DE19534841A1 - Schalldämpfereinsatz für einen Auspuffschalldämpfer einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schalldämpfereinsatz für einen Auspuffschalldämpfer einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfereinsatz für einen Auspuffschalldämpfer einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schall­ dämpfereinsatz aus einem Eingangsrohrstutzen und einem Ausgangsrohrstutzen und einem zwischen diesen verlaufen­ den gelochten Rohr besteht und so in ein im wesentlichen gasdichtes Schalldämpfergehäuse einbaubar ist, daß aus diesem nur der Eingangs- und der Ausgangsrohrstutzen herausragen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfah­ ren zur Herstellung eines Schalldämpfereinsatzes der ge­ nannten Art.
Bei einem aus der Praxis bekannten Schalldämpfereinsatz der eingangs genannten Art besteht das zwischen dem Ein­ gangsrohrstutzen und dem Ausgangsrohrstutzen verlaufende gelochte Rohr aus mehreren Einzelteilen, insbesondere geradlinig verlaufenden Rohrstücken und Rohrbögen, z. B. mit einem Bogenwinkel von 90° und 180°. Die geradlinigen Rohrabschnitte sind aus einem gelochten Blechzuschnitt durch Rundbiegen umgeformt und an den dabei aufeinander zu gebogenen Kanten längsnahtverschweißt. Die Rohrbögen sind jeweils mit einem Durchmesser ausgeführt, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der geradlinigen Rohrabschnitte, um deren Enden aufzunehmen. Die Rohrbö­ gen und die in diese eingesteckten Enden der geradlini­ gen Rohrabschnitte sind durch Verschweißung miteinander verbunden und so gegeneinander fixiert. In gleicher Art und Weise sind der Eingangsrohrstutzen und der Ausgangs­ rohrstutzen jeweils in einen Rohrbogen eingesetzt und mit diesem verschweißt.
Als nachteilig wird bei diesem bekannten Stand der Tech­ nik angesehen, daß der Schalldämpfereinsatz aus einer relativ großen Zahl von Einzelteilen besteht, die vorab hergestellt, in einer entsprechend großen Zahl von Ar­ beitsschritten zusammengefügt, gegeneinander ausgerich­ tet und miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt werden müssen. Die Herstellung eines solchen Schalldämpfereinsatzes ist aufgrund dieses hohen Aufwan­ des zeitaufwendig und entsprechend teuer.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Schalldämpfereinsatz der eingangs genannten Art anzugeben, der konstengünsti­ ger herstellbar ist. Außerdem soll ein Verfahren zur Her­ stellung eines solchen Schalldämpfereinsatzes angegeben werden.
Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe gelingt erfin­ dungsgemäß durch einen Schalldämpfereinsatz der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus zwei vorgeformten, miteinander verbundenen Ein­ satzhälften zusammengesetzt ist, wobei die Teilungsebene zwischen den beiden Einsatzhälften im wesentlichen mit der Längsmittelachse des gelochten Rohres zusammenfällt.
Vorteilhaft besteht der erfindungsgemäße Schalldämpfer­ einsatz nur noch aus zwei Teilen, die relativ einfach herstellbar und mit geringem Aufwand zueinander ausricht­ bar und miteinander verbindbar sind. Außerdem besitzt der Schalldämpfereinsatz gemäß Erfindung eine hohe Stabi­ lität und Sicherheit gegen Fertigungsfehler, da relativ wenige Verbindungspunkte zur Verbindung der Einsatzhälf­ ten des Schalldämpfereinsatzes ausreichen. Zeitaufwendi­ ge Längsnahtverschweißungen sind bei dem erfindungsge­ mäßen Schalldämpfereinsatz nicht mehr erforderlich.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Schalldämpfereinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die bei­ den Einsatzhälften spiegelsymmetrisch zur Teilungsebene ausgebildet sind. Hierdurch wird die Fertigung der Ein­ satzhälften und deren Ausrichtung zueinander sowie deren Verbindung vorteilhaft vereinfacht.
