DE19536963A1 - Vorrichtung zum Herstellen gemusterter textiler Bänder, insbesondere Etikettbänder, aus einer Breitbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen gemusterter textiler Bänder, insbesondere Etikettbänder, aus einer BreitbahnInfo
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- D03J1/08—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric for slitting fabric
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art.
Um Etikettbänder herzustellen, webt man zunächst eine Breitbahn, in wel
cher mehrere Etikettbänder randseitig zusammenhängend in benachbarten
Bahnzonen erzeugt werden. Dann wird die Breitbahn zwischen den einzelnen
Bahnzonen durch Schmelzschneider zerschnitten. Dafür verwendete man
ursprünglich die Breitbahn durchsetzende Heizdrähte, die einen Schmelz
schnitt erzeugen und zugleich die geschnittenen Fadenenden miteinander
verschmelzen. Die dabei entstehenden Schmelzkanten waren verhältnismäßig
hart; sie wiesen ein Zahnprofil auf. Wurden derartige Etiketten an Klei
dungsstücken befestigt, so wirkten sich die harten Bandkanten unangenehm
beim Tragen solcher Kleidungsstücke aus. Durch die Bewegung beim Tragen
rieb die harte Kante des Etiketts. Der Tragekomfort von Kleidungsstücken
mit solchen bekannten Etiketten war beeinträchtigt.
Um dieses Problem zu mildern, hat man, vor dem Schmelzschneiden der
Breitbahn, im Bereich der Schnitte einen Teil des in dieser Zone befindli
chen Fadenmaterials entfernt, und zwar die in diesen Zonen für das späte
re Etikett überflüssigen Figurschüsse, (EP 0 427 933 A1). Dann blieb im
Bereich des auszuführenden Schmelzschnitts nur das Fadenmaterial des
Grundgewebes übrig. Nachteilig war zunächst die besondere Bindungstechnik
in dieser Zone, weil dort eine flottierende Figurschußschicht erzeugt werden
mußte. Ferner erforderte das Entfernen dieser Figurschußschicht besondere
Maßnahmen, wie ein umweltbelastendes Wegbrennen oder ein Wegschneiden
der Fäden. Letztlich blieb aber eine Resthärte der Schmelzkanten im Grund
gewebe der Breitbahn bestehen. Als Schmelzschneider verwendete man
dabei zwei gegeneinander kraftbelastete Schneidglieder, zwischen denen
die Breitbahn hindurchgezogen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbe
griff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die ideale weiche
Schmelzkanten an den aus der Breitbahn geschnittenen Bändern aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Das neben dem schmelzwirksamen Schneidglied angeordnete Druckstück
preßt die noch schmelzflüssigen, verformbaren Kantenbereiche gegen das
auf der gegenüberliegenden Flächenseite der Breitbahn angeordnete andere
Schneidglied. Damit wird die Breitbahn im Bereich des Schmelzschnitts
zusammengedrückt und dadurch werden vorspringende Grate an der Schmelz
kante weggedrückt. Die Verankerung der angeschmolzenen Fadenenden
im Kantenbereich bleibt aber bestehen, so daß ein Ausfransen an den Band
kanten verhindert ist. Um eine weiche Schmelzkante an den aus der Breit
bahn geschnittenen Bändern zu erhalten, sind besondere webtechnische
Maßnahmen oder platzaufwendige Einrichtungen zum Entfernen überflüssiger
Fäden nicht mehr erforderlich.
