DE19533845A1 - Gehäuseelement zum Halten und Schützen für Rohre, Kanalisation, elektrische Leitungen und andere längliche Gegenstände, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gehäuseelement zum Halten und Schützen für Rohre, Kanalisation, elektrische Leitungen und andere längliche Gegenstände, insbesondere Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine generelle Weise des Haltens von länglichen Gegenständen und sie betrachtet insbesondere den Fall, in dem längliche Gegenstände an der Ausrüstung eines Automobilfahrzeuges beteiligt sind.
Es kann sich beispielsweise um Rohre oder Kanalisationen handeln, die notwendig für die Zirkulation von irgendeiner hydraulischen Flüssigkeit sind, so wie Brennstoff oder Bremsflüssigkeit.
Es kann sich aber gleichermaßen um elektrische Leitungen handeln, genauer um Bündel von solchen Leitungen.
In der Praxis werden diese verschiedenen länglichen Gegen­ stände in Kraftfahrzeuge eingesetzt, die sie ausrüsten, indem sie am Boden von diesen mittels Schellen oder ande­ ren Halteorganen aufgehängt sind, die lokal an verschiede­ nen Orten angreifen.
Um sie vor eventuellen Spritzern von Wasser, Rollsplit, Salz oder anderen Trümmern zu schützen, wird gegenwärtig vorgeschlagen, darüber hinaus, nach deren Anordnung unter diesem Boden, ein Gehäuse anzubringen, das länglich in Rinnenform üblicherweise aus Kunststoff hergestellt ist.
Es wird überdies inzwischen in Betracht gezogen, einen er­ gänzenden Teil eines solchen Gehäuses herbeizuziehen, in­ dem man auf ihn die Funktion des Haltens der fraglichen länglichen Artikel überträgt, um die Verwirklichung einer vollständigen einheitlichen Unter-Gesamtheit zu ermögli­ chen, zum Anfügen unter dem Boden des Kraftfahrzeuges, während des Zusammenbaus von diesem.
Um dies zu machen, muß dieses Gehäuse augenscheinlich auf­ weisen, örtlich, von seinem Boden vorspringend, geeignete Mittel zum Befestigen zum Tragen zumindest eines der be­ troffenen länglichen Gegenstände.
Es ist wichtig, daß zugleich eine bestimmte Bandbreite von verschiedenen Durchmessern für diese länglichen Gegenstän­ de zu befriedigen ist, genauso gut übrigens wie eine ge­ wisse Verschiedenheitlichkeit von Anbringungen für diese.
Die vorliegende Erfindung hat ein Gehäuseelement zum Hal­ ten und Schützen zum Ziel, welches vorteilhaft auf beson­ ders einfache Weise auf diese Herausforderungen antwortet, wobei es leicht und ökonomisch zu verwirklichen ist, und daß überdies andere Vorteile bietet.
Dieses Gehäuseelement zum Halten und Schützen ist von der Art, die örtlich, auf dem Boden vorspringend, Befesti­ gungsmittel geeignet zum Halten von zumindest einem läng­ lichen Gegenstand hat, und allgemein von einer Art ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Befestigungsmit­ tel von der Verbindung von zwei verschiedenen, longitudi­ nal bezüglich einander entlang des Bodens gestaffelten Elementen gebildet sind, nämlich einem Rückhalteelement, das geeignet ist, zum Boden hin auf den zu haltenden und schützenden Artikel zu greifen, und ein Halteelement, das geeignet ist, auf den Gegenstand von der gegenüberliegen­ den Seite zu der vorstehenden zu greifen.
Durch die so hergestellte Trennung der Befestigungsmittel in zwei Elemente, die bestimmt sind, jedes jeweils auf zwei gegenüberliegende Seiten des oder der zu haltenden und schützenden Gegenstände einzuwirken, und durch die longitudinale Staffelung dieser beiden Elemente, ist es vorteilhafterweise möglich, eine Formung in einer Tren­ nungsfläche der Gesamtheit des Gehäuseelementes zum Halten und Schützen gemäß der Erfindung zu erhalten, ohne irgend­ welche Schieber oder andere bewegliche Organe auf den not­ wendigen Werkzeugen zu verwirklichen.
