DE19537183A1 - Briefkasten oder Briefkastenanlage - Google Patents

Briefkasten oder Briefkastenanlage

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    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

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Description

Die Erfindung betrifft einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage mit einer Profilfront oder einer Blechfront und wenigstens einem Briefkastengehäuse, welches einen Boden, zwei Seitenwände, eine Decke und eine die Rückseite verschließende Entnahmetür aufweist, wobei das Briefkastengehäuse frontseitig durch die Profilfront oder die Blechfront abgeschlossen ist und in der Profilfront oder Blechfront eine Einwurfklappe vorgesehen ist, die über eine an der dem Briefkastengehäuse zugewandten Rückseite der Profilfront oder der Blechfront vorgesehene Haltevorrichtung schwenkbar gelagert ist und an der Haltevorrichtung insbesondere das Briefkastengehäuse befestigbar ist, wobei die Rückseite der Profilfront zwei in Einbaulage in horizontaler Richtung verlaufende L-förmige Stege aufweist, wobei der eine Schenkel eines jeden Steges orthogonal zur Profilfront steht und die beiden anderen Schenkel der Stege in Richtung zueinander weisen und parallel zur Profilfront verlaufen, und die Haltevorrichtung an ihren freien Enden jeweils einen die zueinanderweisenden Schenkel hintergreifende Vorsprünge aufweist.
Aus der DE 93 00 604 U ist ein Briefkasten oder eine Briefkastenanlage bekanntgeworden, bei der die Rückseite der Profilfront oder der Blechfront Stehbolzen aufweist, an denen Haltevorrichtungen anschraubbar sind. Dabei werden jeweils zwei dieser Haltevorrichtungen unmittelbar neben den seitlichen Begrenzungen der Briefkasteneinwurföffnung angeschraubt, so daß die Einwurfklappe an den Haltevorrichtungen schwenkbar befestigt werden kann. Diese Haltevorrichtungen weisen den großen Vorteil auf, daß sie relativ einfach montierbar sind, daß die Einwurfklappe durch Ausrichten der Haltevorrichtungen an den Stehbolzen exakt im Einwurfschlitz zentriert werden kann und daß das Briefkastengehäuse auf einfache Weise an der Haltevorrichtung befestigt werden kann. Die Rückseite der Briefkastenfront muß jedoch mit Stehbolzen zur Befestigung der Haltevorrichtung versehen werden.
Bei Profilfronten aufweisenden Briefkastenanlagen ist die Rückseite der Profilfront mit Profilstegen versehen, in welche die Haltevorrichtung seitlich eingeschoben werden kann. Über die Stege wird die Haltevorrichtung gehalten, wobei eine Fixierung in Verschieberichtung, z. B. durch Verkörnen erfolgt. Als problematisch hat sich hierbei erwiesen, daß die Positionierung und Ausrichtung der Haltevorrichtung nicht immer exakt durchführbar ist, so daß die an der Haltevorrichtung schwenkbar gelagerte Einwurfklappe im Einwurfschlitz nicht immer exakt ausgerichtet ist. Außerdem hat sich gezeigt, daß bereits vormontierte Haltevorrichtungen während des Transports der Profilfront verschoben werden können und daß bei Erschütterungen die Klappenachse der Einwurfklappe u. U. herausfällt. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei pulverbeschichteten Profilfronten die Haltevorrichtungen seitlich nicht mehr oder nur noch mit großer Mühe eingeschoben werden können, da die Schlitze der Profilstege mit Farbpulver angefüllt sind. Durch dieses Farbpulver können Toleranzen bis zu 1 mm auftreten. Wird eine Haltevorrichtung in derartige Profilfronten durch Anwendung erhöhter Kraft eingeschoben besteht die Gefahr, daß die Pulverbeschichtung oder sogar die Haltevorrichtung selbst beschädigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage so weiterzubilden, daß die Haltevorrichtung exakt an der Profilfront bzw. Blechfront positionierbar ist und daß beim Befestigen der Haltevorrichtung keine Beschädigungen an der Profilfront oder Blechfront oder an der Haltevorrichtung zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zueinanderweisenden Schenkel an einander gegenüberliegenden Positionen jeweils den einen Teil einer formschlüssigen Verbindung aufweisen und daß die Haltevorrichtung an ihren freien Enden jeweils den anderen Teil der formschlüssigen Verbindung aufweist.
