DE2909350A1 - Tankauto zum transport von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen, insbesondere von oel - Google Patents

Tankauto zum transport von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen, insbesondere von oel

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DE2909350A1 DE19792909350 DE2909350A DE2909350A1 DE 2909350 A1 DE2909350 A1 DE 2909350A1 DE 19792909350 DE19792909350 DE 19792909350 DE 2909350 A DE2909350 A DE 2909350A DE 2909350 A1 DE2909350 A1 DE 2909350A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

IEDTKE - büHLING - i\lNNE
Grupe - Pellmann
-5-
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P. Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 9. März
B9543 /case B 22335
Holiming Oy Rauma, Finnland
Reijo Hirvonen L iek s a, Finn1and
Tankauto
zum Transport von flüssigen oder pulverformigen Stoffen,
insbesondere von öl
Deutsche Bank (München) KtQ 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
909839/07 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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Gegenstand der Erfindung ist ein Tankauto zum Transport von flüssigen, pulverförmiger körnigen und/oder spanförmigen Stoffen, insbesondere von Öl, dessen Transportbehälterbreite im wesentlichen wenigstens genauso groß ist wie die Spurweite der Autoräder.
Bisher bekannte Tankautos werden aus einem Auto von Standardkonstruktion gebildet, die aus einem normalen Balkenchassis besteht, das in einer Autofabrik hergestellt wird. Ein Auto dieser Art wird später mit einem Behälter für den Transport von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen ausgerüstet. Ein Auto in Standardkonstruktion muß als Universaltyp konstruiert werden und dem härtesten möglichen Einsatz entsprechend bemessen werden, wobei bei der Bemessung ebenfalls zu berücksichtigen ist, daß das Auto bei bestimmtem Einsatz, z. B. bei der Fahrt mit Holzwaren, entschieden überbelastet werden kann und auf unebenen Straßen das Gewicht der ganzen Last auf die Räder der einen Seite geraten kann. Aus all diesem folgt, daß die Größe der Nutzlast eines Autos von Standardkonstruktion im Verhältnis zum Gewicht des Autos bei den meisten Einsätzen, insbesondere beim Einsatz als Tankauto, relativ klein bleibt.
Die Erfindung soll ein Tankauto schaffen, bei dem die vorher dargestellten Nachteile vermieden werden und bei dem ein größeres Verhältnis der Nutzlast zum Autogewicht, ein kleinerer Luftwiderstand des Autos und eine stabilere und billigere Tankautokonstruktion als bisher erreicht wird.
Zur Erreichung der vorher dargestellten Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß das Tankauto zur Hauptsache aus einer genügend steifen rohrförmigen Schale gebildet wird, die die Länge des ganzen Fahrzeugs hat
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und sowohl als Wand des Transportbehälters als auch als tragende Karosserie des Tankautos dient, ohne daß ein vom Transportbehälter getrenntes Balkenchassis nötig ist.
Beim erfindungsgemäßen Tankauto kann das Auto insbesondere direkt für den Tankautoeinsatz bemessen werden unter Berücksichtigung dessen, daß ein Tankauto nicht überbelastet werden kann. Außerdem können die guten Festigkeitseigenschaften des rohrförmigen oder dergleichen Chassis, daß sowohl als tragendes Gerüst als auch als Behälterwand dient, sowohl gegen Biege- als auch Torsionsbelastungen eingesetzt werden. Außerdem können in der genannten rohrförmigen Schale günstig entweder leichtere oder korrosionsbeständigere Materialien, wie Aluminium oder nichtrostender Stahl, verwendet v/erden, deren Verwendung zur Folge hat; daß das Betriebs.alter des Autos erheblich z. B. von fünf auf zehn Jahre angehoben werden kann. Dies wird zum Teil dadurch erreicht, daß Motor, Kraftübertragung und/oder Feder- und Stützkonstruktion der Räder jeweils für sich leicht austauschbar angebracht werden, womit die haltbare, rohrförmige Schale wesentlich langer verwendet werden kann als bei den bisher bekannten Tankautos.
Insbesondere soll die Erfindung eine günstigere Kombination von Chassiskonstruktion und Achskonstruktion des Tankautos schaffen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf dessen Einzelheiten die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tankauto in schematischer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1 von oben gesehen.
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Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III in Fig. 1.
Fig. .4 zeigt eine Variante des Schnitts III-III
in Fig. 1.
5
Fig. 5 zeigt die Vorderachse eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs von vorne gesehen.
Fig. 6 zeigt die Vorderachse nach Fig. 5 von oben gesehen.
Fig. 7 zeigt die Hinterachse eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs in Seitenansicht.
Fig. 8 zeigt die Hinterachse nach Fig. 7 von
oben gesehen.