Die Lage derartiger preßwirksamer Druckstücke und ihre Ausbildung kann
in verschiedener Weise ausgebildet sein, wie aus den Ansprüchen 2, 3
und 4 hervorgeht. Jeder dieser Lösungswege kommt eine eigenständige
erfinderische Bedeutung zu. Ihre konkrete Verwirklichung ist in den weiteren
Unteransprüchen näher erläutert. Weitere Vorteile und Maßnahmen der
Erfindung ergeben sich auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung die verschiedenen
Schritte zur Herstellung einer mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung in Bänder zu zerschneidenden Breitbahn, die als Breitgewebe
hergestellt wird, wobei, aus Gründen der Deutlichkeit, hier sowohl
die beiden Schneidglieder als auch das Druckstück noch nicht
eingezeichnet worden sind,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht durch ein Teilstück der Breitbahn
von Fig. 1, wo die Ausbildung und Anordnung der Schneidglieder
und eines Druckstücks schematisch gezeigt sind,
Fig. 3 in annähernd natürlichem Maßstab ein Teilstück der in Fig. 2
gezeigten Vorrichtung, aus welcher ihr innerer Aufbau ersichtlich
ist,
Fig. 4 in starker Vergrößerung die maßgebliche Schmelzschneide-Stelle
der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 und 6 zwei zueinander alternative Ausbildungen des Druckstücks
für die in Fig. 2 bis 4 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 7, in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung, eine alternative
Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung, bereichsweise
im Vertikalschnitt, und
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht auf die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung
längs der dortigen Schnittlinie VIII-VIII.
Die in Fig. 1 gezeigte Breitbahn 10 ist als Gewebe ausgebildet. Es versteht
sich, daß man auch andere Textilbahnen, z. B. Gewirke, in analoger Weise
verwenden könnte. In Fig. 1 entsteht die Breitbahn 10 an der dort schema
tisch angedeuteten Webstelle 12 durch Verkreuzen von Kettfäden 11 mit
mehreren, über die ganze Bahnbreite 13 durchgehenden Schußfäden 14.
Beim Weben werden in diesem Fall auf der Bahnoberseite 16 zugleich
diverse Bandmuster 17 erzeugt; und zwar in vielfacher Anordnung in neben
einanderliegenden Bandzonen 18.
An den zwischen diesen Bandzonen 18 liegenden Längsstreifen 19 werden
an der mit 20 gekennzeichneten Schmelzschneid-Stelle durch noch näher
zu beschreibende besondere Schmelzglieder 21, 22 Schmelzschnitte 23 er
zeugt. Durch diese wird die Breitbahn 10 zwischen den einzelnen Bandzonen
18 in Bänder 15 zerschnitten, wenn die Breitbahn 10 an den Schmelz
schneid-Stellen 20 im Sinne des in Fig. 1 bzw. 2 angedeuteten Transportpfeils
31 weiterbewegt wird. Dies geschieht in dem Bereich zwischen der Webstelle
12 einerseits und einer gemeinsamen Abzugseinrichtung 30 für die Bänder
15 andererseits.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, die an der Schmelzschneid-Stelle 20 angeordnet ist. Anhand der
vor allem aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen weiteren Details besteht der
Schmelzschneider aus zwei Schneidgliedern 21, 22, die zueinander unter
schiedlich stark erwärmt werden. Die Bahn 10 wird zwischen diesen beiden
Schneidgliedern 21, 22 hindurchgezogen. In Transportrichtung 31 gesehen,
wird die Breitbahn 10 jeweils um eine vor und hinter der Schmelzschneid-Stel
le 20 angeordnete Umlenkstange 32, 33 herumgeführt, die sich über
die ganze Bahnbreite 13 von Fig. 1 erstreckt. Eine weitere Umlenkung
erfährt die Breitbahn 10 an dem ebenfalls als durchgehende Stange ausgebil
deten unteren Schneidglied 22, welches als gemeinsames, durchgehendes
Widerlager für die diversen, an den gewünschten Schnittstellen der Bahn
10 angeordneten oberen Schneidgliedern 21 dient.
Das untere Schneidglied 22 besteht aus einer der Einfachheit wegen nur
schraffiert angedeuteten Heizpatrone 24, die von einem Stahlmantel 26
umschlossen ist. In den Stahlmantel 26 bereichsweise eingelassen befindet
sich ein Rundstab 25 aus Keramikmaterial, wie am besten aus Fig. 4
zu erkennen ist. Er greift an ihrer Bahnunterseite 36 an. Der Keramikstab
25 verläuft achsparallel zur Heizpatrone 24, von welcher aus er erwärmt
wird und dient, nach Art einer Kante, zur Umlenkung der Bahn 10.