Die Verwirklichung dieser Werkzeuge erweist sich als vor­ teilhaft vereinfacht, zum Vorteil ihrer Kosten und ihrer Instandsetzung.
Überdies weist das Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß der Erfindung vorteilhaft an seinen Enden komplemen­ täre Mittel zum Verbinden geeignet für seine Anlage an ei­ nem anderen Gehäuseelement zum Halten und Schützen vom selben Typ auf, im Hinblick auf die Bildung eines Gehäu­ ses, Trägers und Schutzes von größerer Länge.
Kurz erlaubt die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteil­ haft ein Formen in einer Trennungsfläche eines Gehäuseele­ ments zum Halten und Schützen, und mit Hilfe von mehreren solcher Elemente eine Verwirklichung, von Gehäuseelementen zum Halten und schützen von größerer Länge, und sie er­ laubt somit im allgemeinen vorteilhaft die Kosten der Pro­ duktion zu senken.
Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich überdies aus der folgenden Beschreibung, als Beispiel, mit Bezug auf die angehängten schematischen Zeichnungen, in denen:
Die Fig. 1 ein Grundriß, gesehen von oben, eines Gehäuse­ elementes zum Halten und Schützen gemäß der Er­ findung ist;
die Fig. 2 und 3, in größerem Maßstab, Ansichten im Quer­ schnitt dieses Gehäuseelementes zum Halten und Schützen sind, folgend jeweils den Linien II-II und III-III der Fig. 1;
die Fig. 4 davon, im Maßstab der Fig. 2 und 3, eine Teil­ ansicht im Längsschnitt ist, folgend der Linie IV-IV der Fig. 1.
Wie dies in unterbrochenen Linien in den Fig. 2, 3 und 4 veranschaulicht ist, handelt es sich im ganzen darum, das Halten und den Schutz der länglichen Gegenstände 10 si­ cherzustellen, die beispielsweise Rohre sein können, Kana­ lisationen oder elektrische Leitungen, die sich isoliert oder in Bündeln darbieten und die beispielsweise zur Aus­ rüstung eines Kraftfahrzeuges gehören.
Um diesen Halt und diesen Schutz sicherzustellen ist zu­ mindest ein Gehäuseelement 11 verwirklicht, welches geeig­ net ist, unter dem Boden dieses Kraftfahrzeuges angebracht zu werden.
Ein solches Gehäuseelement 11, von dem die Kontur im Grundriß geradlinig oder mehr oder weniger kurvig ist, wird hier nicht in allen seinen Details beschrieben.
Es werden davon allein die Elemente beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
Im ganzen genommen zeigt sich dieses Gehäuseelement 11 in der allgemeinen Form einer Rinne, mit einem ebenen Boden 12 und, entlang der Längsränder von dieser, zwei erhöhten Rändern 13.
Es weist, örtlich, vorspringend vom Boden 12, geeignete Befestigungsmittel 15 zum Halten von zumindest einem Ge­ genstand 10 auf.
Erfindungsgemäß sind diese Befestigungsmittel 15 durch die Verbindung von zwei verschiedenen Elementen 15A, 15B und/oder 15B′ gebildet, die longitudinal bezüglich einander gestaffelt entlang des Bodens 12 angeordnet sind, parallel zu den erhöhten Rändern 13, nämlich, ein Rückhalteelement 15A, geeignet zum Greifen in Richtung auf den Boden 12 auf den zu haltenden und zu schützenden Gegenstand 10, und ein Halteelement 15B und/oder 15B′, geeignet zum Greifen auf diesen Gegenstand 10 von der Seite gegenüber der vorste­ henden.
In der dargestellten Ausführungsform weist das Rückhalte­ element 15A zwei Pfosten 16 auf, die quer bezüglich des Bodens 12 in einer Reihe aufgestellt sind, sich vorsprin­ gend bezüglich des Bodens 12 erstrecken, und zwei elastisch verformbare Zungen 17, die jeder von den jewei­ ligen Pfosten 16 hervorgehend, sich auf den Seiten von diesen erstrecken, die einander zugewandt sind, und die, in der Praxis, dieselbe Breite wie diese haben.
