DE1953646U - Fernsehantenne. - Google Patents
Fernsehantenne.Info
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- DE1953646U DE1953646U DEST20421U DEST020421U DE1953646U DE 1953646 U DE1953646 U DE 1953646U DE ST20421 U DEST20421 U DE ST20421U DE ST020421 U DEST020421 U DE ST020421U DE 1953646 U DE1953646 U DE 1953646U
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- antenna elements
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/28—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
- H01Q19/30—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements the primary active element being centre-fed and substantially straight, e.g. Yagi antenna
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
Landscapes
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Description
766*15.9.66
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
43 Essen, Kettwiger Str. 36
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(AmHauptbahnhol · Iidüburg) ·π>
Telefon225802 assen, y
(27 006/pre-)
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Karl Stolle, Antennenfabrik: 46 Dortmund,
Ernst-Mehlichstr. 1
der Firma Karl Stolle, Antennenfabrik: 46 Dortmund,
Ernst-Mehlichstr. 1
Fernsehantenne
Fernsehantennen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau
zumeist aus dem Antennentragrohr, darauf aufgesetzten
Befestigungselementen und daran angeschlossenen, als Direktor, Reflektor bzw. Dipol wirkenden Antennenelementen.
Bei den bekannten Äusführungsformen werden für die Direktoren, Reflektoren bzw. Dipole besonders
gestaltete Elemente eingesetzt. Das ist fertigungstechnisch und in Bezug auf die Lagerhaltung aufwendig.
Darüber hinaus sind die Antennenelemente häufig in funktioneller Hinsicht nicht optimal gestaltet. Das gilt
insbes. für eine Ausführungsform des beschriebenen Aufbaus, bei der die aus Blech bestehenden Antennenelemente
im wesentlichen V-förmig bzw. U-förmig gestaltet sind.
Die Erfindung betrifft eine linsenantenne aus Antennentragrohr,
Befestigungselementen und daran angeschlossenen, als Direktor, Reflektor bzw. Dipol wirkenden Antennen-
elementen. Die Erfindung besteht darin, dass die Antennenelemente
im wesentlichen H-förmige Gestalt aufweisen und mit dem Η-Steg an die Befestigungselemente angeschlossen
sind. Nach bevorzugter AusfUhrungsform sind dabei die
Antennenelemente als Stanzteile mit versteifender Prägung, z.B. Randprägung, ausgeführt, während im Bereich der Mitte
des Η-Steges eine Befestigungsausnehmung vorgesehen ist, ggfs. zunächst eine Verbreiterung verwirklicht und darin
die Befestigungsausnehmung angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemässen Fernsehantenne sind die Antennenelemente
für Direktor, Reflektor und Dipol nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung identisch gleich. Allein
durch unterschiedliche Befestigungselemente läßt sich die unterschiedliche Bestimmung bzw. Punktion als Direktor,
Reflektor bzw. Dipol verwirklichen. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in dieser Hinsicht dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente für die als Direktor bzw. Reflektor wirkenden Antennenelemente als
Isolierstoffteile, vorzugsweise Kunststoffspritzteile ausgeführt und mit Einrichtungen für den Anschluß der Antennenelemente,
vorzugsweise in Form eines in die Befestigungsausnehmung eingepaßten Nockens und eine Haltenut ausgerüstet
sind. Hierbei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß durch bloßes Aufschieben und*Aufklemmen die Befestigung
bereits erreicht wird. Dazu kann beispielsweise die Befestigungsausnehmung sternförmig ausgestanzt sein,
so daß die vorstehenden Sternzacken nach Aufschieben auf
den Haltenocken die sichere Befestigung bewirken. Um aus den beschriebenen Antennenelementen Dipole aufzubauen,
geht die Lehre der Erfindung dahin, dass die Befestigungselemente für die als Dipol wirkenden
Antennenelemente aus einem metallischen Dipolanschluß«
element und einem Antennenanschlußkasten bestehen. Hier ist die Verbindung zwischen den Antennenelementen
und den Dipolanschlußelementen zweckmässigerweise eine Schraubverbindung oder eine Nietverbindung.- In allen
Fällen kann es aus elektrischen Gründen zweckmässig sein, die Η-Schenkel in Bezug auf die Symmetrieachse ein wenig
schräg zu stellen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass bei der erfindungsgemässen
Fernsehantenne aus identisch gleichen Antennenelementen sowohl die Direktoren als auch die Reflektoren bzw.
Dipole aufgebaut werden können. Dazu bedarf es lediglich unterschiedlicher Befestigungselemente, die ihrerseits
einfach und einfach herstellbar sind. Darüber hinaus ist die Montage der Antennenelemente an den Befestigungselementen bei der erfindungsgemässen Fernsehantenne einfach
und leicht am Montageort durchzuführen»
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert^ es zeigern
Fig. 1 perspektivisch und ausschnittsweise eine erfindungsgemässe
Fernsehantenne,
Fig. 2 in gegenüber der Figur 1 wesentlich vergrößerter
Darstellung eine Ansicht eines Antennenelementes aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 2,
Fig. 4,
5 u. 6 in Seitenansicht und Aufsicht sowie im Maßstab
der Fig. 2 ein Befestigungselement für die als Direktor bzw. als Reflektor wirkenden Antennenelemente,
Fig. 7
und 8 inSeitenansicht und Aufsicht ein Befestigungselement
für die als Dipol wirkenden Antennenelemente.
