DE602005000958T2 - Hohlkörper für Schalldämpfer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer in einer Abgasanlage einer an einem Kraftfahrzeug oder dergleichen angebrachten Verbrennungskraftmaschine.
  • Als Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer ist herkömmlicherweise ein Gehäusehauptkörper bekannt, der in der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2002-206422 offenbart ist. Wie in einer schematischen Querschnittsansicht gemäß 7 gezeigt, besteht ein Gehäusehauptkörper 101 für diesen Schalldämpfer aus zwei Schichten aus einer inneren Hülle 102 und einer äußeren Hülle 103. Jede von der inneren und der äußeren Hülle 102 und 103 weist eine zylindrische Form mit einem Querschnitt auf, der kein vollkommener Kreis ist, sondern ähnlich wie bei einem Oval, einer rennbahnartigen Figur oder dergleichen durch kleine Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen Kreisbogenabschnitten abwechseln.
  • Der oben beschriebene übliche Gehäusehauptkörper für den Schalldämpfer weist jedoch das folgende Problem auf. Der Gehäusehauptkörper 101 ist an seinem Randabschnitt mit Öffnungen versehen, die jeweils durch Preßverstemmen oder Verschweißen mit Endplatten verschlossen sind, was zu winzigen Zwischenräumen zwischen ihnen führt. Folglich tritt in die zwischen der inneren Hülle 102 und der äußeren Hülle 103 gebildeten Zwischenräume auf Grund der Kapillarwirkung Wasser ein und wird durch Hochtemperaturabgas aufgeheizt, das durch den Schalldämpferhauptkörper läuft, um zu verdampfen, was zum Druckanstieg des Dampfes führt. Wenn dieser Druckanstieg größer als die Ablaßgeschwindigkeit des aus den Zwischenräumen abgeführten Dampfes wird, steigt der Dampfdruck in den Zwischenräumen zwischen den Hüllen 102 und 103 manchmal derart an, daß er diese verformt. Übrigens spritzt das Wasser, das ein solches Problem bewirkt, manchmal auf einen Außenumfang des Gehäusehauptkörpers 101 und tritt in den Zwischenraum zwischen der inneren Hülle 102 und der äußeren Hülle 103 ein.
  • Ein solches Problem läßt sich lösen, wenn ein Verbindungsweg, beispielsweise ein Loch, auf einer Oberflächenseite des Gehäusehauptkörpers 101 entlang seiner Dickenrichtung ausgebildet ist, so daß sich der Zwischenraum zwischen der inneren Hülle 102 und der äußeren Hülle 103 mit der Außenseite der äußeren Hülle 103 verbinden kann, da der in den Zwischenraum eingetretene Dampf den Verbindungsweg der äußeren Hülle 103 durchlaufen kann. Jedoch stehen in einem Gehäusehauptkörper mit einer zylindrischen Form mit einem Querschnitt, der kein vollkommener Kreis ist, sondern ähnlich wie bei einem Oval, einer rennbahnartigen Figur oder dergleichen durch kleine Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen Kreisbogenabschnitten abwechseln, die innere Hülle 102 und die äußere Hülle 103 in den rechten und linken kleinen Kreisbogenabschnitten in engem Kontakt miteinander, verstopfen ihre rechten und linken seitlichen Zwischenräume und teilen den Zwischenraum in einen oberen und einen unteren Zwischenraum in den großen Kreisbogenabschnitten. Es ist unerwünscht, eine untere Seite der äußeren Hülle 103 mit einem Verbindungsweg zu versehen, der den unteren Zwischenraum und die Außenseite der äußeren Hülle 103 verbindet, da ein Spritzer und/oder Schmutz über den Verbindungsweg in den unteren Spalt eintreten und den Schalldämpferhauptkörper rosten lassen kann. Folglich kann in den unteren Spalt eingetretener Dampf nirgendwohin austreten, was zum Druckanstieg in dem unteren Zwischenraum zwischen der inneren Hülle 102 und der äußeren Hülle 103 führt. Dadurch können sich möglicherweise die innere Hülle 102 und die äußere Hülle 103 verformen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer zu schaffen, der die Verformung der Hülle verhindern kann, die der Verdampfung des in einen unteren Zwischenraum zwischen einer inneren Hülle und einer äußeren Hülle in dem zylindrischen Hüllenhauptkörper eintretenden Wassers zuzuschreiben ist, der einen aus zwei Schichten aus einer inneren Hülle und einer äußeren Hülle bestehenden Gehäusehauptkörper mit einem zylindrischen Querschnitt bildet, der kein vollkommener Kreis ist, sondern ähnlich wie bei einem Oval, einer Rennbahn oder dergleichen durch abwechselnde kleine Kreisbogenabschnitte und große Kreisbogenabschnitten gebildet ist.