Durch die beiden Teile der formschlüssigen Verbindung, die sowohl an der Profilfront als auch an der Haltevorrichtung vorgesehen sind, kann die Haltevorrichtung durch Fügen der beiden Teile an der Profilfront exakt in horizontaler und vertikaler Richtung positioniert werden, wobei die beiden Vorsprünge der Haltevorrichtung, die in die beiden Stege eingreifen, nicht mehr über die ganze Tiefe der Nut der Profilstege eingreifen müssen. Wird beim Pulverbeschichten der Profilfront die Nut teilweise mit Pulver angefüllt, dann verbleibt genügend Freiraum, so daß die beiden Vorsprünge trotz des sich in der Nut befindenden Beschichtungspulvers problemlos bewegt werden können. Es kann also die Haltevorrichtung nach wie vor in die Profilstege eingeschoben werden. Eine Zentrierung bzw. exakte Positionierung und Ausrichtung erfolgt über die formschlüssige Verbindung von Profilfront und Haltevorrichtung.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der eine Teil der formschlüssigen Verbindung eine Ausnehmung und der andere Teil der formschlüssigen Verbindung als in die Ausnehmung eingreifende Nase ausgebildet ist. Dabei ist die Ausnehmung vorteilhaft randoffen. Als bevorzugte Ausnehmungen kommen halbkreisförmige, prismatische oder rechteckförmige Ausnehmungen in Frage. Eine einfache Ausrichtung der Haltevorrichtung an der Profilfront wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ausnehmung eine die Nase in der Ausnehmung zentrierende Gestalt aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die zueinanderweisenden Schenkel der Profilstege mit einer Einprägung oder einem Vorsprung versehen und sind die entsprechenden Abschnitte der Haltevorrichtung mit einem Vorsprung bzw. einer Einprägung versehen. Die Einprägung und der Vorsprung bilden dabei die ineinandergreifenden Teile der formschlüssigen Verbindung.
Bei der Haltevorrichtung ist erfindungsgemäß wenigstens einer der Vorsprünge in Richtung zum anderen Vorsprung federelastisch, insbesondere als Schnappverschluß ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Haltevorrichtung nicht über die ganze Länge der Profilschiene eingeschoben werden muß, sondern unmittelbar in die vorgegebene Position eingeschnappt werden kann, wobei der eine Vorsprung unter die eine Profilschiene eingefädelt und der andere Vorsprung senkrecht zur Profilschiene eingeschnappt wird.
Dabei ist vorteilhaft wenigstens einer der Vorsprünge als Rastnase ausgebildet, so daß er hinter dem freien Schenkel verrastet. Die Befestigung der Haltevorrichtung an der Profilfront wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht.
Da die innenliegenden Ecken der Profilstege in der Regel mit Beschichtungspulver angefüllt sind, wird eine Kollision mit dem einzuschiebenden Vorsprung vorteilhaft dadurch vermieden, daß der Vorsprung an seinem freien Ende abgerundet ist. Durch die Abrundung greift der Vorsprung nicht bis in die innenliegenden Ecken bzw. Kanten ein, sondern gewährt einen Freiraum für das dort angesammelte Pulver.
Um Toleranzen und Verschiebungen der Position der Haltevorrichtung an der Profilfront aufgrund der Pulverbeschichtung zu vermeiden, wird der an der Profilfront sich befindende Teil der formschlüssigen Verbindung erst nach der Oberflächenbehandlung der Profilfront, insbesondere nach der Lackierung oder Beschichtung, hergestellt. Somit weist der an der Profilfront sich befindende Teil der formschlüssigen Verbindung keine auftragende Oberflächenbehandlungsschicht auf. Im Speziellen wird die am einen Schenkel des Profilstegs sich befindende Ausnehmung nach der Oberflächenbeschichtung eingestanzt. Die Oberflächenbeschichtung beeinflußt somit nicht das exakte Ineinandergreifen der beiden Teile der formschlüssigen Verbindung.
