DE2504542A1 - Leuchtroehrenfitting - Google Patents

Leuchtroehrenfitting

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DE2504542A1
DE2504542A1 DE19752504542 DE2504542A DE2504542A1 DE 2504542 A1 DE2504542 A1 DE 2504542A1 DE 19752504542 DE19752504542 DE 19752504542 DE 2504542 A DE2504542 A DE 2504542A DE 2504542 A1 DE2504542 A1 DE 2504542A1
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DE
Germany
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carrier
tube
diffuser
fluorescent tube
support
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Pending
Application number
DE19752504542
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English (en)
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Alan Dichler
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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Publication date
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    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

COHAUSZ & FL1ORACK
PATBNTANWALTSBÜBO D-4 DÜSSELDORF » SCHUMANNSTB, 9T
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
xnhe Lucas Electrical Company Limited
',/ell Street
GB-Birmingham 3. Februar 1975
Leuchtröhrenfitting Die Erfindung betrifft ein Leuchtröhrenfitting.
Sin Leuchtröhrenfitting gemäß der IDrfindung ist gekennzeichnet durch einen langgestreckten Träger im wesentlichen im TJ-Profil» wobei die Innenseite der gegenüberliegenden Wände des !Prägers hinterfornit ist und diese \£inde zvisehen sich als ein Schiebesitz eine Schaltungsplatte aufnehmen, die mindestens einen Teil der elektrischen Schaltung trägt, die einer Leuchtröhre zugeordnet ist.
Yorzugsweise weist die Bodenwand des Trägers eine sich in Längsrichtnng erstreckende hinterformte Hippe auf, die -von ihr zwischen den üeitenwänden aufrechtsteht, und es ist ein Kunststoff-Höhrensupport vorgesehen, der an der Rippe angreifende Mittel zum Halten des Supports in der vorgesehenen Lage am Träger aufweist«
Alternativ v;eist das Fitting einen Höhrensupport auf, der aus Federdraht gebildet ist und durch Angreifen an den hinterformten Seitenwänden in der vorgesehenen Lage dem Träger gegenüber gehalten wird.
Zweckmäßigerweise ist der Kunststoff-Support so eingerichtet» daß er an den EöhrenanSchlüssen an -einem Ende der Röhre angreift, während ein zweiter gleicher Support zum Angreifen an den Anschlüssen am gegenüberliegenden Ende der Röhre vorgesehen iat. .
Zweckmäßigerweise weist das Röhrenfitting weiter einen langgestreck-
Wa/Ti ' - 2 "
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ten Lichtdiffusor auf r der atm !»greifen am Träger längs dessen Länge eingerichtet ist und der die offene Seite des TJ-profilfönaigen Trägers verschließt und mit diesem ein Gehäuse bildet», das die Röhre aufnimmt.
Vorzugsweise sind die offenen Ende des durch den Diffusor und den Träger gebildeten Gehäuses durch jeweilige Endkappen verschlossen, die am. Träger und am Diffusor angreifen und den. Difffusor in der vorgesehenen Lage dem Träger gegenüber halten.
Zweckmäßigerweise weisen die Endkappen Mittel zum Angreifen an der hinterformten Rippe des Trägers auf, derart, daß einer Bewegung der Endkappen dem Träger gegenüber in einer Richtung im rechten Winkel zur Ebene der Bodenwand, des Trägers Widerstand entgegengesetzt wird, wobei jede Endkappe ferner einen Flansch aufweist, der über der sich anschließenden Region des Diffusors liegt, derart, daß der Diffusor in der vorges.ehenen Lage gehalten wird.
