DE19532531A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau, der mit Längsträgern der Karosserie versteifend verbundene Elemente umfaßt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 44 216 A1 ist ein Fahrzeugaufbau mit V-förmigen Streben bekannt, die einerseits mit Längsträgern und andererseits mit einer heckseitigen und vertikal angestellten Querstütze verbunden sind. Desweiteren ist aus der DE 42 44 217 A1 ein Fahrzeugaufbau bekannt, der eine mit den Längsträgern verbundene Platte aufweist, welche zur Versteifung des Aufbaus dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Fahrzeugaufbau zu schaffen, der torsionssteif ist, eine Gewichtsersparnis erbringt, einfach zu montieren ist und eine steile Anbindung der Radaufhängung an den Fahrzeugaufbau gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Es hat sich bei Fahrzeugen offener Bauweise, wie Cabriolet-Fahrzeugen gezeigt, daß der Fahrzeugaufbau starken Torsionsbelastungen ausgesetzt ist. Um dies zu unterbinden, sind V-förmige Streben bekannt, die mit den Längsträgern des Fahrzeug­ aufbaus verbunden sind und im Fahrzeugheck zusammenlaufen und an einer Querstütze befestigt sind. Eine solche bekannte Versteifung mit Streben ist in der Montage durch die Vielteiligkeit relativ aufwendig und eine auftretende Torsion sowie quergerichtete Verschiebungen eines angebundenen Seitenträgers zur Aufnahme einer Radaufhängung können nicht ausreichend aufgenommen werden. Die Verschiebungen des Seitenträgers resultieren im Fahrbetrieb im wesentlichen aus Seitenkräften auf das Rad, die über die Radführungslenker den Seitenträger belasten.
Zur Behebung dieser Mängel ist anstelle der bekannten Streben im Heckbereich des Fahrzeugaufbaus eine einteilige Trägerplatte vorgesehen, die unmittelbar an die Streben anschließt. Sie ist an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils mit einem Querträger bzw. einer Stütze des Fahrzeugaufbaus verbunden und im Bereich der Anbindung an die freien Enden der Streben ist ein von der Platte gebildeter integrierter Querträger vorgesehen, der gleichzeitig mit dem Seitenträger verbunden wird. In diesem sind die Radführungslenker für die Radaufhängung abgestützt. Die Trägerplatte besteht im wesentlichen aus einem einteilig geformten Blech mit profilierten Einprägungen in Form von im Querschnitt U-förmigen Sicken am Rand. Diese Sicken erstrecken sich über den gesamten Umfang der Platte und bilden auch den Querträger.
Die Form der Trägerplatte ist so ausgeführt, daß die V-förmigen Streben durch die als Sicken ausgeführten profilierten Ränder verlängert werden und in der heckseitig angeordneten vertikalen Querstütze auslaufen. Die Platte umfaßt zwei trapezförmige Flächenteile, die über den Querträger miteinander verbunden sind.
Zur einfachen Verbindung der einteiligen Trägerplatte sind in den Verbindungsbereichen mit dem Querträger, der Querstütze und den Streben jeweils plane Anschlußflächen im Steg der Sicken vorgesehen.
In der Trägerplatte ist ein querverlaufender Durchbruch vorgesehen, der zur unbehinderten Anordnung eines zwischen den beiden Hinterrädern angeordneten Stabilisators dient. Eine weitere Öffnung dient zur Zugänglichkeit zu einer Getriebeölablasschraube.
Mit der Trägerplatte wird eine sogenannte Schubfunktion erzielt, die neben der Vermeidung einer Torsion des Fahrzeugaufbaus auch eine Querverschiebung des die Radaufhängung aufnehmenden Seitenträgers verhindert. Desweiteren ist der Unterboden im Bereich der Antriebseinheit im wesentlichen geschützt abgedeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer eingebauten Trägerplatte,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der einteiligen Trägerplatte und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 durch die Trägerplatte.
Der Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges umfaßt im Heckbereich, wie in Fig. 1 näher gezeigt, zwei V-förmig angestellte Streben 1, 2, die einerseits mit Längsträgern 3 und andererseits mit ihren freien Enden mit einer Trägerplatte 4 verbunden sind.
