DE1953307A1 - Klebstoff - Google Patents

Klebstoff

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DE1953307A1 DE19691953307 DE1953307A DE1953307A1 DE 1953307 A1 DE1953307 A1 DE 1953307A1 DE 19691953307 DE19691953307 DE 19691953307 DE 1953307 A DE1953307 A DE 1953307A DE 1953307 A1 DE1953307 A1 DE 1953307A1
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Description

Klebstoff
diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung vom 29. Oktober 1968, Serial Nr. 78754/68 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue und wertvoll· Klebstoffmasse, die im wesentlichen aus einer wasserlöslichen, hochmolekularen Verbindung besteht, deren Klebeigenschaften in trockenem und in nassem Zustand einen großen Unterschied zeigen und bei der Verarbeitung bessere Eigenschaften aufweisen.
Wie es in der einschlägigen Technik bekannt ist, gibt es mancherlei Anwendungsgebiete für Klebstoffe, bei denen ein großer Unterschied in den Klebeigenschaften zwischen dem trockenen und dem nassen Zustand erforderlich ist. So werden beispielsweise bei der Ausstattung von Wänden oder Fußböden mit Mosaikfliesen sogenannte mit Papier versehene Ziegel, die durch
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Aufkleben einer Anzahl von Ziegeln auf ein Stück von beispielsweise sog. Kraftpapier hergestellt sind, zur Erhöhung des Nutzeffektes beim Arbeiten verwendet, da es sehr umständlich ist, jeden einzelnen Ziegel beispielsweise mit Hilfe von Zement oder Mörtel auf die Grundfläche der Wand oder des Pußbodens aufzubringen«, Auf die geschilderte Art und Weise können eine Anzahl Ziegel gemeinsam auf die Grundflache aufgebracht werden, und .nach Verfestigung des Zements oder des Mörtels wird das Papier angefeuchtet, um seine Entfernung zu erleichtern» Das bei derartigen mit Papier versehenen Ziegeln verwendete Klebmittel ist vorzugsweise ein solches, das eine starke Bindung zwischen dem Papier und den Ziegeln während des Transports und der Anbringung der Ziegel in trockenem Zustand bewirk^ aber nur eine geringe Klebkraft bei der Entfernung des %pLers in nassem Zustand aufweist. Andere Anwendungsgebiete für solche Klebmittel, die einen großen Unterschied in der Klebkraft in nassem und trockenem Zustand aufweisen, sind z.B. das Bekleben von Papierschiebewänden und das Tapezieren von Innenwänden.
Bisher wurde für diesen Zweck Stärke oder Dextrin verwendet. Diese Klebmittel haben jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere ungenügende Klebkraft in trockenem Zustand und eine Verminderung der Bindekraft, die durch Verrottung oder infolge des durch Licht verursachten Abbaus eintritt. Auch GarboxymethyI-zellulose, ^atriumalginat und ähnliche Polysacharide sind oft als Klebmittel verwendet worden. Auch diese besitzen verschiedene Nachteile, z.B. den»daß die Bindekraft vor dem vollständigen Trocknen nach ihrer Anwendung - eine Eigenschaft, die im folgenden als anfängliche Bindekraft bezeichnet wird - gering ist, oder daß das Bindevermögen in trockenem Zustande schwach ist. Bindemittel auf der Grundlage von Proteinen, wie Tischlerleim oder Kasein und Polyvinylalkohol { im folgenden kurz als PVA abgekürzt), ebenso Polyvinylazetat (im folgenden als PVAo abgekürzt) , Vinylazetat-Maleinsäureanhydridpolymerisate und ähnliche synthetische, hochmolekulare Verbindungen besitzen bei ihrer Anwendung als Klebmittel für mit Papier versehene Ziegel
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eine zu geringe Differenz in der Bindekraft zwischen dem trockenen und dem nassen Zustand, um beim Wiederanfeuchten leicht abgezogen werden zu können'. Vor einiger Zeit ist eine Klebstoffmasse aus PVA und Alkalialkylsulfat als Klebstoff für gummierte Streifen vorgeschlagen worden« Dieser Klebstoff läßt sich jedoch schwierig für mit Papier versehene Ziegel verwenden, da er nur eine geringe Bindekraft in trockenem Zustand gegenüber keramischen Ziegeln aufweist.