  • Um die oben dargelegte Aufgabe zu erfüllen, umfaßt ein Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer gemäß einer der Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung: eine innere Hülle mit einer zylindrischen Form mit einem Querschnitt, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen Kreisbogenabschnitten abwechseln, und eine äußere Hülle, die um eine Außenfläche der inneren Hülle gewickelt ist und eine zylindrische Form mit einem Querschnitt aufweist, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen Kreisbogenabschnitten abwechseln, wobei die großen Kreisbogenabschnitte der inneren und der äußeren Hülle einen Zwischenraum dazwischen mit einem oberen Zwischenraum und einen unteren Zwischenraum jeweils an einer oberen Seite und einer unteren Seite derselben bilden, wobei wenigstens eine von der inneren Hülle und der äußeren Hülle mit wenigstens einer in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste versehen ist, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang den kleinen Kreisbogenabschnitten der einen von der inneren und der äußeren Hülle verläuft, um einen Kanal im Innern der in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste zu bilden, so daß der Kanal den oberen Zwischenraum und den unteren Zwischenraum miteinander verbinden kann, und wobei die äußere Hülle an einer Oberflächenseite derselben mit einem Verbindungsweg versehen ist, der den oberen Zwischenraum und eine Außenseite der äußeren Hülle miteinander verbindet.
  • Um die oben dargelegte Aufgabe zu erfüllen, umfaßt ein Hauptgehäusekörper für einen Schalldämpfer gemäß einer anderen von den Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindungen: eine innere Hülle mit einer zylindrischen Form mit einem Querschnitt, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen Kreisbogenabschnitten abwechseln, und eine äußere Hülle, die um eine Außenfläche der inneren Hülle gewickelt ist und eine zylindrische Form mit einem Querschnitt aufweist, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen Kreisbogenabschnitten abwechseln, wobei die großen Kreisbogenabschnitte der inneren und der äußeren Hülle einen Zwischenraum dazwischen mit einem oberen Zwischenraum und einen unteren Zwischenraum jeweils an einer oberen Seite und einer unteren Seite derselben bilden, wobei wenigstens eine von der inneren Hülle und der äußeren Hülle mit wenigstens einer in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste versehen ist, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang den kleinen Kreisbogenabschnitten der einen von der inneren und der äußeren Hülle verläuft, um die innere Hülle und die äußere Hülle voneinander zu beabstanden und einen auf beiden Seiten der in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste ausgebildeten Kanal zu bilden, so daß der Kanal den oberen Zwischenraum und den unteren Zwischenraum miteinander verbinden kann, und wobei die äußere Hülle an einer Oberflächenseite derselben mit einem Verbindungsweg versehen ist, der den oberen Zwischenraum und eine Außenseite der äußeren Hülle miteinander verbindet.
  • Bei den oben beschriebenen Gehäusehauptkörpern gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Rundleisten in einer der Hüllen ausgebildet, um kontinuierlich in der Umfangsrichtung entlang den kleinen Kreisbogenabschnitten des zylindrischen Querschnitts zu verlaufen und dadurch zu ermöglichen, daß die oberen und unteren Zwischenräume zwischen der inneren Hülle und der äußeren Hülle in den jeweiligen großen Kreisbogenabschnitten des Gehäusehauptkörpers über die von den Rundleisten gebildeten Kanäle miteinander verbunden werden. Außerdem ist der Verbindungsweg, über welchen der Zwischenraum zwischen der inneren Hülle und der äußeren Hülle mit der Außenseite der äußeren Hülle verbunden ist, auf der Oberflächenseite des Gehäusehauptkörpers vorgesehen. Durch diese Konstruktion kann Dampf, der zwischen der inneren Hülle und der äußeren Hülle in dem unteren großen Kreisbogenabschnitt erzeugt wird, leicht über die Kanäle in den Zwischenraum in dem oberen großen Kreisbogenabschnitt strömen und danach aus dem Gehäusehauptkörper aus dem Verbindungsweg abgeführt werden.
