DE19533904A1 - Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-Maschinenvortrieb unter Tage mit verschiebbaren Ausbauprofiltaschen - Google Patents
Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-Maschinenvortrieb unter Tage mit verschiebbaren AusbauprofiltaschenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-
Maschinenvortrieb unter Tage mit Fahrantriebsystem, mit einer an dem
Fahrwerksrahmen angelenkten, schwenkbaren Ausbausetzvorrichtung mit
schwenkbaren Kappenträger sowie im Bedarfsfall mit einer in der
Streckenausbaumaschine integrierten heb- und senkbaren, z. T. allein geringfügig
verfahr- und/oder schwenkbaren Arbeitsbühne, das Gesamtsystem verfahrbar
aufgehängt an mindestens einer Einschienenhängebahnschiene.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau sind die früher manuell durchgeführten
Tätigkeiten weitgehend mechanisiert. Dieses gilt auch für das Einbringen des Ausbaus
beim Streckenvortrieb mit Teilschnittmaschinen.
Streckenausbaumaschinen mit unterschiedlichem Mechanisierungsgrad, aus dem
Sprengvortrieb kommend und unter Beibehaltung der grundsätzlichen Gestaltungsart
auf den TSM-Vortrieb zugeschnitten, sind Stand der Technik. Zahlreiche
Veröffentlichungen und Patentschriften dokumentieren diesen Wissensstand, u. a. auch
die DE 33 39 677, DE 33 39 678, DE 37 31 230 und DE 40 31 583.
Im Unterschied zum Sprengvortrieb, bei dem vorwiegend die Firstsegmente für drei bis
vier Baue bei einem ausreichenden Abstand zur Ortsbrust zu einem Kappendach
zusammengesetzt und nach dem Sprengen des Abschlages kompl. zur Einbaustelle
transportiert werden, werden beim TSM-Vortrieb die Firstsegmente meist nur für ein
oder zwei Baue direkt hinter der Teilschnittmaschine zusammengesetzt und in den
freigeschnittenen Raum transportiert.
Beim Sprengvortrieb entspricht das Kappendach in seiner Länge immer der des
Abschlages. Beim TSM-Vortrieb kann die Anzahl der einzubringenden Baue variieren.
Man könnte praktisch nach jedem Freischneiden eines Bauabstandes den Bau setzen
und damit direkt an der Ortsbrust das Gebirge stützen.
Durch die erforderlichen Nachlaufeinrichtungen, wie z. B. Staubabsaugung,
Luttenstrang für die Bewetterung, Energiezug und das sich wie die Teilschnittmaschine
in kurzen Abständen bewegende Übergangsband zur Abfördereinrichtung für das
geschnittene Gestein, ist der Raum hinter der TSM stark eingeengt, wobei sich der
vorhandene Freiraum entsprechend dem Vorfahren der TSM innerhalb der Strecke
verändert und stationäre Zusammenbauräume kaum zuläßt.
Gleichzeitig ist es erforderlich, die Arbeitsbühne der Streckenausbaumaschine
innerhalb des Streckenquerschnittes wegen der vorhandenen Einbauten ziemlich hoch
zu fahren, wodurch das manuelle Beladen der Bühne mit Ausbausegmenten durch die
erforderliche Hebearbeit schwierig und arbeitszeitintensiv wird.
Vermehrt werden deshalb die Firstsegmente um 90° versetzt zur Einbaurichtung auf der
Sohle stehend an einer Stoßseite zusammengesetzt, direkt von einem schwenkbaren
Tragarm mit schwenkbarem Kappenträger der Ausbaumaschine aufgenommen und
nach dem Schwenken in Einbaustellung vor Ort gefahren.
Wegen der eingeschränkten Freiräume können dabei meistens nur die zusammen
gesetzten Firstsegmente für einen Bau erfaßt werden, da bei zwei Firstkappen durch
Einhaltung des erforderlichen Bauabstandes die Gesamtdachkonstruktion zu sperrig
wird und in dem vorhandenen Freiraum meistens nicht mehr montier- und
einschwenkbar ist. Durch das separate Einfahren und Einbauen der Firstkappen für nur
einen Bau wird die Vortriebsgeschwindigkeit der TSM unnötig behindert. Ziel eines
wirtschaftlichen Einsatzes dieser sehr teuren Maschinen ist es, Unterbrechungen der
Schneidzeit möglichst klein zu halten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei den im TSM-Vortrieb
eingeschränkten Platzverhältnissen beim Aufbau der Firstkonstruktion im Stoß hinter
der Maschine mindestens die Firstsegmente für zwei Baue zusammenzusetzen, in
Einbaustellung zu schwenken, wenn möglich eingezogene Stoßelemente mit
anzubauen, die Baue oberhalb der TSM vor Ort zu transportieren, dort auf Bauabstand
zu fahren und an die bereits stehenden Baue anzuschließen.
