DE1953504B2 - Schleif- und Polierwalze - Google Patents

Schleif- und Polierwalze

Info

Publication number
DE1953504B2
DE1953504B2 DE1953504A DE1953504A DE1953504B2 DE 1953504 B2 DE1953504 B2 DE 1953504B2 DE 1953504 A DE1953504 A DE 1953504A DE 1953504 A DE1953504 A DE 1953504A DE 1953504 B2 DE1953504 B2 DE 1953504B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
sanding
grinding
steel
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1953504A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1953504A1 (de
DE1953504C3 (de
Inventor
Conrad Trygve Freerks
James Clarence Huppert
Ralph Edward James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE1953504A1 publication Critical patent/DE1953504A1/de
Publication of DE1953504B2 publication Critical patent/DE1953504B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1953504C3 publication Critical patent/DE1953504C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/06Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery the flaps or strips being individually attached

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schleif- und Polierwalzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
In den letzten Jahren bestand ein Bedarf an breiten Schleif- und Polierwalzen, die beispielsweise zum Entzundern und Fertigschleifen von bis zu 3 Meter breiten Stahlblechen, -bändern oder dgL geeignet sind und die eine gleichförmige Oberflächenbeschaffenheit über ihre gesamte Breite erzeugen. Zur Bearbeitung sollen dabei nicht gestaffelt angeordnete, schmale Schleifscheiben, sondern eine einzige Schleifwalze verwendet werden, die mindestens so breit ist wie das zu bearbeitende Stahlblech.
Die bekannten Schleifwalzcti (CH-PS 4 07 798) mit eingesetzten Schleiflamellenpaketen zum Bearbeiten breiter Stahlbänder haben einen Walzenkern mit am Umfang angeordneten achsparallelen, schlüssellochförrnigen Nuten, in denen der das Schleiflamellenpaket tragende Haltefuß eingeschoben ist. Beim Schleifen wird ein sehr hoher Druck ausgeübt, der meist zu einem Versagen der Schleifwalze durch Bruch mangels ausreichender Biegewechselfestigkeit eines oder mehrerer Haltefüße führt, und zwar lange bevor die eigentliche Standzeit der Schleifwalze abgelaufen ist. Ein derartiges Versagen erfordert ein zeitraubendes Auswechseln, bringt Personen in Gefahr und verursacht oft Beschädigungen des zu bearbeitenden Bleches, denn hierbei werden in der Annahme, daß Stahl hoher Zugfestigkeit eine längere Standzeit ergibt, Haltefüße aus Metall verwendet
Es ist demnach die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Biegewechselfestigkeit des Haltefußes zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruches gelöst Bei der neuen Schleifwalze treten nicht die typischen Bruchfehler der bekannten Schleifwalzen auf.