Gegenstand einer älteren Anmeldung der Patentsucherin ist ein Klebstoff, der die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt und eine hohe Klebkraft in trockenem Zustand, aber eine geringe Bindekraft in nassem Zustand besitzt. Dieser Klebstoff besteht aus einer lösung einer wasserunlöslichen, synthetischen, hochmolekularen Polyvinylverbindung in wäßriger Lösung eines anionischen, oberflächenaktiven Mittels« Die Lösung, in der die hochmolekulare Verbindung wasserlöslich gemacht ist, wird im folgenden als "wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung" bezeichnet.
Die weiteren Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die Verwendung einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung als Klebmittel wesentliche Schwierigkeiten mit sich bringt, die von der Art und Weise ihrer Anwendung abhängen, da die wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung im allgemeinen eine zähe Beschaffenheit aufweist. Infolgedessen verunreinigt der Pinselauftrag der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung oft durch Abtropfen der klebrigen Flüssigkeit solche Flächen, die nicht mit dem Klebemittel versehen werden sollen, und dies infolge der zähen Beschaffenheit der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung» Um eine solche Verunreinigung zu vermeiden, soll der mit der klebrigen Flüssigkeit getränkte Aufstreichpinsel nach dem Herausziehen aus der Ilüasigkeit über einen Behälter für das Klebmittel gehalten werden, bis das Abtropfen der Klebeflüssigkeit aufhört, und dann erst
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zum Überstreichen des gewünschten Gegenstandes benutzt werden.
B-amgemäß ist es das erste Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klebmasse zu schaffen, die keine derartig zähen Eigenschaften besitzt und verbesserte Verarbeitungseigenschaften aufweist.
Wie oben bereits dargelegt, ist unter der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung eine Lösung einer wasserunlöslichen, synthetischen, hochmolekularen PoIyvinylverbindung in einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines anionischen, oberflächenaktiven Mittels zu verstehen. Bei diesem anionischen, oberflächenaktiven Mittel besteht das Kation der Verbindung aus einem Alkaliion, wie z.B. Natrium oder Kalium.
Es wurde nun gefunden, daß die zähen Eigenschaften des Klebmittels, das aus einer wasserlöslich gemachten,hochmolekularen Verbindung besteht, dadurch beseitigt werden können, wobei ein Klebmittel mit guten Verarbeitungs- oder Verwendungseigenschaften erhalten wird, indem man einen Teil des Alkaliions der anionischen,oberflächenaktiven Verbindung, die dazu dient, die hochmolekulare Verbindung wasserlöslich zu machen, durch Ionen eines mehrwertigen Metalls wie Kalzium ersetzt. Es wurde weiterhin überraschenderweise gefunden, daß das so erhaltene Klebmittel die besondere Eigenschaft der Gelbildung besitzt und seine Klebeigenschaften gegenüber der menschlichen Haut vollstandig verloren hat, wenn Scherkräfte auf die Oberfläche der menschlichen Haut ausgeübt werden. Das bedeutet, daß die Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung eine sehr bequeme Verwendung ermöglicht, und daß nach dem Auftragen des Klebmittels mit Hilfe des Fingers die auf dem Finger zurückbleibende Paste leicht in Form loser Teilchen ohne Waschen entfernbar ist, indem man die Finger gegeneinander reibt.
Demnach besteht das Klebmittel gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Klebmasse, die eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung enthält, welche durch Auflösen einer wasser-
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unlöslichen, hochmolekularen PoIyviny!verbindung in einem anionischen, oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp hergestellt ist, welches im wesentlichen aus einem Alkaliresinat, wooei ein Teil des Alkaliions in diesem oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp durch mehrwertige Metallionen ersetzt ist, und zwar mit Hilfe eines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen Salzes. Die verwendete hochmolekulare Polyvinylverbindung besteht dabei aus Polyvinylazetat und seinen Abkömmlingen oder Polyvinylazetalen und dessen Kopolymeren mit anderen polymerisierbaren Monomeren·
Die als Ausgangsmaterial für das Klebmittel gemäß vorliegender Erfindung verwendete wasserunlösliche, synthetische, hochmolekulare Polyvinylverbindung umfaßt Polyvinylazetat (im folgenden als PVAc abgekürzt) und seine Abkömmlinge, ferner PoIyviny1-azetale und dessen Mischpolymerisate mit anderen, polymerisierbaren Monomeren. Im einzelnen werden PVA'c und seine teilweisen Verseifungsprodukte verwendet, insbesondere Azetale von Polyvinylalkohol (im folgenden als PVA abgekürzt), ferner Graftpolymere von Vinylazetat (im folgenden als VAc bezeichnet)mit PVA, ferner Mischpolymere von VAc mit mischpolymerisierbaren, wasserlöslichen Monomeren,wie Vinylpyrrolidon oder Maleinsäureanhydrid, oder einem mischpolymerisierbaren, wasserunlöslichen Monomeren, wie Äthylacrylat, ferner azetalisierte Produkte von PVA mit einem niedrigen aliphatischen Aldehyd, wie !formaldehyd, Azetaldehyd oder Butyraldehyd, d.h. also PoIyvinylazetale, wie Poljcvinylformal, Polyvinylazetoazetal und Polyvinylbutyral. Das für die Herstellung der oben erwähnten azetalisierten Produkte verwendete PVA braucht nicht aus reinem Polyvinylalkohol zu beetehen, sondern kann ein Erzeugnis sein, das noch rückständige gebundene Essigsäure oder de-rgl. im Molekül enthält, oder ein Produkt, das durch Hydrolyse eines Kopolymeren mit einer anderen polymerisierbaren Verbindung, wie Vinylpyrrolidon, Maleinsäureanhydrid oder A'thylacrylat, erhalten worden ist.