Die Trägerplatte 4 besteht aus zwei einen Querträger 5 aufweisenden trapezförmigen Segmenten 6, 7. Diese weisen am Rand R umlaufende profilierte Abschnitte 8, 9 und 10, 11 auf, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und Sicken bilden. Entsprechend ist auch der Querträger 5 als Sicke 12 ausgeführt. Zwischen den Sicken 8, 9 und 10, 11 ist die Trägerplatte 4 als Blechteil mit Plattenflächen 13, 14 ausgeführt. Die Sicken 8, 9 des Segments 7 sind über eine parallel zum Querträger 5 liegende Sicke 16 und die Sicken 10, 11 des Segments 6 sind über eine parallel zum Querträger 5 liegende Sicke 15 miteinander verbunden.
Die Trägerplatte 4 weist im Steg der Sicken 15, 16 sowie im Übergangsbereich zwischen den Sicken 8 und 11 sowie 9 und 10 plane Anschlußflächen 19, 20 und 17, 18 auf. Über die Anschlußfläche 20 im Steg der Sicke 15 erfolgt eine heckseitige Verbindung V der Trägerplatte 4 mit einer vertikal ausgerichteten Querstütze 21. Über die Anschlußfläche 19 erfolgt eine Verbindung V1 des Querträgers 22 mit den Trägerplatten.
Die Verbindung V2 der Trägerplatte 4 mit den Streben 1, 2 erfolgt über die planen Anschlußflächen 17, 18. Gleichzeitig wird in diesem Verbindungsknoten K ein Fuß 23 eines Seitenträgers 24 befestigt. Dieser Seitenträger 24 weist Aufnahmen 25, 26 für Lager von Radführungslenkern auf.
In dem Segment 6 sind ein Durchbruch 27 sowie eine Öffnung 28 vorgesehen. Der Durchbruch 27 dient zur unbehinderten Anordnung eines querverlaufenden Stabilisators und die Öffnung 28 ist zur Zugänglichkeit zu einer Getriebeölschraube vorgesehen.
Die Plattenflächen 13, 14 der Segmente 6, 7 zwischen den Sicken können mit längs, quer oder schräg angeordneten Versteifungsrippen verstärkt sein, was nicht näher eingezeichnet ist. Desweiteren können zur Kühlung bzw. zur Abführung von erwärmter Luft entsprechend ausgeführte Öffnungen bzw. Luftauslässe in diesen Flächenabschnitten 13, 14 vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Fahrzeugaufbau, der mit Längsträgern der Karosserie versteifend verbundene Elemente umfaßt, die aus zwei zum Fahrzeugheck V-förmig zulaufenden Streben bestehen, welche über mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der V-förmigen Streben (1, 2) mit einer einteiligen Trägerplatte (4) verbunden sind, die zwei über einen integrierten Querträger (5) miteinander verbundene trapezförmige Segmente (6, 7) umfaßt, wobei das eine Segment (6) in Verlängerung der V-förmigen Streben (1, 2) verlaufende profilierte Seitenkanten (R) aufweist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) über mindestens eine in der Längsachse (L) des Fahrzeugs liegende - in bezug auf die Fahrtrichtung (F) - vordere Verbindungsstelle (V) an einem Querträger (22) und über eine weitere hinterliegende Verbindungsstelle (V1) mit einer vertikal ausgerichteten und am Fahrzeugaufbau befestigten Querstütze (21) verbunden ist und gleichzeitig eine Verbindung (V2) der Trägerplatte (4) mit den freien Enden der Streben (1, 2) in einen Knotenpunkt (K) mit einem die Radführungslenker aufnehmenden Seitenträger (24) erfolgt.
3. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (6) über mindestens eine Befestigung mit der vertikalen Querstütze (21) und das weitere Segment (7) über mindestens eine weitere Befestigung mit dem Querträger (22) verbunden ist.
4. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) aus einem einteiligen Blechteil mit in den Plattenflächen (13, 14) vorgesehenen profilierten Abschnitten (8, 9, 16 und 10, 11, 15) besteht, die den Querträger (5) sowie umlaufend die Ränder (R) bilden.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) im Segment (6) zwischen den profilierten Abschnitten (10, 11 und 15) einen Durchbruch (27) sowie eine Öffnung (28) aufweist.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) zum Verbinden mit dem Querträger (22), der Querstütze (21) und den Streben (1, 2) plane Anschlußflächen (16 bis 20) aufweist, die in Stegen der profilierten Abschnitte vorgesehen sind.
7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenflächen (13, 14) der Segmente (6, 7) zwischen den profilierten Abschnitten (8, 9, 16 und 10, 11, 15) Versteifungssicken angeordnet sind.
8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Plattenfläche (13 und/oder 14) der Segmente (6, 7) mindestens eine Luftöffnung angeordnet ist.
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