Auf der Bahnoberseite 16 befindet sich an jeder, den gewünschten Schmelz
schnitt 23 erzeugenden Schmelzschneid-Stelle 20, jeweils das Schneidglied
21, dessen wesentlicher Bestandteil eine elektrisch beheizte metallische
Klinge 27 ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt die Klinge 27 einen bügel
förmigen Umriß 28 mit bereichsweise unterschiedlicher Profilhöhe. Diese
Profilhöhe verjüngt sich zum Bügelscheitel 29 hin, welcher, ausweislich
der Fig. 4, in Berührung mit dem auf der gegenüberliegenden Flächenseite
36 der Bahn 10 angeordneten durchgehenden Keramikstab 25 tritt. Die
Klinge 27 ist beidendig an zwei mit einer nicht näher gezeigten elektrischen
Spannungsquelle in Verbindung stehende Kontakte 34 angeschlossen und
erwärmt sich bei Stromdurchgang, und zwar vor allem im Bereich des
verjüngten Bügelscheitels 29 maximal. Dadurch entsteht an dieser Stelle
der bereits mehrfach erwähnte Schmelzschnitt 23. In Transportrichtung
31 von Fig. 4 gesehen, entstehen hinter dem Bügelscheitel 29 die Bänder
15, in welche die Breitbahn 10 zergliedert worden ist.
Wie aus Fig. 2 und 3 genauer zu entnehmen ist, sind die mit der Klinge
27 ausgerüsteten beiden elektrischen Kontakte 34 in einem Schubstück
35 integriert, welches im Sinne des aus Fig. 3 ersichtlichen Pfeils 37 feder
belastet ist. Das Schubstück 35 befindet sich im Inneren eines Gehäuses
38, welches an einer sich über die Bahnbreite 13 von Fig. 1 erstreckenden
Tragschiene 48 gehaltert ist. Im Gehäuse 38 ist eine Druckfeder 39 inte
griert, die sich einerends an einem Vorsprung des Schubstücks 35 und ander
ends an einer Innenschulter 49 des Gehäuses abstützt. Ausweislich der
Fig. 3 ist das Schubstück 35 durch Führungsmittel 46 im Gehäuse 38
vertikal beweglich. Eine Justierschraube 47 steht in Gewindeeingriff mit
dem Schubstück 35. Die Stellschraube 47 wirkt mit einer am Gehäuse
38 vorgesehenen Anschlagschulter 57 zusammen und begrenzt, aufgrund
geeigneter Schraubeinstellung ihrer Länge gegenüber der Anschlagschulter
57, die maximale, in Belastungsrichtung 37 wirksame Ausschubposition
des Schubstücks 35 bezüglich des ortsfest an der Tragschiene 48 gehalterten
Gehäuses 38. Neben der beheizten Klinge 27 befindet sich ein Druckstück
40, das im Bereich des entstehenden Schmelzschnitts 23 auf die gleiche
Bahnoberseite 16 gedrückt wird.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 bis 4 besteht dieses Druckstück aus
einer Blattfeder 40, die einendig am Gehäuse 38 festgelegt ist und anderen
dig, im Sinne des aus Fig. 4 ersichtlichen Kraftpfeils 41, gegen die Breit
bahn 10 gepreßt wird. Im vorliegenden Fall ist die Blattfeder 40 mittels
einer aus Fig. 3 erkennbaren Befestigung 44 mit dem im Gehäuse 38 verti
kal beweglichen Schubstück 35 verbunden und erzeugt, aufgrund ihrer
Federverformung, die Kraftbelastung 41. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist,
ist diese Blattfeder 40 mit einem Schlitz 42 versehen, durch welchen,
wie aus Fig. 4 hervorgeht, die Klinge 27 mit ihrem beheizten Bügelscheitel
29 hindurchragt. Die an der Schmelzschneid-Stelle 20 noch flüssigen Massen
im Bereich der entstehenden Schmelzkante 33 werden zwischen der Blattfe
der 40 und dem Keramikstab 25 verpreßt und dringen unter Verfestigung
der durchgeschnittenen Fadenenden in das Gewebe der erzeugten einzelnen
Bänder 15 ein. Dadurch entstehen überraschend weiche Schmelzkanten
33 beidseitig des erzeugten Schmelzschnitts 23. Man hat den Eindruck
einer weichen Gewebekante und nicht einer durch Erwärmung erzeugten
Schmelzkante.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 umschließt die Blattfeder 40 auf
grund ihres Schlitzes 42 allseitig die hindurchragende beheizte Klinge
27. Das Druckstück 40 selbst ist unbeheizt. Ausweislich der in Fig. 6 ge
zeigten Alternative könnte eine solche Blattfeder 40′ auch mit einem einsei
tig durchgehenden Spalt 43 versehen sein, der, in Transportrichtung 31
der Bahn 10 gesehen, entweder vor oder hinter der Schmelzschneid-Stelle
20 geschlossen ist.