  • Deshalb können in einem zylindrischen, einen Schalldämpferhauptkörper bildenden Gehäusehauptkörper, der aus zwei Schichten aus einer inneren Hülle und einer äußeren Hülle bestehen soll und eine zylindrische Form mit einem Querschnitt aufweist, der kein vollkommener Kreis ist, sondern ähnlich einem Oval, einer Rennbahn oder dergleichen durch abwechselnde kleine Kreisbogenabschnitte und große Kreisbogenabschnitten gebildet ist, die oben konstruierten Gehäusekörper bewirken, daß die Verformung der Hülle, die der Verdampfung von zwischen die innere Hülle und die äußere Hülle eintretendem Wasser zuzuschreiben ist, verhindert wird. Außerdem kann die Hülle mit den Rundleisten größere Steifigkeit aufweisen, so daß die Abstrahlung von Lärm vermindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsweg von einem Zwischenraum gebildet, der zwischen der inneren Hülle und der äußeren Hülle und an Stellen mit Ausnahme von geschweißten Abschnitten der inneren Hülle und der äußeren Hülle ausgebildet ist. Deshalb läßt sich der Verbindungsweg leicht und preiswert ausbilden, da eine spezielle Bearbeitung wie ein Bohrvorgang durch ihn beseitigt wird.
  • Vorzugsweise sind die in Radialrichtung vorstehenden Rundleisten in einer Mehrzahl entlang jedes der kleinen Kreisbogenabschnitte ausgebildet und in einer Axialrichtung des Gehäusehauptkörpers in Intervallen angeordnet. Deshalb können die Rundleisten eine Verformung entlang der Axialrichtung des Gehäusehauptkörpers auf Grund der Vergrößerung von dessen Steifigkeit in Axialrichtung verhindern.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine entlang der Linie II-II gemäß 1 geführte Querschnittsansicht ist, die den Gehäusehauptkörper zeigt,
  • 3 eine entlang der Linie III-III gemäß 1 geführte Querschnittsansicht ist, die den Gehäusehauptkörper zeigt,
  • 4 eine teilweise im Schnitt geführte Draufsicht ist, die einen Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 eine entlang der Linie V-V gemäß 4 geführte Querschnittsansicht ist, die den Gehäusehauptkörper zeigt,
  • 6 eine entlang der Linie VI-VI gemäß 4 geführte Querschnittsansicht ist, die den Gehäusehauptkörper zeigt und
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht ist, die einen herkömmlichen Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer zeigt.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird anhand der anliegenden Zeichnungen von 1 bis 3 ein Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer in einer ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht, die den Gehäusehauptkörper gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, 2 ist eine entlang der Linie II-II gemäß 1 geführte Querschnittsansicht, die den Gehäusehauptkörper zeigt, und 3 ist eine entlang der Linie III-III gemäß 1 geführte Querschnittsansicht, die den Gehäusehauptkörper zeigt.
  • Der Gehäusehauptkörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird für einen Schalldämpferhauptkörper einer an einem Kraftfahrzeug angebrachten Abgasanlage verwendet. Der Schalldämpferhauptkörper ist an seinen beiden Enden mit nicht gezeigten Abgasleitungen verbunden. Der Gehäusehauptkörper 1 ist aus einer doppelt gewalzten flachen Platte, wobei ein gemeinsamer Abschnitt derselben in Abschnitten P punktgeschweißt ist, hergestellt und besteht aus zwei Schichten aus einer inneren Hülle 11 und einer äußeren Hülle 12, so daß er eine seitlich lange, flachzylindrische Form mit einem Querschnitt im wesentlichen in einer seitlich langen, gerundeten Dreieckform aufweist.
  • Wie oben beschrieben, sind die oberen gemeinsamen Abschnitte der doppelt gewalzten flachen Platten, die den Gehäusehauptkörper 1 bilden sollen, nur in den um einen vorgegebenen Abstand voneinander entfernt befindlichen Teilen P punktgeschweißt. Folglich dienen in der in 2 und 3 gezeigten Weise Zwischenräume, die an Stellen mit Ausnahme der geschweißten Abschnitte P gebildet sind, als Verbindungswege Q, über welche die Außenseite der äußeren Hülle 12 mit einem oberen Zwischenraum h1 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in dem oberen großen Kreisbogenabschnitt des Gehäusehauptkörpers 1 verbunden ist.
