DE1591474B1 - Elementehalterung aus Isoliermaterial fuer Sekundaerstrahler einer laengsstrahlenden Antennenanordnung - Google Patents

Elementehalterung aus Isoliermaterial fuer Sekundaerstrahler einer laengsstrahlenden Antennenanordnung

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DE1591474B1
DE1591474B1 DE19671591474D DE1591474DA DE1591474B1 DE 1591474 B1 DE1591474 B1 DE 1591474B1 DE 19671591474 D DE19671591474 D DE 19671591474D DE 1591474D A DE1591474D A DE 1591474DA DE 1591474 B1 DE1591474 B1 DE 1591474B1
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secondary radiator
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Inventor
Reinhard Birkle
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/02Details
    • H01Q19/04Means for collapsing H-antennas or Yagi antennas

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elementehalterung aus Isoliermaterial für Sekundärstrahler einer längsstrahlenden Antennenanordnung, die an einem gemeinsamen Längsträger gegeneinander und gegen die Längsträger isoliert verriegelt gehalten sind, mit zum Einführen der Sekundärstrahler in die Elementehalterung quer zur Achse des Längsträgers verlaufenden, an die Sekundärstrahler angepaßten Führungseinrichtungen, wobei die Sekundärstrahler im eingeschobenen Zustand durch die Führungs- und Verriegelungseinrichtungen in der Elementehalterung derart verriegelt gehalten sind, daß die Sekundärstrahler nach dem Lösen der Verriegelung nur durch quer zur Achse des Längstägers wirkende Kräfte aus den Führungs- und Verriegelungseinrichtungen lösbar sind und die Verriegelungseinrichtungen aus einem entweder unmittelbar an der Elementehalterung oder unmittelbar an den Sekundärstrahlern vorgesehenen Verriegelungsteilstück und aus einer Ausnehmung des jeweiligen Gegenstückes bestehen, in die das Verriegelungsteilstück rastend eingreift, wobei für die in die Elementehalterung einschiebbaren Sekundärstrahler ein Anschlag als Einschubbegrenzung vorgesehen ist, derart, daß die eingeschobenen Sekundärstrahler an dem Anschlag anliegen, sobald sie verriegelt gehalten sind.
  • Eine derartige Elementehalterung ist durch die USA.-Patentschrift 2 492 529 bekannt. Zur Verriegelung der Antennenelemente ist bei dieser bekannten Anordnung eine zusätzliche, an dem Träger der Elemente eigens zu montierende Schnappvorrichtung in Form einer anzunietenden Federlasche und eines Sperrstiftes vorgesehen. Dies hat jedoch einen relativ großen Aufwand an Material und Montagezeit für die Verriegelung zur Folge.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1907 242 ist eine Verbindung bekannt, die zur Verrastung keine zusätzlichen Teile erfordert, sondern die sich die Elastizität eines Kunststoffteiles für die Verrastung zweier Einzelteile zunutze macht. Bei der bekannten Anordnung wird z. B. ein Drehgriff mittels eines Kunststoffteils an einer als Hohlachse ausgebildeten Schaltachse befestigt, wobei der Drehgriff durch eine Rastverbindung an dem Kunststoffteil gehalten ist, indem das Kunststoffteil an einem Ende mit Rastflächen ausgebildet ist, die in eine Hinterschneidung der Innenbohrung des Drehgriffes eingreifen. Diese Rastverbindung ist aber so gestaltet, daß sie durch einfaches Abziehen wieder gelöst werden kann, und zwar sowohl durch gewolltes als auch ungewolltes Abziehen des befestigten Teiles selbst, nämlich durch Abziehen des Drehgriffes von dem Kunststoffteil. Es handelt sich hierum also nicht um eine Verriegelungsverbindung, sondern lediglich um eine ohne weiteres lösbare Rastverbindung. Diese Lösung hätte bei einer Halterung für Antennenelemente aber den Nachteil, daß durch Ziehen an dem befestigten Teil, also an dem Element selbst, auch ein ungewolltes Lösen des Elements aus der Halterung ohne weiteres möglich wäre. Dieser Nachteil kann bei einer Halterung für Antennenelemente aber keinesfalls in Kauf genommen werden.