Die beiden Pfosten 16 des Rückhalteelementes 14A er­ strecken sich longitudinal von der einen zur anderen von zwei Zwischenwänden 18, die sich selber quer bezüglich des Bodens 12 erstrecken, und, in der Praxis, handelt es sich um flache Wände von einer Höhe über derjenigen der erhöh­ ten Ränder 13 handelt.
Die beiden Zwischenwände 18, die zueinander parallel sind, sind in einem Stück mit dem Boden 12 ausgebildet, und er­ strecken sich nur über einen Teil der Höhe der Pfosten 16 von diesem Boden 12 an.
In der Praxis gibt es, quer bezüglich des Bodens 12, zu­ mindest eine Aufreihung von Befestigungsmitteln 15, und, folglich, zumindest eine Aufreihung A₁ von Rückhalteele­ menten 15A.
In den Figuren ist diese Aufreihung A₁ mit unterbrochenen Linien gekennzeichnet worden, indem man diese konzentriert in der Querebene der Anordnung annimmt, die durch die Mit­ telzone der Pfosten 16 verläuft.
Die Zwischenwände 18 verlaufen kontinuierlich von dem ei­ nen zum anderen der äußeren Rückhalteelemente 15A einer solchen Aufreihung A₁.
Für die meisten der Rückhalteelemente 15A sind die Pfosten 16 ebenfalls in einem Stück mit dem Boden 12, wie die Zwi­ schenwände 18.
Für zumindest eines, indessen, der Rückhalteelemente 15A, befindet sich zumindest der eine der Pfosten 16 schwebend über dem Boden 12, wobei er in einem Stück mit der einen oder der anderen der Zwischenwände 18 ausgebildet ist.
In der Praxis, in der dargestellten Ausführungsform, ist dies so für einen einzigen Pfosten 16, den zwei benachbar­ te Rückhalteelemente 15A gemeinsam haben.
Für die meisten der Rückhalteelemente 15A erstrecken sich die beiden elastisch deformierbaren Zungen 17 aus der Senkrechten zum Boden 12 von den Pfosten 16 an, von denen sie hervorgehen, und sie gehen, indem sie sich einander annähern, in Richtung zu diesem Boden 12.
In der Praxis, in diesem Fall, verbinden sie sich mit der Scheitellinie der Pfosten 16, indem sie sich auf eine mehr oder weniger gerundete Weise mit diesen verbinden.
Für das eine, indessen, der Rückhalteelement 15A, welches unmittelbar am Rand von einem der erhöhten Ränder 13 ist, und das zum Rückhalten eines Artikels 10 von relativ großem Durchmesser bestimmt ist, verlaufen die elastisch deformierbaren Zungen 17, indem sie sich aneinander annähern, in Richtung entgegengesetzt zum Boden 12.
Sie sind überdies kürzer und starrer.
Auf jeden Fall bleibt das freie Ende der elastisch ver­ formbaren Zungen 17 in einem Abstand von dem Teil der Zwi­ schenwände 18, oberhalb von diesen.
Auf jeden Fall, ebenfalls, weist der Boden 12, zwischen den Pfosten 16 des Rückhalteelementes 15A, eine Aussparung 20 auf, die sich, transveral, von dem einen zu dem ande­ ren, zumindest, dieser Pfosten 16 erstreckt (wobei sie über einen solchen Pfosten 16 hinausgeht, wenn es sich um einen an die Zwischenwände 18 angehängten Pfosten han­ delt), und die sich, transversal, von der einen zu der an­ deren der Zwischenwände 18 erstreckt, und, somit, zumin­ dest über die gesamte Breite der elastisch verformbaren Zungen 17.