Im Gegensatz zu den bekannten Schleifwalzen ist jedoch bei der neuen Schleifwalze das Schleiflamellenpaket mit einem solchen Haltefuß versehen, der zwar eine geringere Zugfestigkeit als kaltgewalzter Stahl und Federstahl hat, jedoch viel biegsamer ist und bei geringeren Drucken leichter ausfedert
Die Dauerfestigkeit jedes Materials, z. B. des Materials, das zum Festhalten des Paketes an der Nabe dient, ändert sich mit dem gewählten Material. Die Biegewechselfestigkeit für einen Kunststoff beträgt annähernd 280 kg/cm2, für Aluminium annähernd 910 kg/cm2, für warmgewalzten Stahl mit 0,18% Kohlenstoff annähernd 2100 kg/cm2 und für abgeschreckten Stahl mit 1,2% Kohlenstoff annähernd 7350 kg/cm2. Wenn ein Material bei einer bestimmten Beanspruchung versagt, wäre es naheliegend, ein Material höherer Ermüdungsgrenze zu wählen, z. B. Stahl niedrigen Kohlenstoffgehaltes für einen Kunststoff und Stahl hohen Kohlenstoffgehaltes für einen Stahl niedrigen Kohlenstoffgehaltes. Jedoch haben auch Haltefüße aus Stahl hohen Kohlenstoffgehaltes, die eine verhältnismäßig hohe Dauerfestigkeit haben und daher größeren zyklischen Beanspruchungen widerstehen, versagt, und zwar offenbar wegen der innerhalb dieser Haltefüße auftretenden höheren oder größeren Beanspruchungen. Ein biegsamer Haltefuß, beispielsweise i';r erfindungsgemäße Haltefuß, der eine geringere
is Zugfestigkeit hat, ist den verhältnismäßig starren Haltefüßen weit überlegen. Man muß daher annehmen, daß die innerhalb des verhältnismäßig biegsamen Hallefußes erzeugten Beanspruchungen unter der entsprechenden Dauerfestigkeitsgrenze für das biegsa me Materia! liegen und daß diese niedrigen Beanspru chungen daher die lange Verwendungsdauer der Schleifwalze und das vollständige Abarbeiten der Schieifmittelpakete ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen vergrößerten Teilschnitt einer Schleifwalze und
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt einer anderen Ausführung der Befestigung des Schleifmittelpaketes an dem Haltefuß.
Die Schleifwalze besteht aus einem Kern 27, mit einer zylindrischen Außenfläche 29 und aus mehreren Schleiflamellenpaketen 28, die am Umfang des Kerns 27 mit einem biegsamen Haltefuß 30 befestigt sind.
Der Kern 27, der aus gezogenem Aluminium oder aus hartem gegossenen Kunststoff oder aus Stahl oder aus einem ähnlichen starren Material bestehen kann, weist mehrere in Achsrichtung sich erstreckende, schlüssellochförmige Nuten 32 auf. Jede Nut 32 hat eine Bohrung 34, die von einer zylindrischen V/and 35 und einem verhältnismäßig flachen Schlitz 36 begrenzt wird, der sich radial aus der Bohrung 34 zur Außenfläche 29 erstreckt.
Jedes Schleiflamellenpaket 28 besteht aus mehreren
radial und axial sich erstreckenden Schleifmittelbögen 38 mit Schleifkorn 40 und aus einem verhältnismäßig biegsamen Haltefuß 30.
Der U-förmige Haltefuß 30 beider Ausführungsbeispiele hat einen biegsamen Teil 46 aus parallelen
Schenkeln mit einer zylindrischen Erweiterung 44.
Die Schleifmittelbögen 38 sind durch Klammern oder Nähte 42 am Haltefuß 30 befestigt. Die zylindrische Erweiterung 44 wird von einer Stange 48 durchsetzt, die den Haltefuß 30 am Kern 27 befestigt
Zwischen den Schenkeln 46 des Haltefußes 30 befindet sich ein Abstandselement 50, das sich radial und axial von einer Stelle innerhalb des Schlitzes 36 zu einer radial jenseits der Klammern 42 gelegenen Stelle erstreckt und dem Paket 28 eine zusätzliche Versteifung in bezug auf den Walzenkern gibt. Das Abstandselement 50 besteht aus einem Schleifmittelbogen, obwohl auch ein Kunststoff- oder Kautschukmaterial verwendet werden kann, und erstreckt sich radial vom Schlitz 36 zum Umfang der Schleifwalze, um auf diese Weise den
Spalt zwischen den Schleifmittellagen zu verringern.
Ein biegsamer Haltefuß 30 wurde dadurch hergestellt, daß ein 82,5 mm breiter Streifen aus Kunststoff in der Mitte um das mit Kunststoff imprägnierte Ende des
Abstandselementes 50 gefaltet wurde, so daß eine Schlaufe entstand, die sich etwa 7,8 mm über das Ende hinauserstreckte. Das Schleifbogenmaterial 38 bestand aus einem sehr biegsamen Polyamidgewebe, das mit chlorsulfoniertem Polyäthylen imprägniert wurde, ein Gewicht von 476 Gramm je 0312 m2 hatte sowie eine Zugfestigkeit von 178 kg je 25,4 mm Breite besaß.
