DE19534245A1 - Einseitig gesockelte Kompaktleuchtstofflampe mit trennbarem Vorschaltgerät - Google Patents

Einseitig gesockelte Kompaktleuchtstofflampe mit trennbarem Vorschaltgerät

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DE19534245A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Leuchtstofflampen mit Gasentladungsgefäßen benötigen zur Strombegrenzung ein Vorschaltgerät, welches bei Kompaktleuchtstofflampen entweder fest mit dem Gasentladungsgefäß integriert ist oder als getrennte Einheit trennbar mit dem Gasentladungsgefäß verbunden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Kompaktleuchtstofflampen, bei denen - wie der Name sagt - eine möglichst kompakte Bauweise erwünscht ist, eine Lösung anzu­ geben, welche dieser Forderung gerecht wird und kostengünstig und einfach zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Vorschaltgerät als Kartusche auszubil­ den, die durch das Anschlußteil der Lampe, z. B. ein E 27-Gewinde, eingesetzt werden kann.
Dabei können am außen liegenden Kopfende der Kartusche Kontakte vorgesehen werden, welche im eingesetzten Zustand die Kartusche direkt mit dem Netz ver­ binden.
Weitere Verbindungen, wie sie z. B. beim E 27-Gewinde zum Außengewinde erfor­ derlich sind, können in einfacher Weise mittels federnder Kontakte zwischen Kar­ tusche und Anschlußteil vorgesehen werden.
Zur Verbindung des Vorschaltgerätes in der Kartusche mit dem Gasentladungsge­ fäß ist erfindungsgemäß mindestens ein weiterer Kontakt erforderlich, der diese Verbindung herstellt.
Da die Kartusche in ihrem Durchmesser z. B. durch das E 27-Gewinde begrenzt ist, können erfindungsgemäß die erforderlichen Bauteile des Vorschaltgerätes da­ durch leichter untergebracht werden, wenn man die zentral liegende Kartusche in den Bereich zwischen den Gasentladungsgefäßen hineinreichen läßt. Dies läßt sich auch z. B. bei Gasentladungsgefäßen mit drei Glasbögen leicht verwirklichen.
Besonders eignet sich diese Anordnung bei Gasentladungsgefäßen, welche die Form eines einfach oder doppelt gewendelten Glasrohres aufweisen. Bei diesen Gasentladungsgefäßen ist der zentrale Raum frei verfügbar.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn Bauteile des Vorschaltgerätes z. B. zur Zündung der Gasentladung im Gehäuse des Gasentladungsgefäßes angeordnet sind, da sich dadurch die Anzahl der erforderlichen elektrischen Verbindungen zwi­ schen Vorschaltgerät und Gasentladungsgefäß reduziert.
Das gilt in besonderem Maße für elektronische Vorschaltgeräte, da es in einem solchen Fall sogar möglich ist, einzelne Bauteile des elektronischen Vorschaltgerä­ tes, die der Leistungsbegrenzung dienen, im Gehäuse des Gasentladungsgefäßes anzuordnen. Dies gestattet, eine einzige Type des Vorschaltgerätes für verschie­ dene Leistungen des jeweils zugeordneten Gasentladungsgefäßes zu verwenden.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, beim Einsetzen der Kartusche Rastmittel vorzusehen, welche die Kartusche im eingesetzten Zustand sichern und damit ein Herausfallen verhindern. Dazu können z. B. auch erfindungsgemäß die ohnedies erforderlichen federnden Kontakte zwischen Kartusche und Anschlußteil gestaltet werden.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastmittel zu verhindern, wird vorgeschlagen, diese am Umfang der Kartusche und vertieft anzuordnen, so daß sie nur mit einem Hilfswerkzeug gelöst werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend in den Fig. 1 bis 6 Ausführungsbeispiele und Schaltbilder schematisch beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kompaktleuchtstofflampe mit einem U-förmig gebogenen Gasentladungsgefäß.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch eine Kompaktleuchtstofflampe mit einem doppelt ge­ wendelten Gasentladungsgefäß.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen schematische Schaltbilder verschiedener Variationen der Verbindung zwischen dem Vorschaltgerät und den Gasentladungsgefäßen.