Das Halteelement 15B, das mit dem Rückhalteelement 15A as­ soziiert ist, gehört zu der einen und/oder der anderen der beiden Zwischenwände 18, wobei es, beispielsweise, durch einen Ausschnitt gebildet ist, welcher den Abschnitt von diesen beeinflußt und der mehr oder weniger stark ausge­ prägt ist.
Für zwei Rückhalteelemente 15A, die benachbart zu einem der erhöhten Ränder 13 sind, und die eine größere Breite als die anderen haben, ist indessen kein Ausschnitt auf dem Abschnitt der Zwischenwände 18 vorgesehen.
Für die übrigen bilden die Zwischenwände 18 jeder eine Aufreihung A₂ von Halteelementen 15B, transversal bezüg­ lich des Bodens 12.
In den Figuren ist diese Aufreihung A₂ mit unterbrochenen Linien gekennzeichnet worden, indem man diese konzentriert in der Ebene quer zur Konstruktion angenommen hat, die durch die Mittelzone der Wände 18 verläuft.
Der Abstand, der sie von der Aufreihung A₁ trennt, mißt die entsprechende längliche Staffelung.
Das gegebenenfalls assoziierte Halteelement 15B′, gemein­ sam, mit einem Rückhalteelement 15A, erstreckt sich jen­ seits von einer Zwischenwand 18 bezüglich dieses Rück­ halteelementes 15A und weist, in der dargestellten Ausfüh­ rungsform zwei Pfosten 21 auf, die quer bezüglich des Bo­ dens 12 aufgereiht sind, sich vorspringend bezüglich die­ ses Bodens erstrecken, und zwei elastisch verformbare Zun­ gen 22, die jede jeweils von diesen Pfosten 21 hervorge­ hen, sich auf den Seiten von diesen erstrecken, die einan­ der zugewandt sind, und die in der Praxis dieselbe Breite wie diese haben.
Wie die Pfosten 16 eines Rückhalteelements 15A bilden die Pfosten 21 eines Halteelements 15B′ ebene Wände, aber sie erstrecken sich über eine geringere Höhe, die in der Pra­ xis unter derjenigen der erhöhten Ränder 13 ist, wobei sie leicht über derjenigen der Zwischenwände 18 an dieser Stelle sind.
Überdies sind sie alle in einem Stück mit dem Boden 12 ausgebildet.
Die elastisch verformbaren Zungen 22 des Halteelements 15B′ erstrecken sich aus der Senkrechten zum Boden von den Pfosten 21 an aus denen sie hervorgehen und verlaufen in Richtung dieses Bodens indem sie sich aneinander annähern.
Aber der Winkel dieses Dieders, den sie in Ruhe bilden, ist in der Praxis weit mehr geöffnet als derjenige des Dieders, den die elastisch verformbaren Zungen 17 eines Rückhalteelementes 15A in Ruhe bilden.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die elastisch verformbaren Zungen 17 eines Halteelements 15B′ jeder ei­ nen Wulst 23 entlang ihres freien Randes auf.
Sie sind überdies jede leicht gewölbt, mit ihrer Konkavi­ tät auf die Seite gegenüber dem Boden 12 gewandt.
In der Praxis ist ein Halteelement 15B′ nur für bestimmte Rückhalteelemente 15A vorgesehen.
Es handelt sich um Rückhalteelemente 15A, die sich in der mittleren Zone des Bodens 12 befinden.
Für jedes dieser Rückhalteelemente 15A gibt es dann gleichzeitig ein Halteelement 15B, welches zu der einen oder zu der anderen der beiden Zwischenwände 18 gehört und ein Halteelement 15B′ mit Pfosten 21 und elastisch ver­ formbaren Zungen 22.
Wie die Rückhalteelemente 15A bilden die Halteelemente 15B′ eine Aufreihung A₃, transversal bezüglich des Bodens 12.
In den Figuren ist diese Aufreihung A₃ in unterbrochenen Linien dargestellt worden, indem man diese in Querebene der Konstruktion, die durch die mittlere Zone der Pfosten 21 verläuft, konzentriert annahm.