  • Ferner ist durch die französische Patentschrift 1079 919 eine Anordnung bekannt, bei der keine bloße Rastverbindung, sondern eine Verriegelungsverbindung angewendet wird, in dem ein Teil durch eine in einem Rohr eingeschlagene Lasche in dem Rohr befestigt wird. Diese Lasche ist, nachdem sie in das Rohr eingeschlagen wurde, aber nicht von außen zugänglich, so daß sie zur Lösung der Verbindung aus der Verriegelungsstellung gebracht werden könnte. Es handelt sich hierbei also um eine Verbindung, die überhaupt nicht lösbar ist, es sei denn, es würde ein an der Verbindung beteiligtes Element gewaltsam zerstört werden. Eine derartige Verbindung kann daher für eine Halterung von Antennenelementen nicht verwendet werden. Zudem wäre bei Anwendung dieser bekannten Befestigungsart bei einer Elementehalterung eine genau definierte Lage des Elementes nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elementehalterung zu schaffen, bei der eine leichte Montierbarkeit, ferner auch eine leichte Demontierbarkeit (z. B. zum Zwecke des Austauschs beschädigter Elemente) erreicht wird, aber keinesfalls soll das Element schon dann aus der Halterung gelöst werden können, wenn an dem Element selbst Zugkräfte in Längsrichtung des Elements auftreten; denn bei einer Elementehalterung muß die Stellung, in der sich das Element im befestigten Zustand befindet, genau definiert sein, da dies einerseits aus elektrischen Gründen zwingend erforderlich ist und andererseits in mechanischer Hinsicht, damit das Element nicht unbewußt oder ungewollt gelöst werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Elementehalterung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entweder die Elementehalterung oder die Sekundärstrahler selbst das Verriegelungsteilstück bilden und daß das Verriegelungsteilstück als eine an der Elementehalterung hervorstehende oder aus den Sekundärstrahlern herausgerissene, federnde Zunge ausgebildet ist, derart, daß das Verriegelungsteilstück zum Lösen der Verriegelung von außen zugänglich ist.
  • Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß im Zusammenwirken zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem als Einschubbegrenzung für die Elemente dienenden Anschlag das Element einerseits in einer genau definierten verriegelten Lage befestigt werden kann und andererseits durch die Zugänglichkeit des Verriegelungsteilstückes leicht, aber nur gewollt durch bewußtes Betätigen des Verriegelungsteilstückes aus der Halterung gelöst werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den F i g. 1 a und 1 b ist eine Elementehalterung 1 a für Sekundärstrahler einer längsstrahlenden Antennenanordnung in einer Schrägansicht von unten gesehen dargestellt. Die Elementehalterung 1 a besteht aus einem einzigen Teil aus Isoliermaterial und dient zur Befestigung der geteilten Sekundärstrahler 2a an einem nicht näher dargestellten Längsträger einer Antennenanordnung. Die Sekundärstrahler 2a sind hier als flache Stäbe von rechteckiger Querschnittsform ausgebildet und können aus Bandmaterial hergestellt werden. Die Elementehalterung 1 a ist zur Aufnahme der Sekundärstrahler 2a mit seitlich abstehenden und quer zur Achse des Längsträgers der Antennenanordnung verlaufenden Tragarmen 3 a ausgebildet. Um die Befestigung eines Sekundärstrahlers 2 a zu zeigen, ist einer von diesen Tragarmen 3 a in einem Längsschnitt mit einem eingeschobenen Sekundärstrahler 2a und bei dem anderen Tragarm der entsprechende Sekundärstrahler 2a vor dem Einschieben in den Tragarm dargestellt. Die Tragarme 3 a sind nach unten hin geöffnet. Zur allseitigen Führung der Sekundärstrahler 2a beim Einschieben in die Elementehalterung 1 a sind Führungseinrichtungen an den Tragarmen 3 a vorgesehen, die von den Seitenwänden 4 a und 5 a und von an deren Innenflächen bei der Herstellung der Elementehalterung 