Bevorzugt ist die Haltevorrichtung ohne Werkzeug an der Profilfront befestigbar und/oder entfernbar. Somit kann vor Ort, insbesondere an der Baustelle, die Profilfront mit den entsprechenden Haltevorrichtungen bestückt werden. Eine Vormontage ist deshalb nicht mehr erforderlich.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung Öffnungen zur Aufnahme von von der Rückseite der Profilfront oder Blechfront abstehenden Haltebolzen aufweist. Somit kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auch an herkömmlichen Blechfronten, welche stumpf angeschweißte Haltebolzen tragen, befestigt werden. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist somit unabhängig von den Profilstegen. Wird die Haltevorrichtung über die Haltebolzen befestigt, muß sie noch ausgerichtet und zentriert werden. Bevorzugt ist eine der Öffnungen als Langloch ausgebildet. Auf diese Weise wird eine einfache Möglichkeit der Einstellung erzielt.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung das Briefkastengehäuse auf Abstand zur Profilfront oder Blechfront hält. Dieser Abstand trägt zur Wärmeisolierung bei, so daß der Wärmeübergang von der in der Regel kalten, der Umgebung ausgesetzten Profilfront oder Blechfront zum innenliegenden Briefkastengehäuse gering ist. Kältebrücken werden auf diese Art einfach vermieden. Durch die Dicke des Halters, die im wesentlichen der Dicke der Fensterscheibe des Türseitenteils entspricht, kann der Kasten nachträglich eingehängt werden, ohne daß die Blende hierzu ausgehängt werden muß.
Bevorzugterweise besteht die Haltevorrichtung aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Haltevorrichtung selbst, die die oben angeführten Merkmale aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Briefkastenanlage mit insgesamt sechs Einzelbriefkästen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt 11 der Profilfront der Briefkastenanlage der Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht auf eine Blechfront gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine Rückansicht gemäß Fig. 3, wobei die Rückseite der Blechfront mit einer Haltevorrichtung bestückt ist;
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6a eine Seitenansicht gemäß Fig. 5 eines Grundkörpers einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 6b eine Seitenansicht eines Briefkastengehäuseträgers mit angedeutetem Briefkastengehäuse;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII gemäß Fig. 6a auf die der Profilfront abgewandte Seite der Haltevorrichtung; und
Fig. 8 eine perspektivische abgebrochene Darstellung einer Ausführungsform der Profilfront.
In der Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Briefkastenanlage dargestellt, wie sie z. B. als in Türseitenteilen oder Türblenden angeordnete Durchwurf-Brief­ kastenanlage Verwendung findet. Diese Briefkastenanlage 1 ist mit einer aus mehreren Profilfronten 51 gebildeten Frontwand 2 versehen, die die ganze Frontseite bildet. In dieser Frontwand 2 sind eine Vielzahl von Einwurfklappen 3, Namensschilder 4 sowie eine Klingelanlage 5 untergebracht. Hinter jeder Einwurfklappe 3 erstreckt sich ein Briefkastengehäuse 6, wie es andeutungsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Briefkastengehäuse 6 weist eine Decke 7, einen Boden 8 und zwei Seitenwände 9 auf und ist rückseitig von einer nicht dargestellten Tür abgeschlossen. Die Vorderseite des Briefkastengehäuses 6 wird von der Frontwand 2 bzw. der Profilfront 51 gebildet. Jeder Einwurfklappe 3 mit Namenschild 4 ist also ein derartiges Briefkastengehäuse 6 zugeordnet, wobei ein jedes Briefkastengehäuse 6 einen Flächenabschnitt der Frontwand 2 beansprucht, wie es in Fig. 2 andeutungsweise dargestellt ist. Die einzelnen Briefkastengehäuse 6 befinden sich also in dichter Packung hinter der Frontwand 2 und liegen in der Regel mit ihrer Decke 7, ihrem Boden 8 und seitenwänden 9 einander an.
Wie sich aus den Fig. 3, 4 und 5 ergibt, ist beim bekannten stand der Technik die dem Briefkastengehäuse 6 zugewandte Rückseite 10 der Frontwand 2 mit sechs Gewindebolzen 11 versehen, an denen eine Haltevorrichtung 12 (Fig. 4 und 5) anschraubbar ist. Diese Gewindebolzen 11 sind, wie in Fig. 5 dargestellt, stumpf angeschweißt und stehen senkrecht von der Rückseite 10 der Frontwand 2 ab. Die Gewindebolzen 11 bzw. Stehbolzen durchgreifen die Haltevorrichtung 12 über Öffnungen 13, die zum Teil als Langloch ausgebildet sind und abwechselnd in Längs- und Querrichtung angeordnet sind. Auf diese Weise kann die auf die Gewindebolzen 11 aufgesetzte Haltevorrichtung 12 vor dem Festschrauben ausgerichtet werden.
