DE7014140U - Befestigungsanordnung fuer rohre, insbesondere zur aufnahme elektrischer leitungen sowie fixierteil fuer diese anordnung. - Google Patents
Befestigungsanordnung fuer rohre, insbesondere zur aufnahme elektrischer leitungen sowie fixierteil fuer diese anordnung.Info
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Description
PatentanwaH jt · ":..:**: : *..* -
Dip!.-ing.C--H.Hü3S
Garmjsch — Partenkirchen C 13 - Hs.
Rathau-traB. 14 Gaxmisch-Partenkirölien, 16. April 1970
Hs-Ht
^jrimelderin; Ing. Alfred Dietzel Gesellschaft
m.b.H., Wien (Österreich)
m.b.H., Wien (Österreich)
Befestigungsanordnung für Rohre, insbesondere
Q zur Aufnahme elektrischer Leitungen, sowie
Pivi or+ Qi 1 -Fmt~ Hi Q eo Δη πτΗηπηη
Fixierteil für diese Anordnung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Rohre, insbesondere zur Aufnahme elektrischer
Leitungen, mit wenigstens einem auf einer Unterlage, z.B. einer Wand, anbringbaren, vorzugsweise als Schiene ausgebildeten
Sockelteil und wenigstens einem an diesem Sockelteil befestigbaren, wenigstens ein Rohr erfassenden, gegebenenfalls
als Klemmschelle ausgebildeten, Fixierteil·
Es ist bekannt, Rohre mittels als Fixierteile dienender, ein- oder zweilappiger Schellen aus Metall
oder Kunststoff dadurch zu befestigen;, daß diese Schellen
auf die jeweilige Unterlage genagelt oder geschraubt werden.
Es ist ferner bekannt, Rohre dadurch zu befestigen, daß diese in Klemmschellen aus Metall oder Kunststoff
gedrückt werden, wobei diese KlemmscMlen mittels Schrauben
Öder Bolzen an die Unterlage angeschraubt oder in eine als Sockelteil dienende Hohlschiene seitlich eingeschoben werden.
Eine andere Befestigungsaxt von Klemmschellen besteht darin, diese mittels Gleitmuttem an einer Hohlschiene festzuschrauben.
Alle diese Montagearten sind jedoch umständlich, zeitraubend und in vielen Fällen nicht durchführbar.
Um eine raschere und zugleich wesentlich einfachere Verlegung von Rohren zu ermöglichen, wird gemäß der
Neuerung bei einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß der Fixierteil durch wenigstens
eine Steck- und bzw. oder eine Klemmverbindung am Sockelteil befestigbar ist.
Die Neuerung bezieht sich auch auf einen Fixierteil mit wenigstens einem ein Rohr aufnehmenden, vorzugsweise
gabelförmigen, oberen Abschnitt und einer an einer Sockelanordnung befestigbaren Basis, zur Verwendung bei der
oben erwähnten Befestigungsanordnung. Dieser Fixierteil
-S-
ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet* daS die
Basis des Fixierteiles mit Erhebungen, wie Rippen,
Ansätzen u.dgl. und bzw. oder Vertief langen, wie !Nuten, Rillen od.dgl. zur Befestigung an einer Sockelanordnung
versehen ist.
Die Neuerung bezieht sich noch auf einen weiteren Fixierteil, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet
und mit seinen Schenkel enden am einer Soc-kelanordnung
befestigbar ist, zur Verwendung bei der oben er- ff
wähnten Befestigungsanordnung. Dieser Fixierteil ist in
erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schenkelenden gebildeten Basen des U-förmigem Fixierteiles
mit Erhebungen, wie Rippen, Ansätzen u.dgl. und/oder Vertiefungen wie Nuten, Rillen u.dgl. zur Befestigung
an einer Sockelanordnung versehen sind.