Die erfindungsgemäße Streckenausbaumaschine mit dem neugestalteten Kappenträger
arbeitet wie folgt: Auf dem parallel zum Querschnitt stehenden schwenkbaren Kappen
träger, der mit seiner Spitze durch den schwenkbaren Tragarm den Stoß erreicht,
werden die Firstsegmente für mindestens 2 Baue direkt nebeneinander stehend in
Stoßnähe montiert oder von einer Montageeinrichtung übernommen. Wenn es
entsprechend des vorhandenen Freiraums und der Stabilität der eingesetzten
Streckenausbaumaschine möglich ist, können Stoßsegmente, an den Firstsegmenten
eingezogen angebracht, mit eingebaut werden.
Die Aufnahme der Segmente für einen dritten Bau ist bei entsprechenden konstruktiven
Maßnahmen unter Beibehaltung des Systems möglich. Beschrieben wird das Einbringen
der Firstsegmente für zwei Baue.
Auf der Kappenträgerspitze befinden sich die Profilaufnahmetaschen, die starr und/oder
drehbar angeordnet sein können, direkt auf Tuchfühlung nebeneinander. Die
Drehbarkeit ist dann erforderlich, wenn aufgrund der Raumverhältnisse und der
Abmaße der eingesetzten Ausbaumaschine der Kappenträger nicht parallel zum
Streckenquerschnitt geschwenkt werden kann. Der teleskopierbare Träger ist dabei
immer, vorzugsweise über einen hydraulisch beaufschlagten Zylinder, kompl.
eingezogen.
Nach Beendigung der Vormontage, die im Stoß ohne große, manuelle Hubarbeit
erfolgt, werden durch Schwenken des Tragarmes und des Kappenträgers die
vormontierten Segmente in Stellung parallel zum Querschnitt gebracht und durch den
Freiraum über der TSM durch die Ausbaumaschine nach vor Ort gefahren. Dabei kann
der kompl. Kappenträger zwecks Erreichen der günstigsten Transportlage hinsichtlich
Stabilität des Gesamtsystems gegenüber dem Tragarm hydr. verschoben werden.
Im Bereich der Einbaustelle wird der teleskopierbare Träger mit der auf ihm in
Streckenrichtung unverschiebbar angeordneten vorderen Profilaufnahmetasche und den
darin gelagerten Segmenten in Richtung Ortsbrust ausgefahren. Anschließend werden
die Segmente des vorderen Baues mit denen des hinteren Baues durch Abstandshalter
fest verbunden und damit auf Bauabstand gebracht.
Das durch diese Maßnahmen entstandene Kappendach wird dann durch Zurückziehen
des teleskopierbaren Trägers, was durch die verschiebbare Anordnung der Profiltasche
des zweiten Baues auf einer Gleitbahn möglich ist, auf Bauabstand zu dem bereits
stehenden letzten Bau gefahren und angeschlossen. Dieses auf Maß fahren, kann
hilfsweise auch durch den verschiebbaren kompl. Kappenträger bzw. durch das
Verfahren des Gesamtsystems erfolgen.
Nach Herablassen der mittransportierten oder nach dem Ansetzen der manuell
vorgetragenen bzw. auf der Arbeitsbühne liegenden Stoßsegmente werden die
erforderlichen Arbeiten zwecks endgültiger Fertigstellung des Streckenausbaues
durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Aufnahme von direkt im Stoß nebeneinander stehenden , hinter
der Teilschnittmaschine um 90° zum Streckenquerschnitt versetzt vormontierten
Ausbausegmenten für mindestens zwei Baue durch die Streckenausbaumaschine, ist
eine Neuheit gegenüber dem technischen Stand beim Einbringen des Ausbaus im
Teilschnitt-Maschinenvortrieb.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Aufnahmeart der First
segmente auszugestalten und weiterzubilden, wozu zunächst auf den Anspruch 1 und
die nachgeordneten Ansprüche verwiesen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen erläutert, die
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht der Vormontagestelle hinter der TSM.
Fig. 2 bis 4 den Einbauablauf vor Ort im Streckenlängsschnitt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form die Verhältnisse an der Vormontagestelle hinter der
Teilschnitt-Maschine (4). Die an mindestens einer Einschienenhängebahnschiene
verfahrbar aufgehängte Streckenausbaumaschine (3) mit ihrer Arbeitsbühne (5), dem
schwenkbaren Tragarm (6) und dem schwenkbaren Kappenträger (7) mit den
Profiltaschen (8 und 9) bilden die Vormontagestelle für die Ausbausegmente (2) im
Streckenstoß (1). Ersichtlich ist das enge Nebeneinanderliegen der Segmente (2). Die
Abförderung (15) des geschnittenen Gesteins erfolgt in verschiedener, örtlich bedingter
Art unterhalb der Streckenausbaumaschine (3).
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Arbeitsablauf beim Einbau der vor Ort transportierten
Segmente (2). Dabei ist aus Fig. 2 der Transportzustand zu ersehen. Die
Ausbausegmente (2) lagern in den Profiltaschen (8 und 9) direkt nebeneinander. Der
teleskopierbare Träger (10) ist durch den Zylinder (11) eingezogen.