Fig. 9 zeigt den Schnitt IX-IX in Fig. 8.
Das Tankauto gemäß den Figuren besteht im wesentlichen aus einer steifen rohrförmigen Schale 10, die sich über die ganze Autolänge erstreckt und sowohl als Wand des Transportbehälters S als auch als tragende Karosserie des Tankautos dient. Die rohrförmige Schale 10 ist z. B. aus Aluminium oder nichtrostendem Stahl hergestellt und ihre Steifheit ist sowohl gegen Biege- als auch Torsionslasten so groß bemessen, daß im Auto kein herkömmliches Balkenchassis nötig ist. In Fig. 3 sind zwar in Autorichtung verlaufende,am Unterteil der rohrförmigen Schale 10 bleibend befestigte, zweckmäßig relativ leicht konstruierte Balken 28 dargestellt, aber diese Balken sind in erster Linie für die Befestigung verschiedener Autoteile wie Federn und verschiedener Teile der Radaufhängung und zur Motorbefestigung vorgesehen und haben bezüglich der Karosserie keinen primären Einfluß auf deren Steifheit, die zum wesentlichen Teil - wie gesagt - in
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der Hauptsache aus der rohrförmigen Schale 10 gebildet wird. Der wesentliche Unterschied zur bekannten Technik besteht '
darin, daß genannte Balken 28 feste Bestandteile der rohrförmigen Behälterschale 10 und keine Teile eines vom Behälter getrennten Autochassis sind.
Die Breite des Behälters 10 ist im wesentlichen wenigstens genauso groß wie die Spurweite des Autos.
Nach Fig. 1 ist der Behälter S durch an sich bekannte Zwischenwände 29 in Abteilungen 10a, 10b, 10c und 10d aufgeteilt. Das Führerhaus 13 des Tankautos ist in der Verlängerung des vorderen Endes der rohrförmigen Schale 10 angeordnet und in bekannter Weise ausgerüstet und eingerichtet. Es kann auch ein fertiges Führerhaus verwendet werden, das an
das Ende der rohrförmigen Schale 10 angebaut wird.
In Fig. 1 und 2 sind die Vorderräder des Autos mit dem Bezugszeichen 14 und die diese verbindende Achse mit 17 gekennzeichnet, die an der Karosserie mit Luftfedern 21 und
Armen 22 abgestützt ist. Es sind zwei Hinterachsen vorhanden, nämlich die Achsen 18 und 19 ;an der vorderen dieser beiden Achsen befinden sich Doppelräder 15 und an der hinteren Achse Einzelräder 16. An der rohrförmigen Schale 10 ist ein Stützträger 25 angebracht, an dem die Achsen 18 und 19
mit den Armen 26 und 27 sowie 33 an der Karosserie des Autos abgestützt sind. Die Achsen 18 und 19 sind mit Luftfedern
23 und 24 ausgerüstet. Die Unterseite 32 des hinteren Teils der rohrförmigen Karosserie 10 ist von der Seite gesehen zum hinteren Teil des Autos hin schräg ansteigend^ so daß für
die Räder genügend Platz entsteht. Die einzelnen Achslasten des Autos T1, T„ und T_ haben z. B. folgende Größen.
T1 = 60 KN, T2 = 100 KN und T3 = 60 KN.
Auf beiden Seiten der rohrförmigen Schale 10 sind ebene.
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senkrechte Flansche 12a und 12b befestigt, in denen Ausschnitte 30 und 31 für die Räder sind. Damit wird für das Auto eine ebene und geschlossene Außenschale geschaffen, so daß der Luftwiderstand so klein wie möglich wird. 5
In dem Auto nach Fig. 1 ist ein sog. Unterflurmotor verwendet, der zwischen den Vorder- und Hinterrädern 14 und 15 unter der rohrförmigen Schäle 10 angeordnet ist. In dem Auto kann wahlweise ein normaler Motor verwendet werden, der dann zweckmäßig in der Lage 20' angeordnet wird, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Nach Fig. 4 besteht das Tankauto aus einem im wesentlichen steifen, im Querschnitt U-förmigen, von oben her offenen Transportbehälter 10, der einen bogenförmigen Boden 10a und senkrechte Seitenwände 10b und 10c sowie ebene Stirnseiten 11a und 11b hat. Die Schale des Behälters 10 dient gleichzeitig der erfindungsgemäßen Idee entsprechend als tragende Karosserie ohne daß vom Behälter getrennte Chassiskonstruktionen nötig sind.