Zwei Stapel -./urden durch Übereinanderlegen von sieben der erwähnten Schleifmittelbögen einer Größe von 100 χ 990 mm gebildet und 19 mm tief in ι ο Polyaniid-Epoxy-Kunststoff getaucht. Bei noch feuchtem Klebstoff wurde je ein Stapel auf jede Seite des Füllstreifens gelegt, der auf den Enden des biegsamen Haltefußes lag, wobei alle mit Schleifmittel belegten Flächen nach der gleichen Seite wiesen, und dann wurden die ungestrichenen Enden der Stapel auf dem Abstandselement ausgerichtet Der entstehende Stapel, bei dem sich das imprägnierte Ende des Abstandselementes über 9,5 mm über die imprägnierten Enden der Tafeln hinausersireckte, wurde durch Heften mit :ό Drahtklammern, die durch die mit Kunststoff imprägnierten Abschnitte der übereinanderliegenden Schleifbögen hindurchgestoßen wurde, zu einem Paket verbunden.
Ein zylindrischer Aluminiumkern von 152 mm Durchmesser mit dreißig gleichweit im Abstand voneinander auf dem Kemumfang verteilten achsparallelen Nuten wurde dann mit den beschriebenen Paketen besetzt Alle Nuten hatten einen schmalen, radial gerichteten Außenschlitz auf einer zylindrischen Erweiterung, so jo daß die Nut einen schlüssellochförmigen Querschnitt hatte. Das Paket wurde so eingesetzt daß Abstandselement und unmittelbar benachbarter biegsamer Haltefuß in den Schlitz eingeschoben wurden und der Fuß in die Kammer ragte. Eine 990 mm lange Verriegelungsstange J5 von 5 mm Durchmesser wurde dann durch den Fuß hindurchgeschoben, so daß die Kammer ausgefüllt und das Paket in einem Abstand von etwa 1,5 mm von dem Umfang des kernes fest verankert war.
Die Walze wurde dann in einer Fertigungsstraße für rostfreies Stahlband eingesetzt, um rauhe Stellen usw. aus der Oberfläche einer Bandspule aus 3,8 mm rostfreiem Stahl nach der Sandstrahlbehandlung, dem Dekapieren, Waschen und Trocknen zu entfernen. Die Walze drehte sich mit 1850 Umdrehungen je Minute gegen die Richtung, in der das Stahlband vorgeschoben wurde, und wurde gleichzeitig in Axialrichtung über eine kurze Strecke bei etwa 180 Zyklen je Minute bewegt Ein Stahlband wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,075 Meter je Sekunde bewegt, während die Walze einen solchen Druck ausübte, daß die Stromaufnahme des Antriebsmotors etwa 15 bis 18 Amp betrug. Unter diesen Betriebsverhältnissen arbeitete die Walze 188 Stunden und reinigte über 162 000 m2 Stahlband. Zu diesem Zeitpunkt waren die Schleiflamellenpakete so abgenutzt daß sie nicht mehr verwendbar waren und nur noch eine Höhe von 31,7 mm hatten. Im Gegensatz hierzu versagten die bekannten Walzen, die an Stelle eines biegsamen Haltefußes eine stählerne Verankerungsplatte verwendeten, bereits vor dem Ablauf von 100 Stunden, so daß also die Schleif" ijttelpakete nicht vollständig abgearbeitet werden konnten. Selbst wenn nur eine einzige Ankerplatte zu Bruch geht, muß der Bearbeitungsvorgang unterbrochen, das fehlerhafte Paket entfernt ein neues Paket auf die entsprechende Höhe geschnitten und dann eingesetzt werden. Nach diesen Arbeiten besteht die Gefahr, daß irgendein anderes Paket zu Bruch geht
Je nach der beabsichtigten industriellen Verwendung kann die Ausführung des biegsamen Haltefußes weitgehend geändert werden. Es ist zwar gefunden worden, daß Polyamidkunststoffe der beschriebenen Art besonders vorteilhaft sind, doch können auch andere Kunststoffe, z. B. ein 039 mm-Streifen von hochstoßfestem Polypropylen verwendet werden. Für viele Arbeiten genügt imprägniertes Drillichgewebe.