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Der Polymerisationsgrad der oben erwähnten hochmolekularen Verbindung soll so hoch wie möglich sein, sofern die hochmolekulare Polyvinylverbindung in einer konzentrierten Lösung eines anionischen, oberflächenaktiven Mittels vom Resinattyp löslich ist, wie dies weiter unten näher ausgeführt wirde Der Polymerisationsgrad soll mindestens IO betragen und vorzugsweise zwischen IDO und. 3 000 liegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das anionische, oberflächenaktive ^ittel, das zum Löslichmachen der wasserunlöslichen, hochmolekularen Polyvinylverbindung dient, ein anionisches, oberflächenaktives Mittel vom Re sin. at typ, wobei Alkaliresinate, Alkalisalze von Harzsäuren, Tallölharze, destilliertes Tallöl oder gereinigtes Tallöl oder Addukte dieser Verbindungen mit α-,ß-ungesattigten, mehrbasischen Säuren, wie Maleinsäure und Alkalisalze solcher Addukte, verwendet werden können. Unter den verschiedenen Arten der anionischen, oberflächenaktiven Mittel eignen sich solche anionischen, oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp, wie oben erwähnt, in hervorragender Weise für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
Das wasserlösliche, aehrwertige, anorganische· Salz, das in der Klebmasse gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, umfaßt mehrwertige, anorganische Salze, die eine Löslichkeit in Wasser bei 2O0C von mindestens 10""^ besitzen, beispielsweise Kalziumkarbonat, Kalziumchlorid, Kalziumhydrogenphosphat, Magnesiumchlorid, Ferrichlorid, Aluminiumsulfat, Kalziumnitrat und Magnesiumnitrat.
Für die Herstellung der Klebmasse gemäß vorliegender Erfindung wird eine bestimmte Menge eines wasserlöslichen, mehrwertigen, organischen Salzes, wie oben erwähnt, einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung zugesetzt, oder ein Teil der Alkaliionen in dem anionischem oberflächenaktiven Mittel vom Heainattyp wird durch mehrwertige Metallionen ersetzt, indem man ein derartiges wasserlösliches, mehrwertiges, anorganisches
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Salz zusetzt. Dann wird die wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung in der Weise hergestellt, daß man die entstehende Mischung des mehrwertigen Salzes und des Alkalisalzes des anionischen, oberflächenaktiven Mittels verwendet.
Die geeigneten Mengenverhältnisse der hochmolekularen Verbindung und des oberflächenaktiven ^ittels in der Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung liegen gewöhnlich in der Größenordnung eines Gewichtsverhältnisses des ersteren zum letzteren von IO : 100 bis 100 t 10.