Der Behälter nach Fig. 4 ist für Transport von Torf, Hackschnitzel, Getreide, Kunststoffrohmaterialgranulat, Dünger und anderen kornförmigen, pulverförmigen oder spanförmigen Stoffen bestimmt. Die Stirnseite 11a kann zu öffnen sein oder im Behälterboden kann eine Luke zur Entleerung des Behälters 10 vorhanden sein. Im Behälter nach Fig. 3 sind Zwischenwände 29 nicht unbedingt nötig.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte einzelgefederte Vorderachse ist im wesentlichen direkt an der tragenden Behälterkarosserie 10 des erfindungsgemäßen Fahrzeugs abgestützt. Die Vorderachse wird mit dem Transportbehälter 10 so verbunden, daß der hintere Teil des Achsgestells 51 unmittelbar an 5 der Unterseite des Behälters 10 und der vordere Teil an der
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über den Behälter 1O nach vorne herausragenden Konstruktion 49 befestigt wird. Die Vorderachse besteht aus den Radnaben 44, die über die Achsschenkelbolzen 46 mit der Achskonstruktion verbunden sind. Zur Achskonstruktion gehören die unteren Dreiecksquerlenker 47, die am inneren Ende durch Gelenkbolzen 40a mit dem Achsgestell 51 und am äußeren Ende durch Gelenkbolzen 40b mit den Achsschenkeln 43 verbunden sind.
Zur Achskonstruktion gehören weiterhin die oberen Querlenker 48, die am inneren Ende durch Gelenkbolzen 52a mit dem Achsgestell 51 und am äußeren Ende mit Gelenkbolzen 52b mit den Achsschenkeln 43 verbunden sind. Zur Achskonstruktion gehören weiterhin Stoßdämpfer 45 sowie Gummifedern 42, die mit den Achsschenkeln 43 verbunden sind und direkt zwischen den am Boden des Behälters 10 befestigten Stützkonstruktionen 67 befestigt sind, die über die Unterkante der Vorderwand des Behälters 10 nach vorne herausragen. Mit der Vorderachse sind naturgemäß Lenkvorrichtungen verbunden, die an sich bekannt und mit Bezugszeichen 52 gekennzeichnet sind.
Die in Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Hinterachse besteht aus einer starren Antriebsachse 61, an dieser befindlichen Rädern 15 und der einzelgefederten zweiten Achse 63 und ihren Rädern 16. Als lastverteilendes Element zwischen den Achsen 61 und 63 dienen zwei Achsverbindungsträger 54, die nach Fig. 8 parallel zueinander liegen. Die Verbindungsträger 54 sind an ihren Enden über Gummifedern 55a und 55b mit den Konstruktionen der Achsen 61 und 63 verbunden. Die Verbindungsträger 54 sind zwischen den Gummifedern 55a und 55b an den am Boden des Behälters 10 befindlichen Konstruktionen mit an der Oberseite der Verbindungsträger 54 befindlichen Gummifedern 55c abgestützt. Bei der Abstützung der Antriebsachskonstruktionen 61 sind obere Reaktionsstangen 53 und untere Reaktionsstangen 62 verwendet. Die oberen Reaktionsstangen 53 sind am einen Ende über ein Gelenk 65 an der
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vorderen Achse 61 und am anderen Ende über ein Gelenk 64 am Boden des Behälters 10 abgestützt. Die Hinterräder 16 sind einzelgefedert und bei der Abstützung ihrer Achse sind untere Dreiecksquerlenkerpaare 57 und obere Dreiecksquerlenkerpaare 58 verwendet, von denen die letztgenannten am inneren Ende mit Gelenken 66 an der Gestellaufhängung 56 und am äußeren Ende mit Gelenken 67 an den Achsen 63 abgestützt sind.
Von den Hinterrädern sind die vorderen 15 angetrieben, und aus Fig. 7 und 8 sind die Kraftübertragungsvorrichtungen 60 ersichtlich. Zur Hinterachse gehören weiterhin die Stoßdämpfer 59. Außerdem sind in Fig. 9 die unter dem Behälter 10 befindlichen Längsbalken 28 zu sehen, zwischen denen sich die Balken 56 abstützen. Die Erfindung ist nicht auf die im vorstehenden nur als Beispiel angeführten Einzelheiten beschränkt, von denen innerhalb der erfinderischen Idee mehrere verschiedene Variationen möglich sind. Z. B. können die im vorstehenden genannten Gummifedern durch entsprechende Luftfedern ersetzt werden, deren Befestigungspunkte die gleichen wie bei den genannten Gummifedern sind.