Die Neuerung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines neuerungsgemäß ausgebildeten Fixierteiles,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fixierteiles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fixierteil gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 ein Detail einer abgeänderten Ausführungsform des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fixierteiles,
Fig. 5 den Befestigungsvorgang eines Fixier-
teiles gemäß den Fig. 1 bis 4 an einer Hohlschiene,
die Fig. 6 bis IG verschiedene Befestigungsanordnungen nach der Neuerung,
Fig. Il einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10
und die Fig. 12 bis 17 Vorder- und Seitenansichten weiterer Ausführungsforraen der neuerungsgemäßen
Befe stigung sanordnung.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, als Klemmschelle
ausgebildete Fixierteil 1 besitzt einen gabelförmigen oberen Abschnitt mit einer Ausnehmung 2 zur Aufnahme eines
Rohres und eine Basis mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten 3 zur Befestigung an einem als C-Profil bzw. Hohlschiene
ausgebildeten Sockelteil 4. Um die Befestigung des Fixierteiles am Sockelteil 4 zu erleichtern, weist er
an wenigstens einer mit einer Nut 3 versehenen Seite eine Abschrägung 5 auf. In Fig. 5 ist der Vorgang der Befestigung
des Fixierteiles 1 am Sockelteil 4 veranschaulicht. Hiebei wird der Fixierteil 1 zunächst mit einer Längsnut 3
an einem Rand des Profils 4 aufgesetzt und dann in Pfeilrichtung verschwenkt bis die zweite Längsnut 3 mit dem
anderen Rand des Profils in Eingriff kommt. Fig. 6 zeigt die entsprechende Befestigungsanordnung in montiertem
Zustand, wobei mit 6 ein befestigtes Rohr bezeichnet ist. Bei dieser Anordnung können sowohl der Sockelteil als auch
der Fixierteil aus elastischem Material bestehen.
Vorzugsweise sind beide Teile aus gespritztem Kunststoff hergestellt.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Befestigungsanordnung wie Fig. 6 mit einer !-Schiene als Sockelteil und zwei mit
ihren Offenseiten einander zugekehrten Längsnuten 3 am Fixierteil la. Auch hier ist der Fixierteil an den die Befestigung
snuten 3 aufweisenden Seiten bei 5 abgeschrägt.
Fig. 8 zeigt eine Befestigungsanordnunga bei
; f
welcher der Fixierteil Ib mit einer ia Querschnitt trapez- ff
förmigeji Basis 8 in ein entsprechend geformtes U-Profil
eingesteckt ist. Bei dieser Anordnung ist zumindest das Profil 9 aus «elastischem Material hergestellt, so daß beim
Einführen der Basis 8 in das Profil die Schenkel bzw. Seitenwände 10 desselben sich verformen können.
Fig. 9 zeigt eine Befestigungsanordnung, bei
•welcher der Fixierteil Ic mit zwei einander gegenüberliegenden
Rippen 11 in entsprechende Nuten 12 an den Innenseiten der Schenkel 13 eines U-Profils 14 eingesetzt ist.
Bei dieser Anordnung wird beim Anbringen des Fixierteiles Ic zunächst eine Rippe 11 in eine Nut 12 eingesetzt und
dann die zweite Rippe'll "■ mit der zweiten Nut 12 durch Verschwenken
des Fixierteiles in Eingriff gebracht. Auch bei dieser Anordnung ist zumindest das Profil 14 aus elastischem
Material, z.B. aus Kunststoff, hergestellt. Bei der Darstellung in Fig. 9 wurde ebenso wie bei der nachstehend
beschriebenen Darstellung in Fig. 10 der das P,ohr erfassende
obere Abschnitt des Fixierteiles weggelassen.
Fig. 10 zeigt als Sockelteil ein T-Profil mit
einer am freien Ende seines Mittelstückes 17 vorgesehenen Verbreiterung 16, die mit einer entsprechenden Ausnehmung
18 an der Basis des Fixierteiles Id in Eingriff bringbar ist. Das Aufbringen des Fixierteiles Id auf das Profil
erfolgt durch einfaches Aufstecken in Richtung des Pfeiles 19. Beim Aufsteckvorgang werden die Lappen 20 nach außen
gedrückt und federn nach Erreichen der Montagelage des Fixierteiles wieder nach innen.