Die optimale Zusatzmenge des mehrwertigen, anorganischen Salzes schwankt in Abhängigkeit von der Art und der Menge der hochmolekularen Verbindung gegenüber dem angewendeten anionischen, oberflächenaktiven Mittel, aber im allgemeinen ist es vorzuziehen, das mehrwertige, anorganische Salz in einer Menge anzuwenden, die genügt, um 1 bis 20$ der in dem verwendeten oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp enthaltenen Carboxylgruppen zu neutralisieren. Eine Menge unter 1# im Hinblick auf die Neutralisation ist ungenügend, um die zähen Eigenschaften der wasserlöslich gemachten, hochmulekularen Verbindung zu verbessern, während eine Neutralisation von mehr als 20$ eine beträchtliche Erhöhung der Viskosität der Klebmasse verursacht, die es nötig maeh't, die Masse zu verdünnen, was unvermeidlich mit einer Abnahme der Klebkraft verbunden ist«
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung einer Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bestimmte Menge einer hochmolekularen Verbindung in !Form von Körnern, Blöcken oder einer Emulsion zu einer konzentrierten (gewöhnlich 10 bis 20 Gew.-^ enthaltenden) wäßrigen Lösung eines anionischen, oberflächenaktiven Mittels vom Resinattyp zuzusetzen, die entstehende Mischung bei einer geeigneten Temperatur, die zwischen Zimmertemperatur und 100° liegt, zu rühren und der entstehenden wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung
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in Form einer Lösung eine bestimmte Menge eines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen Salzes zuzusetzen, und zwar als solches oder in form einer wäßrigen Lösung»
Die Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung wird gewöhnlich in Form einer wäßrigen Lösung erhalten, die etwa 5 bis etwa 20 Gew.-^ feststoffe enthält. Sie kann als solche oder, wenn es gewünscht wird, nach Verdünnung zur Anwendung gelangen.
Die so erhaltene Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt alle starken Klebeigenschaften, die PVAc und PVAcI in trockenem Zustand aufweisen, aber die Bindekraft wird beim Wiederanfeuchten entscheidend vermindert, wahrscheinlich weil das Bindemittel beim Wiederanfeuchten Eigenschaften erhält, die denjenigen der ursprünglichen wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung ähnlich sind.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand folgender Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Mischpolymerisat aus Vinylazetat und Äthylacrylat in einem Gewichtsverhältnis von IiI, das einen Polymerisationsgrad von 800 besitzt, wird in einer 10 Gew.-^igen wäßrigen Lösung von Natriumresinat im Mengenverhältnis des ersteren zu letzterem von 1 : 2 aufgelöst, um so eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung in Form einer Lösung zu erhalten· Der Lösung wird Kalziumchlorid in einer Menge zugesetzt, die sich aus der folgenden Tabelle 1 ergibt. Diese Mengen sind erforderlich, um die Carboxylgruppen des in der Lösung enthaltenen Natriumresinats in verschiedenen Mengen zu sättigen. 3e 60 mg der so erhaltenen Beispiele wurden auf eine Fläche von 2,5 χ 4 qcm eines Stücks Kraftpapier von 2,5 χ 6 qcm mit Hilfe eines Pinsels aufgestrichen. Dieses Versuchsstück wurde auf die Oberfläche verschiedener Gegenstände aufgeklebt, wobei eine Fläche von 2,5 x 2 qcm als Lasche zum Abziehen frei blieb. Die Proben
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ließ man 1 Stunde lang an der Luft trocknen, und das Probestück wurde dann in senkrechter Richtung zur Klebfläche schrittweise abgezogen, im wesentlichen in tibereinstimmung mit der Testmethode -JIS Zo 218-1960, um die Bindekraft durch prozentuales Zerreißen der Probestücke zu bestimmen. Die Versuchsergebnisse beim Zerreißen sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
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Tabelle 1
Prozentuales Auseinanderreißen
Art der geklebten Gegenstände
Papier (Kaschierung für Wellpappe
Holz (Esche)
Mo 1-% der im Natriumresinat in Kalziumresinat umgewandelten Carboxylgruppen Andere Klebemittel
?ό 2% 4% 6% 8% 10% 15% 20% PVAc1) PYA2 ^ Stärke Kasein
100 92 95 110 100 100 100 100 100
92 92 87 93 98 100 100 100 70
100 .