In Fig. 7 und 8 ist in vertikal geschnittener Seitenansicht und horizontal
geschnittener Draufsicht eine alternative Ausbildung einer Schmelzschneid-Stel
le 20′ gezeigt, die anstelle der in Fig. 2 bis 5 bzw. 6 gezeigten ersten
Ausführungsform zum Zerschneiden der Breitbahn 10 von Fig. 1 in die
einzelnen Bänder 15 verwendet werden könnte. Soweit die Ausführungsform
20′ mit derjenigen des vorausgehenden Ausführungsbeispiels 20 überein
stimmt, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, weshalb insoweit die
bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich die Unterschiede ergänzend
zu beschreiben. Die übereinstimmende Ausführung gilt hinsichtlich des
in Fig. 7 und 8 gezeigten unteren Schneidglieds 22. Abweichend ist das
dortige obere Schneidglied 51 und Druckstück 52 gestaltet.
In Fig. 7 und 8 liegt eine Baueinheit 50 aus dem hier als Heizdraht 51
ausgebildeten oberen Schneidglieds und einem als Zylinderkörper 52 gestalte
ten Druckstück 52 vor. Ein in Fig. 7 nur bruchstückhaft gezeigtes Gehäuse
stück 53 ist im Sinne des dortigen Pfeiles 54 kraftbelastet, womit die
ganze Baueinheit 50 bestrebt ist, in Berührungslage mit dem Keramikstab
25 des unteren Schneidglieds 22 zu kommen. Diese Kraftbelastung 54
kann, wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel, durch eine geeignete
Feder entstehen. Vertikale Führungsmittel für dieses Gehäusestück 53
sind vorgesehen. Alternativ könnte aber auch das Gehäusestück 53 an
einer ortsfesten Schwenkachse positioniert sein, um welche es dann aufgrund
von Schwerkraft und/oder Federkraft gegen den Keramikstab 25 verschwenkt
wird.
Am Gehäusestück 53 ragen zwei Arme 55, 56 heraus, die zugleich als
elektrischer Anschluß für den Heizdraht 51 dienen. Der eine Anschlußarm
55 trägt an seinem freien Ende den als Druckstück dienenden Zylinderkörper
52, der vorzugsweise achsparallel zum Keramikstab 25 verläuft und in
diesem Fall einen mit dem Rundstab-Durchmesser 58 übereinstimmenden
Zylinderdurchmesser 59 aufweist. Der Heizdraht 51 ist, wie aus dem Verlauf
in Fig. 7 zu erkennen ist, um ein Teilstück 60 des Zylinderkörpers 52
herumgeführt, der zumindest in diesem Bereich eine am besten aus Fig.
8 erkennbare Umfangsnut 61 besitzt.
Bei Stromdurchgang zwischen den beiden Anschlußarmen 55, 56 erwärmt
sich der Heizdraht 51 und führt den Schmelzschnitt 23 aus. Die dann
noch schmelzflüssigen Bereiche der entstehenden Schmelzkante 33 werden
dann vom Zylinderkörper 52 aufgrund der Kraftbelastung 54 gedrückt.