Gewünschtenfalls können die Lamellen gleiche Länge haben, wobei die Abstandselemente aus 0,76 mm Fiber, I mm Polyäthylen, 1,52 mm Polystyrol, drei rusät^lichen Streifen aus imprägniertem Polyamidgewebe, 1 mm Polyallomer usw. in die Mitte des mit Kunststoff impägnierten Endes des Paketes eingesetzt werden -und sich vielleicht 9,5 mm über das Ende des Paketes hinauserstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Schleif- und Polierwalze mit austauschbaren Schleiflamellenpaketen, welche jeweils radial stehend mit Hilfe eines Haltefußes in achsparallelen Nuten mit schlüssellochförmigem Querschnitt in einem starren Walzenkern verankerbar sind, wobei jeder H alte fuß aus einem flexiblen, undehnbaren Materialstreifen besteht, der U-förmig mit einer zylindrischen Erweiterung am U-Bogen ausgebildet ist und dessen Schenkel sich über die benachbarten Kanten der Schleiflamellen hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen des Haltefußes (30) aus einem synthetischen Polymermaterial besteht, das mit einem hochfesten Gewebe verstärkt ist
DE1953504A 1968-10-21 1969-10-20 Schleif- und Polierwalze Expired DE1953504C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76904168A 1968-10-21 1968-10-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1953504A1 DE1953504A1 (de) 1970-04-23
DE1953504B2 true DE1953504B2 (de) 1979-05-03
DE1953504C3 DE1953504C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=25084248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953504A Expired DE1953504C3 (de) 1968-10-21 1969-10-20 Schleif- und Polierwalze

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3645049A (de)
JP (1) JPS5124160B1 (de)
BE (1) BE740505A (de)
DE (1) DE1953504C3 (de)
ES (1) ES372418A1 (de)
FR (1) FR2021145A1 (de)
GB (1) GB1274508A (de)
LU (1) LU59671A1 (de)
NL (1) NL6915350A (de)
SE (1) SE369053B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3747285A (en) * 1969-01-27 1973-07-24 Merit Abrasive Prod Inc Rotary abrasive device
US3811161A (en) * 1971-05-10 1974-05-21 V Salukvadze Rotary cutting tool
US3834200A (en) * 1972-04-17 1974-09-10 Minnesota Mining & Mfg High intensity shot peening
US3823455A (en) * 1972-11-09 1974-07-16 Racine Railroad Prod Inc Rail polishing machine
US3967418A (en) * 1975-02-20 1976-07-06 Schaffner Manufacturing Company, Inc. Work polishing tool and method of making same
JPS52139491U (de) * 1976-04-17 1977-10-22
CA1126034A (en) * 1979-03-26 1982-06-22 Merit Abrasive Products, Inc. Abrasive flap drum
US4316928A (en) * 1979-11-09 1982-02-23 Milliken Research Corporation Mechanically surface finished textile material
US4512065A (en) * 1979-11-09 1985-04-23 Milliken Research Corporation Mechanical surface finishing apparatus for textile fabric
US4468844A (en) * 1979-11-09 1984-09-04 Milliken Research Corporation Mechanical surface finishing process for textile fabric
US4646479A (en) * 1981-09-25 1987-03-03 Avco Corporation Deburring method
DE3232884A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Avco Corp., 06830 Greenwich, Conn. Vorrichtung zum entgraten
US4493170A (en) * 1981-11-19 1985-01-15 The Boeing Company Abrading tool
US4563839A (en) * 1983-07-22 1986-01-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Flap wheel
US5233719A (en) * 1988-04-27 1993-08-10 Minnesota Mining And Manufacturing Co. Apparatus and brush segment arrangement for finishing wheel brushes