Eine noch weitergehende Vereinfachung der Fertigung und Verbindung der beiden Einsatzhälften kann dadurch er­ reicht werden, daß diese gemäß einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung miteinander identisch ausgebildet sind. Vorteilhaft besteht dann der Schalldämpfereinsatz nur noch aus zwei identischen Einsatzhälften, was eine erhebliche Einsparung bei der Fertigung und Lagerhaltung der Einsatzhälften und bei der Herstellung der Schall­ dämpfereinsätze daraus bietet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das gelochte Rohr ei­ nen mäandrierenden Verlauf aufweist. Diese Bauform des Schalldämpfereinsatzes ist einerseits platzsparend und läßt andererseits die Vorteile des erfindungsgemäßen Schalldämpfereinsatzes besonders zur Geltung kommen, weil herkömmliche Schalldämpfereinsätze mit einem derar­ tigen Verlauf des gelochten Rohres besonders viele Ein­ zelteile und damit einen besonders hohen Herstellungsauf­ wand erfordern. Der erfindungsgemäße Schalldämpferein­ satz benötigt dagegen auch bei einem relativ komplizier­ ten Verlauf des gelochten Rohres, wie ihn z. B. eine Mäan­ derform darstellt, nur zwei miteinander zu verbindende Schalldämpfer-Einsatzhälften.
Ein weiteres, bei herkömmlichen Schalldämpfereinsätzen meistens vorhandenes Bauteil ist ein Stützelement, das üblicherweise als Blechplatte ausgeführt ist, durch wel­ che das gelochte Rohr mindestens einmal hindurchgeführt ist, wobei dann nach Einbau des Schalldämpfereinsatzes in ein Schalldämpfergehäuse das Abstützelement in stüt­ zender Anlage an der Innenseite des Schalldämpfergehäu­ ses liegt und so das gelochte Rohr in seiner Stellung relativ zum Schalldämpfergehäuse fixiert. Eine diesbezüg­ liche vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, daß das gelochte Rohr in seinem Verlauf mindestens ein Paar von einstückig angeformten Erhebungen aufweist, die beim Einbau des Schalldämpfereinsatzes in das Schall­ dämpfergehäuse in abstützende Anlage an dessen Innensei­ te gelangen. Vorteilhaft ist hier das gelochte Rohr ein­ stückig mit Elementen zur Fixierung der Lage des ge­ lochten Rohres nach seinem Einbau in ein Schalldämpfer­ gehäuse ausgestattet, so daß das Herstellen und Anbauen eines separaten Elementes bei dem erfindungsgemäßen Schalldämpfereinsatz entfallen kann. Auch dies trägt zu einer kostengünstigen Herstellbarkeit des Schalldämpfer­ einsatzes bei.
Eine bevorzugte Form der erwähnten Erhebungen besteht da­ rin, daß diese jeweils als in Längsrichtung des geloch­ ten Rohres verlaufende Ausformungen der Rohrwand ausge­ bildet sind. Dadurch lassen sich die Erhebungen durch vergleichsweise einfache Umformoperationen bei der Her­ stellung der Einsatzhälften mit erzeugen.
Weiter ist vorgesehen, daß die beiden Einsatzhälften aus Stahlblech bestehen, da dieses Material einerseits kostengünstig ist und leicht bearbeitet und umgeformt werden kann und da es andererseits ausreichend stabil und korrosionsbeständig ist. Bei besonders hohen Anfor­ derungen an die Korrosionsfestigkeit können die Einsatz­ hälften des Schalldämpfereinsatzes auch aus rostfreiem Edelstahl bestehen.
Zur Vereinfachung der Verbindung der zwei einen Schall­ dämpfereinsatz bildenden Einsatzhälften ist bevorzugt vorgesehen, daß die beiden Einsatzhälften mit entlang der Teilungsebene verlaufenden, aufeinanderliegenden Flanschrändern ausgebildet sind. Im Bereich dieser auf­ einanderliegenden Flanschränder ist dann auf einfache Art und Weise die Verbindung der beiden Einsatzhälften zu dem Schalldämpfereinsatz möglich. Außerdem können bei dem Zusammenbau der beiden Einsatzhälften diese problem­ los und ohne besondere Hilfsmittel relativ zueinander mit ausreichender Deckungsgenauigkeit ausgerichtet wer­ den.
Eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Ausführung des Schalldämpfereinsatzes schlägt vor, daß die Flansch­ ränder an der ersten Einsatzhälfte zumindest in Teil­ abschnitten breiter sind als die Flanschränder an der zweiten Einsatzhälfte und daß die Flanschränder der ersten Einsatzhälfte in Richtung zu den Flanschrändern der zweiten Einsatzhälfte hin umgebogen sind. Hierdurch wird die gegenseitige Positionierung der beiden Einsatz­ hälften relativ zueinander noch mehr vereinfacht, da die zweite Einsatzhälfte in die erste, die breiteren und umgebogenen Flanschränder aufweisende erste Einsatzhäl­ fte eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen ist ein gegenseitiges Verschieben praktisch ausgeschlossen, so daß der nachfolgende Arbeitsschritt der Verbindung der beiden Einsatzhälften miteinander ohne weitere Hilfs­ mittel für eine gegenseitige Lagefixierung vorgenommen werden kann.
Für die Verbindung der beiden Einsatzhälften miteinander zur Bildung des Schalldämpfereinsatzes stehen unter­ schiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, wobei bevorzugt die Verbindung durch Verschweißung oder Vernietung oder Verheftung mittels Toxen oder Verpressung oder Verbör­ delung erfolgt. Alle diese genannten Verbindungsarten liefern einen ausreichend sicheren und festen Zusammen­ halt der beiden den Schalldämpfereinsatz bildenden Ein­ satzhälften für dessen Lebensdauer. Da das gelochte Rohr ohnehin gasdurchlässig ist, müssen auch die Verbindungen zwischen den beiden Einsatzhälften nicht gasundurchläs­ sig sein, so daß hier auch punktuelle, voneinander beab­ standete Verbindungen völlig ausreichend sind.
Zur Lösung des zweiten Teils der oben gestellten Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpfer­ einsatzes vorgeschlagen, das durch folgende Verfahrens­ schritte gekennzeichnet ist:
  • - aus einer flachen Blechtafel wird eine Platine ausge­ stanzt oder ausgeschnitten,
  • - die Platine wird gelocht,
  • - die Platine wird durch Ziehen und Durchstellen zu ei­ ner Schalldämpfereinsatzhälfte umgeformt,
  • - zwei Schalldämpfereinsatzhälften werden spiegelsymme­ trisch zueinander ausgerichtet und miteinander verbun­ den.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Schalldämpfereinsatz der vorangehend beschriebenen Art mit vergleichsweise einfachen Arbeitsschritten und entsprechend geringem Material-, Zeit- und Kostenaufwand hergestellt werden.
Zur Erzielung einer besonderen Umformqualität und/oder bei der Umformung von relativ dickem Material ist vor­ gesehen, daß das Ziehen in zwei Teilschritten nacheinan­ der durch Vorziehen und Fertigziehen erfolgt.
Zur Vermeidung von vorstehenden Kanten, Ecken und Gra­ ten, die die Handhabung der Schalldämpfer-Einsatzhälften erschweren können, und zur Erzielung einer möglichst genauen Deckungsgleichheit zweier miteinander zu verbin­ denden Einsatzhälften wird vorgeschlagen, daß die Plati­ ne zwischen dem Ziehen und Durchstellen und/oder nach dem Durchstellen beschnitten wird.