Zweckmäßigerweise weist jede Endkappe einen Ansatz auf, der eine Befestigung des montierten Fittings an einer Wand, einesr Decke oder dergleichen erleichtert.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Seichnungen sindi
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Träger eines Röhrenfittings, Fig. 2 eine Ansicht von dem Ende des in Fig. 1 gezeigten Trägers, Fig. 3 eine Endansicht einer Endkappe des Fittings, Fig. 4 ein Schnitt durch die Endkappe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Endkappe,
Fig. 6 eine Endansicht eines Röhrensupports des Fittings, Fig. 7 eine Seitenansicht des Supports, Fig. 8 eine Seitenansicht einee Diffusors des Fittings, Fig. 9 eine Endansicht des Diffusors, Fig. 10 ein Längs schnitt durch das Lampenfitting, Fig. 11, 12, 15 und T 4 Aneichten ähnilich denen in Fig. 2,4» 6 und. 9,,
die eine Abwandlung des Röhrenfittings darstellen, und
Fig* 15 ein Längsschnitt durch eine weitere Abwandlung-..
—. 3 -
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— ·? —
Zunächst auf 51Xg. 1 bis 10 bezugnehmend weist das Leuehtröhrenfitting einen Träger 11 auf, der aus einem Kunststorf geformt oder extrudiert ist. Der Träger hat im tjaersehnitt U-Profil waü. weist eine Bodenwand 12 und gegenüberliegende, innen hinterfojtsite Seltem/ände 13 auf s die Ton der Boden wand 12 vorstehen. Die "beiden Seltem-iän&e I3 sind Spiegelbilder voneinander, und die Innenseite jeder fand 13. ist wiedereinführend ausgestaltet, mit einem nach innen geführten- !Flansch I4 am freien Sand.
Von der Bodenwand 12 steht zwischen den Ifänäen 13» einstückig mit der Bodenwand 12 ausgebildet, eine sich in Längsrielrinxng erstreckende Sippe 15 aufrecht, die einen T-fönnigen Querschnitt hat. I)Ie Oberseite der Hippe 15 liegt parallel zu den Unterseiten der Flansche 14» jedoch im Abstand unter diesen.
Im Schiebesitz in den Träger 11 eingeschoben Ist eine Schaltungsplatte 10 Hit einer gedruckten Schaltung, die die Stromkreise und die elektrischen Bauteile trägt, welche einer Leuchtstsoaff röhre zugeordnet sind. Die Breite der Schaltungsplatte ist im wesentlichen gleich der Breite ■des Profils des Trägers 11, und die Dicke der Schaltungsplatte ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen des Oberseite der Rippe I5 und den Unterseiten der Plansche 14· Die Schaltimgsplatte 10, die natürlich kurzer als der Träger 11 ist, sitzt also lageorientiert seitlich durch die Seitenwände I5, vertikal durch die F'lanselie-14 'and die Hippe I5 und in Längsrichtung sowohl durch die Reibung zwischen der Schaltungsplatte und den Träger und durch Stromzuführungen iui geringeren Mäße, die sich durch Löcher In da? Bodenwand 12 von der Schaltangsplatte erstrecken.
Die Länge dec Trägers 11 ist etwas größer als die einer Leuchtstoffröhre, iait der das Pitting verwendet werden soll. Um die Röhre dem Träger 11 genüber zu halten, sind zwei aus Kunststoff geformte Supporte vorgesehen, von denen einer bei 16 gezeigt ist. Die beiden Supporte sind identisch, und sie sind so eingerichtet, daß sie eine Leuchtstoffröhre mit otiftanschlüssen aufhalten. Jeder Support 16 weist einen Körperteil I7 auf, von dem sich nach unten zwei mit Widerhaken versehene Eederarme 18
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erstrecken, deren Enden unter die Sippe 15 greifen, um die Supporte in der vorgesehenen Lage zu halten. Der Körper 17 weist Flügel auf, die sich von gegenüberliegenden Seiten desselben erstrecken und die nach unten gekrümelt sind, derart, daß sie an der Boden wand 12 angreifen. Vom Körper 17 jedes Supports steht ein Clip 19 nach oben vor, das eine relativ kleine Abmessung in Längsrichtung des Fittings hat. Das Clip 19 ist mit awei ¥iedereinföhrungsausnehmungen im Abstand versehen, die eine solche Form haben, daß die £>"t if tan Schlüsse der Leuchstroff röhre aufgenommen werden können. Die Supporte 16 sind in Längsrichtung des Trägers 11 um einen Abstand voneinander angeordnet, der gleich der Länge der Leuchtstoffröhre ist, und. die Stiftanschlüsse an beiden Enden der Leuchtstoffröhre greifen in die Ausnehmungen des betreffenden Supports ein. Die Anordnung ist eine solche, daß die Stiftanschlüsse der Eöhre über die Supporte 16 ausreichend weit hinaus vorstehen, um entsprechende elektrische Anschlüsse aufzunehmen. Da die die Stifte aufnehmenden Ausnehmungen eine Viedereinführungsausführung haben, werden die Stiftanschlüsse von den Clips so ergriffen, daß die Leuchtstoffröhre von den Supports 16 getragen wird.