1a gleich mitangepritzten, in Form von Rippen ausgebildeten Führungsleisten 6, sowie von dem Oberteil 7 a der Tragarme 3 a gebildet sind. Die Führungsleisten 6 sind an dem einen Ende 8 abgeschrägt, um das Einschieben der Sekundärstrahler 2 a zu erleichtern. Die Seitenwände 4 a und 5 a der Tragarme 3 a dienen beim Einschieben der Sekundärstrahler 2 a zu deren seitlichen Führung und verhindern dadurch ein seitliches Ausweichen der einzuschiebenden bzw. eingeschobenen Sekundärstrahler, z. B. bei Kräften, die außerhalb der quer zur Achse des Längsträgers verlaufenden Richtung angreifen. Durch die an beiden Seitenwänden 4 a und 5 a angeordneten Führungsleisten 6 und das Oberteil 7a ist ein in Längsrichtung der Sekundärstrahler, d. h. quer zur Achse des Längsträgers verlaufender Führungsschlitz gebildet, der eine Bewegung der einzuschiebenden bzw. eingeschobenen Sekundärstrahler in deren Radialrichtung verhindert. Die Länge der Tragarme 3 a und der Führungseinrichtungen ist so gewählt, daß über eine entsprechende Länge der Sekundärstrahler eine ausreichende Führung und eine sichere Befestigung der Sekundärstrahler in der Elementehalterung gewährleistet ist. Über die Länge der Führung, die etwa 10 bis 20% der Gesamtlänge der Sekundärstrahler beträgt, können an den Führungseinrichtungen auch in Längsrichtung der Führungseinrichtungen verlaufende Fließrippen des Isoliermaterials zum Toleranzausgleich zwischen Sekundärstrahler und den Führungseinrichtungen vorgesehen werden. Im eingeschobenen Zustand liegt das Ende 9 a der Sekundärstrahler 2 a an einem als Einschubbegrenzung wirkenden Anschlag 10 a an, der bei der Herstellung der Elementehalterung ebenfalls gleich mitangespritzt werden kann, und dessen Längsrichtung parallel zur Achse des Längsträgers verläuft. Zur Befestigung der eingeschobenen Sekundärstrahler 2a in der Elementehalterung la dienen Verriegelungseinrichtungen, die von einer als rechteckförmige Lochung ausgestalteten, in ihrer Längsrichtung ebenfalls quer zur Achse des Längsträgers verlaufenden Ausnehmung 11 a im Bereich des einzuschiebenden Endes 9 a der Sekundärstrahler 2 a und von einer als Verriegelungsteilstück 12 wirkenden Zunge des Oberteiles 7 a der Tragarme 3 a gebildet werden, wobei das Verriegelungsteilstück zum Lösen der Verriegelung von außen zugänglich ist. Die Zunge 12 verläuft in ihrer Längsrichtung ebenfalls quer zur Achse des Längsträgers und ist dadurch als federndes Element ausgebildet, daß am Oberteil 7 a der Tragarme 3 a ein die Zunge 12 an drei Seiten durchgehend umlaufender Schlitz 13 vorgesehen ist. Dies ist besonders deutlich in der F i g. 1 b, in der nur ein Tragarm 3 a dargestellt ist, zu sehen. An der Unterseite der Zunge 12 ist eine mit einer Schrägfläche ausgebildete Nase 14 gebildet, die beim Einschieben der Sekundärstrahler 2 a durch das Ende 9 a der Sekundärstrahler zuerst nach oben gedrückt wird und dann zurückfedernd in die Ausnehmung 11a der Sekundärstrahler 2a eingreift. Die Sekundärstrahler 2a sind auf diese Weise einfach in der Elementehalterung 1 a befestigt. Da außer den Führungseinrichtungen auch die Verriegelungseinrichtungen in ihrer Längsrichtung quer zur Achse des Längsträgers verlaufend angeordnet sind, wird dadurch eine Lageveränderung der montierten Sekundärstrahler durch Kräfte, die von außen an den Sekundärstrahlern außerhalb der quer zur Achse des Längsträgers verlaufenden Richtung angreifen, verhindert. Die in ihrer Längsrichtung quer zur Achse des Längsträgers verlaufende Verriegelungseinrichtung sichert die Sekundärstrahler 2a gleichzeitig gegen ein Herausziehen aus der Elementehalterung l a. Außerdem sind dadurch die eingeschobenen Sekundärstrahler 2 a aus der Elementehalterung 1 a erst lösbar, wenn die Nase 14 der Zunge 12 von der offenen Seite der Tragarme 3 a her, d. h. von unten oder aber auch über