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Claims (17)

  1. cable: Germaniapatent München
    Patentansprüche 9. März
    B9543 /case B 22335
    MJ Tankauto zum Transport von flüssigen, pulverförmigen, körnigten und/oder spanförmigen Stoffen, insbesondere von Öl/ dessen Transportbehälterbreite im wesentlichen wenigstens genauso groß ist wie die Spurweite der Autoräder, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankauto zur Hauptsache aus einer genügend steifen rohrförmigen Schale (10) gebildet wird, die die Länge des ganzen Fahrzeugs hat und sowohl als Wand des Transportbehälters (S) als auch als tragende Karosserie des Tankautos dient, ohne daß ein vom Transportbehälter getrenntes Balkenchassis nötig ist.
  2. 2. Tankauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (B) in genannter rohrförmiger Schale (10) an deren einem Ende angeordnet ist.
  3. 3. Tankauto nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten genannter r'ohrförmiger Schale (10) senkrechte, im wesentlichen über die ganze Autolänge verlaufende Flansche (12a, 12b) zur Erzielung kleinen Luftwiderstandes für die eigene Außenkarosserie angebracht sind.
  4. 4. Tankauto nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Schale (10) aus Aluminium oder nichtrostendem Stahl hergestellt ist.
  5. 5. Tankauto nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Unterteil genannter rohrförmiger Schale (10) ein oder mehrere, zweckmäßig zwei parallele, in Richtung des Autos verlaufende und relativ leicht konstruierte Balken (28) befinden.
  6. 6. Tankauto nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor des Autos unter der rohrförmigen Schale (10)
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    entweder zwischen (20) den Vorder- und Hinterrädern (14; 15, 16) oder hinter (20) den Hinterrädern angeordnet ist, wobei bei der erstgenannten Anordnung (20) am zweckmäßigsten ein sog. Unterflurmotor und bei der hinteren Anordnung (2o') ein normaler Motor verwendet wird.
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  7. 7. Tankauto nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (10) ganz oder teilweise von oben her offen, möglicherweise gleichzeitig verschließbar ist, und für Torf, Hackschnitzel und Getreide vorgesehen ist.
  8. 8. Tankauto nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schale des Behälters (10) im wesentlichen U-förmig ist (Fig. 4) .
  9. 9. Tankauto nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale des Behälters (10) aus einem bogenförmigen Boden (10a) und senkrechten ebenen Seiten (10b, 10c) gebildet wird.
  10. 10. Tankauto nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich senkrechte Flansche (12a, 12b) als unmittelbare Verlängerung der Seiten (10b, 10c) der Schale genannten Behälters (10) im wesentlichen über die ganze Länge des Fahrzeuges befinden.
  11. 11. Tankauto nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufhängung der Vorderachse als auch der Hinterachse (49, 51, 56) des Tankwagens im wesentlichen gerade und unmittelbar an der Unterseite des Transportbehälters (10) befestigt ist.
  12. 12. Tankauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Vorder- als auch Hinterachse mit Gummifedern (42, 55a, 55b, 55c) oder dergleichen, wie z. B. Luftfedern, einzel-
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    gefedert sind.
  13. 13. Tankauto nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hinterachse aus einer starren Antriebsachse (61) und aus einer zweiten Achse (63) mit Einzelfederung besteht.
  14. 14. Tankauto nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der starren Antriebsachse (61) und der zweiten Achse (63) mit Einzelfederung als lastverteilendes Element zwei Achsverbindungsträger (54) dienen, die an ihren Enden über Gummifedern (55a, 55b) oder dergleichen an den Achsen (61, 63) abgestützt sind und daß genannte Verbindungsträger (54) über eine Gummifeder (55c) oder dergleichen am Boden des Behälters (10) an einer Stelle abgestützt sind, die sich zwischen den Stützbereichen genannter Achsen (61,63) an einer von der Lastverteilung bestimmten Stelle befinden.
  15. 15. Tankauto nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsösen der oberen Reaktionsstangen 453) der Antriebsachse auf der Seite der zweiten Achse
    (63) an der Unterseite des Transportbehälters (10) befestigt sind (Fig. 8).
  16. 16. Tankauto nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Vorderachse unter dem Transportbehälter so abgestützt ist, daß der hintere Teil des Gestells (51) der Vorderachse an der Unterseite des Transportbehälters und der Vorderteil des Gestells an der über den Behälter "(10) hinausragenden Konstruktion (49) befestigt ist.
  17. 17. Tankauto nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als oberer Befestigungspunkt der Vorderachs-Gummifedern (42) oder dergleichen, wie z. B. Luftfedern, eine über die 5 Unterkante der Vorderwand des Behälters (10) hinausragende
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    Konstruktion (67) und als unterer Befestigungspunkt eine am Oberteil des Achsschenkels (43) der Achse befestigte Konstruktion dient.
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DE19792909350 1978-03-14 1979-03-09 Tankauto zum transport von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen, insbesondere von oel Withdrawn DE2909350A1 (de)

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