Die Supporte 16 kann man am Träger 11 durch Schnappen der federnden Widerhakenarme 18 über die Kippe 15 oder durch Schieben derselben in Längsrichtung von den freien Enden des Trägers 11 montieren.
Die Außenseiten der Seitenwände 1J sind nach innen abgestuft, um Schultern 13a zu bilden, die sich in Längsrichtung des Trägers erstrecken. Die Schultern 1Ja bilden einen Sitz für einen Diffusor 21, der aus Kunststoff geformt ist und der eine entsprechende Länge hat wie der Täräger 11. Der Diffusor 21 kann irgendeine von mehreren bekannten Formen haben, beispielsweise kann er aus lichtdurchlässigem Material gebildet sein, ja er kann sogar aus transparentem Material bestehen, jedoch eine prismatische oder sonstwie gebrochene Fläche haben. Der Diffusor 21 ist allgemein im Querschnitt U-förmig ausgebildet, und die Tiefe des Diffusors ist ausreichend, um die Leuchtstoffröhre und die Supporte 16 zu umschließen. Damit bilden der Träger 11 und der Diffusor 21 zusammen ein Gehäuse, das die Eöhre und die zugehörigen Bauteile aufnimmt. Die Enden des in dieser Weise gebildeten Gehäuses sind im Gebrauch durch Endkappen 22
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verschlossen. Jede Radkappe 22 weist eine plattenartige Partie 23 auf, von derenen einer Seite sich ein peripherer Flansch 24 und zwei zylindrische,· einstöckige, federnde Stifte 25 erstrecken. Der Flansch 24 liegt Über der sich anschließenden Region des Diffusors 2'1, und die Stifte 25 greifen unter die Sippe I5 an jeweils gegenüberliegenden Seiten derselben. Die Stifte 25 befinden sich im Schiebesitz auf der Hippe 15, und damit werden die Endkappen 25 im Prinzip durch Reibung festgehalten. Wegen des Flansches 24 an den Endkappen an jeweils gegenüberliegenden Enden des Fittings wird der Diffusor 21 im Eingriff mit dem Träger 11 eingeschlossen. Die Endkappen 23 sind aus Kunststoff geformt, und an der Seite der plattenartigen Partie 25, die von den Stiften 25 abgewandt ist, ist jede Endkappe mit einem Befestigungsansatz 26 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen, mittels der das Fitting beispielsweise an einer Wand oder an einer Decke befestigt werden kann. Es versteht sich, daß, weil die Endkappen den Diffusor in der vorgesehenen Lage halten, und weil die Endkappen die Befestigungsansätze 26 tragen, bei montiertem Fitting und bei Befestigung desselben an einer Wand oder an einer Decke der gesamte Yerband starr ist.