US5016311A (en) * 1988-04-27 1991-05-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Apparatus and brush segment arrangement for finishing wheel brushes; and method
US5083840A (en) * 1988-04-27 1992-01-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of preparing an industrial cylinder brush arrangement for operation
GB2221472B (en) * 1988-07-08 1991-10-16 Jason Inc Rotary abrasive tool and filament therefor
US4907378A (en) * 1988-11-14 1990-03-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Flap wheel assembly
DE4013193C2 (de) * 1990-04-25 1994-05-26 Bayerische Motoren Werke Ag Reinigungs- und Polierwalze
US5554068A (en) * 1994-12-13 1996-09-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive flap brush and method and apparatus for making same
US5996167A (en) 1995-11-16 1999-12-07 3M Innovative Properties Company Surface treating articles and method of making same
DK177957B1 (da) * 2003-05-23 2015-02-02 Poul Erik Jespersen Slibeelement med et montageorgan for slibepapir
ITMI20052123A1 (it) * 2005-11-08 2007-05-09 Olimpia 80 Srl Impianto per la satinatura di lamiere mediante ruote lamellari a fissaggio meccanico

Also Published As

Publication number Publication date
NL6915350A (de) 1970-04-23
GB1274508A (en) 1972-05-17
DE1953504A1 (de) 1970-04-23
JPS5124160B1 (de) 1976-07-22
SE369053B (de) 1974-08-05
ES372418A1 (es) 1971-10-16
BE740505A (de) 1970-04-20
DE1953504C3 (de) 1980-01-03
LU59671A1 (de) 1970-04-22
FR2021145A1 (de) 1970-07-17
US3645049A (en) 1972-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1953504C3 (de) Schleif- und Polierwalze
EP0381244B1 (de) Breitstreckwalze
DE2538124C3 (de) Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen
DE2357417B2 (de) Keilriemen mit einem aus Schichten bestehenden Aufbau
DE69713527T2 (de) Verfahren zum herstellen einer bürste oder schleifgegenstand und solch ein gegenstand
DE2009509C3 (de) Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton
WO2018157991A1 (de) Zuführvorrichtung und verfahren zum bereitstellen einer zuführvorrichtung
DE2017029C3 (de) Bandschleifmaschine
DE2444591B2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Schleppoder Haltetrossen
DE2451286C3 (de) Schneidwalze für Vortriebsmaschinen
DE1704999A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Foerderbaendern od.dgl.
DE4200430C2 (de) Fördergurt
AT162576B (de) Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Kautschukflach- oder -keilriemen
CH569540A5 (en) Tool carrier comprising block and holder - parallel strips between block and tool holder transmit reaction forces
DE844257C (de) Spinnspule mit zwei Flanschen
AT73894B (de) Laufmantel für Luftradreifen.
DE3201885C2 (de) Gleitend geführter Fördergurt
DE1575492C (de) Band oder Riemenscheibe
AT150017B (de) Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln für Radluftreifen von Fahrzeugen od. dgl.
DE2658006C2 (de) Lösbare Befestigung eines Führungsringes an dem elastischen Mantel einer Durchbiegungsausgleichswalze angenähert gleichen Durchmessers
DE125092C (de)
DE1073385B (de) Gummi-Förderband mit Diagonal- oder Schrägfadengewebe
DE1607621C3 (de) VerschielBfutter für Rohrmühlen
DE827777C (de) Warenbaum fuer Webstuehle
AT211540B (de) Maschine zur fortlaufenden Herstellung einer quer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstärktem, wärmehärtbarem Material

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)