  • Genauer gesagt ist die äußere Hülle 12 des Gehäusehauptkörpers 1 mit vier äußeren Rundleisten 2 ausgebildet, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang jedes der rechten und linken kleinen Kreisbogenabschnitte des seitlich langen, flachzylindrischen Gehäusehauptkörpers verlaufen, und die vier Rundleisten 2 weisen eine Tiefe von etwa 5 mm und eine Länge von etwa 75 mm auf, um die oberen und unteren großen Kreisbogenabschnitte des Gehäusehauptkörpers 1 über dessen rechte und linke kleine Kreisbogenabschnitte zu verbinden, und sind in Axialrichtung in vorgegebenen Abständen voneinander angeordnet, so daß die oberen Zwischenräume h1 und ein unterer Zwischenraum h2 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in den oberen und unteren großen Kreisbogenabschnitten über einen rechten und einen linken umlaufenden Seitenkanal 2a und 2a, die im Innern der äußeren Rundleisten 2 verlaufen, miteinander verbunden werden können. Die äußeren Rundleisten 2 wirken als in Radialrichtung vorstehende Rundleiste gemäß der vorliegenden Erfindung, und der rechte und der linke umlaufende Seitenkanal 2a und 2a entsprechen einem Kanal gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Gehäusehauptkörper 1 weist an seinen beiden Randabschnitten jeweils Öffnungen auf, die durch Preßverstemmen oder Verschweißen jeweils durch Endplatten 3 und 3 verschlossen sind.
  • Als nächstes werden Vorgänge und Wirkungen des Gehäusehauptkörpers gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Motoranlaufzeit bei niedriger Temperatur oder während des Anhaltens eines Kraftfahrzeugs nach der Fahrt, kühlt sich in Abgas enthaltene Feuchtigkeit ab und kondensiert durch Inkontaktkommen mit Niedrigtemperatur-Abschnitten der Abgasleitung und des Schalldämpferhauptkörpers zu Wasser, so daß das Wasser im Boden eines hohlen Abschnitts des Schalldämpferhauptkörpers eine Lache bildet.
  • Danach wird der Schalldämpferhauptkörper durch das Abgas aufgeheizt, so daß das Wasser verdampft, wenn es durch Zwischenräume, die zwischen den Endplatten 3 und 3 und den öffnungsseitigen Randabschnitten des Gehäusehauptkörpers 1 ins Innere des unteren Zwischenraums h2 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in dem unteren großen Kreisbogenabschnitt des Gehäusehauptkörpers 1 eintritt. Bei der ersten Ausführungsform strömt der Dampf auf Grund der oben beschriebenen Konstruktion durch die rechten und linken umlaufenden Seitenabschnitte 2a und 2a, die an den Innenseiten der äußeren Rundleisten 2 gebildet werden, leicht aus dem unteren Zwischenraum h2 in den oberen Zwischenraum h1, die zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in dem oberen großen Kreisbogenabschnitt gebildet werden. Dann wird der Dampf in dem oberen Zwischenraum h1 anschließend aus den Verbindungswegen Q, die durch die an Stellen des gemeinsamen Abschnitts mit Ausnahme der verschweißten Abschnitte P vorhandenen Zwischenräume gebildet werden, aus dem Gehäusehauptkörper 1 abgeführt. Demgemäß kann ein Druckanstieg infolge von Wasser in dem oberen und dem unteren Zwischenraum h1 und h2 unterbunden werden.
  • Deshalb kann diese Konstruktion selbst dann, wenn der zylindrische Gehäusehauptkörper den Schalldämpferhauptkörper bildet und aus den zwei Schichten aus der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 gebildet wird, um einen Querschnitt in einer seitlich langen, flachzylindrischen Form aufzuweisen, für eine Wirkung sorgen, die Verformung des Gehäusehauptkörpers 1 zu verhindern, die der Verdampfung von Wasser zuzuschreiben ist, das in den oberen und den unteren Zwischenraum h1 und h2 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 eintritt.
