DE19532227A1 - Sattel, insbesondere Fahrradsattel - Google Patents

Sattel, insbesondere Fahrradsattel

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DE19532227A1
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Germany
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saddle
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DE1995132227
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Ralf Timmler
Georg Weishaupt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/18Covers for saddles or other seats; Paddings
    • B62J1/26Paddings involving other resilient material, e.g. sponge rubber with inflatable compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sattel für Fahrzeuge, insbeson­ dere für Fahrräder, mit einem Sattelträger und einer Sitzflä­ che aus mindestens einer Hülle, die einen sich der Gesäßform anpassenden Füllstoff ummantelt. Solche Sättel finden sich beispielsweise an Zwei- oder Dreirädern. Nachfolgend wird der Einfachheit halber jedoch nur von Fahrradsätteln die Rede sein. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Her­ stellen eines erfindungsgemäßen Sattels.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 25 210 ist bereits ein gattungsgemäßer Sattel für Fahrräder bekannt. Um einen Fahrradsattel zu schaffen, welcher sitzfreundlicher gestaltet ist, indem die Sitzfläche optimal der individuellen Gesäßform angepaßt ist, wird dort vorgeschlagen, daß die Sitzfläche aus einer Hülle besteht, welche eine formbare und sich verfesti­ gende Masse enthält. Als formbare Masse kommen fließfähige Schaumstoffmassen in Betracht. Die Form der Sitzfläche wird entweder bei Belastung der Sitzfläche durch Einfüllen der formbaren Masse in die Hülle gebildet oder aber dadurch, daß zunächst in die Hülle die formbare Masse eingefüllt wird und sodann der Benutzer die Hülle bzw. den Sattel belastet, so daß sich unter dem Gewicht der Person die formbare Masse ent­ sprechend aus formt.
Diese individuelle dauerhafte Anpassung an die Gesäßform des Benutzers gewährleistet hohen Sitzkomfort und vermeidet Druckstellen am Gesäß des Benutzers. Da sich die formbare Masse dauerhaft verfestigt, kann der bekannte Fahrradsattel jedoch nur einmal individuell an die Gesäßform eines einzigen Benutzers angepaßt werden.
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 05 565 ein Fahrradsattel bekannt, bei dem die Sattelhärte und/oder die -federung ohne besonderen Aufwand individuell einstellbar ist. Hierfür wird zwischen der Satteldecke und dem Sattelträ­ ger ein aufblasbares, der Sattelform entsprechendes Luftkis­ sen angebracht. Über eine Pumpe kann der Druck des Luftkis­ sens beliebig geändert werden. Dieser Sattel läßt sich zwar mehrmals unterschiedlichen Anforderungen an die Sattelhärte und/oder die -federung anpassen, jedoch bietet er nicht die Vorteile einer individuellen formstabilen Anpassung an die Gesäßform, wie dies bei aushärtenden Massen der Fall ist. Dieser Nachteil haben auch die in jüngster Zeit bekanntgewor­ denen Gelkissen an Fahrradsätteln.
Auch der aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 34 424 be­ kannte Fahrradsattel mit verstellbarer Druckverteilung auf der Sitzfläche ermöglicht keine individuelle dauerhafte An­ passung an die Gesäßform des Benutzers. Auf der Sitzfläche des Fahrradsattels verläuft unter den Sitzbeinhöckern quer zur Längsrichtung des Sattels eine keilförmige Vertiefung, deren Tiefe verstellbar ist. Die Verstellung erlaubt zwar die Einstellung auf unterschiedliche Gewichte des Benutzers, je­ doch keine individuelle dauerhafte Anpassung an dessen Gesäß­ form.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist mit dem Vorteil der dauerhaften individuellen formstabilen Anpassung an die Gesäßform, wie sie aus der DE 36 25 210 bekannt ist, der Nach­ teil verbunden, daß sie nur eine einmal möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradsattel der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, der die Vorteile der dauerhaften in­ dividuellen Anpassung mit der Möglichkeit einer mehrfachen Anpassung an unterschiedliche Benutzer kombiniert, so daß eine mehrmalige individuelle und dennoch formstabile Anpas­ sung des Sattels an jede Gesäßform möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sattel der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß mindestens eine Hülle am Sattelträger zumindest im Bereich der Sitzknochen angeordnet ist und einen gasdichten Raum begrenzt, daß der Sattel mindestens eine ein Ventil aufweisende Öffnung zum Evakuieren und Belüften des von der Hülle begrenzten Raumes besitzt und der Füllstoff ein relativ feinkörniges Material ist.