Schließlich ist aus insbesondere Rationalisierungs- und Kosteneinsparungsgründen vorgesehen, daß das Verfahren auf einer Transferstraße automatisch durchgeführt wird. Hierdurch läßt sich eine kostengünstige Massenfertigung mit gleichbleibender Qualität der Schalldämpfereinsätze bei geringem Personaleinsatz erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 einen Schalldämpfereinsatz in Draufsicht und
Fig. 2 den Schalldämpfereinsatz aus Fig. 1 im Quer­ schnitt entlang der Linie II-II.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, be­ steht das hier dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfereinsatzes 1 aus einem links oben in der Zeichnung liegenden kurzen Eingangsrohrstutzen 11, einem rechts unten in der Zeichnung liegenden kurzen Ausgangs­ rohrstutzen 12 und einem zwischen den beiden Rohrstutzen 11, 12 mäanderförmig verlaufenden gelochten Rohr 10. Die Lochung des Rohres 10 besteht aus einer Vielzahl von Durchbrechungen 21, die in einem regelmäßigen Muster in den geradlinigen Abschnitten des Rohres 10 vorgesehen sind. Zwischen den geradlinigen Abschnitten des Rohres 10 befinden sich bogenförmige Abschnitte des Rohres 10, die ebenfalls, jedoch in geringerer Zahl mit Durchbre­ chungen 21 versehen sind.
Der dargestellte Schalldämpfereinsatz 1 ist in ein hier nicht gezeigtes Schalldämpfergehäuse einbaubar derart, daß lediglich ein Teil des Eingangsrohrstutzens 11 und ein Teil des Ausgangsrohrstutzens 12 aus dem Schalldämp­ fergehäuse herausragt. Durch den Eingangsrohrstutzen 11 strömt beispielsweise das Abgas einer Brennkraftmaschine in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles in den Schalldämpfereinsatz 1 ein und verläßt diesen am anderen Ende entsprechend dem dort eingezeichneten Pfeil durch den Ausgangsrohrstutzen 12. Das den Schalldämpfereinsatz 1 umgebende Schalldämpfergehäuse ist, wie an sich be­ kannt, gasdicht ausgeführt und zusätzlich in dem nicht von dem gelochten Rohr 10 eingenommenen Raum mit schall­ absorbierendem und gasdurchlässigem Material, beispiels­ weise Steinwolle, gefüllt.
Der in der Zeichnung dargestellte Schalldämpfereinsatz 1 besteht aus zwei Einsatzhälften 2, 3, von denen in der Darstellung lediglich die dem Betrachter zugewandte obe­ re, erste Einsatzhälfte 2 sichtbar ist. Die zweite, hier nicht sichtbare Einsatzhälfte 3 liegt deckungsgleich spiegelsymmetrisch unterhalb der ersten Einsatzhälfte 2 und ist mit dieser zu dem Schalldämpfereinsatz 1 verbun­ den.
Zum Zweck der Verbindung der beiden Einsatzhälften 2, 3 miteinander sind beide Einsatzhälften 2, 3 jeweils mit entlang ihren Längsseiten verlaufenden Flanschrändern ausgebildet, wobei in der Fig. 1 lediglich die Flansch­ ränder 22, 22′ der ersten Einsatzhälfte 2 sichtbar sind. Die Flanschränder 22, 22′ verlaufen parallel zu einer in der Zeichnungsebene liegenden Teilungsfläche, hier einer Teilungsebene, zwischen den beiden Einsatzhälften 2, 3 und gleichzeitig parallel zur Längsmittelachse des gelochten Rohres 10.
Entlang der Flanschränder 22, 22′ ist die erste Einsatz­ hälfte 2 des Schalldämpfereinsatzes 1 mit der darunter­ liegenden, hier nicht sichtbaren Einsatzhälfte 3, genau­ er mit deren deckungsgleichen Flanschrändern, die hier nicht sichtbar sind, verbunden, wobei die Verbindung hier mittels einer Anzahl von nebeneinander mit Abstand angebrachten Schweißpunkten 23, 23′ erfolgt ist.