In einer Tariante (Fig. 11 bis I4) handelt es sich bei dem Träger 111 um eine Extrusion aus Aluminiumlegierung, und er weist eine Bodenwand 11.2 und innen hinterformte Seitenwände II3 auf. Die Seitenwände 113 sind innen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Muten 113a versehen, um die hinterformte bzw. zur Wiedereinsetzung geeignte Ausführung zu bilden. Außen sind die Wände II3 ebenfalls in einer hinterformten, zur Wiedereinsetzung geeigneten Ausführung vorgesehen, wobei die Außenseiten der Wände mit Längsnuten 113b im T-förmigen Querschnitt versehen sind. Der Träger hat kein äquivalent zur Rippe I5 wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel. ' ·
Eine Schlatungsplatte mit einer, gedruckten Schaltung, das äquivalent der im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Schaltungsplatte, greift an gegenüberliegenden Seiten in den Hüten 113a des Trägers 111 ein. ■ -
Die aus Kunstharz geformten Supporte 16 des vorstehenden Ausführungsbeispiels sind durch Drahtclips 116 in der in Fig. 12 gezeigten Form ersetzt,
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wobei Jedes Clip zwei im. wesentlichen parallele Schenkel 116a e,u£weist, die in die betreffenden Buten 113a der Seitenwände des Trägers eingreifen, ferner eine an der Röhre angreifende Schlaufe 116b, die einstückig mit den beiden Sohenkeln 116a ausgebildet ist. Im Gebrauch gelangt die Leuchtstoffröhre in einen Angriff an der Schlaufe 116b, und die Schenkel 116a werden zueinander hin gefedert, um zu bewirken, daß die Schlau ^- fe 116b an der Röhre angreift und ein Einsetzen der Schenkel in ihren betreffenden Nuten 113a des Trägers zu ermöglichen. Danach hält die im Draht inne»wohnende Feder eigen schaft das Clip 116 und damit die Röhre in der vorgesehenen Lage dem Träger gegenüber. Bs sind natürlich zwei ülips vorgesehen, eines an jedem Ende des Fittings.
Ein Diffusor 121 ist zum Angreifen am Träger vorgesehen, und wie im Zusammenhang mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, kann die tatsächliche Form des Diffusores geändert werden, um der Anwendung des Leuchtröhrenfittings gerecht zu v/erden. Die freien, sich In Längsrichtung erstreckenden Ränder des Diffusors sind jedoch mit jeweils nach innen gerichteten einstückigen·Rippen 121a im dreieckigen Querschnitt ausgebildet, die im Gebrauch in jeweilige Nuten 113b des Trägers 111 einrasten. Der Diffusor 121 kann in einen Eingriff mit dem Träger entweder durch Einschieben des Diffusors in Längsrichtung in den Träger bei Eingreifen der Rippen des Diffusors in die Hüten 113b oder alternativ durch entsprechende Anordnung des Diffusors in der richtigen Längsanordnung in bezug auf den Träger und durch Drücken auf den Träger zum Einschnappenlassen der Rippen 121a in die Nuten 113b gebracht werden.
Die Enden des Gehäuses, das von dem Träger 111 und vom Diffusor 121 gebildet ist, werden im Gebrauch durch jeweilige Endkappen 122 (Fig. 12) verschlossen. Die Endkappen 122 können aus Kunststoff geformt sein, wenn das erwünscht ist, oder alternativ können sie aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Die Endkappen 122 sind im wesentlichen mit jenen identisch, die im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, die Stifte I25 sind jedoch im einem ausreichend weiten Abstand angeordnet, um in die Nuten 113a einzugreifen. Ferner ist die Innenseite jeder Endkappe mit einem Ansatz 122a versehen, der in einem Abstand vom Flansch I24 angeordnet ist, so daß eine Nut I24 a gebildet wird, in die
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sich der Diffusor 121 erstreckt. Die Endkappen sind wiederum mit Ansätzen 126 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen, mittels derer das jj'itting "befestigt werden kann.