Die in den Figuren dargestellte Fernsehantenne 1 besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Antennentragrhhr 2,
Befestigungselementen 5 und daran angeschlossenen, als
Direktor, Reflektor bzw. Dipol wirkenden Antennenelementen Die Antennenelemente 4 besitzen, wie insbes. die Figur 2
ausweist, im wesentlichen H-förmige Gestalt und sind
mit dem H-Steg 5 an die Befestigungselemente 5 angeschlossen.
Sie sind als Stanzteile mit Prägungen ausgeführt, die dazu dienen, die Stabilität zu vergrössern. Im Bereich
der Mitte des H-Steges 5 befindet sich eine Befestigungs«
ausnehmung 6, und zwar im Ausführungsbeispiel zunächst eine Verbreiterung 7 und darin die Befestigungsausnehmung
In Ergänzung dazu sind die Befestigungselemente 3 für die als Direktor bzw. Reflektor wirkenden Antennenelemente 4
als Isolierstoffteile, vorzugsweise Kunststoffspritz«
teile, ausgeführt und mit Einrichtungen für den Anschluß der Antennenelemente 4 in Form eines in die Befestigungsausnehmung
6 eingepaßten Nockens 8 und mit einer Haltenut ausgerüstet. Um ein zugeordnetes Antennenelement 4 durch
blosses Aufsetzen sicher zu befestigen, ist die Befestigungsausnehmung 6 sternförmig ausgestanzt, so daß die Sternzacken als Sperr*· oder Rastzaoken 10 in den Kunststoff«
nocken 8 des Befestigungselementes 3 eindringen und die sichere Befestigung bewirken, während der Rand in der
Haltenut 9 sicher festgehalten ist. Figur 3 zeigt die Einzelheiten dieser sternförmigen Ausnehmung 6, deren
Sternzaeken leicht schräggestellt sein können, um als Rast« oder Widerhaken zu wirken. Der Nocken 8 kann einen
entsprechenden Haltebund 11 aufweisen.
Die Befestigungselemente 3 für die als Dipol wirkenden
Antennenelemente 4 bestehen aus einem metallischen Dipolanschlußelement 12 und einem Antennenanschlußkasten
13. Das metallische Dipolanschlußelement 12 ist in den
Figuren 7 bis 8 dargestellt,- In allen Fällen sind die H«Schenkel 14 in Bezug auf die Symmetrieachse des Antennenelementes
4 symmetrisch schräggestellt.
- Ansprüche :
Claims (7)
1. Fernsehantenne aus einem Antennentragrohr, Befestigungselementen und daran angeschlossenen, als Direktor, Reflektor
bzw. Dipol wirkenden Antennenelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenelemente (4) im wesentlichen H-förmige
Gestalt aufweisen und mit dem H-Steg (5) an die Befestigungselemente (3) angeschlossen sind.
2. Fernsehantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenelemente (4) als Stanzteile mit ■Versteifungsprägung
ausgeführt und im Bereich der Mitte des H-Steges (5) mit einer Befestigungsausnehmung (6), gegebenenfalls
einer Verbreiterung (7) und darin einer Befestigungsausnehmung (6) versehen sind.
3. Fernsehantenne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (6)
sternförmig profiliert ist und Sperr- oder Rastzäcken (lO) aufweist. -=^_
4. Fernsehantenne nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3-). für die als Direktor bzw. Reflektor wirkenden Antennenelemente (4)
als Isolierstoffteile, vorzugsweise Kunststoffspritzteile, ausgeführt und mit Einrichtungen für den Anschluß der
Antennenelemente (4) in Förm-,eines in die Befestigungsausnehmung
(6) eingepaßten Nockens" (8) und einer Haltenut (9) ausgerüstet sind.
5. Fernsehantenne naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (~5)iq±q
als Dipol wirkenden Antennenelemente (4) aus einem metallischen Dipolanschlußelement (12) und einem Antennenanschlußkasten
(lj) bestehen.
6. Fernsehantenne nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, dass die H-Schenkel (l4) in Bezug auf die Symmetrieachse symmetrisch schräggestellt sind.
7. Fernsehantenne nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die zum Antennentragrohr (2) gerichteten H-Schenkel (14) kurzer sind als die abweisenden H-Schenkel
(14).
Patentanwalt Dr.Andrej ewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST20421U DE1953646U (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Fernsehantenne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST20421U DE1953646U (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Fernsehantenne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953646U true DE1953646U (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=33377753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST20421U Expired DE1953646U (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Fernsehantenne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953646U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591474B1 (de) * | 1967-04-12 | 1972-06-29 | Siemens Ag | Elementehalterung aus Isoliermaterial fuer Sekundaerstrahler einer laengsstrahlenden Antennenanordnung |
-
1966
- 1966-09-15 DE DEST20421U patent/DE1953646U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591474B1 (de) * | 1967-04-12 | 1972-06-29 | Siemens Ag | Elementehalterung aus Isoliermaterial fuer Sekundaerstrahler einer laengsstrahlenden Antennenanordnung |
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