In der Schnittzeichnung Fig. 1 ist die Kartusche (2) durch das E 27-Gewinde (5) eingesetzt. Das U-förmig gebogene Gasentladungsgefäß (1) ist in diesem Beispiel mit zwei Kaltelektroden (8) ausgestattet und durch das Gehäuse (12) mit dem E 27-Gewinde (5) zu einer Einheit verbunden.
Die Verbindung zum Netz wird einerseits durch den Kopfkontakt (3) der Kartusche (2) hergestellt, andererseits durch die federnden Netzkontakte (4), die einerseits federnd an dem außen liegenden, metallischen E 27-Gewinde (5) und anderer­ seits an der kontaktierten Oberfläche (17) der Kartusche (2) anliegen. Der Kontakt (7) zum Gasentladungsgefäß liegt ebenfalls federnd an kontaktierten Flächen (17) der Kartusche (2) an.
Die federnden Netzkontakte (4) rasten an der Kartusche (2) im eingesetzten Zu­ stand in der Raststufe (15) ein und verhindern dadurch ein unbeabsichtigtes Her­ ausfallen der Kartusche (2).
Die in diesem Fall als Rastfeder ausgebildeten Netzkontakte (4) können durch Ein­ schieben eines speziellen Werkzeuges in den Schlitz (14) zurückgedrückt werden, so daß die Kartusche leicht entnommen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine gleichartige erfindungsgemäße Kompaktleuchtstofflampe mit einem Gasentladungsgefäß, das als Doppelwendel (11) ausgebildet ist.
Der Aufbau dieser Lampe ist grundsätzlich gleichartig wie Fig. 1 und entspre­ chende Teile sind mit den gleichen Kennziffern bezeichnet.
Diese Form des Gasentladungsgefäßes eignet sich besonders für eine raumspa­ rende und einfache Ausführung des Erfindungsgedankens, da die Unterbringung einer längeren Entladungsstrecke des Gasentladungsgefäßes und eine gleich­ mäßige Lichtverteilung ideal gelöst werden können.
Die Zusammenschaltung des Vorschaltgerätes in der Kartusche (2) mit dem Gasentladungsgefäß (1) kann über Drahtverbindungen (13) auf verschiedene Ar­ ten gelöst werden.
Fig. 3 zeigt den einfachsten Aufbau einer solchen Kombination, im Prinzip entspre­ chend Fig. 1. Das Gasentladungsgefäß (1) ist mit zwei Kaltelektroden (8) ausge­ stattet und über nur einen Kontakte mit der Kartusche (2) bzw. mit dem darin ent­ haltenen Vorschaltgerät verbunden. Die Kartusche (2) ist ihrerseits mit dem Kopf­ kontakt (3) bzw. mit dem Netzkontakt (4) mit dem Netz verbunden. Die direkte Drahtverbindung (18) führt vom E 27-Gewinde (5) zu der oberen Kaltelektrode (8), wobei zu berücksichtigen ist, daß das Gasentladungsgefäß (1) dadurch einseitig am Netzpotential liegt.
Diese Schaltung kann man wohl als einfachste Variante bezeichnen.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsvariante entsprechend Fig. 3, aber potential unabhän­ gig vom Netz. Das Gasentladungsgefäß (1) wird in diesem Fall über die federnden Kontakte (6) und (7) mit Kontaktflächen (17) der Kartusche (2) verbunden.