100
rostfreier
Stahl
100 100 100 94 100 100 100 100
100 100 100 100 100 100 100 100 100
81
100
Neopren
Kautschuk
100 100 100 100 100 100 100 100
Polyvinylchlorid 100 100 100 100 98 100 100 100 100
30
0
26 0
80 90
cn co co
- 11 Fortsetzung der 'Tabelle Prozentuales Auseinanderreißen
Ar t der geklebten Gegenstände
ο Jeuerbehandeltes
to Polyäthylen
-ρ- Polypropylen
-j Polytrifluor-
zn monochloräthylen
polystyrol
Acrylharz
Melaminharz
Harnstoffharz
Phenolharz
Mol-/"ö der im ITatriumresinut in Kalzium resinat umgewandelten Carboxylgruppen Andere Klebemittel
0-/0
6-/0
PVAc
1A
Stärke Kasein
1ÜÜ 100 100 100 100 100 100
loo loo loo 97 97
100 100 100 100 100 100
100 100 100 100 100 100 100 -100
100 100 100 100 95 100 100
100 100 100 100 100 100 100
100 100 100 100 95 100 100
100 100 100 100 100 100 100
100 0
25 0
21 0
93 0
100 0 0 0 0 co
100 48 0 0 0 cn
100 0 0 0 0 co
100 30 0 0 100 co
100 0 0 0 12 O
Zu 1) 5O$ige Emulsion mit einem Polymerisationsgrad von etwa 11 000,
zu 2) Polymerisationsgrad von etwa 1 000°
Die Versuchsergebnisse der Verarbeitungseigenschaften für einen Pinselauftrag der oben erwähnten Leimmasse waren folgende:
Molprozente der im Natriumresinat in KaI-ziumresinat umgewandelten Carboxylgruppen
4 6 8
10 15 20
Verarbeitungseigenschaften
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarke it,
verminderte Zähigkeit, gute Verarbeit·
barkeit,
im wesentlichen keine Zähigkeit, gute Verarbeitbarkeit,
hohe Viskosität, keine Zähigkeit, gute Verarbeitungseigenschaften, glatt streichbar
Wenn die Leimmasse eine hohe Viskosität hat, wie dies bei einem 10-, 15- und 20$igen Ersatz des Natriums durch Kalzium gemäß obiger Tabelle der Pail ist, kann die Masse vor dem Auftragen in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt werden.
Beispiel 2
Polyvinylbutyral (im folgenden als PVB abgekürzt)' mit einem Polymerisationsgrad von 1000 und einer Azetalisierung von 35$ wurde in einer 12 Gew.-^igen wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes eines Maleinharzes im Verhältnis der hochmolekularen Verbindung zu dem oberflächenaktiven Mittel von 1:3 aufgelöst, um eine klare Lösung einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung zu erhalten. Der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung wurde Kalziumchlorid, Magnesium—
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chlorid und Aluminiumchlorid in Mengen zugesetzt, die 6 Molprozenten der im Natriumsalz des Maleinsäureharzes enthaltenen Carboxylgruppen entsprachen. Mit der so erhaltenen leimmasse wurden folgende Versuche durchgeführtt
(1) O,3g (als Peststoff berechnet) der leimmasse wurde gleichmäßig auf eine einzige Oberfläche eines Kraftpapiers von 15 qcm aufgetragen· Auf diese Oberfläche wurden Ziegel von 25 qmm Fläche und 3»5 mm Dicke mit einem Gewicht von 5»6 g aufgeklebt, wodurch eine papier silber zo gene Ziegelfläche erhalten wurde· Uach dem Trocknen bei etwa 35 während 40 Minuten wurde die Bindekraft zwischen den Ziegeln und dem Papier dadurch bestimmt^ daß man die Kraft, die zu ihrer Trennung erforderlich war, maß, wobei die Skala(in Gramm) der Meßapparatur abgelesen wurde.
Zum Vergleich wurde die mit Papier überzogene Oberfläche einer anderen Ziegelprobe gleichmäßig befeuchtet, und nach vier Minuten wurde die Bindekraft zwischen dem Papier und den Ziegeln in der gleichen Weise bestimmt, wie dies oben bei der Messung der Bindekraft in trockenem Zustand geschehen war.
(2) Die Klebmasse wurde mit Hilfe eines Kleisterpinsels auf ein 30 χ 30 qök Stuck Kraftpapier aufgetragen, um die Verarbeitungseigenschaften beim Aufstreichen mit dem ^insel zu bestimmen.
Die Versuchsresultate sind in Tabelle 2 zusammengestellte
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Tabelle 2 Verarbeitungs-
eigenschaften
Arten des wasser
löslichen, mehr
wertigen Salzes
Bindekraft
tro cken
in g
naß
glatt streichbar
Kalziumchlorid 1620 120 ebenfalls
Magnesiumchlorid 1600 130 ebenfalls
Aluminiumsulfat 1650 100 Hohe Zähigkeit,
Nichts (Kontroll
versuch)
1580 110
schlechte Verarbeitbarke it
Anau: Die Stärke des ^riginalpapiers betrug 1800 g (trocken) 400 g naß.