Das in ]?ig. 15 gezeigte Fitting ist der Anordnung sehr ähnlich, die im Zusammenhang mit 3?ig. 10 "bis 13 beschrieben worden ist, wobei die wesentlichen Unterschiede die sind, daß eine einziges Drahtsupportclip 116 verwendet wird und an der Höhre in der lütte zwischen den Enden der Röhre angreift. Die "beiden Enden der Röhre sind durch die Yerpindungsdrähte der Röhre gehalten, und an einem Ende greift ein isolierender Abstandshalter 120 an der Röhre und am Träger an und ist an der BÖhre dadurch befestigt, daß er zwischen dem Röhrenende und den elektrischen Verbindungs-· stücken eingeschlossen ist, die an den Stiftanschlüssen der Eöhre angreifen.
Ansprüche
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    ί 1 .J Leuchtröhr enf it ting;, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Träger im wesentlichen im U-Profil, wobei die Innenseite der gegenüberliegenden Y/ände des Trägers hinterformt ist und diese Wände zwischen sich im Schiebesitz eine Schaltungsplatte aufnehmen, die mindestens einen Teil der elektrischen Schaltung trägt, die einer Leuchtröhre zugeordnet ist.
  2. 2. Leuchtröhrenfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand des Trägers eine sich in Längsrichtung erstreckende hinterformte Rippe aufweisb, die von ihr zwischen den Seitenwänden aufrechtsteht, und daß ein Kunststoff-Röhrensupport vorgesehen ist, der an der Rippe angreifende Mittel zum Halten des Supports in der vorgesehenen Lage am Träger aufweist.
  3. 3. Leuchtröhrenfitting nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    z ei c h η e t , daß der Kunststff-Support so eingerichtet ist, daß er an den Röhrenanschlüssen an einem Ende der Röhre angreift, während ein zweiter gleicher Support zum Angreifen an den Anschlüssen am gegenüberliegenden Ende der Röhre vorgesehen ist.
  4. 4. Leuchtröhrenfitting nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aus federndem Draht gebildeten Röhrensupport, der dem Träger gegenüber durch Angreifen an den hinterformten Seitenwänden in seiner Lage gehalten ist.
  5. 5· Leuchtröhrenfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Lichtdiffusor vorgesehen ist, der in Längsrichtung zum angreifen am Träger vorgesehen ist und die offene Seite des TT-profilförmigen Trägers verschließt und mit diesem ein Gehäuse bildet, das die Röhre aufnimmt.
    _
  6. 6. Leuchtröhrenfitting nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden des durch den Diffusor und den Träger gebildeten Gehäuses durch jeweilige Endkappen verschlossen sind, die am Träger und am Diffusor angreifen und den Diffusor in der vorgesehenen Lage dem Träger gegenüber halten.
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    / ■■-■■·
  7. 7· Leuohtröhrenfitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine sich in Längsrichtung erstreckende hinterformte !lippe aufweist, die sich von diesem, zwischen den Seiten wänden erstreckt, und daß die Endkappen Mittel zum Angreifen an der hinterformten Hippe des Trägers aufweisen, derart, daß einer Bewegung der Endkappen dem Träger gegenüber in einer Sichtung im rechten Winkel zur Ebene der Bodenwand des Trägers Widerstand entgegengesetzt wird, und daß jede Endkappe weiter einen Flansch aufweist, der über den sich anschließenden Bereich des Diffusors liegt, derart, daß der Diffusor,in der vorgesehenen Lage eingeschlossen wird.
  8. 8.. Leuchtröhrenfifting nach Anspruch 6 oder 7> d a d u r c h g e kennzeichnet, daß jede Endkappe einen Ansatz aufweist, der eine Befestigung des zusammengesetzten Fittings an einer Wand, an einer Decke oder dergleichen erleichtert.
    50983-2/0946
DE19752504542 1974-02-06 1975-02-04 Leuchtroehrenfitting Pending DE2504542A1 (de)

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GB545974 1974-02-06

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DE2704200A1 (de) * 1977-02-02 1978-08-03 Bosch Gmbh Robert Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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