In der Seitenansicht der Fig. 5 ist die über eine Mutter 14 auf einen Gewindebolzen 11 aufgeschraubte Haltevorrichtung 12 erkennbar. Außerdem ist andeutungsweise dargestellt, wie über die Haltevorrichtung 12 das Briefkastengehäuse 6 an der Rückseite 10 der Frontwand 2 befestigt ist. Hierfür weist die Haltevorrichtung 12 an ihrem oberen Ende 15 einen Halteabschnitt 16 auf. Durch Festziehen der Mutter 14 wird die Haltevorrichtung 12 derart an die Rückseite 10 der Frontwand 2, daß der Rand 18 des Gehäuses 6 noch hinter einen Halteabschnitt 16 des oberen Endes 15 eingehängt werden kann. Der Halteabschnitt 16 hat außerdem den Vorteil, daß die Frontwand 2 mit den Haltevorrichtungen 12, den Einwurfklappen 3, den Namensschilder 4 sowie jeweils einer Entnahmesicherung 19 unterhalb der Einwurfklappen 3 bestückt werden kann und erst an der Baustelle die Briefkastengehäuse 6 angefügt werden. Das Briefkastengehäuse 6 ist demnach über eine Klemmverbindung mit der Frontwand 2 verbunden. Zusätzlich kann das Briefkastengehäuse 6 über eine seitliche Schraubverbindung, die eine Öffnung 20 der Haltevorrichtung 12 durchgreift, gesichert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Briefkastenanlage 1 im Werk fertig zu montieren und als komplette Anlage einbaufertig an die Baustelle zu liefern.
Ferner ist in der Fig. 5 erkennbar, daß die Entnahmesicherung 19 lediglich über zwei seitliche Vorsprünge 21 und 22 mit der Haltevorrichtung 12 und der Frontwand 2 verklemmt ist. Es bedarf also zur Festlegung der Entnahmesicherung 19 keine zusätzlicher Gewindebolzen, sondern lediglich zweier Haltevorrichtungen 12, die an den Seitenkanten der Entnahmesicherung 19 diese hintergreifen. Die Entnahmesicherung weist einen Sicherungsabschnitt auf, der unterhalb der Einwurfklappe 3 von der Rückseite 10 der Frontwand 2 absteht. Dieser sicherungsabschnitt ist über einen Befestigungsabschnitt, in den die beiden Vorsprünge 21 und 22 eingreifen, an der Rückseite 10 der Frontwand 2 befestigt. Zur Umgehung des Namensschildes 4 ist der Befestigungsabschnitt mit einer Sicke 27 versehen.
Ferner ist in Fig. 5 die Aufnahme 23 für die Schwenkachse der Einwurfklappe 3 erkennbar. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Haltevorrichtung 12 gemäß Fig. 6a ist die Aufnahme 23 als Durchgangsbohrung ausgeführt, in die die Schwenkachse der Einwurfklappe 3 eingesetzt ist. Außerdem ist ein Anschlagzapfen 25 vorgesehen, über den der Öffnungswinkel der Einwurfklappe 3 begrenzbar ist. Durch diesen Zapfen 25, an das das obere Ende der Einwurfklappe 3 beim Öffnen anschlägt, wird verhindert, daß die Klappe 3 am Öffnungsrand anschlägt und dadurch die Lackierung oder Pulverbeschichtung der Einwurfklappe 3 beschädigt wird.