  • Eine andere Wirkung der ersten Ausführungsform ist die folgende. Der gemeinsame Abschnitt der zylindrisch gewalzten inneren und äußeren Zwischenräume 11 und 12 ist nur in den Abschnitten P durch Punktschweißen oder dergleichen verschweißt, so daß die an den Stellen mit Ausnahme der verschweißten Abschnitte P vorhandenen Zwischenräume als Verbindungswege Q dienen, über welche der obere Zwischenraum h1 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in dem oberen großen Kreisbogenabschnitt mit der Außenseite der äußeren Hülle 12 verbunden ist. Deshalb ist zum Ausbilden der Verbindungswege Q keine spezielle Bearbeitung wie das Bohren der äußeren Hülle 12 erforderlich. Des weiteren können die verschweißten Abschnitte P vermindert werden, was zur Kostensenkung führt.
  • Noch eine weitere Wirkung ist, daß die Verformung des Gehäusehauptkörpers 1 über die gesamte Axiallänge des Gehäusehauptkörpers 1 verhindert werden kann, da die mehreren äußeren Rundleisten 2 (bei der ersten Ausführungsform jeweils vier rechte und linke Seiten) in dem Gehäusehauptkörper 1 vorgesehen und in vorgegebenen Abständen in Axialrichtung angeordnet sind, wodurch sich die Festigkeit des Gehäusehauptkörpers 1 erhöht.
  • Noch eine weitere Wirkung ist, daß das Abführgeräusch vermindert werden kann, da die äußere Hülle 12 mit den äußeren Rundleisten 2 erhöhte Steifigkeit aufweisen kann.
  • Als nächstes wird an Hand der anliegenden Zeichnungen von 1 bis 6 ein Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der Beschreibung der zweiten Ausführungsform bezeichnen ähnliche Bezugszeichen und -ziffern in allen Figuren der Zeichnungen ähnliche Elemente, und zur Beseitigung von Wiederholungen wird auf ihre Beschreibungen verzichtet.
  • 4 ist eine teilweise im Schnitt geführte Draufsicht, die einen Gehäusehauptkörper für einen Schalldämpfer in einer zweiten Ausführungsform zeigt, 5 eine entlang der Linie V-V gemäß 4 geführte Querschnittsansicht, die den Gehäusehauptkörper zeigt, und 6 eine entlang der Linie VI-VI gemäß 4 geführte Querschnittsansicht, die den Gehäusehauptkörper zeigt.
  • Diese zweite Ausführungsform ist ein Modifizierungsbeispiel für den Gehäusehauptkörper in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform in den Formen einer inneren Hülle 11 und einer äußeren Hülle 12: die äußere Hülle 12 der zweiten Ausführungsform besitzt keine äußeren Randleisten, während die innere Hülle 11 äußere Randleisten 2 aufweist.
  • Insbesondere verlaufen die äußeren Randleisten 2 der inneren Hülle 11 kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang jedes der rechten und linken kleinen Kreisbogenabschnitte eines zylindrischen Gehäusehauptkörpers 1 und beabstanden dadurch eine Innenfläche der äußeren Hülle 12 und eine Außenfläche der inneren Hülle 11 voneinander derart, daß auf beiden Seiten der äußeren Randleisten 2 rechte und linke durchgehende seitliche Zwischenräume 2b und 2b entstehen, wodurch ein oberer und ein unterer Zwischenraum h1 und h2 zwischen der inneren Hülle 11 und einer äußeren Hülle 12 in den oberen und unteren großen Kreisbogenabschnitten des Gehäusehauptkörpers 1 über die rechten und linken seitlichen Zwischenräume 2b und 2b miteinander verbunden werden können. Die äußeren Rundleisten 2 wirken als in Radialrichtung vorstehende Rundleiste gemäß der vorliegenden Erfindung, und die rechten und linken durchgehenden seitlichen Zwischenräume 2b und 2b entsprechen einem Kanal gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Da der Gehäusehauptkörper 1 der zweiten Ausführungsform eine oben beschriebene Konstruktion aufweist, wird er folgendermaßen betätigt. Wenn durch zwischen Endplatten 3 und 3 gebildete Zwischenräume und öffnungsseitige Randabschnitte des Gehäusehauptkörpers 1 Wasser ins Innere des unteren Zwischenraums h2 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in dem unteren großen Kreisbogenabschnitt des Gehäusehauptkörpers 1 eintritt und verdampft wird, strömt der Dampf leicht durch die rechten und linken durchgehenden seitlichen Zwischenräume 2b und 2b, die auf beiden Seiten der äußeren Rundleisten 2 gebildet sind, in den oberen Zwischenraum h1 zwischen der inneren Hülle 11 und der äußeren Hülle 12 in dem oberen großen Kreisbogenabschnitt und wird danach aus dem Gehäusehauptkörper 1 aus Verbindungswegen Q abgeführt, die an Stellen mit Ausnahme verschweißter Abschnitte P vorhanden sind.