Der Zylinderkörper 52 ist hinter dem schmelzwirksamen Abschnitt des
Heizdrahts 51 angeordnet und überquert den erzeugten Schmelzschnitt
23. Zwar erwärmt sich mittelbar auch der Zylinderkörper 52 durch den
davor liegenden, schmelzwirksamen Abschnitt des Heizdrahts 51, doch
ist der Zylinderkörper 52 durch Abgabe der Wärme in die Umgebung deutlich
kühler. Die verbleibende Restwärme im Zylinderkörper 52 kann die erfin
dungsgemäße Verformung und Glättung der plastischen Schmelzkante 33
begünstigen.
In den vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Schneid
glieder in eine Webmaschine integriert worden, in welcher die Breitbahn
10 als Gewebe hergestellt wird. Alternativ könnte eine Wirkmaschine ver
wendet werden, wenn die Breitbahn 10 in Form eines Gewirkes erzeugt
werden soll. Sinngemäß wären dann auch andere Textilmaschinen anwendbar.
Anstelle von Textilmaschinen könnten aber auch Vorrichtungen für eine
nichttextile Herstellung der Breitbahn 10 verwendet werden, z. B. Vorrich
tungen zum Herstellen von Folien. Schließlich wäre es auch denkbar, derarti
ge Schneidglieder und Druckstücke nach der Erfindung nicht in solchen
Maschinen zur Herstellung einer Breitbahn 10 zu integrieren, sondern
in davon getrennten Vorrichtungen zu verwenden, in denen solche anderwei
tig hergestellte Breitbahnen 10 nachbehandelt werden. Das wäre z. B.
dann denkbar, wenn Gewebe nach ihrer textilen Herstellung zunächst be
druckt und dann, nach dem Bedrucken, in einzelne Bänder 15 zergliedert
werden sollen.
Bezugszeichenliste
10 Breitbahn
11 Kettfaden
12 Webstelle
13 Bahnbreite von 10
14 Schußfaden
15 Band
16 Bahnoberseite, obere Flächenseite von 10
17 Bandmuster
18 Bandzone von 10
19 Längsstreifen zwischen 18
20 Schmelzschneid-Stelle (Fig. 2 bis 4)
20′ alternative Schmelzschneid-Stelle (Fig. 7, 8)
21 oberes Schneidglied von 20
22 unteres Schneidglied von 20 bzw. 20′
23 Schmelzschnitt in 10
24 Heizpatrone von 22
25 Rundstab, Keramikstab
26 Stahlmantel von 24
27 beheizte Klinge von 22
28 bügelförmiger Umriß von 27, bügelförmiges Profil
29 Bügelscheitel von 27
30 Abzugsvorrichtung für 15
31 Transportpfeil von 10, Transportrichtung von 10
32 Umlenkstange
33 Schmelzkante bei 23
34 Anschlußkontakt für 27
35 Schubstück in 38
36 Bahnunterseite, untere Flächenseite von 10
37 Belastungspfeil für 35
38 Gehäuse von 21
39 Druckfeder in 38
40 Druckstück, Blattfeder
40′ alternative Blattfeder (Fig. 6)
41 Kraftpfeil für 40
42 Schlitz in 40
43 Spalt in 40′
44 Befestigung für 40 bzw. 40′
45 Anschlußblock für 40 bzw. 40′
46 Führungsmittel für 35 in 38
47 Stellschraube für 35 in 38
48 Tragschiene für 38
49 Innenschulter von 38
50 Baueinheit aus 51, 52 (Fig. 7, 8)
51 oberes Schneidglied, Heizdraht
52 Druckstück, Zylinderkörper
53 Gehäusestück für 50
54 Kraftbelastungspfeil von 50
55 erster Anschlußarm für 51
56 zweiter Anschlußarm für 51
57 Anschlagschulter für 47 (Fig. 3)
58 Rundstab-Durchmesser von 25
59 Zylinder-Durchmesser von 52
60 Umfangs-Teilstück von 52
61 Umfangsnut in 52
11 Kettfaden
12 Webstelle
13 Bahnbreite von 10
14 Schußfaden
15 Band
16 Bahnoberseite, obere Flächenseite von 10
17 Bandmuster
18 Bandzone von 10
19 Längsstreifen zwischen 18
20 Schmelzschneid-Stelle (Fig. 2 bis 4)