Fig. 11 zeigt einen teilweisen Schnitt nach der Linie XI-XI aus Fig. 10. Aus dieser Figur sind quer zur
Längsachse des Profiles 15 verlaufende Wellungen bzw-Riffelungen 21 ersichtlich, die ein seitliches Verschieben
des Fixierteiles nach dem Aufstecken auf den Sockelteil verhindern sollen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines im wesentlichen U-förmigen
Fixierteiles Ie, der mit den freien Enden seiner Schenkel in ein als Sockelteil dienendes U-Profil 23 eingesteckt ist.
Dabei sind die als Basen dienenden Schenkelenden 24 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet und in einer entsprechenden
trapezförmigen Rinne des Profiles 23 gehaltert. Die Verbindung von Fixierteil und Profil wird durch Aufstecken
des Fixierteiles Ie in Richtung des Pfeiles 25 hergesteJ.lt. Beim Aufsteckvorgang werden die elastischen
* | * | k · | * * · * · · · |
* · • * |
außen | gedruckt | und | federn | nach |
fr * | 26 | -7- | |||||||
Seitenwände | zunächst | nach | |||||||
27 erfolgt.
Erreichen der Montagelage des Fixierteiles wieder nach innen. Ähnliche Verhältnisse liegen bei der Befestigungsanordnung
nach Fig. 14. vor, bei der die Verbindung von Fixierteil und Sockelteil 27 durch Verzahnungen 28 am Fixierteil If
und an den Schenkeln bzw. Seitenwänden 26a des Sockelteiles
Die Fig. 15 bis 1/ zeigen eine Vorderansicht und Seitenansichten einer Befestigungsanordnung ähnlich jener
in den Fig. 12 bis 14 dargestellten, jedoch unter Verwendung eines T-Profiles 29 bzw. 29a als Sockelteil. Die Verbindung
der beiden Basen mit dem Sockelteil ist bei der Anordnung nach Fig« 16 ähnlich wie die Verbindung der einzigen Basis
mit dem zugehörigen Sockelteil bei der Anordnung nach Fig. aufgebaut. Auch bei der Anordnung gemäß Fig. 16 gelangt eine
Ver^bsseitsryng 16a sis=ss T-Profiles 29 in eine Ausnehmung
18a» wobei die Lappen 20a elastisch susgebildet sind. Der
Fixierteil Ig wird in Richtung des Pfeiles 25 aufgesteckt. Bei der Befestigungsanordnung nach Fig. 17 kommt, ähnlich
■wie bei der Anordnung gemäß Fig. 14, eine Verzahnung 28a
zur Anwendung. Auch hier erfolgt das Aufstecken des Fixier-■ieiles
auf das Profil in Richtung des Pfeiles 25. Beim Aufsteckvorgang verformen sich die Lappen 20b·
17 Figuren
19 Schutzansprüche
Claims (1)
- SS · *Schuxzan spräche :1. Befestigungsanordnung für Rohre, insbesondere zur Aufnahme elektrischer Leitungen, mit wenigstens einem siaf einer Unterlage, z.B. einer Wand, anbringbaren, vorzugsweise als Schiene ausgebildeten Sockelteil und wenigstens einem an diesem Sockelteil befestigbaren, wenigstens ein Rohr erfassenden, gegebenenfalls als Klemmschelle ausgebildeten, Fixierteil, dadurch gekennzeichnet, ' daß der Fixiexteil durch wenigstens eine Steck- und bzw. ioder eine Klemmverbindung am Sockelteil befestigbar ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Fixierteil an dem von einem Profil, wie z.B. einem ;U-, C-, T- oder I-Profil gebildeten Sockelteil durch Vertiefungen, wie Nuten, Rillen od.dgl. und Erhebungen, wie Rippen, Ansätze od.dgl. befestigbar ist.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierteil durch zwei einander gegenüberliegende !Nuten mit den Rändern eines C-, T- oder I-Profils in Eingriff bringbar ist (Fig. 5 bis 7).4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles zumindest an einer eine Nut aufweisenden Seite abgeschrägt is± bzw. sind (Fig. 5 bis 7).5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixier-teiles im wesentlichen ein trapezförmiges Profil aufweist bzw. aufweisen und in ein entsprechend geformtes Profil einsteckbar ist bzw. sind (Fig. 8, 13).6c Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil von einem T-Profil mit einem an seinem freien Ende verbreiterten Mittelabschnitt gebildet ist, mit dem entsprechende Ausnehmungen wenigstens einer Basis des Fixierteiles in Eingriff bringbar sind (Fig. 10, 16 und 17).7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Profil ausgebildete Sockelteil und der Fixierteil durch mit