  • Deshalb kann der Gehäusehauptkörper der zweiten Ausführungsform für die gleichen Wirkungen wie derjenige der ersten Ausführungsform sorgen.
  • Bis jetzt wurden die Ausführungsformen beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. In der vorliegenden Erfindung soll auch jede Konstruktionsänderung usw. ohne Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Ansprüchen umfaßt sein.
  • Beispielsweise sind entlang jedes der kleinen Kreisbogenabschnitte bei den Ausführungsformen die vier äußeren Rundleisten 2 vorgesehen, jedoch kann eine beliebige Anzahl davon vorhanden sein.
  • Zwar wurden bei den Ausführungsformen die Beispiele beschrieben, bei denen der Gehäusehauptkörper 1 einen Querschnitt in einer im wesentlichen gerundeten Dreieckform aufweist, jedoch kann der Gehäusehauptkörper 1 einen Querschnitt in jeder anderen Form besitzen, solange dieser kein vollkommener Kreis ist, sondern durch abwechselnde kleine Kreisbogenabschnitte und große Kreisbogenabschnitte gebildet ist, beispielsweise ein Querschnitt in einer seitlich langen, flachen Form wie beispielsweise ein Oval und eine Rennbahn, oder ein Querschnitt in einer im wesentlichen rechteckigen Form mit kleinen, bogenförmigen Eckenabschnitten.
  • Ein Gehäusehauptkörper kann eine äußere Hülle ohne Rundleiste und eine innere Hülle aufweisen, die mit inneren Rundleisten versehen ist, die in Richtung zu der äußeren Hülle vorstehen und als in Radialrichtung vorstehende Rundleiste gemäß der vorliegenden Erfindung wirken, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang jedes der rechten und linken Kreisbogenabschnitte eines seitlich langen, flachzylindrischen Gehäusehauptkörpers verläuft, um damit Kanäle im Innern der inneren Rundleisten zu bilden, wobei die Kanäle einen oberen Zwischenraum und einen unteren Zwischenraum zwischen der inneren Hülle und der äußeren Hülle in oberen und unteren großen Kreisbogenabschnitten des Gehäusehauptkörpers miteinander verbinden können. Dieser Gehäusehauptkörper kann die gleichen Funktionsweisen und Wirkungen wie derjenige der ersten Ausführungsform aufweisen.
  • Ein Gehäusehauptkörper kann eine innere Hülle ohne Rundleiste und eine äußere Hülle aufweisen, die mit inneren Rundleisten versehen ist, die in Richtung zur inneren Hülle vorstehen und als in Radialrichtung vorstehende Rundleiste gemäß der vorliegenden Erfindung wirken, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang jedes der rechten und linken Kreisbogenabschnitte eines zylindrischen Gehäusehauptkörpers verläuft, um damit die innere Hülle und die äußere Hülle zu beabstanden und Kanäle auf beiden Seiten der inneren Rundleisten zu bilden, wobei die Kanäle einen oberen Zwischenraum und einen unteren Zwischenraum zwischen der inneren Hülle und der äußeren Hülle in oberen und unteren großen Kreisbogenabschnitten des Gehäusehauptkörpers miteinander verbinden können. Dieser Gehäusehauptkörper kann die gleichen Funktionsweisen und Wirkungen wie diejenigen der ersten Ausführungsform aufweisen.