20′ alternative Schmelzschneid-Stelle (Fig. 7, 8)
21 oberes Schneidglied von 20
22 unteres Schneidglied von 20 bzw. 20′
23 Schmelzschnitt in 10
24 Heizpatrone von 22
25 Rundstab, Keramikstab
26 Stahlmantel von 24
27 beheizte Klinge von 22
28 bügelförmiger Umriß von 27, bügelförmiges Profil
29 Bügelscheitel von 27
30 Abzugsvorrichtung für 15
31 Transportpfeil von 10, Transportrichtung von 10
32 Umlenkstange
33 Schmelzkante bei 23
34 Anschlußkontakt für 27
35 Schubstück in 38
36 Bahnunterseite, untere Flächenseite von 10
37 Belastungspfeil für 35
38 Gehäuse von 21
39 Druckfeder in 38
40 Druckstück, Blattfeder
40′ alternative Blattfeder (Fig. 6)
41 Kraftpfeil für 40
42 Schlitz in 40
43 Spalt in 40′
44 Befestigung für 40 bzw. 40′
45 Anschlußblock für 40 bzw. 40′
46 Führungsmittel für 35 in 38
47 Stellschraube für 35 in 38
48 Tragschiene für 38
49 Innenschulter von 38
50 Baueinheit aus 51, 52 (Fig. 7, 8)
51 oberes Schneidglied, Heizdraht
52 Druckstück, Zylinderkörper
53 Gehäusestück für 50
54 Kraftbelastungspfeil von 50
55 erster Anschlußarm für 51
56 zweiter Anschlußarm für 51
57 Anschlagschulter für 47 (Fig. 3)
58 Rundstab-Durchmesser von 25
59 Zylinder-Durchmesser von 52
60 Umfangs-Teilstück von 52
61 Umfangsnut in 52
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise gemusterten textilen
Bändern (15), insbesondere Etikettbänder, aus einer schmelzfähiges
Material aufweisenden Breitbahn (10), vorzugsweise einem Gewebe
oder einem Gewirke,
mit einer Schar von beheizten Schmelzschneidern zum Zerschneiden der Breitbahn (10) in eine Schar parallel nebeneinander liegender Bänder (15),
wobei der Schmelzschneider aus zwei gegeneinander kraftbelasteten (37) Schneidgliedern (21, 22) besteht, von denen wenigstens eines beheizt ist,
und die Breitbahn (10) zwischen den beiden, sich berührenden Schneid gliedern (21, 22) hindurchgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem einen, schmelzwirksamen Schneidglied (21, 51) ein Druckstück (40, 52) angeordnet ist, das im Bereich des entstehenden Schmelzschnitts (23) gegen die gleiche Flächenseite (16) der Breitbahn (10) gepreßt wird.
mit einer Schar von beheizten Schmelzschneidern zum Zerschneiden der Breitbahn (10) in eine Schar parallel nebeneinander liegender Bänder (15),
wobei der Schmelzschneider aus zwei gegeneinander kraftbelasteten (37) Schneidgliedern (21, 22) besteht, von denen wenigstens eines beheizt ist,
und die Breitbahn (10) zwischen den beiden, sich berührenden Schneid gliedern (21, 22) hindurchgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem einen, schmelzwirksamen Schneidglied (21, 51) ein Druckstück (40, 52) angeordnet ist, das im Bereich des entstehenden Schmelzschnitts (23) gegen die gleiche Flächenseite (16) der Breitbahn (10) gepreßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück (40′) seitlich neben dem in Transportrichtung (31) der Breitbahn
(10) verlaufenden Schneidglied (21, 27) angeordnet ist, (Fig. 5, 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück (40) allseitig um das Schneidglied herum angeordnet ist,
(Fig. 2 bis 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück (52), in Transportrichtung (31) der Breitbahn (10) gesehen, hin
ter dem schmelzwirksamen Schneidglied (51) angeordnet ist, (Fig.
