DE19535428A1 - Bariumsulfat-haltiges Kontrastmittel für diagnostische Zwecke - Google Patents

Bariumsulfat-haltiges Kontrastmittel für diagnostische Zwecke

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Description

Seit geraumer Zeit wird Bariumsulfat in der Röntgendiagnostik des Gastrointestinaltraktes eingesetzt. Auch zur Abgrenzung des Verdauungs­ traktes bei der Computertomographie ist ein Kontrastmittel bekannt, das im wesentlichen aus einer Bariumsulfat-Suspension besteht.
Einfache Bariumsulfat/Wasser-Suspensionen sind zur Anwendung als Kontrastmittel für diagno­ stische Zwecke ungeeignet; denn aufgrund des hohen spezifischen Gewichts von Bariumsulfat sedimentieren sie sehr schnell. Mit anderen Worten, die Stabilität von einfachen Barium­ sulfat/Wasser-Suspensionen ist für deren Einsatz als Kontrastmittel für diagnostische Zwecke zu gering.
Aus diesem Grund enthalten bekannte Bariumsulfat- haltige Kontrastmittel für diagnostische Zwecke Zusatzstoffe, welche die Suspension stabilisieren sollen. Eingesetzt werden beispielsweise Carragen, Xanthan, Agar Agar, Gummi Arabicum, Gelatine, Dextran, Polyvinylpyrrolidon, Poly­ vinylalkohol, Pektin, Stärke, Ghatti Gummi, Carboxymethylcellulose-Natrium, Methylcellulose, Bentonit, Kaolin, Aluminiumhydroxid Gel.
Neben der stabilisierenden Wirkung verhindern einige dieser Stoffe auch die unerwünschte Flokkulation des Bariumsulfats beim Kontakt mit dem menschlichen Magensaft.
Üblicherweise enthalten Bariumsulfatsuspensionen darüber hinaus Salze der Zitronensäure oder Wein­ säure, die ebenfalls eine deflokkulierende Wir­ kung haben, sowie Feuchthaltemittel (z. B. Sorbi­ tol, Glycerol, Entschäumer-(Silikone) Netzmittel, Süßstoffe, Aromen und Konservierungsmittel.
Ein bedeutender Nachteil dieser bekannten Barium­ sulfat-haltigen Kontrastmittel besteht darin, daß die zur Stabilisierung der Bariumsulfat/Wasser- Suspension zugegebenen Stoffe eine viskositäts­ erhöhende Wirkung haben. Bekannte Bariumsulfat- haltige Kontrastmittel mit ausreichender Stabili­ tät sind daher relativ zähflüssig. Dies empfinden viele Patienten bei der Einnahme des Kontrast­ mittels als außerordentlich unangenehm. Kontrast­ mittel, die bei der Einnahme nicht als unangenehm empfunden werden, weisen umgekehrt eine unzurei­ chende Langzeitstabilität auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf­ gabe zugrunde, ein Bariumsulfat-haltiges Kon­ trastmittel für diagnostische Zwecke zu schaffen, das bei ausreichend hoher Stabilität der Barium­ sulfat/Wasser-Suspension zum Zeitpunkt der Ein­ nahme eine geringere Viskosität besitzt als bekannte Kontrastmittel, bzw. das bei gleicher Viskosität wie bekannte Kontrastmittel eine gesteigerte Stabilität aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Auf­ gabe gelöst, indem das Kontrastmittel zur Stabi­ lisierung der Bariumsulfat-Suspension eine wirk­ same Menge einer Mischung aus mikrokristalliner Cellulose und Carboxymethylcellulose-Natrium ent­ hält. Anders als die bekannten zur Erhöhung der Stabilität der Bariumsulfatsuspension eingesetz­ ten Stoffe erhöht die erfindungsgemäß eingesetzte Mischung aus mikrokristalliner Cellulose und Carboxymethylcellulose-Natrium die Viskosität in einem deutlich geringeren Maß.
Bei gleicher Viskosität zum Zeitpunkt der Verab­ reichung weist das erfindungsgemäße Kontrast­ mittel eine deutlich höhere Stabilität auf als Kontrastmittel nach dem Stand der Technik. Die vorliegende Erfindung stellt ein bis zu 24 Stun­ den stabiles Kontrastmittel zur Verfügung. Die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Mischun­ gen aus mikrokristalliner Cellulose mit Carboxy­ methylcellulose-Natrium oder anderen Cellulose­ derivaten werden bevorzugt durch Trocknung (z. B. Avicel RC-501 und 581) oder Sprühtrocknung (Avicel RC-591 und CL-611) von wäßrigen Disper­ sionen hergestellt. Der Anteil an Carboxymethyl­ cellulose-Natrium oder anderen Cellulosederivaten bezogen auf die getrocknete Mischung liegt zwischen 2% und 60%, bevorzugt zwischen 5% und 20%. Der Anteil an mikrokristalliner Cellulose liegt zwischen 40 und 98%, bevorzugt zwischen 80% und 95%. Die bevorzugt eingesetzte Mischung (Avicel CL-611) enthält ca. 15% Carboxymethyl­ cellulose-Natrium und 85% mikrokristalline Cellu­ lose.
Das erfindungsgemäße Kontrastmittel eignet sich in besonderer Weise für die Bildgebung für Com­ putertomographen. Bisher sind Formulierungen für dieses Einsatzgebiet bereits mit Wasser vorsus­ pendiert. D.h., der Anwender erhält ein vorsus­ pendiertes "Konzentrat", welches 7,5 g Barium­ sulfat sowie Hilfs- und Konservierungsstoffe in 150 ml Wasser enthält. Der Anwender setzt dieser konzentrierten Suspension noch einmal 350 ml Wasser zu, um 500 ml einer anwendungsfertigen Suspension zu erhalten.
Die als Kontrastmittel für die Computertomo­ graphie vorgesehenen, anwenderseitig zu verdün­ nenden konzentrierten Bariumsulfatsuspension müssen Konservierungsmittel wie Kaliumsorbat oder dgl. enthalten. Ein bedeutender Nachteil hiervon ist die zusätzliche Belastung des Patienten in Form eines erhöhten Allergisierungspotentials.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auf Konservierungs­ stoffe und vergleichbare allergisierende Zusätze zu verzichten. Denn die Erfindung stellt ein Kon­ trastmittel für die Computertomographie bereit, das nicht vorsuspendiert zu werden braucht. Viel­ mehr wird das anwendungsfertige Kontrastmittel für die Computertomographie durch den Anwender erst unmittelbar vor der Untersuchung herge­ stellt, indem eine Bariumsulfat-Pulvermischung, welche ein Gemisch aus mikrokristalliner Cellu­ lose und Carboxymethylcellulose-Natrium enthält, mit frischem Wasser angesetzt wird. Auf diese Weise ist nicht nur die Gefahr einer auf die Ver­ abreichung des Kontrastmittels folgenden aller­ gischen Reaktion drastisch vermindert. Ein weite­ rer Vorteil ist der Wegfall von voluminösen Primärpackmitteln wie Kunststoffflaschen, wie sie für das bekannte vorsuspendierte Kontrastmittel für die Computertomographie eingesetzt werden. Zur Verpackung der trockenen Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Kontrastmittel sind versie­ gelte Flachbeutel geeignet. Dies ermöglicht eine bedeutende Einsparung an Primär- und Sekundär­ packmitteln.
Die Erfindung stellt jedoch in gleicher Weise ein für die Röntgendiagnose geeignetes Kontrastmittel bereit. Allerdings ist hier grundsätzlich eine Bariumsulfat-Suspension mit höherer Konzentration vorzusehen als im Falle eines Kontrastmittels zur Anwendung bei der CT-Diagnose. Gegenüber einer 1-5%igen Bariumsulfat-Suspension (1-5 g BaSO₄/100 ml Wasser) im letzteren Fall wird bei der Rönt­ gendiagnose zweckmäßigerweise mit einer 5-150%igen Bariumsulfat-Suspension (5-150 g BaSO₄/100 ml Wasser) gearbeitet.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend zwei Beispiele angegeben.
Beispiel 1
Flüssige Bariumsulfatsuspension
Bariumsulfat|7,5 g
Gemisch aus mikrokristalliner Cellulose mit Carboxymethylcellulose-Natrium 10,0 g
Xanthan 0,5 g
Natriumcitrat 0,3 g
Kaliumsorbat 0,3 g
Simethicon-Emulsion 0,5 g
Saccharin-Natrium 0,1 g
Erdbeeraroma 0,3 g
Wasser q·s, ad 100 ml
(mit Citronensäure auf pH 5,0 erstellen)
Beispiel 2 Bariumsulfat-Pulvermischung
Die Bestandteile werden gemischt und zur Anwen­ dung in 500 ml Wasser suspendiert.
Bariumsulfat|7,5 g
Gemisch aus mikrokristalline Cellulose mit Carbosymethylcellulose-Natrium 8,0 g
Mannit 10,0 g
Xanthan 0,6 g
Natriumcitrat 0,5 g
Saccharin-Natrium 0,1 g
Erdbeeraroma 0,3 g
Citronensäure 0,4 g