  • Eine Rundleiste oder Rundleisten können an beiden von einer inneren Hülle und einer äußeren Hülle ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Gehäusehauptkörper (1) für einen Schalldämpfer, umfassend: eine innere Hülle (11) mit einer zylindrischen Form mit einem Querschnitt, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine seitliche Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen oberen und unteren Kreisbogenabschnitten abwechseln, und eine äußere Hülle (12), die um eine Außenfläche der inneren Hülle (11) gewickelt ist und eine zylindrische Form mit einem Querschnitt aufweist, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine seitliche Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen oberen und unteren Kreisbogenabschnitten abwechseln, wobei die großen Kreisbogenabschnitte der inneren und der äußeren Hülle (11, 12) zwei Zwischenräume dazwischen mit einem oberen Zwischenraum (h1) und einen unteren Zwischenraum (h2) jeweils an einer oberen Seite und einer unteren Seite derselben bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von der inneren Hülle (11) und der äußeren Hülle (12) mit wenigstens einer in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste (2) versehen ist, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang den kleinen Kreisbogenabschnitten der einen von der inneren und der äußeren Hülle verläuft, um einen Kanal (2a) im Innern der in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste (2) zu bilden, so daß der Kanal den oberen Zwischenraum (h1) und den unteren Zwischenraum miteinander verbinden kann, und die äußere Hülle (12) an einer Oberflächenseite derselben mit einem Verbindungsweg (Q) versehen ist, der den oberen Zwischenraum (h1) und eine Außenseite der äußeren Hülle (12) miteinander verbindet.
  2. Hauptgehäusekörper (1) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsweg (Q) von einem Zwischenraum gebildet ist, der zwischen der inneren Hülle (11) und der äußeren Hülle (12) und an Stellen mit Ausnahme von geschweißten Abschnitten (P) der inneren Hülle (11) und der äußeren Hülle (12) ausgebildet ist.
  3. Hauptgehäusekörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die in Radialrichtung vorstehenden Rundleisten (2) in einer Mehrzahl entlang jedes der kleinen Kreisbogenabschnitte ausgebildet sind und in Intervallen in einer Axialrichtung des Hauptgehäusekörpers (1) angeordnet sind.
  4. Hauptgehäusekörper (1) für einen Schalldämpfer, umfassend: eine innere Hülle (11) mit einerzylindrischen Form mit einem Querschnitt, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine seitliche Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen oberen und unteren Kreisbogenabschnitten abwechseln, und eine äußeren Hülle (12), die um eine Außenfläche der inneren Hülle (11) gewickelt ist und eine zylindrische Form mit einem Querschnitt aufweist, der kein vollkommener Kreis ist, sondern durch kleine seitliche Kreisbogenabschnitte gebildet ist, die mit großen oberen und unteren Kreisbogenabschnitten abwechseln, wobei die großen Kreisbogenabschnitte der inneren und der äußeren Hülle (11, 12) zwei Zwischenräume dazwischen mit einem oberen Zwischenraum (h1) und einen unteren Zwischenraum (h2) jeweils an einer oberen Seite und einer unteren Seite derselben bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von der inneren Hülle (11) und der äußeren Hülle (12) mit wenigstens einer in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste versehen ist, die kontinuierlich in Umfangsrichtung entlang den kleinen Kreisbogenabschnitten der einen von der inneren und der äußeren Hülle (11, 12) verläuft, um die innere Hülle (11) und die äußere Hülle (12) voneinander zu beabstanden und einen auf beiden Seiten der in Radialrichtung vorstehenden Rundleiste (2) ausgebildeten Kanal (2b) zu bilden, so daß der Kanal (2b) den oberen Zwischenraum (h1) und den unteren Zwischenraum miteinander verbinden kann, und die äußere Hülle (12) an einer Oberflächenseite derselben mit einem Verbindungsweg (Q) versehen ist, der den oberen Zwischenraum (h1) und eine Außenseite der äußeren Hülle (12) miteinander verbindet.
  5. Hauptgehäusekörper (1) nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsweg (Q) von einem Zwischenraum gebildet ist, der zwischen der inneren Hülle (11) und der äußeren Hülle (12) und an Stellen mit Ausnahme von geschweißten Abschnitten (P) der inneren Hülle (11) und der äußeren Hülle (12) ausgebildet ist.
  6. Hauptgehäusekörper (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die in Radialrichtung vorstehenden Rundleisten (2) in einer Mehrzahl entlang jedem von den kleinen Kreisbogenabschnitten ausgebildet sind und in Intervallen in einer Axialrichtung des Hauptgehäusekörpers (1) angeordnet sind.
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