Ein Fahrrad mit einem erfindungsgemäßen Fahrradsattel kann unter Beibehaltung des höchstmöglichen individuellen Sitzkom­ forts von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden. Es ist lediglich erforderlich, den Sattel jeweils entsprechend dem unter Anspruch 5 beschriebenen Verfahren der jeweiligen Gesäßform anzupassen.
Neben der Mehrfachnutzung bietet der erfindungsgemäße Sattel die Möglichkeit der nachträglichen Korrektur der Sattelform, beispielsweise unter geänderten Temperaturbedingungen oder wegen einer Gewichtszu- oder -abnahme des Nutzers.
Um das für die Formstabilität des feinkörnigen Materials not­ wendige Vakuum in dem von der Hülle begrenzten Raum sicherzu­ stellen, kann die vorzugsweise als Satteldecke ausgebildete Hülle gasdicht mit dem äußeren Rand des Sattelträgers ab­ schließen. Besitzt der erfindungsgemäße Fahrradsattel wie üb­ lich eine Sattelstange und eine Sattelbrücke, kann die Öffnung zum Evakuieren und Belüften des von der Hülle begrenzten Raumes im hinteren Bereich des Sattelträgers hinter der Sat­ telstange zwischen den Streben der Sattelbrücke angeordnet sein. Die Öffnung liegt dann nicht nur geschützt unterhalb des Sattels, sondern gleichzeitig auch gut zugänglich für eine erneute Evakuierung, um den Sattel an eine andere Gesäß­ form anzupassen.
Damit die Körner des Füllstoffes sich nicht durch die Hülle hindurchdrücken und damit den Fahrkomfort beeinträchtigen, sind sie in ihrer Kornform und Größe auf die Beschaffenheit der Hülle, insbesondere deren Material und Stärke abzustim­ men. Diese Abstimmung des Füllmaterials erfordert lediglich wenige Versuche bei vorgegebenem Material der Hülle, so daß es keiner genauen Beschreibung verschiedener Korngrößen und Formen in bezug auf unterschiedliche Hüllen bedarf. Die vor­ teilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Sattels werden durch hohe Reibwerte zwischen den einzelnen Körnern unter­ stützt.
Ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Sattels ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 5. Als Füllstoff wird ein relativ feinkörniges Material verwendet, das sich ohne weitere Behandlung der Gesäßform nicht dauerhaft anpas­ sen würde. Erst durch Verringern des Drucks im Inneren der Hülle gegenüber dem Außendruck verfestigt sich das feinkör­ nige Füllmaterial und paßt sich dauerhaft jeder Gesäßform an.
Optimal paßt sich der Sattel an die Gesäßform an, wenn der zweite Schritt der Evakuierung erst eingeleitet wird, wenn der Sattel bereits in einem ersten Schritt an die Gesäßform angepaßt wurde. In dem ersten Schritt belastet der Benutzer den Sattel, so daß unter seinem Gewicht über das Ventil die in der Hülle befindliche Luft entweicht und der Sattel sich der Gesäßform des Benutzers anpaßt. Grundsätzlich würde be­ reits hierdurch eine dauerhafte individuelle Anpassung an die Gesäßform des jeweiligen Benutzers eintreten. Verbessert wird das Ergebnis jedoch dadurch, wenn in einem zweiten Schritt der Druck im Inneren der Hülle zusätzlich mit einer Vakuum­ pumpe gegenüber dem Außendruck verringert wird.
Über das Ventil kann der Benutzer jederzeit wieder Luft in die Hülle einströmen lassen, so daß sich das feinkörnige Füllmaterial wieder lockert. Durch erneutes Evakuieren wird der Sattel an eine andere Gesäßform oder beispielsweise an eine veränderte Sitzhaltung angepaßt.
Um die mit der Anpassung verbundenen Oberflächenänderungen der Hülle zu kompensieren, empfiehlt sich für die Hülle einen Werkstoff hoher Flexibilität und Zugfestigkeit, insbesondere Gummi oder ein thermoplastisches Elastomer zu verwenden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Fahrradsattel zeigenden Zeichnung des näheren erläutert:
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Fahrradsattel besteht im we­ sentlichen aus einem Sattelträger 2, eine zugleich als Sat­ teldecke ausgebildete, sich über die gesamte Länge des Sat­ tels erstreckende Hülle 3, die einen Raum 4 für feinkörniges Füllmaterial 5 begrenzt. Der Sattelträger 2 wird von einer zwei Streben 6 im hinteren Bereich des Sattels aufweisenden Sattelbrücke 7 gehalten. Etwa mittig ist die Sattelbrücke 7 mit der Sattelstange 8 zur Aufnahme im Fahrradrahmen verbun­ den.