ihren Flanken in Längsrichtung des Profils verlaufende Verzahnungen in Eingriff bringbar sind (Fig. 14,17).8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem U-Profil gebildete Sockelteil an der Innenseite seiner Schenkel mit einander gegenüberlxegenden Längsnuten versehen ist, in die der Fixierteil mit einander gegenüberliegenden Rippen in Eingriff bringbar ist (Fig. 9).9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstellen des als Profil ausgebildeten Sockelteiles und des Fixierteiles zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des Fixierteiles gegenüber dem Sockelteil quer zur Längsrichtung des Profiles mit Wellungen, Verzahnungen ocLdgl« versehen sind (Fig. 11).f (Ht10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil und bzw. oder der Fixierte.il zumindest teilweise aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt ist.11. Fixierteil mit wenigstens einem ein Rohr aufnehmenden, vorzugsweise gabelförmigen, oberen Abschnitt und einer an einer Sockelanordnung befestigbaren Basis, zur Verwendung bei einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Fixierteiles mit Erhebungen, wie Rippen, Ansätzen u.dgl. und bzw. oder Vertiefungen, wie Nuten, Rillen od.dgl. zur Befestigung an einer Sockelanordnung versehen ist "{Fig. I bis 8).12. Fixierteil, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit seinen Schenkelenden an einer Sockelanordnung befesügbax lsi* zur Verwendung bei einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schenkelenden gebildeten Basen des U-förmigeni Fixierteiles mit Erhebungen, wie Rippen, Ansätzen u.dgl. und/oder Vertiefungen wie Nuten, Rillen u.dgl. zur Befestigung an einer Sockelanordnung versehen sind (Fig. 12 bis 17).13. Fixierteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daS die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles mit zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsrippen versehen ist bzw. sind (Fig. 9).-11-14. Fixierteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles mit zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsnuten versehen ist bzw. sind (Fig. 1 bis 7).15. Fixierteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles auf wenigstens einer mit einer Befestigungsnut versehenen Seite abgeschrägt ist bzw. sind (Fig. 1 bis 7).16. Fixierteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen {Fig. 8, 13)..17. Fixierteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles einander gegonüberliegende Wellungen und/oder Ver-18. Fixierteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis bzw. die Basen des Fixierteiles an ihrer Unterseite eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Verbreiterung einer Profil schiene aufweist bzw. aufweisen (Fig. 10 und 16).19. Fixierteil nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstallen der Basis bzw. der Basen des Fixierteiles mit dem als Profil ausgebildeten Sockelteil zur Verhinderung einer seitlichen Ver-701A140-5.117·schiebung des Fixierteiles gegenüber dem Sockelteil mit Wellungen, Verzahnungen od.dgl. versehen sind (Fig. 11).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=3526783
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE7014140U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889567A2 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | OBO Bettermann GmbH & Co. KG. | Kabelverlegesystem |
WO2022263289A1 (en) | 2021-06-18 | 2022-12-22 | Opdamo Bv | Bracket system |
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-
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- 1970-03-05 AT AT205470A patent/AT303867B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-17 DE DE19707014140 patent/DE7014140U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889567A2 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | OBO Bettermann GmbH & Co. KG. | Kabelverlegesystem |
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Also Published As
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