Weiterhin ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß die hier erkennbare erste Einsatzhälfte 2 einstückig ausgebildet ist, wobei diese Einstückigkeit der Einsatzhälfte 2 da­ durch erzielt wurde, daß aus einem flachen Blechzu­ schnitt eine Platine ausgestanzt und ausgeschnitten wurde, diese Platine gelocht wurde und dann durch Ziehen und Durchstellen sowie gegebenenfalls erforderliches Be­ schneiden zu der Einsatzhälfte 2 umgeformt wurde. Die hier nicht sichtbare zweite Einsatzhälfte 3 ist in der gleichen Art und Weise spiegelsymmetrisch oder, wie im vorliegenden Fall, vollkommen identisch ausgeführt und symmetrisch zu der Teilungsebene unter der ersten Ein­ satzhälfte 2 angeordnet. Der vollständige Schalldämpfer­ einsatz 1 besteht damit nur noch aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich der ersten Einsatzhälfte 2 und der zweiten Einsatzhälfte 3.
Weiterhin zeigt die Fig. 1 im mittleren Abschnitt des gelochten Rohres 10 eine Erhebung 24, die dadurch er­ reicht wird, daß die Rohrweite in der Zeichnungsebene verringert ist, so daß sich senkrecht zur Zeichnungs­ ebene eine größere Höhe des Rohres 10 als in den außer­ halb der Erhebung 24 liegenden Rohrbereichen ergibt. Seitlich dieser Erhebung 24 sind ebenfalls Löcher 21 in der Wand des Rohres 10 angebracht. Die Höhe der Erhebung 24, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer entspre­ chenden Erhebung 34 in der unteren Einsatzhälfte 3 ausge­ bildet ist, ist in der Richtung senkrecht zur Zeichnungs­ ebene so bemessen, daß beide Erhebungen 24, 34 bei in ein Schalldämpfergehäuse eingebautem Schalldämpferein­ satz 1 in abstützender Anlage an der Innenseite des Schalldämpfergehäuses liegen, wodurch das gelochte Rohr 10 in seiner Lage relativ zum Schalldämpfergehäuse fixiert wird.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt anhand des Querschnittes ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1 besonders deutlich die spiegelsymmetrische Ausbildung und Anordnung der beiden Einsatzhälften 2, 3 des Schalldämpfereinsatzes 1 beider­ seits der Teilungsebene 100. Im linken Teil der Fig. 2 ist ersichtlich, daß das gelochte Rohr 10 einen im we­ sentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt aufweist. Da­ bei wird das gelochte Rohr 10 durch zwei im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmige Wände 20, 30 gebildet, die jeweils einen Teil der ersten Einsatzhälfte 2 bzw. der zweiten Einsatzhälfte 3 bilden. In beiden Wänden 20, 30 sind runde Durchbrechungen 21, 31, z. B. Bohrungen oder Ausstanzungen, zur Bildung der Lochung des Rohres 10 vorhanden.
Weiterhin zeigt die Fig. 2, daß die Flanschränder 22, 22′ der hier oberen Einsatzhälfte 2 und die Flanschrän­ der 32, 32′ der hier unteren Einsatzhälfte 3 symmetrisch zur Teilungsebene 100 aufeinander liegen. Mittels der zuvor erwähnten Schweißpunkte 23, 23′, die in Fig. 2 nicht sichtbar sind, sind die Einsatzhälften 2, 3 zu dem Schalldämpfereinsatz 1 dauerhaft verbunden.
Im mittleren Teil der Fig. 2 sind die symmetrisch zu­ einander liegenden Erhebungen 24, 34 erkennbar, die zur Fixierung der Lage des gelochten Rohres 10 im Inneren eines hier nicht dargestellten Schalldämpfergehäuses dienen. In diesem Bereich ist der Innenquerschnitt des gelochten Rohres 10 nicht mehr kreisförmig sondern eher oval, wobei die Höhe größer ist als die Breite, ohne den Durchströmungsquerschnitt allerdings wesentlich zu beein­ trächtigen. Auch in diesem Bereich des gelochten Rohres 10 sind wieder die Durchbrechungen 21, 31 in den Wänden 20, 30 erkennbar.
