäuse (6) frontseitig durch die Profilfront
(51) oder die Blechfront abgeschlossen ist und in der
Profilfront (51) oder Blechfront eine Einwurfklappe (3)
vorgesehen ist, die über eine an der dem
Briefkastengehäuse (6) zugewandten Rückseite (10) der
Profilfront (51) oder Blechfront vorgesehene
Haltevorrichtung (12) schwenkbar gelagert ist und an der
Haltevorrichtung (12) insbesondere das Briefkastengehäuse
(6) befestigbar ist, wobei die Rückseite (10) der
Profilfront (51) zwei in Einbaulage in horizontaler
Richtung verlaufende L-förmige Stege (32, 33) aufweist,
wobei der eine Schenkel (34) eines jeden Stegs (32, 33)
orthogonal zur Profilfront (51) steht und die beiden
anderen Schenkel (35) der Stege (32, 33) in Richtung
zueinander weisen und parallel zur Profilfront (51)
verlaufen, und die Haltevorrichtung (12) an ihren freien
Enden jeweils einen die zueinanderweisende Schenkel (35)
hintergreifende Vorsprünge (38, 39) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die zueinanderweisenden Schenkel (35)
an einander gegenüberliegenden Positionen jeweils den
einen Teil (45, 46) einer formschlüssigen Verbindung
aufweisen und daß die Haltevorrichtung (12) an ihren
freien Enden jeweils den anderen Teil (41-44) der
formschlüssigen Verbindung aufweist.
2. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der
formschlüssigen Verbindung eine Ausnehmung (45, 46) und
der andere Teil der formschlüssigen Verbindung als in die
Ausnehmung (45, 46) eingreifende Nase (43, 44)
ausgebildet ist.
3. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (45, 46)
randoffen ist.
4. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (45, 46) halbkreisförmig, prismatisch oder
rechteckförmig ist.
5. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (45, 46) eine die Nase (43, 44) in der
Ausnehmung (45, 46) zentrierende Gestalt aufweist.
6. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der
formschlüssigen Verbindung eine Einprägung und der andere
Teil der formschlüssigen Verbindung ein Vorsprung ist.
7. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Vorsprünge (39) in Richtung zum
anderen Vorsprung (38) federelastisch, insbesondere als
Schnappverschluß ausgebildet ist.
8. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Vorsprünge (39) als Rastnase (40)
ausgebildet ist, so daß er hinter dem freien Schenkel
(35) verrastet.
9. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Vorsprünge (38) ein abgerundetes freies Ende
(47) aufweist.
10. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der an der Profilfront (51) sich befindende Teil (45, 46)
der formschlüssigen Verbindung nach der
Oberflächenbehandlung der Profilfront (51), insbesondere
nach der Lackierung oder Beschichtung, hergestellt wird.
11. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der an der Profilfront (51) sich befindende Teil (45, 46)
der formschlüssigen Verbindung keine auftragende
Oberflächenbehandlungsschicht aufweist.
12. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (12) ohne Werkzeug an der
Profilfront (51) befestigbar und/oder entfernbar ist.
13. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (12) Öffnungen (13) zur Aufnahme von
von der Rückseite (10) der Profilfront (51) oder
Blechfront abstehenden Haltebolzen (11) aufweist.
14. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung (13)
als Langloch ausgebildet ist.
15. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (12) das Briefkastengehäuse (6) auf
Abstand zur Rückseite (10) der Profilfront (51) oder
Blechfront hält.
16. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (12) aus Kunststoff, insbesondere
aus Polycarbonat besteht.
17. Haltevorrichtung (12) für einen Briefkasten oder eine
Briefkastenanlage (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
Priority Applications (1)
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DE29501639U DE29501639U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
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DE19537183C2 DE19537183C2 (de) | 2000-04-13 |
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DE29501639U Expired - Lifetime DE29501639U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
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