den Schlitz 13 von oben her weggedrückt wird. Die ohnehin selten durchzuführende Demontage kann dann in einfacher Weise durch das Einführen z. B. eines Fingers in die Ausnehmung 11a der Sekundärstrahler 2a von unten her oder von oben her über den Schlitz 13 an dem freien Ende der Zunge 12 erfolgen. Auf die zuletzt genannte Weise kann z. B. durch einen Schraubenzieher die Nase 14 der Zunge 12 aus der Ausnehmung 11a der Sekundärstrahler 2a nach oben gedrückt werden, wodurch die Sekundärstrahler in Richtung quer zur Achse des Längsträgers freigegeben werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 2. Die Befestigung der Sekundärstrahler 2c in der Elementehalterung 1 c erfolgt dabei über eine aus den Sekundärstrahlern herausgerissene, federnde Zunge 17, die beim Anschlag des freien Endes 9 c der Sekundärstrahler 2c an der als Einschubbegrenzung dienenden Rippe 10c zwischen den gleichzeitig als Führungseinrichtung dienenden Stegen 18, 19 hinter dem Steg 18 einschnappt. Die Längsrichtung der Führungseinrichtungen und der Verriegelungseinrichtungen verläuft auch hier quer zur Achse des Längsträgers der Antennenanordnung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elementehalterung aus Isoliermaterial für Sekundärstrahler einer längsstrahlenden Antennenanordnung, die an einem gemeinsamen Längsstrahler gegeneinander und gegen die Längsträger isoliert verriegelt gehalten sind, mit zum Einführen der Sekundärstrahler in die Elementehalterung quer zur Achse des Längsträgers verlaufenden, an die Sekundärstrahler angepaßten Führungseinrichtungen, wobei die Sekundärstrahler im eingeschobenen Zustand durch die Führungs- und Verriegelungseinrichtungen in der Elementehalterung derart verriegelt gehalten sind, daß die Sekundärstrahler nach dem Lösen der Verriegelung nur durch quer zur Achse des Längsträgers wirkende Kräfte aus den Führungs- und Verriegelungseinrichtungen lösbar sind und die Verriegelungseinrichtungen aus einem entweder unmittelbar an der Elementehalterung oder unmittelbar an den Sekundärstrahlern vorgesehenen Verriegelungsteilstück und aus einer Ausnehmung des jeweiligen Gegenstückes bestehen, in die das Verriegelungsteilstück rastend eingreift, wobei für die in die Elementehalterung einschiebbaren Sekundärstrahler ein Anschlag als Einschubbegrenzung vorgesehen ist, derart, daß die eingeschobenen Sekundärstrahler an dem Anschlag anliegen, sobald sie verriegelt gehalten sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß entweder die Elementehalterung (1a) oder die Sekundärstrahler (2a) selbst das Verriegelungsteilstück (12, 17) bilden und daß das Verriegelungsteilstück als eine an der Elementehalterung (1 a) hervorstehende oder aus den Sekundärstrahlern (2c) herausgerissene, federnde Zunge (12 bzw. 17) ausgebildet ist, derart, daß das Verriegelungsteilstück (12, 17) zum Lösen der Verriegelung von außen zugänglich ist.
  2. 2. Elementehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementehalterung (1 a) zur Aufnahme der Sekundärstrahler (2a) mit seitlich des Längsträgers abstehenden Tragarmen (3 a) ausgebildet ist, die zur Führung der Sekundärstrahler (2 a) mitangespritzte Seitenwände (4a, 5a) aufweisen.
  3. 3. Elementehalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Sekundärstrahler (2a) zusätzlich an den Innenflächen der Seitenwände (4a, 5a) der Tragarme (3 a) Führungsleisten (6), z. B. in Form von mitangespritzten Rippen vorgesehen sind.
  4. 4. Elementehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärstrahler (2a, 2c) eine im Querschnitt etwa rechteckige Form besitzen und aus flachem Bandmaterial bestehen.
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ES2257192A1 (es) * 2004-10-26 2006-07-16 Angel Iglesias, S.A. Soporte para las parrillas de una antena de television.

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