Zwischen den beiden Streben 6, von denen in der Figur nur die hintere Strebe 6 gezeigt ist, mündet ein ein Ventil 9 aufwei­ sender Anschlußadapter 11 durch eine Öffnung im Sattelträger 2. Durch den Anschlußadapter 11 mit integriertem Ventil 9 entweicht die von der Hülle 3 eingeschlossene Luft unter dem Gewicht des Benutzers. Infolge dessen paßt sich das körnige Füllmaterial 5 der Gesäßform an. Eine auf den Anschlußadapter 11 aufgesetzte Vakuumpumpe 12 dient der weiteren Evakuierung des von der Hülle 3 umschlossenen Raumes 4 in einem zweiten Schritt. Der dadurch weiter abnehmende Druck verfestigt das Füllmaterial noch besser entsprechend der individuellen Gesäßform.
Durch öffnen des Ventils 9 kann der Benutzer jederzeit erneut Luft in den Hohlraum 4 einströmen lassen und die Form des Sattels 1 erneut anpassen.
Als besonders geeignetes Füllmaterial hat sich beispielsweise Styropor-Granulat herausgestellt.
In optimaler Weise vereinigt der erfindungsgemäße Sattel so­ wie das Verfahren zu dessen Herstellung die Vorteile der dau­ erhaften individuellen und formstabilen Anpassung mit der Möglichkeit einer mehrfachen Anpassung an unterschiedliche Benutzer.

Claims (8)

1. Sattel für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder, mit einem Sattelträger und einer Sitzfläche aus mindestens einer Hülle, die einen sich der Gesäßform anpassenden Füllstoff ummantelt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens eine Hülle (3) am Sattelträger (2) zu­ mindest im Bereich der Sitzknochen angeordnet ist und einen gasdichten Raum (4) begrenzt, daß der Sattel mindestens eine ein Ventil (9) aufweisende Öffnung zum Evakuieren und Belüften des von der Hülle (3) begrenzten Raumes (4) besitzt und
  • - der Füllstoff (5) ein relativ feinkörniges Material ist.
2. Sattel für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zugleich als Satteldecke ausgebildete Hülle (3) gasdicht mit dem äußeren Rand des Sattelträgers (2) abschließt.
3. Sattel für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Fahrradsattel mit einer Sat­ telstange (8) und einer Sattelbrücke (7) jede Öffnung zum Evakuieren und Belüften im hinteren Bereich des Sattel­ trägers hinter der Sattelstange zwischen den Streben (6) der Sattelbrücke angeordnet ist.
4. Sattel für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die Körner des Füllstoffes (5) in der Härte und Größe auf die Beschaffenheit der Hülle (3) abgestimmt sind, so daß ein Durchdrücken der Körner durch die Hülle ausgeschlossen ist und
  • - der Füllstoff hohe Reibwerte zwischen den einzelnen Körnern aufweist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Sattels für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein relativ feinkörniges Füllmaterial als Füllstoff (5) verwendet wird,
  • - der Füllstoff (5) vor oder bei der ersten Benutzung in die Hülle (3) des Sattels eingefüllt wird,
  • - sodann der Benutzer den Sattel belastet und
  • - über das Ventil (9) der Druck im inneren der Hülle, vorzugsweise mit einer Vakuumpumpe (12), gegenüber dem Außendruck verringert wird.
6. Verfahren zum Herstellen eines Sattels nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Unterdruck in der Hülle (3) in 2 Schritten erzeugt wird und
  • - der zweite Schritt der Evakuierung erst eingeleitet wird, wenn der Sattel bereits an die Gesäßform ange­ paßt ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Sattels nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hülle (3) ein Werkstoff hoher Flexibilität und Zugfestigkeit, insbeson­ dere Gummi oder ein thermoplastisches Elastomer verwendet wird.
8. Verfahren zum Herstellen eines Sattels nach einem der An­ sprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) gegen den Sattelträger (2) abgedichtet wird und so den Hohlraum für den Füllstoff bildet und durch eine gasdicht verschließbare Öffnung an der Hülle der Füllstoff einge­ bracht wird.
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