In den Fig. 6a und 6b ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung 12 aus einem an der Rückseite 10 der Profilfront 51 befestigbaren Grundkörper 28 und einem Briefkastengehäuseträger 29 für das Briefkastengehäuse 6. Der Grundkörper 28 und der Briefkastengehäuseträger 29 können über eine Schnappverbindung 30 lösbar miteinander verbunden werden. Das Briefkastengehäuse 6 wird mit seinem oberen, abgekröpften Rand 18 in eine hierfür vorgesehene Nut eingehängt, und der untere Bereich des Seitenrandes hintergreift eine federnde Nase 31, so daß das Briefkastengehäuse 6 abnehmbar an der Haltevorrichtung 12 befestigt ist. Die Nase 31 ist orthogonal zur Zeichenebene nach oben federnd verlagerbar, so daß die Hintergreifung des unteren Bereichs des Seitenrandes des Briefkastengehäuses 6 gelöst, und somit das Briefkastengehäuse 6 von der Haltevorrichtung 12 abnehmbar ist. Die in den Fig. 6a und 8 dargestellte Profilfront 51 weist zwei L-förmige Stege 32 und 33 auf, die jeweils einen orthogonal zur Profilfront 51 stehenden Schenkel 34 und einen hierzu rechtwinkligen Schenkel 35 besitzen. Die Profilfront 51 ist an ihren Enden außerdem mit J-förmigen Profilleisten 36 und 37 versehen, über die durch Ineinanderschieben jeweils zweier Profilleisten 36 und 37 mehrere Profilfronten 51 aneinander befestigt werden können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Außerdem ist aus den Fig. 6a und 8 erkennbar, daß die beiden Schenkel 35 zueinander weisen. Ferner verlaufen diese Schenkel 35 parallel zur Ebene der Profilfront 51.
Der Grundkörper 28 der Haltevorrichtung 12 weist an seinem in der Zeichnung dargestellten oberen Ende einen Vorsprung 38 auf, der den Schenkel 35 hintergreift. Aus Fig. 6a ist erkennbar, daß der Vorsprung 38 ein abgerundetes freies Ende 47 besitzt, so daß er einen Abstand zu den Ecken der von den Schenkeln 34 und 35 gebildeten Nut besitzt. Außerdem liegt er im Abstand zum Schenkel 34. Dieser Freiraum zwischen den Schenkeln 34 und 35 und dem freien Ende 47 des Vorsprungs 38 kann überschüssiges Beschichtungspulver oder Farbe aufnehmen, ohne daß die Lage des Vorsprungs 38 in der Nut beeinträchtigt wird.
Das untere Ende des Grundkörpers 28 der Haltevorrichtung 12 weist einen den unteren Schenkel 35 hintergreifenden Vorsprung 39 in Form einer Rastnase 40 auf. Diese Rastnase 40 ist in Richtung des Vorsprungs 38 federelastisch gelagert, so daß nach dem Einführen des Vorsprungs 38 hinter den Schenkel 35 der Vorsprung 39 durch Verschwenken der Haltevorrichtung 12 in Richtung des Uhrzeigersinns um den Vorsprung 38 hinter den Schenkel 35 geschnappt und dort verrastet werden kann.
Aus Fig. 7 sind zwei Teile 41, 42 einer formschlüssigen Verbindung erkennbar, die in Form von Nasen 43 und 44 ausgebildet sind. Diese Nasen 43 und 44 greifen in randoffene Ausnehmungen 45 und 46, die eine entsprechende Form aufweisen und an den Schenkel 35 vorgesehen sind. Der Abstand der beiden Ausnehmungen 45 und 46 entspricht exakt dem Abstand der beiden Nasen 43 und 44, wodurch die Haltevorrichtung 12 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung spielfrei an der Profilfront 51 gehalten wird. Diese beiden randoffenen Ausnehmungen 45 und 46 werden in die Schenkel 35 erst dann eingebracht, wenn die Profilfront fertig beschichtet oder lackiert ist. Auf diese Weise sind die Ausnehmungen 45 und 46 frei von Oberflächenbehandlungsschichten, die eventuell eine exakte Positionierung der Haltevorrichtung 12 an der Profilfront 51 stören würden.
Die Herstellung dieser Ausnehmungen 45 und 46 erfolgt vorteilhaft dadurch, daß ein schmales Stanzwerkzeug hinter den Schenkel 35 geführt wird und die Stanzrichtung in der Fig. 8 von links nach rechts erfolgt, wobei sich der Schenkel 35 an einem Gegenhalter bzw. einer Matrize abstützt. Die Positionen dieser Ausnehmungen 45 und 46 ergeben sich aus dem Ausschnitt für die Einwurfklappe 3, die später an der Haltevorrichtung 12 schwenkbar befestigt wird. Da die Haltevorrichtung 12 über den formschlüssigen Verbund exakt und spielfrei an der Profilfront 51 befestigt wird, wird auch die Einwurfklappe 3 exakt in den hierfür vorgesehenen Ausschnitt positioniert.