Beispiel 3
5 g einer wasserunlöslichen, hochmolekularen Verbindung aus PVB mit einem Polymerisationsgrad von 800 und einem Azetalisierungsgrad von 60$, ein Polyvinylazetoazetal (im folgenden als PVAcI abgekürzt) mit einem Polymerisatlonsgrad von 1000 und einen Azetalisierungsgrad von 38$, ferner ein Polyvinylformal (im folgenden als PBF abgekürzt) mit einem Polymerisationsgrad von 1000 und einem Azetalisierungsgrad von 25$, ferner ein PVAc mit einem Polymerisationsgrad von 1100 sowie ein teilweise azetylierter Polyvinylalkohol (im folgenden als Ac-PVA abgekürzt) mit einem Polymerisationsgrad von 700 und einem Azetalisierungsgrad von 75$ wurden in einer 10 Gew.-$igen wäßrigen lösung von Natriumresinat gelöst, um eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung zu erhalten· 10 Mol-$ des so erhaltenen, in der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung vorhandenen Natriumresinats wurden in das entsprechende Kalzium- oder Magnesiumresinat duroh Zusatz von Kaiziumnitrat oder Magnesiumnitrat übergeführt»
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Die Verarbeitbarkeit dieser so erhaltenen Klebmassen wuide geprüft j die Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtliche Die Masse, die eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung enthält, hat die erwünschte Eigenschaft, daß die Bindekraft oder die Klebeeigenschaft in trockenem Zustand hoch, aber in nassem Zustand gering ist ohne Rücksicht auf die Gegenwart oder Abwesenheit irgendeines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen Salzes, aber die Verarbeitungseigensehaft beim Auftragen der Klebmasse mit dem Pinsel wurde durch Zusatz eines mehrwertigen, anorganischen Salzes wesentlich verbessert, wie dies aus Tabelle 3 hervorgeht.
Tabelle
Art der hochmolekularen Pofyvinylverbindung in Form einer wasserlöslich gemachten,hochmolekularen Verbindung
Zugesetztes Salz
PVB
Kalziumnitrat Magnesiumnitrat
Verarbeitungseigenschaften
Hohe Zähigkeit,schlafe· te Verarbeitbarkeit
glatt streichbar ebenfalls
PVAcI
Kalziumnitrat Magne s iumnitrat
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit
glatt streichbar ebenfalls
PVF
Kalziumnitrat Magnesiumnitrat
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit
glatt streichbar ebenfalls
QQ982W17 5 3
Fortsetzung Tabelle
Art der hochmolekularen Polyvinylverbindung in JForm einer wasserlöslich
gemachten,hochmoIe- Zugesetztes Verarbeitungskularen Verbindung Salz eigenschaften
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit Ac-PVA
Kalziumnitrat glatt streichbar Magnesiumnitrat ebenfalls
0 0 9 8 2 h ! 1 7 !i 3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Klebmasse aus einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung, die durch Auflösen einer wasserunlöslichen, hochmolekularen Polyvinylverbindung in einem anionischen, oberflächenaktiven Mittel vom Besinattyp hergestellt ist, " das im wesentlichen aus einem Alkaliresinat besteht, wobei die hochmolekulare Polyvinylverbindung aus Polyvinylazetat und seinen Derivaten, Polyvinylazetalen und dessen Mischpolymerisaten mit anderen polymerisierbaren Monomeren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis 20 Mo1-$ des Alkaliians in dem oberflächenaktiven Mittel vom Eesinattyp durch mehrwertige Ionen eines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen Salzes ersetzt sindo
    Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel vom ßesinattyp aus Alkaliresinaten, Alkalisalzen von Harzen, Tallölharz, destilliertem Tallöl ' und gereinigtem Tallöl sowie Addukten dieser Verbindungen mit einer mehrbasischen a-,ß-ungesättigten Säure und Alkalisalzen solcher Addukte besteht.
    Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche, mehrwertige, organische Salz aus Kalziumkarbonat, Kalziumchlorid, Kaiziumhydrogenphosphat, Magnesiumchlorid, Perrichlorid, Aluminiumsulfat, Kaliumnitrat oder Magnesiumnitrat besteht.
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    4. Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der wasserunlöslichen, hochmolekularen PoIyvinylverbindung und des anionischen, oberflächenaktiven Mittels vom Resinattyp in der Größenordnung zwischen
    10 : 100 und 100 s 10 liegt.
    5. Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliion in dem oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp durch mehrwertige Ionen ersetzt ist, indem man der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung ein wasserlösliches, mehrwertiges, anorganisches Salz zusetzt.
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DE1953307A 1968-10-29 1969-10-23 Klebmasse aus einer hochmolekularen Polyvinylverbindung und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel Expired DE1953307C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7875468 1968-10-29

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