Claims (7)

1. Kontrastmittel für diagnostische Zwecke auf der Grundlage einer Bariumsulfat/Wasser-Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Stabilisierung der Bariumsulfat­ suspension eine wirksame Menge einer Mischung aus mikrokristalliner Cellulose und Carboxymethyl­ cellulose-Natrium enthält.
2. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Mischung aus mikro­ kristalliner Cellulose und Carboxymethyl­ cellulose-Natrium 1-10% beträgt.
3. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus mikrokristalliner Cellulose und Carboxymethylcellulose-Natrium, bezogen auf die Trockenmasse, 5 bis 20% Carboxymethyl­ cellulose-Natrium einschl. anderer Cellu­ losederivate und 80 bis 95% mikrokristalliner Cellulose enthält.
4. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Anwendung im Rahmen einer Computer-Tomographie-Diagnose eine 1-5%ige Bariumsulfat-Suspension (1-5 g BaSO₄/100 ml Wasser) enthält.
5. Kontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Anwendung im Rahmen einer Röntgen- Diagnose eine 5-150%ige Bariumsulfat-Suspension (5-150 g BaSO₄/100 ml Wasser) enthält.
6. Formulierung zur anwenderseitigen Herstellung eines Kontrastmittels für die Computertomographie umfassend eine Bariumsulfat-Pulvermischung sowie eine Mischung aus mikrokristalliner Cellulose und Carboxymethylcellulose-Natrium.
7. Formulierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Mischung aus mikro­ kristalliner Cellulose und Carboxymethyl­ cellulose-Natrium das 0,8-1,5fache des Gewichts­ anteils an BaSO₄ beträgt.
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