Die Distanz, die sie von der Aufreihung A₁ trennt, ist weitaus größer als diejenige, die von dieser Aufreihung A₁ eine Aufreihung A₂ von Halteelementen 15B trennt, gemessen die entsprechende Staffelung in Längsrichtung.
Für alle die Halteelemente 15B′ weist der Boden 12 zwi­ schen den Pfosten 21 eine Aussparung 24 auf, die sich transversal zumindest von dem einen zu dem anderen dieser Pfosten 21 erstreckt, und die sich longitudinal über die gesamte Breite von diesen erstreckt, und, somit, zumindest über die gesamte Breite der elastisch verformbaren Zungen 22.
Wie leicht zu verstehen ist, aufgrund von Aussparungen 20 und 24 des Bodens 12, kann das Gehäuseelement 11 gemäß der Erfindung vorteilhaft in der Trennungsfläche geformt wer­ den, trotz der Anwesenheit von korrespondierenden elastisch verformbaren Zungen 17 und 22.
Bei der dargestellten Verwirklichungsform weist das Gehäu­ seelement 11 gemäß der Erfindung transversal bezüglich des Bodens 12 zumindest zwei Aufreihungen von Befestigungsmit­ teln 15 auf, die in einem Abstand voneinander entlang die­ ses Bodens angeordnet sind.
Wenn ein Gegenstand 10 mit solchen Befestigungsmitteln 15 verbunden ist, stellt er elastisch die elastisch verform­ baren Zungen 17 des Rückhalteelementes 15A zurück, das diese aufweisen, bis sie sich unter den elastisch verform­ baren Zungen einfügen und solchermaßen von diesen zurück­ gehalten sind.
Wie ebenfalls leicht zu verstehen ist, belasten die elastisch verformbaren Zungen 22 des Halteelementes 15B′, das gegebenenfalls mit diesem Rückhalteelement 15A asso­ ziiert ist, vorteilhaft in Richtung ihrer elastisch ver­ formbaren Zungen 17 den zuvor unter diesen eingespannten Gegenstand, indem sie so ermöglichen, einer Bandbreite von verschiedenen Durchmessern für einen solchen Gegenstand 10 zu entsprechen, insbesondere wenn dieser nicht gemeinsam auf einem Halteelement 15B zum Tragen kommt.
Überdies weist, bei der dargestellten Ausführungsform, das Gehäuseelement 11 gemäß der Erfindung außerdem an seinen Enden komplementäre Mittel zum Verbinden 25A, 25B auf, die geeignet für seine Anlage an einem anderen Gehäuseelement 11 derselben Art im Hinblick auf die Bildung eines Gehäu­ ses von größerer Länge sind.
Beispielsweise sind die Verbindungsmittel 25A einfache Durchbrüche und die Verbindungsmittel 25B sind Lappen, die, gestaltet als Haken, geeignet sind, in solche Durch­ brüche eingefügt zu werden, um, beispielsweise durch Hei­ zen, jenseits von diesen umgelegt zu werden.
Bei einer Variante kann es sich um andere Arten von Ver­ bindungsmitteln handeln, und, beispielsweise um geeignete Verbindungsmittel für eine Verbindung durch Schrauben oder geeignete Verbindungsmittel für eine Verbindung durch Ver­ rasten.
Die vorliegende Erfindung ist überdies nicht auf die be­ schriebene dargestellte Ausführungsform beschränkt, son­ dern umfaßt jede Ausführungsvariante.

Claims (16)

1. Gehäuseelement zum Halten und Schützen für Rohre, Kana­ lisation, elektrische Leitungen oder andere längliche Gegenstände, von der Art, die örtlich, vorspringend von einem Boden (12)′ Befestigungsmittel (15) geeignet zum Halten von zumindest einem solchen Artikel (10) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15) durch die Verbindung von zwei verschiedenen Elementen (15A, 15B und/oder 15B′) gebildet sind, die longitudi­ nal bezüglich einander entlang des Bodens (12) gestaf­ felt sind, nämlich, ein Rückhalteelement (15A), das ge­ eignet ist auf den zu haltenden und zu schützenden Ar­ tikel (10) in Richtung auf den Boden einzuwirken (12), und ein Halteelement (15B und/oder 15B′), geeignet zum Einwirken auf den Gegenstand (10) von der Seite gegen­ über der vorstehenden.
2. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (15A) zwei Pfeiler (16) aufweist, die, transversal be­ züglich des Bodens (12) aufgereiht, sich vorspringend bezüglich dieses Bodens (12) erstrecken, und zwei elastisch verformbare Zungen (17), die, jede von dem jeweiligen der Pfeiler (16) hervorgehend, sich auf den einander zugewandten Seiten von diesen erstrecken.
3. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastisch verformbaren Zungen (17) des Rückhalteelements (15A) sich aus der Senkrechten zum Boden (12) von den Pfei­ lern (16) an erstrecken, von denen sie hervorgehen, und sie in Richtung zu diesem Boden verlaufen, indem sie sich einander annähern.
4. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) zwischen den Pfeilern (16) des Rückhal­ teelementes (15A) ein Aussparung (20) aufweist, die sich zumindest von dem einen zu dem anderen dieser Pfeiler (16) erstreckt, zumindest über die gesamte Breite der beiden elastisch verformbaren Zungen (17).
5. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pfeiler (16) des Rückhalteelementes (15A) sich longitudinal von der einen zu der anderen der bei­ den Trennwände (18) erstrecken, die sich, selber, quer bezüglich des Bodens (12) erstrecken.
6. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15B) zu der einen und/oder der anderen der beiden Trennwände (18) gehört, wobei es beispielsweise durch einen Aus­ schnitt an einem Abschnitt von dieser gebildet ist.
7. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenwände (18) vom Boden (12) hervorgehen.
8. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15B′) zwei Pfeiler (21) aufweist, die, transversal bezüglich des Bodens (12) aneinander­ gereiht, sich vorspringend bezüglich des Bodens (12) erstrecken, und zwei elastisch verformbare Zungen (22), die jeder vom jeweiligen der Pfeiler (21) hervorgehend, sich auf den einander zugewandten Seiten von diesen er­ strecken.
9. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformba­ ren Zungen (22) des Halteelements (15B′) sich aus der Senkrechten zum Boden (12) von den Pfeilern (21) an er­ strecken, von denen sie hervorgehen, und sie, indem sie sich aneinander annähern, in Richtung zum Boden hin verlaufen.
10. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Zungen (22) des Halteele­ ments (15B′) jeder einen Wulst (23) entlang ihrem freien Rand aufweisen.
11. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Zungen (22) des Halte­ elements (15B′) jede leicht gewölbt sind, mit ihrer Konkavität auf die Seite gegenüber des Bodens (12) ge­ wandt.
12. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß, zwischen den Pfeilern (21) des Rückhalteelementes (15B′), der Boden (12) eine Aussparung (24) aufweist, die sich zumindest von dem einen zu dem anderen dieser Pfeiler (21) erstreckt, zumindest über die gesamte Breite ihrer elastisch verformbaren Zungen (22).
13. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß den An­ sprüchen 6 und 8, zusammengenommen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es für ein Rückhalteelement (15A) gleichzeitig ein Halteelement (15B) gibt, das zu der einen und/oder der anderen der beiden Zwischenwände (18) gehört, und ein Halteelement (15B′) mit Pfeilern (21) und elastisch verformbaren Zungen (22).
14. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es quer zum Boden (12) zumindest eine Aneinander­ reihung von Befestigungsmitteln (15) hat.
15. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es quer zum Boden (12) zumindest zwei Aneinanderreihungen von Befestigungs­ mitteln (15) hat, die auf Abstand voneinander entlang des Bodens (12) angeordnet sind.
16. Gehäuseelement zum Halten und Schützen gemäß irgendei­ nem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Enden komplementäre Verbindungsmittel (25A, 25B) geeignet für seine Anlage an einem anderen Gehäuseelement zum Halten und Schützen vom selben Typ im Hinblick auf das Bilden eines Gehäuses, Trägers oder Schutzes von größerer Länge hat.
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