An den Ausnehmungen 45 und 46 können nicht nur Haltevorrichtungen 12 befestigt werden, sondern auch Halter für Überstandteile zum Fassen der Profilfront 51 in der Haustüre. Vorteilhaft werden stets zwei der Ausnehmungen 45 und 46 nebeneinander eingestanzt, in die dann die eine Haltevorrichtung 12 für die eine Einwurfklappe und die andere Haltevorrichtung 12 für die andere Einwurfklappe eingeschnappt wird.

Claims (17)

1. Briefkasten oder Briefkastenanlage (1) mit einer Profilfront (51) oder einer Blechfront und wenigstens einem Briefkastengehäuse (6), welches einen Boden (8), zwei Seitenwände (9), eine Decke (7) und eine die Rückseite verschließende Entnahmetür aufweist, wobei das Briefkastengehäuse (6) frontseitig durch die Profilfront (51) oder die Blechfront abgeschlossen ist und in der Profilfront (51) oder Blechfront eine Einwurfklappe (3) vorgesehen ist, die über eine an der dem Briefkastengehäuse (6) zugewandten Rückseite (10) der Profilfront (51) oder Blechfront vorgesehene Haltevorrichtung (12) schwenkbar gelagert ist und an der Haltevorrichtung (12) insbesondere das Briefkastengehäuse (6) befestigbar ist, wobei die Rückseite (10) der Profilfront (51) zwei in Einbaulage in horizontaler Richtung verlaufende L-förmige Stege (32, 33) aufweist, wobei der eine Schenkel (34) eines jeden Stegs (32, 33) orthogonal zur Profilfront (51) steht und die beiden anderen Schenkel (35) der Stege (32, 33) in Richtung zueinander weisen und parallel zur Profilfront (51) verlaufen, und die Haltevorrichtung (12) an ihren freien Enden jeweils einen die zueinanderweisende Schenkel (35) hintergreifende Vorsprünge (38, 39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinanderweisenden Schenkel (35) an einander gegenüberliegenden Positionen jeweils den einen Teil (45, 46) einer formschlüssigen Verbindung aufweisen und daß die Haltevorrichtung (12) an ihren freien Enden jeweils den anderen Teil (41-44) der formschlüssigen Verbindung aufweist.
2. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der formschlüssigen Verbindung eine Ausnehmung (45, 46) und der andere Teil der formschlüssigen Verbindung als in die Ausnehmung (45, 46) eingreifende Nase (43, 44) ausgebildet ist.
3. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (45, 46) randoffen ist.
4. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (45, 46) halbkreisförmig, prismatisch oder rechteckförmig ist.
5. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (45, 46) eine die Nase (43, 44) in der Ausnehmung (45, 46) zentrierende Gestalt aufweist.
6. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der formschlüssigen Verbindung eine Einprägung und der andere Teil der formschlüssigen Verbindung ein Vorsprung ist.
7. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorsprünge (39) in Richtung zum anderen Vorsprung (38) federelastisch, insbesondere als Schnappverschluß ausgebildet ist.
8. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorsprünge (39) als Rastnase (40) ausgebildet ist, so daß er hinter dem freien Schenkel (35) verrastet.
9. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge (38) ein abgerundetes freies Ende (47) aufweist.
10. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Profilfront (51) sich befindende Teil (45, 46) der formschlüssigen Verbindung nach der Oberflächenbehandlung der Profilfront (51), insbesondere nach der Lackierung oder Beschichtung, hergestellt wird.
11. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Profilfront (51) sich befindende Teil (45, 46) der formschlüssigen Verbindung keine auftragende Oberflächenbehandlungsschicht aufweist.
12. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) ohne Werkzeug an der Profilfront (51) befestigbar und/oder entfernbar ist.
13. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) Öffnungen (13) zur Aufnahme von von der Rückseite (10) der Profilfront (51) oder Blechfront abstehenden Haltebolzen (11) aufweist.
14. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung (13) als Langloch ausgebildet ist.
15. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) das Briefkastengehäuse (6) auf Abstand zur Rückseite (10) der Profilfront (51) oder Blechfront hält.
16. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat besteht.
17. Haltevorrichtung (12) für einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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