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Schaltbild, wobei allerdings das Gasentladungsgefäß (1) mit beheizten Elektroden ausgestattet ist. In der Kartusche (2) ist in diesem Fall ein elektronisches Vorschaltgerät vorgesehen, wobei der für das Beheizen der Elek­ troden (9) erforderliche Strom über den Zündkondensator (10) fließt. Erfindungs­ gemäß ist es zweckmäßig, den Zündkondensator (10) im Gehäuse (12) des Gasentladungsgefäßes (1) unterzubringen.
Das Schaltbild Fig. 6 zeigt eine weitere verbesserte Schaltung, wobei im Gehäuse (12) des Gasentladungsgefäßes auch die Drossel (16) untergebracht ist.
Die Drossel (16) bestimmt in einer solchen elektronischen Schaltung die Leistung des Gasentladungsgefäßes. Der Vorteil dieser Schaltanordnung besteht darin, daß an das gleiche elektronische Vorschaltgerät in der Kartusche (2) Gasentladungs­ gefäße mit verschiedener Leistung angeschlossen werden können. Eine Standar­ disierung und Vereinheitlichung durch die Verwendung gleicher Kartuschen (2) in Lampen verschiedener Leistung ist ein großer Vorteil.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die angeführten Beispiele nur schema­ tisch den Erfindungsgedanken erläutern. Sie sind in keiner Art begrenzend, es könnten z. B. ohne weiteres andere Formen von Gasentladungsgefäßen oder ver­ schiedene Schaltungen von Vorschaltgeräten, z. B. Kondensator-Vorschaltgeräte oder Drossel-Vorschaltgeräte verwendet werden. Das gleiche gilt für die konstruk­ tive Gestaltung des Anschlußteiles, sei es als E 27-Gewinde oder als Bajonett­ fassung oder eine andere Lösung des Anschlußteils.
Auch die Kontaktierung der Kartusche (2) kann nach vielen Vorbildern gelöst wer­ den. Die Kontaktgabe kann über leitende Beläge oder über eine Leiterplatte oder jede beliebige bekannte Art erfolgen.
Auch gehen aus den schematischen Beispielen weitere Erfindungsmerkmale her­ vor, die für die Handhabung und Konstruktion von grundsätzlicher Bedeutung sind.

Claims (12)

1. Einseitig gesockelte Kompaktleuchtstofflampe, bestehend aus einem Gasentladungsgefäß und einem trennbaren Vorschaltgerät und einem An­ schlußteil, z. B. einem E 27-Gewinde, zum Einsetzen in eine Leuchte, da­ durch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät als Kartusche ausgebildet ist, die durch das Anschlußteil hindurch in die Kompaktleuchtstofflampe ein­ setzbar ist.
2. Kompaktleuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche am außen liegenden Kopfende mindestens einen Kontakt aufweist, der im eingesetzten Zustand die Kartusche mit dem Netz verbin­ det.
3. Kompaktleuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kartusche mittels federnder Kontakte mit dem Anschlußteil und damit mit dem Netz verbunden ist.
4. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche mindestens einen Kontakt aufweist, der das Vorschaltgerät elektrisch mit dem Gasentladungs­ gefäß verbindet.
5. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche zentral in den Be­ reich zwischen den Gasentladungsgefäßen hineinreicht.
6. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasentladungsgefäß die Form eines einfach oder doppelt gewendelten Glasrohres aufweist.
7. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile des Vorschaltgerätes z. B. zur Zündung der Gasentladung im Gehäuse des Gasentladungsgefäßes angeordnet sind.
8. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät ein elektroni­ sches Vorschaltgerät ist.
9. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile des elektronischen Vor­ schaltgerätes zur Leistungsbegrenzung im Gehäuse des Gasentladungsge­ fäßes angeordnet sind.
10. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel vorhanden sind, welche die Kartusche im eingesetzten Zustand sichern.
11. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakte zwischen Kartusche und Anschlußteil als Rastmittel ausgebildet sind.
12. Kompaktleuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel am Umfang der Kartusche und vertieft angeordnet sind, so daß sie nur mit einem Hilfswerk­ zeug lösbar sind.
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