Fig. 3 zeigt den auf dem schwenkbaren Tragarm (6) verlagerten Kappenträger (7) mit
ausgefahrenem Träger (10), wobei die in den Profiltaschen (8 und 9) liegenden
Segmente (2) bereits durch Abstandshalter (14) miteinander verbunden sind.
Aus Fig. 4 ist das Anschließen des aus Ausbausegmenten (2) bestehenden Kappen
daches an den bereits endgültig erstellten letzten Unterstützungsbau (16) zu erkennen.
Der Träger (10) mit der Profiltasche (8) wird durch den Zylinder (11) zurückgezogen.
Dabei nimmt er über die Abstandshaker (14) die auf der Gleitbahn (13) verschiebbare
Profiltasche (9) mit. Über weitere Abstandshalter (14) erfolgt der Anschluß an den
bereits kompl. stehenden letzten Bau (16). Als Hilfsmaßnahme für diesen endgültigen
Anschluß dienen noch die Verfahrbarkeit zwischen dem Kappenträger (7) und dem
Tragarm (6) über den Zylinder (12) sowie die der kompl. Streckenausbaumaschine (3)
an dem Trägersystem.
Bezugszeichenliste
1 Streckenstoß
2 Ausbausegmente
3 Streckenausbaumaschine
4 Teilschnittmaschine
5 Arbeitsbühne
6 Schwenkbarer Tragarm
7 Schwenkbarer Kappenträger
8 Feste Profilaufnahmetasche
9 Verschiebbare Profilaufnahmetasche
10 Teleskopierbarer Träger
11 Zylinder
12 Zylinder
13 Gleitbahn
14 Abstandshalter
15 Abfördereinrichtung
16 letzter bereits stehender Unterstützungsbau
2 Ausbausegmente
3 Streckenausbaumaschine
4 Teilschnittmaschine
5 Arbeitsbühne
6 Schwenkbarer Tragarm
7 Schwenkbarer Kappenträger
8 Feste Profilaufnahmetasche
9 Verschiebbare Profilaufnahmetasche
10 Teleskopierbarer Träger
11 Zylinder
12 Zylinder
13 Gleitbahn
14 Abstandshalter
15 Abfördereinrichtung
16 letzter bereits stehender Unterstützungsbau
Claims (6)
1. Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-Maschinenvortrieb unter Tage mit
Fahrantriebsystem, mit einer an den Fahrwerksrahmen angelenkten, schwenkbaren
Ausbausetzvorrichtung mit schwenkbarem Kappenträger sowie im Bedarfsfall mit einer
in der Streckenausbaumaschine integrierten, heb- und senkbaren, z. T. allein
geringfügig verfahr- und/oder schwenkbaren Arbeitsbühne, das Gesamtsystem
verfahrbar aufgehängt an mindestens einer Einschienenhängebahnschiene, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Profilaufnahmetaschen (8 und 9) für die
Ausbausegmente (2) gegen- und miteinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Streckenausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilaufnahmetaschen (8 und 9) direkt nebeneinander ohne freibleibenden
Zwischenraum liegen können.
3. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilaufnahmetaschen (8 und 9) starr oder drehbar bzw. durch Arretierung
beides sein können und mit dem Kappenträger (7) verbunden sind.
4. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Profilaufnahmetasche (8) mit dem teleskopierbaren Träger (10) in
Schubrichtung fest verbunden und durch diesen verschiebbar ist.
5. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Profilaufnahmetasche (9) auf einer Gleitbahn (13) verschiebbar ist.
6. Streckenausbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschieben der Profilaufnahmetaschen (8 und 9) vorzugsweise unter Nutzung
der vorhandenen Hydraulik erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29522037U DE29522037U1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-Maschinenvortrieb unter Tage mit verschiebbaren Ausbauprofiltaschen |
DE1995133904 DE19533904A1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-Maschinenvortrieb unter Tage mit verschiebbaren Ausbauprofiltaschen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19533904A1 true DE19533904A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133904 Ceased DE19533904A1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Streckenausbaumaschine für den Teilschnitt-Maschinenvortrieb unter Tage mit verschiebbaren Ausbauprofiltaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533904A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2963239A1 (de) | 2014-06-30 | 2016-01-06 | Sandvik Intellectual Property AB | Tunnelausbauinstallationsvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8411825U1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-03-21 | KBI Klöckner-Becorit Industrietechnik GmbH, 4224 Hünxe | Streckenausbaumaschine mit schiebebuehne |
DE3701486A1 (de) * | 1987-01-20 | 1988-07-28 | Ruhrkohle Ag | Vorrichtung zum positionieren von in einer reihe angeordneten teilen |
DE3701485A1 (de) * | 1987-01-20 | 1988-07-28 | Ruhrkohle Ag | Vorrichtung zum greifen und positionieren von nacheinander angeordneten teilen |
-
1995
- 1995-09-13 DE DE1995133904 patent/DE19533904A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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