7, 8).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück (52) in der Breitbahn (10) den hinter dem Schneidglied (51)
erzeugten Schmelzschnitt (23) überquert, (Fig. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück aus einem zylindrischen Körper (Zylinderkörper 52)
besteht, der mit dem auf der gleichen Flächenseite (16) der Breitbahn
(10) angeordneten Schneidglied (51) baueinheitlich verbunden ist und
diese aus Schneidglied (51) und zylindrischem Druckstück (52) gebilde
te Baueinheit (50) gemeinsam gegen das auf der gegenüberliegenden
Flächenseite (36) der Breitbahn (10) angeordnete andere Schneidglied
(22) gedrückt wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das schmelzwirksame Schneidglied aus einem
beheizten Draht (Heizdraht) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
(51) bereichsweise (60) um den Zylinderkörper (52) herumgeführt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylin
derkörper (52) wenigstens ein Teilstück (60) einer Umfangsnut (61)
aufweist, in welcher der Heizdraht mit seinem Drahtquerschnitt
ganz oder teilweise versenkt angeordnet ist, (Fig. 7, 8).
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück (40) wenigstens im Bereich seiner die Breitbahn berüh
renden Anlagefläche eben ausgebildet ist und an der Berührungsstelle
einen Durchbruch (42) aufweist und das auf der gleichen Flächenseite
(16) der Breitbahn (10) angeordnete schmelzwirksame Schneidglied
(21) durch den Durchbruch (42) hindurch ragt, (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück aus einer Blattfeder (40, 40′) besteht, (Fig. 5, 6).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt
feder (40, 40′) im wesentlichen in Richtung des erzeugten Schmelz
schnitts (23) in der Breitbahn (10) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder (40, 40′) einen Spalt (43) oder Schlitz (42) zur Durchfüh
rung des beheizten Schneidglieds (21, 28) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidglied (21) aus einer in Rich
tung des Schmelzschnitts (23) verlaufenden Klinge (27) besteht,
(Fig. 2 bis 4).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge
(27) einen bügelförmigen Umriß (28) aufweist und mit ihrem Bügel
scheitel (29) das auf der gegenüberliegenden Flächenseite (36) der
Breitbahn (10) angeordnete andere Schneidglied (22) berührt,
(Fig. 4).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinge (27) ein Profil aufweist und - in der Ebene des erzeugten
Schmelzschnitts (23) gesehen - eine bereichsweise unterschiedliche
Profilhöhe besitzt, die sich zur Berührungsstelle mit dem anderen
Schneidglied (22) hin verjüngt.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der gegenüberliegenden Flächenseite
(36) der Breitbahn (10) zum Druckstück (40, 52) angeordnete andere
Schneidglied (22) als ortsfestes Widerlager ausgebildet ist,
(Fig. 2, 8).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das als
Widerlager ausgebildete Schneidglied (22) eine vorspringende, quer
zum erzeugten Schmelzschnitt (23) verlaufende (25) Kante besitzt,
über welche die Breitbahn (10) gezogen wird, (Fig. 2, 8).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante aus einem Rundstab (25) besteht, der mit einem Teil seines
Kreisquerschnitts aus dem Widerlager (22) herausragt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rund
stab (25) einen Durchmesser (59) aufweist, der annähernd gleich
zum Durchmesser (58) des zylindrischen Druckstück (52) ausgebildet
ist, welches auf der gegenüberliegenden Seite (36) der Breitbahn
(10) angeordnet ist, (Fig. 8).
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rundstab aus einem Keramikstab (25) besteht.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Schneidglied (21, 51) stärker als das
andere (22) erwärmt wird.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (40) unbeheizt ist,
(Fig. 2 bis 4).
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schneidglieder (21, 22) in eine Textil
maschine zum Herstellen der Breitbahn (10) aus schmelzfähigem Faden
material (11, 14) integriert sind und zwischen der Fadenbindungsstelle
des Fadenmaterials (11, 14), wie einer Webstelle (12), einerseits
und einer Abzugseinrichtung (30) für die zerschnittenen Bänder (15)
andererseits angeordnet sind, (Fig. 1).
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