Im rechten Teil der Fig. 2 ist schließlich das gelochte Rohr 10 wieder mit einem im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt ausgebildet, wobei sich nach rechts hin der an seinem Ende offene Ausgangsrohrstutzen 12 an­ schließt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die beiden Ein­ satzhälften 2, 3 ohne weiteres aus jeweils einem flachen Blechzuschnitt durch Ausstanzen oder Ausschneiden, nach­ folgendes Lochen und anschließendes Ziehen in die in der Fig. 2 dargestellte Form gebracht werden, da keine Hin­ terschnitte oder sonstige, beim Ziehen nicht entformbare Konturen vorhanden sind.

Claims (14)

1. Schalldämpfereinsatz für einen Auspuffschalldämpfer einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraft­ fahrzeuges, wobei der Schalldämpfereinsatz (1) aus einem Eingangsrohrstutzen (11) und einem Ausgangs­ rohrstutzen (12) und einem zwischen diesen verlaufen­ den gelochten Rohr (10) besteht und so in ein im we­ sentlichen gasdichtes Schalldämpfergehäuse einbaubar ist, das aus diesem nur der Eingangs- und der Aus­ gangsrohrstutzen (11, 12) herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfereinsatz (1) aus zwei vorgeform­ ten, miteinander verbundenen Einsatzhälften (2, 3) zusammengesetzt ist, wobei die Teilungsebene (100) zwischen den beiden Einsatzhälften (2, 3) im wesent­ lichen mit der Längsmittelachse des gelochten Rohres (10) zusammenfällt.
2. Schalldämpfereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Einsatzhälften (2, 3) spie­ gelsymmetrisch zur Teilungsebene (100) ausgebildet sind.
3. Schalldämpfereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Einsatzhälften (2, 3) mit­ einander identisch ausgebildet sind.
4. Schalldämpfereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Rohr (10) einen mäandrierenden Verlauf aufweist.
5. Schalldämpfereinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Rohr (10) in seinem Verlauf mindestens ein Paar von einstückig angeformten Erhebungen (24, 34) aufweist, die beim Einbau des Schalldämpfereinsatzes (1) in das Schalldämpfergehäuse in abstützende Anlage an dessen Innenseite gelangen.
6. Schalldämpfereinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhebung (24, 34) jeweils als in Längsrichtung des gelochten Rohres (10) verlaufende Ausformung der Rohrwand (20, 30) ausgebildet ist.
7. Schalldämpfereinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einsatzhälften (2, 3) aus Stahlblech bestehen.
8. Schalldämpfereinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einsatzhälften (2, 3) mit entlang der Teilungsebene (100) verlaufenden, aufeinanderliegenden Flanschrän­ dern (22, 22′, 32, 32′) ausgebildet sind.
9. Schalldämpfereinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flanschränder (22, 22′) an der ersten Einsatzhälfte (2) breiter sind als die Flanschränder (32, 32′) an der zweiten Einsatzhälfte (3) und daß die Flanschränder (22, 22′) der ersten Einsatzhälfte (2) in Richtung zu den Flanschrändern (32, 32′) der zweiten Einsatzhälfte (3) hin umgebo­ gen sind.
10. Schalldämpfereinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einsatzhälften (2, 3) miteinander durch Verschweiß­ ung oder Vernietung oder Verheftung mittels Toxen oder Verpressung oder Verbördelung verbunden sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Schalldämpferein­ satzes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - aus einer flachen Blechtafel wird eine Platine aus­ gestanzt oder ausgeschnitten,
  • - die Platine wird gelocht,
  • - die Platine wird durch Ziehen und Durchstellen zu einer Schalldämpfereinsatzhälfte (2, 3) umgeformt,
  • - zwei Schalldämpfereinsatzhälften (2, 3) werden spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet und mit­ einander verbunden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehen in zwei Teilschritten nacheinander durch Vorziehen und Fertigziehen erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platine zwischen dem Ziehen und Durchstellen und/oder nach dem Durchstellen beschnit­ ten wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf einer Transferstraße automatisch durchgeführt wird.
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